DE2926636A1 - Herbizide mittel - Google Patents

Herbizide mittel

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DE2926636A1
DE2926636A1 DE19792926636 DE2926636A DE2926636A1 DE 2926636 A1 DE2926636 A1 DE 2926636A1 DE 19792926636 DE19792926636 DE 19792926636 DE 2926636 A DE2926636 A DE 2926636A DE 2926636 A1 DE2926636 A1 DE 2926636A1
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DE
Germany
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rice
esp
alkyl
ethylamino
methylthio
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792926636
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Langelueddeke
Hans Dipl Chem Dr Roechling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Filing date
Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/10Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
    • A01N57/14Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds containing aromatic radicals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Herbizide Mittel
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft herbizide Mittel, die gekennzeichnet sind durch einen Gehalt an (A) einer Verbindung der Formel worin R Methyl oder Äthyl bedeutet, in Kombination mit (B) einer Verbindung der Formel wobei R1 geradkettiges oder verzweigtes (C1-C5)-Alkyl bedeutet.
  • Verbindungen der Formel I sind in der DE-OS 2 604 224 beschrieben, Verbindungen der Formel II sind beschrieben z. B. in DE-AS 1 011 904 und DE-OS 1 770 343 sowie in H. Martin & C.R. Worthing Pesticide Manual" (5th edition), S. 472 und S. 197.
  • Die Verbindungen (A) bekämpfen vor allem einjährige Ungräser und Seggen in Reis, während von den Verbindungen (B) bekannt ist, daß sie insbesondere gegen einiährige breitblättrige Unkräuter wirken. Beiden erfindungsgemäßen Kombinationen von (A) mit (B) zeigte sich nun eine überraschende synergistische Wirkung vor allem auf verschiedene breitblättrige Unkräuter.
  • Die erfindungsgemäßen Kombinationen lassen sich somit zur Bekämpfung einjähriger ein- und zweikeimblättriger Unkrautarten, speziell in Reis, einsetzen. Mit Hilfe dieser Kombinationen lassen sich beispielsweise folgende Unkräuter bekämpfen: a) Gramineen: Echinochloa crus-galli b) Cyperaceen: Cyperus difformis Cyperus iria Fimbristylis littoralis Scirpus supinus c) Pontederiaceen: Monochoria vaginalis d) Lythraceen: Rotala indica e) Scrophulariceen: Ammania coccinea Dopatrium junceum Lindernia procumbens f) Elatinac-en: Elatine triandra g) Onagraceen: Ludwigia prostrata h) Hypericaceen: Hypericum japonicum Die Mischungsverhältnisse der Komponenten (A) und (B) können innerhalb weiter Grenzen schwanken, gewöhnlich liegen sie im Bereich von 1 : 0,2 bis 1 : 5, vorzugsweise von 1 : 0,3 bis 1 : 2.
  • Die erfindungsgemäßen Kombinationen können entweder als Tankmischungen, bei denen die Wirkstoffe erst unmittelbar vor der Applikation miteinander vermischt werden, oder als Fertigformulierungen zur Anwendung gebracht werden. Als Fertigmischungen können sie in Form von benetzbaren Pulvern, emulgierten Konzentraten, Stäubemitteln oder Granulaten formuliert werden und enthalten dann die üblichen Formulierungshilfsmittel wie Netz-, Haft-, Dispergiermittel, fesS oder flüssige Inertstoffe, Mahlhilfsmittel und Lösungsmittel.
  • Benetzbare Pulver sind in Wasser gleichmäßig dispergierbare Präparate, die neben dem Wirkstoff außer einem Verdünnungs- und Inertstoff noch Netzmittel, z. B. polyoxäthylierte Alkylphenole, polyoxäthylierte Oleyl- oder Stearylamine, Alkyl- oder Alkylphenylsulfonate,und Dispergiermittel, z. B. ligninsulfonsaures Natrium,2,2'-dinaphthylmethan-6,6'-disulfonsaures Natrium, dibutylnaphthalinsulfonsaures Natrium oder auch oleylmethyltaurinsaures Natrium enthalten.
  • Emulgierbare Konzentrate werden durch Auflösen des Wirkstoffes in einem organischen Lösungsmittel, z. B.
  • Butanol, Cyclohexanon, Dimethylformamid, Xylol, Isophoron oder auch höhersiedenden Aromaten unter Zusatz eines nichtionischen Netzmittels, beispielsweise eines polyoxyäthylierten Alkylphenols oder eines polyoxyäthylierten Oleyl- oder Stearylamins, erhalten.
  • Stäubemittel erhält man durch Vermahlen des Wirkstoffs mit fein verteilten, festen Stoffen, z. B. Talkum, natürlichen Tonen, wie Kaolin, Bentonit, Pyrophillit oder Diatomeeenerde.
