DE2926600A1 - Permanentmagnetmotor - Google Patents

Permanentmagnetmotor

Info

Publication number
DE2926600A1
DE2926600A1 DE19792926600 DE2926600A DE2926600A1 DE 2926600 A1 DE2926600 A1 DE 2926600A1 DE 19792926600 DE19792926600 DE 19792926600 DE 2926600 A DE2926600 A DE 2926600A DE 2926600 A1 DE2926600 A1 DE 2926600A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
magnet
vibrator
motor
stator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792926600
Other languages
English (en)
Inventor
Jovan Matijas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MATIJAS, JOVAN, 7701 MUEHLHAUSEN-EHINGEN, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792926600 priority Critical patent/DE2926600A1/de
Publication of DE2926600A1 publication Critical patent/DE2926600A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/10Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the permanent-magnet type
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/06Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa
    • H02K7/065Electromechanical oscillators; Vibrating magnetic drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Pe rmanentmagnetmotor
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Permanentmagnetmotor mit einem Rotor sowie mit einem Stator.
  • Es gibt Motoren verschiedener Arten zum Antrieb für mannigfaltige Zwecke. Der Nachteil der bekannten Motoren besteht im wesentlichen in deren großen, inneren Verlusten, wodurch dem Wirkungsgrad jeweils Grenze gesetzt ist, der sich nach dem Verhältnis von zugeführter zu abgegebener Leistung bestimmt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Motor zu schaffen, mit dem ein höherer Wirkungsgrad als bei bisher bekannten Motoren erzielbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Permanentmagnetmotor weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß er ein günstiges Verhältnis von zugeführter und abgegebener Leistung aufweist und darüber hinaus nur geringen Abnutzungserscheinungen unterliegt.
  • Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbei spieles mit einem angetriebenen Generator, Fig. 2 schematisch eine Ansicht eines geöffneten Vibrators mit angedeutetem Statormagneten und Rotor, Fig. 3 schematisch einen Schnitt durch den Rotor mit Statormagneten und Vibrator, Fig. 4 eine Teil-Draufsicht auf den Rotor, von dem die obere Scheibe entfernt ist, und die beiden Statormagnete Die Fig. 1 zeigt einen Versuchsaufbau und damit ein funktionsfähiges Ausführungsbeispiel. In einem Rahmen 1 ist eine Welle 3 frei drehbar gelagert. Die Welle 3 trägt zunächst einen Rotor 2 und daneben noch ein Zahnrad 10 als Abtriebszahnrad und eine Scheibe 15. Der Rotor besteht aus zwei kreisrunden Scheiben 35, 36, die vorzugsweiße aus Messing bestehen, zwischen die ein kreisringförmiger Magnetkern 19 (Fig. 1, 4) befestigt ist, um den herum aus Eisen bestehende Bleche 34 (Fig. 1, 4) angeordnet sind.
  • Die Bleche 34 sind zu einem an sich bekannten Blechpaketct zusammengepreßt und haben zunächst ebenfalls Kreisringform.
  • Letztere wird jedoch durch Einschnitte 54 entlang des Rotorumfangs unterbrochen. Im Bereich der Binachnitte 54 ist auch der kreisringförmige Magnetkern 19 jeweils etwas ausgenommen. Die beiden Scheiben 35 und 36 werden durch entlang des Rotorumfangs verteilter Niete gegeneinnder gedrückt, wodurch das Paket aus den Blechen 34 in an sich bekannter Weise fest zusamsengehalten wird. Aus Fig. 4 geht hervor, daß durch die besondere Ausyestaltung des Rotors 2 und die Verwendung der Einschnitte 5¢r die Ausbildung von Magnetpolen entlang des Rotorumfangs stattfindet. Jeder Einschnitt 54 wird jeweils von einer Kante mit einem Nordpol (N) und einer Kante mit Südpol (s) seitlich in der Weise begrenzt, wie es die Fig. 4 zeigt.