  • Granulate können entweder durch Verdüsen einer Lösung des Wirkstoffes auf adsorptionsfähiges, granuliertes Inertmaterial hergestellt werden oder durch Aufbringen von Wirkstoffkonzentraten mittels Klebemittel, z. B.
  • Polyvinylalkohol, polyacrylsaurem Natrium oder auch Mineralölen auf die Oberfläche von Trägerstoffen, wie Sand, Kaolinite, oder von granuliertem Inertmaterial.
  • Auch können geeignete Wirkstoffe in der für die Herstellung von Düngemittelgranalien übliche Weise - gewünschtenfalls in Mischung mit Düngemitteln - hergestellt werden.
  • Bei den erfindungsgemäßen Wirkstoffmischungen können die Konzentrationen in den handelsüblichen Formulierungen verschieden sein. In benetzbaren Pulvern variiert die Gesamt-Wirkstoffkonzentration (A+B) im Bereich von etwa 10 und 80 %, der Rest besteht aus den oben angegegenen Formulierungszusätzen. Bei emulgierbaren Konzentraten ist die Wirkstoffkonzentration etwa 10 bis 70 %.
  • Staubförmige Formulierungen enthalten meistens 5 - 20 % an Wirkstoff, versprühbare Lösungen etwa 2 - 20 t. Bei Granulaten hängt der Wirkstoffgehalt z. T. davon ab, ob die wirksame Verbindung flüssig oder fest vorliegt und ob weitere Granulierhilfsmittel, Füllstoffe usw.
  • verwendet werden.
  • Zur Anwendung werden die handelsüblichen Konzentrate gegebenenfalls in üblicher Weise verdünnt, z. B. bei benetzbaren Pulvern und emulgierbaren Konzentraten mittels Wasser. Staubförmige und granulierte Zubereitungen sowie versprühbare Lösungen werden vor der Anwendung nicht mehr mit weiteren inerten Stoffen verdünnt. Mit den äußeren Bedingungen wie Temperatur, Feuchtigkeit u. a.
  • variiert die erforderliche Aufwandmenge. Sie kann innerhalb weiter Grenzen schwanken, z. B. zwischen 0.1 und 10.0 kg/ha Aktivsubstanz, vorzugsweise liegt sie jedoch zwischen 0.3 und 5 kg/ha.
  • Beispiel 1 Man stellt eine Mischung folgender Zusammensetzung her: 1.5 Teile Wirkstoff A1 (R = CH3) 1.5 " Wirkstoff B1 (R = C2H5) 5.0 " Natriumbikarbonat 5.0 " Alkalisalz einer Alkylnaphthalinsulfosäure 10.0 " eines Zuckers wie z. B. Rohrzucker oder5Lltose 20.0 " Zellpech 47.0 " eines Inertstoffes (Kieselsäure, Kreide) Nach sorgfältiger Vermengung der Bestandteile wird das Gemisch an der Schlagkreuzmühle gemahlen.
  • In einem Wirbelschicht-Trockner wird anschließend mit einer 6.25%-igen wässrigen Methyl-hydroxyäthylzellulose-Lösung besprüht, bis die gewünschte Granulat-Körnung und Konsistenz erreicht ist. Hierfür werden ca. 10 Teile trockene Methyl-hydroxyäthylenzellulose benötigt.
  • Das Granulat wird bis zur Trockne im Wirbelschicht-Granulator behandelt. Danach siebt man auf eine Korngröße von 0.3 bis 1 mm aus.
  • Beispiel 2 Man stellt zunächst eine Wirkstofflösung her, der Emulgatoren zugesetzt werden: 1.5 Teile Wirkstoff A1 1.5 " Wirkstoff B1 1.4 " Phenylsulfonat-Ca 2.6 " Triisobutylphenol-polyglycoläther (20 AeO) 29.0 " eines aromatischen Lösungsmittels wie z. B.
  • Methylnaphthalin Diese Lösung bzw. Dispersion wird unter möglichst gleichmäßiger Bewegung auf 62.5 Teile Attapulgit-Träger aufgetragen, anschließend wird mit 1.5 Teilen Kieselgur getrocknet.
  • Man erhält so ein Granulat mit einer Korngröße von 0.4 bis 1 mm.
  • Beispiel 3 bis 6 In den folgenden Anwendungsbeispielen wurde bei den Kombinationen unterschieden zwischen dem errechneten und dem gefundenen Wirkungsgrad. Die Errechnung des Wirkungsgrades erfolgte nach der Formel von S.R. Colby: Calculating synergistic and antagonistic responses of herbicide combinations (Weeds 15, p. 20-22, 1967).