  • Der Stator wird durch zwei Magnete 4, 5 (Fig. 1, 3, 4) gebildet. Diese bestehen aus Sektoren, die aus einem Magnetring herausgeschnitten sind. Die Magnete 4, 5 werden von Haltern 8 bzw. 9 getragen, die ihrerseits an Wellen 6, 7 fest angebracht sind. Die Wellen 6, 7 sind drehbar in dem Rahmen 1 gelagert. Außerhalb des Rahmens 1 ist auf der Welle 7 ein Flachstück 29 (Fig. 1) fest angebracht, das zwei Bohrungen trägt, durch die die Enden von als Zugfedern ausgebildeten Federn 27, 28 hindurchgreifen. Die anderen Enden der Federn 27, 28 sind in gehäusefest angebrachte Ösen 31 bzw. 32 eingehängt. Die Federn 27, 28 sind relativ stark, so daß sich die Welle 7 und ihr Halter 9 und damit der Magnet 5 nur geringfügig aus der aus Fig. 1 ersichtlichen Lage verschwenken können.
  • Die andere Welle 6, auf der der Halter 8 und damit der Magnet 4 fest angebracht sind, ist außerhalb des Rahmens 1 mit einem verdrehfest auf ihr angebrachten Halter 48 versehen, der seitlich von einer Gabel 26 gehalten wird.
  • Letztere ist starr mit einem Arm 43 verbunden, der in einen Vibrator 25 hineinragt.
  • Die Polaritäten der beiden Magnete 4, 5 gehen aus den Fig. 3 und 4 hervor. Beispielsweise bildet sich an dem Magneten 4 auf dessen Oberseite ein Nordpol (N), auf dessen Unterseite aber ein Südpol (S) aus. An dem anderen Magneten 5 ist dann auf dessen Oberseite ein Südpol (S), auf seiner Unterseite ein Nordpol (N) vorhanden. Allerdings ist der Erfindungsgegenstand auch dann funktionsfähig, wenn sich bei beiden Magneten 4, 5 auf ihrer Oberseite und Unterseite jeweils gleiche Pole ausbilden.
  • Wird nun der Magnet 4 durch geringfügiges Drehen der ihm zugeordneten Welle 6 verschwenkt, beispielsweise um ca.
  • 150 (Fig. 2), dann beginnt sich der Rotor 2 in einer bestimmten Drehrichtung zu drehen. Der Rotor 2 läuft - bei dem Ausführungsbeispiel mit vier Einschnitten 54 (Fig, 4) um eine Vierteldrehung bis zum nächsten Einschnitt 54, sofern der Magnet 4 in seiner verschwenkten Lage verbleibt.
  • Wird der Magnet 4 hingegen bei der ersten Vierteldrehung des Rotors 2 um etwa den gleichen Winkelbetrag aus seiner in Fig. 1 dargestellten Ruhelage in die Gegenrichtung verschwenkt, dann läuft der Rotor über seine Vierteldrehung hinaus, und ein weiteres Hin- und Herschwenken des Magneten 4 bewirkt ein ständiges Drehen des Rotors 2. Durch geschickte Steuerung des Magneten 4 kann dabei die Drehzahl des Rotors 2 weiter gesteigert oder auch verlangsamt, also den gewünschten Erfordernissen entsprechend angepaßt werden.
  • Für den beschriebenen Antrieb des Rotors 2 kann der Magnet 5 auch starr befestigt sein. Die federnde Fixierung des Magneten 5 in der in Fig. 1 gezeigten Lage bringt aber eine Verbesserung des Wirkungsgrades des Motors.
  • Die geschilderte Verschwenkung des Magneten 4 in einer + 15° aus der in Fig. 0 Größenordnung von - 15 aus der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage heraus bezieht sich nur auf den Anlauf des Permanentmagnetmotors, wenn der Rotor einmal in Lauf gesetzt ist, reichen kleinere Verschwenkungsbewegungen des Magneten 4 aus, etwa in der Größenordnung von 1,5°.
  • Je nach gewünschter und in Abhängigkeit von der tatsächlichen Geschwindigkeit des Rotors 2 muß der Magnet 4 in einem bestimmten, periodischen Rhythmus hin- und herge- schwenkt werden. Eine solche Verschwenkung kann in Abhängigkeit von der tatsächlichen Drehzahl des Rotors durch eine mechanische Zwangssteuerung erfolgen, die überlagert wird durch eine von außen aufgeprägte Steuergröße, die dem gewünschten Drehzahlverlauf entspricht.
  • Anstatt der vorerwähnten mechanischen Zwangsiteuerung und von außen aufgeprägter Zusatz steuerung wird eine elektromechanische Steuerung im folgenden beschrieben, die von einer Elektronik 20 gesteuert und an die b-stehenden und gewünschten Verhältnisse leicht angepaßt werden kann. Generell handelt es sich aber bei der elektromechanischen und elektronischen Steuerung um gleichwirkende Mittel mit den mechanischen Steuerungen.
  • Die Welle 6 und der ihr zugeordnete Magnet 4 werden über den Halter 48, die Gabel 26 und den Arm 43 von dem Vibrator 25 in Richtung eines Pfeiles 33 hin- und in G.genrichtung dieses Pfeiles 33 herbewegt. Anhand Fig. 2 wird ein Ausführungsbeispiel eines solchen Vibrators beschrieben. Der Arm 43 trägt an seinem einen Ende die Gabel 26, an seinem Gegenende ist er mittels zweier Federn 49, 50 in Mittellage gelagert. Er trägt zwei Tauchanker 44, 45, die in Magnetwicklungen 46, 47 eintauchen. Werden die Magnetwicklungen 46, 47 abwechaelnd von elektrischem Strom durchflossen, dann bewegt sich der Arm 43 abwechselnd in Richtung eines Pfeiles 52 und in Richtung eines Pfeiles 51. Die Verschwenkungsbewegung der Welle 6 kozmnt in den beiden Richtungen des Pfeiles 53 zustande.
  • Die abwechselnde Einschaltung der Magnetwicklungen 46, 47 (Fig. 2) des Vibrators 25 wird von der Elektronik 20 aus gesteuert, die über Leitungen 23, 24 mit dem Vibrator 25 in Verbindung steht und ihrerseits über Leitungen <7, 38 elektrische Energie aus einem Netz 30 bezieht. Die Elektronik 20 wird zweckmäßigerweise mit Mikroprozessoren und hohe Ströme schaltenden Halbleitern ausgestattet, so daß die Elektronik 20 allen Forderungen, die an sie gestellt werden, gerecht werden kann.
  • Um eine phasenrichtige Ansteuerung des Vibrators 25 vornehmen zu können, benötigt die Elektronik 20 eine Information über die tatsächliche, momentane Drehzahl des Rotors 2 und dessen Winkellage. Diese beiden Informationen werden von der Welle 3 des Rotors abgenommen. Zu diesem Zweck ist an seinem Ende eine Scheibe 15 (Fig. 1) starr befestigt, die mit einem Magneten 16 oder einer anderen Markierung - beispielsweise einer Farbmarkierung - an einer bestimmten Stelle ihres Umfanges gekennzeichnet ist. Ein Sensor 17 tastet die Scheibe 15 und damit den Magneten 16 - bzw. eine Farbaarkierung - ab und leitet die hieraus gewonnene Information über Leitungen 21, 22 an die Elektronik 20 weiter. Diese ist mit Schaltern 39, 40, mit Einstellknöpfen 41, 42 sowie mit einer Anzeige 18 ausgestattet. Über letztere kann z.B. die momentane Drehzahl des Rotors 2 angezeigt werden, man kann aber auch die gewünschte Drehzahl oder andere physikalische Größen mit ihr zur Anzeige bringen. Die Einstellknöpfe 41, 42 dienen der Vorwahl bestinnter physikalischer Größen, wie beispielsweise der Enddrehzahl, der Verschwenkungscharakteristik des Magneten 4 etc. Die Elektronik 20 kann so programmiert werden, daß eine bestimmte, gewünschte Anlaufkurve für den Rotor verwirklicht wird. Ferner kann die Art der Verachwenkungsbewegungen des Magneten 4 an der Elektronik eingestellt werden, z.B. eine schlagartige Verschwenkungßbewegung oder eine Verschwenkungscharakteristik, die der jeweiligen Winkeldrehung des Rotors folgt.
  • Sofern die von dem Sensor 17 gelieferten Informationen noch nicht ausreichen, können auch mehrro Sensoren entlang des Umfangs der Scheibe 15 angeordnet sein Die Drehbewegung des Rotors 2 und damit seiner Welle 3 wird über ein Zahnrad 10, ein Ritzel 11 und eine Wolle 12 abgeführt und einer Kupplung 13 zugeleitet. Le$mtore kann die Verbindung zu einem Generator 14 herstellen, der elektrischen Strom erzeugt.
  • Neben der Stromerzeugung ist es auch denkbar, andere Geräte und Maschinen über die Kupplung 13 anzutreiben. Der erfindungsgeiaäße Permanentmagnetmotor ist daher für alle diejenigen Fälle auch interessant, bei denen es um die Umsetzung einer hin- und hergehenden Bewegung in eine Drehbewegung geht. Anstatt des Vibrators 25, der elektromechanisch betrieben wird, ist - wie schon weiter oben angedeutet - ein mechanischer Antrieb, denkbar. Der erfindungsgemäße Permanentmagnetmotor ist also auch für Anwendungsfälle interessant, wo es um die möglichst verlustarme Umsetzung einer periodischen Bewegung in eine kontinuierliche Drehbewegung geht, wobei weder ein Elektromotor eingesetzt werden muß, noch mechanische Teile unmittelbar in Wirkverbindung miteinander stehen. Durch die mechanische Trennung von Magnet 4 und Rotor 2 könnten der Magnet 4 und der Rotor 2 mit seinen Hilfsgeräten in verschiedenen Medien untergebracht sein, und trotz der völlig abgedichteten verschiedenen Medien wäre eine mechanische Bewegung durch eine Trennschicht hindurch, die zwischen dem Magneten 4 und dem Rotor 2 verlaufen könnte, möglich.