  • Diese Formel lautet: X . Y E = X + Y - x 100 wobei X = % Schädigung durch Herbizid A bei x kg/ha Aufwandmenge, Y = % Schädigung durch Herbizid B bei y kg/ha Aufwandmenge, E = die erwartete Schädigung der Herbizide A + B bei x + y kg/ha Aufwandmenge bedeuten.
  • Ist die tatsächliche Schädigung größer als berechnet, so ist die Wirkung der Kombination mehr als additiv, d. h. es liegt ein synergistischer Effekt vor. Dies wird in den folgenden Beispielen demonstriert, wobei bei den Kombinationsbehandlungen in Klammern jeweils die aus obiger Formel errechnete Wirkung angegeben ist, während dahinter die tatsächlich erzielte Wirkung steht.
  • Die Unkrautnamen wurden wie folgt abgekürzt: CYPDI - Cyperus difformis CYPIR - Cyperus iria ECHCR - Echinichloa crus-galli ELATR - Elatine triandra LINPR - Lindernia procumbens MOOVA - Monochoria vaginalis ROTIN - Rotala indica SCPSU - Scirpus supinus Die folgenden Ergebnisse stammen sämtlich aus Feldversuchen mit verpflanztem Reis, die nach einheitlichem Schema in Parzellen von 1 bis 4 -qm Größe durchgeführt worden waren. Die Behandlung erfolgte einige Tage nach dem Verpflanzen durch Ausstreuen von Granulaten, die Auswertung durch eine visuelle Bonitur. In allen Versuchen zeigte sich, dass die erfindungsgemässe Kombination in der Wirkung auf die angeführten Unkräuter eindeutig synergistische Effekte zeigten.
  • Beispiel 3 Versuch in verpflanztem Reis (Philippinen); Wirkung in % Behandlung 6 Tage nach dem Verpflanzen Auswertung 16 Tage später Wirkstoff kg/ha Reis CYPIR/CYPDI SCPSU A1 (R = CH3) 0.4 0 83 0 B2 0.22 0 - 5 (R1 = -CH(CH3)CH(CH3)2) 0.15 0 16 0 0.4 Al + B2 +0.22 0 - (5)76 A1 + R2 +0.15 A1 + B2 +0.15 0 (85.7) 99 (0)53 Beispiel 4 Versuch in verpflanztem Reis (Japan); Wirkung in % Anwendung 8 Tage nach dem Verpflanzen Auswertung 40 Tage später Wirkstoff kgtha Reis A1 0.2 0 0 80 0.4 0 0 97 B1 <R1 = c2H5) 0,15 0 30 32 0.3 0 75 54 0.2 0 (30)75 (86.4)95 A1 + B1 +0.3 0 (75) 97 - Beispiel 5 2 Versuche in verpflanztem Reise (Japan); Wirkung in % Behandlung 8 Tage nach dem Verpflanzen Auswertung 32 Tage später Wirkstoff kg/ha Reis MOOVA ELATR ROTIN LINPR (2)* (2)* (1)* (1)* A2 (R = C2H5) 0.4 0 15 15 15 0 B1 0.15 0 80 85 65 0 0.3 0 93 95 85 0 0.4 0 0 97 95 85 i0 A2 + B1 + 0.15 (83) (87.25) (70.25) (o) 0.4 0 100 100 100 85 A2 + B1 +0.3 (94.05) (95.75) (87.25) (0) * Anzahl Versuche, in denen das Unkraut vorkam Beispiel 6 Versuch in verpflanztem Reis (Japan); Wirkung in % Anwendung 8 Tage nach dem Verpflanzen Auswertung 32 Tage später Wirkstoff kg/ha Reis LINPR ECHCR A, 0.2 0 0 80 0.4 0 0 99 B2 0.3 0 33 10 A2 + 2 + 0.2 0.3 0 (33) 80 (82) 92 A2 + B2 + 0.3 A2 + B2 + 0.3 0 (33) 90 (99.1) 100

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1) Herbizide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an (A) einer Verbindung der Formel worin R Methyl oder Äthyl bedeutet, in Kombination mit (B) einer Verbindung der Formel wobei R1 geradkettiges oder verzweigtes (C1-C5)-Alkyl bedeutet.
  2. 2) Herbizide Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis der Komponenten A und B 1 : 0,2 bis 1 : 5 beträgt.
  3. 3) Herbizide Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis der Komponenten A und B 1 : 0,3 bis 1 : 2 beträgt.
  4. 4) Verwendung der Mittel gemäß Ansprüchen 1 - 3 zur Bekämpfung von Schadpflanzen.
  5. 5) Verwendung der Mittel gemäß Ansprüchen 1 - 3 zur selektiven Bekämpfung von Schadpflanzen in Nutzpflanzenkulturen, insbesondere Reis.
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