  • Da der Permanentmagnetmotor auf Kupferwicklungen vollständig verzichtet, weist er den großen Vorteil eines preisgünstigen Aufbaus auf. Der Kupferverbrauch für die beiden Magnetwicklungen 46, 47 fällt hierbei kaum ins Gewicht.
  • Bei einer rein mechanischen Steuerung der Verschwsnkungsbewegungen des Magneten 4 könnte auch auf die beiden Magnetwicklungen 46, 47 vollkommen verzichtet werden.
  • Ferner weist die Erfindung den Vorteil auf, daß wegen des Verzichts von Kupferwicklungen in dem Motor keinerlei Wärmeverluste in ihm auftreten können. Somit ist der mit der Erfindung erzielbare Wirkungsgrad zwischen zugeführter und abgegebener Leistung höher als bei bisher bekannten Motoren.
  • Anstatt des in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung be-/aufgebauter schriebenen Rotors 2 kann auch ein anders, von Permanentmagnetmotoren her an sich bekannter Rotor, verwendet werden.
  • Hierzu können die Bleche 34 weggelassen werden, denn man kommt mit dem Magnetkern 19 allein aus, dieser muß allerdings dann einen anderen, größeren Durchmesser haben. Als Rotormagnet kann aber auch eine Eisenscheibe verwendet werden. Wichtig für solche Ausgestaltungen des Rotor ist nur die Ausbildung von Magnetpolen entlang des Rotorumfangs.
  • Die Anzahl der Magnetpole entlang des Rotorumfang ist beliebig und ergibt sich aus dem Anwendungsfall. Im Ausführungsbeispiel sind nur beispielhaft vier Polstellen mit Nordpolen (N) und vier Polstellen mit Südpolen (S) verwendet worden.
  • Der erfindungsgemäße Permanentmagnetmotor läßt sich wegen seiner geringen Verluste beaonders gut im Zuge von Energiesparmaßnahmen einsetzen, z.B. als Antriebsmotor für Wärmepumpen. In diesem Fall kann anstatt des Generators 14 eine Wärmepumpe an die Kupplung 13 angebaut werden. Die Wärmepumpe kann aber auch unmittelbar an die Welle 3 des Permanentmagnetmotor8 angebaut werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche Permanentmagnetmotor mit einem Rotor sowie mit einem Stator, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Rotor (2) einen Magnetkern (19) sowie ein aus Blechen (34) bestehendes, ringförmig um den Magnetkern (19) angeordnetes Eisenblechpaket umfaßt, wobei über den Umfang des Rotors (2) Einschnitte (54) vorgesehen sind, die durch die Bleche (34) hindurch bis in den Magnetkern (19) hineinreichen, und daß der Stator aus zwei, als Dauermagnete ausgebildeten, verschwenkbaren Magneten (4, 5) besteht, von denen der eine Magnet (5) in vorgegebener Schwenklage mit geringem Verschwenkungshub federnd gehalten ist, wohingegen der andere Magnet (4) zum Zweck des Antriebs des Motors mittels eines Vibrators (25) periodisch verschwenkt wird.
  2. 2. Motor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß anstatt des Vibrators (25) eine mechanische Zwangssteuerung vorgesehen ist.
  3. 3. Motor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der eine Magnet (5) starr gehäusefest angebracht ist.
  4. 4. Motor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Vibrator (25) durch eine Elektronik (20) gesteuert wird, die seinerseits Informationen über Drehzahl und Winkellage des Rotors (2) von einem Sensor (17) erhält.
  5. 5. Motor nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Elektronik (20) eine Anzeige (18) umfaßt, über die Istwerte sowie Sollwerte des Motors angezeigt werden können.
DE19792926600 1979-07-02 1979-07-02 Permanentmagnetmotor Withdrawn DE2926600A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792926600 DE2926600A1 (de) 1979-07-02 1979-07-02 Permanentmagnetmotor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792926600 DE2926600A1 (de) 1979-07-02 1979-07-02 Permanentmagnetmotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2926600A1 true DE2926600A1 (de) 1981-01-29

Family

ID=6074677

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792926600 Withdrawn DE2926600A1 (de) 1979-07-02 1979-07-02 Permanentmagnetmotor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2926600A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2553239A1 (fr) * 1983-10-06 1985-04-12 Edmond Marie Daniel Moteur magnetique

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2553239A1 (fr) * 1983-10-06 1985-04-12 Edmond Marie Daniel Moteur magnetique

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2157501B2 (de) Synchronmotor niedriger Drehzahl
DE1463806A1 (de) Motor oder Generator,der mit einer Taumelbewegung arbeitet
EP0721248B1 (de) Elektrische Antriebsvorrichtung mit mehr als einem permanentmagnetisch erregten Rotor
DE3423777A1 (de) Zweipoliger einphasensynchronmotor mit permanentmagnetischem rotor (modulmotor)
DE3640397C1 (de) Antriebsvorrichtung fuer ein kleines Haushaltsgeraet
DE102016125140A1 (de) Innen- und Außenstatoraufbau für einen Gleichstrommotor
DE1513891A1 (de) Elektromotor
DE3640398C1 (de) Antriebsvorrichtung fuer ein kleines elektrisch angetriebenes Geraet und Verfahren zum Zusammenbau der Antriebsvorrichtung
DE2926600A1 (de) Permanentmagnetmotor
EP1125353B1 (de) Elektromagnetisch betriebener motor
EP0103930A2 (de) Umkehrvorrichtung für einen zweipoligen Einphasensynchronmotor
DE20115194U1 (de) Polplattenstruktur für den Stator eines Motors
DE1488267B2 (de) Synchronmotor
DE29909293U1 (de) Elektromagnetisch betriebener Motor
DE2838339A1 (de) Muenzbetaetigtes spielgeraet
DE10120648A1 (de) Vibrationsmotor in Flachbauweise
DE4345599B4 (de) Elektromotor
DE2706691C3 (de) Motor
DE1078678B (de) Schaltungsanordnung fuer kollektorlose Motoren
DE2834579C2 (de) Motor
DE3201099A1 (de) Magnetischer drehmomentgenerator
DE2540014A1 (de) Elektromagnetische antriebseinrichtung, insbesondere fuer einen synchronmotor
DE3221048A1 (de) Stellantrieb fuer ein verstellorgan wie ventil oder klappe
DE3502284A1 (de) Kollektorloser gleichstrommotor
DE2823683A1 (de) Langsamlaufender synchron-elektromotor

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MATIJAS, JOVAN, 7701 MUEHLHAUSEN-EHINGEN, DE

8141 Disposal/no request for examination