DE2926597A1 - Vorrichtung zur entfeuchtung von pulvern, koernern und granulaten - Google Patents
Vorrichtung zur entfeuchtung von pulvern, koernern und granulatenInfo
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- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/10—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers
- F26B17/107—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers pneumatically inducing within the drying enclosure a curved flow path, e.g. circular, spiral, helical; Cyclone or Vortex dryers
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Description
Q--
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 79/H 025
Vorrichtung zur Entfeuchtung von Pulvern, Körnern und Granulaten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit deren Hilfe Pulver, Körner und Granulate fluidisiert und ohne mechanische
Verdichtung von Feuchtigkeit befreit werden können.
Bekannte Vorrichtungen zur Entfeuchtung haben den Nachteil, daß auf das zu entfeuchtende Produkt entweder Druck
ausgeübt oder nur eine unbefriedigende Feuchteabtrennung erzielt wird. Pulver, Körner und Granulate wurden bisher
in Zentrifugen, Schleudern, Sieben und Bogensieben, auch in Kombination mit Absaugvorrichtungen, entfeuchtet.
Nachteilig ist, daß bei derartigen Vorrichtungen im allgemeinen ein erheblicher maschinenbaulicher Aufwand erforderlich
ist, um den Entfeuchtungseffekt zu erzielen.
Beispielsweise wird bei Verwendung von Schleudern und Zentrifugen das zu entfeuchtende Gut in eine Trommel mit
hoher Drehzahl gegeben, wodurch das Produkt infolge der Zentrifugalkraft an die perforierte Trommelwand gepreßt
wird. Dabei drückt Produktteilchen gegen Produktteilchen.
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Während dieses Vorganges liegt das Produkt wie eine bewegungslose Schicht in der Trommel, die Feuchtigkeit sondert
sich in Abhängigkeit von der Produktbeschaffenheit und der Zentrifugalkraft ab und verläßt die Trommel
durch die perforierte Trommelwand.
Keine so hohe Entfeuchtung wird durch Siebe und Bogensiebe erzielt, auch nicht unter Anwendung von Sog, da dem
Produkt keine mit den Schleudern vergleichbare Energie zugeführt wird.
Zum Erreichen geringer Restfeuchtegrade ist man auf Schleudern und Zentrifugen angewiesen. Nachteilig ist neben
den verfahrenstechnischen Unzulänglichkeiten der hohe maschinenbauliche Aufwand. Bedingt durch drehende Teile,
wie Siebtrommeln und Förderschnecken, ist es notwendig,,
bei der Fertigung eine genaue mechanische Bearbeitung vorzunehmen, außerdem sind hochwertige Lager mit den
dazugehörigen Schmierkreisläufen und Abdichtungen erforderlich. Beim Einsatz dieser Apparate für aggressive und
korrosive Medien sind spezielle Werkstoffe zu verwenden, die infolge der konstruktionsbedingten Formstabilität
entsprechend massiv auszuführen sind. Eine Reparatur dieser Apparate ist nur von Spezialisten und mit entsprechendem
Zeitaufwand möglich.
Siebe oder Sieb-/Absaugvorrichtungen sind in ihrer Konstruktionsform
weniger aufwendig, haben also nicht den komplizierten maschinentechnischen Aufbau, Neben der
schlechten Feuchteabtrennung weisen sie aber grundsätzlich
die Nachteile der Schleudern und Zentrifugen auf, da sie eine innige Produktberührung nicht verhindern;
eine Distanzierung der Teilchen erfolgt nicht.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Entfeuchtung von Pulvern, Körnern und Granulaten
zu schaffen, die verfahrenstechnisch die Produkte von mechanischem Druck verschont, sie in einen anhaltenden Fluidisierungszustand
versetzt, Feuchtigkeit im vergleichbaren Maße wie Schleudern und Zentrifugen abtrennt und einen
vergleichsweise einfachen Aufbau aufweist, so daß die Kompliziertheit, wie sie den bekannten Apparaten zueigen
ist, entfällt.
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Besonders geeignet ist die Erfindung für Produkte, die zur Agglomeration, d.h. zum Verkleben und Verbacken neigen,
also keinen Druck vertragen.
Die Vorrichtung zur Entfeuchtung von Pulvern, Körnern und Granulaten in zwei hintereinandergeschalteten Entfeuchtern
ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der erste Entfeuchter besteht aus einem rohrförmigen, oben
schräg abgeschnittenen Oberteil mit Deckplatte, die von einem aufgesetzten Eintragstutzen durchdrungen ist, mindestens
einem (ersten) Gasinjektor, dessen Öffnung unterhalb des Eintragstutzens und oberhalb mindestens eines
Leitblechs mündet, einem mit dem Oberteil verbundenen (ersten) Siebrohr, das von einer Ringkammer umgeben ist,
welche einen (ersten) Gasauslaßstutzen und einen Flüssigkeitsablauf
aufweist, und einem mit dem (ersten) Siebrohr verbundenen, rohrförmigen, am unteren Ende schräg
abgeschnitteten Unterteil mit Bodenplatte, wobei das Unterteil
von einem (zweiten) Gasinjektor und einem Austragstutzen seitlich durchdrungen ist, und daß der zweite,
nachgeschaltete Entfeuchter besteht aus einem mit Deckplatte verschlossenen Oberteil, in das der Austragstutzen
seitlich einmündet, einem mit diesem Oberteil verbundenen (zweiten)Siebrohr, das von einer Ringkammer umgeben ist,
welche einen (zweiten) Gasauslaßstutzen und einen Flüs-
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sigkeitsablauf aufweist, und einem mit dem (zweiten) Siebrohr verbundenen Trichter, in dessen Stiel ein
(dritter) Gasinjektor eingeführt ist. Zum Betreiben der Entfeuchter wird bevorzugt ein Absaugventilator an
die beiden Gasauslaßstutzen angeschlossen.
Die beiden Siebrohre weisen vorzugsweise kurze, vertikal angeordnete Schlitze auf, die dachförmig in Schleuderbahnrichtung
zur Siebrohrachse hin aufgewölbt sind.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Rohrachsen des zweiten Gasinjektors und des Austragstutzens fluchten
und der Austragstutzen im Oberteil des zweiten Entfeuchters tangential eingeführt und schräg abgeschnitten ist.
Es ist ferner zweckmäßig, daß im ersten Entfeuchter Oberteil,
Siebrohr und Unterteil fluchten und aus einem einzigen, vertikal angeordneten Rohr bestehen. Unabhängig
davon ist es zweckmäßig, wenn auch im zweiten Entfeuch-"ter
Oberteil und Siebrohr fluchten und aus einem einzigen, vertikal angeordneten Rohr bestehen.
Die Vorrichtung der Erfindung besteht gemäß Figur 1 beispielsweise
aus einer Schleuderdüse (1-13), einer Nachschaltstufe (14-20), einem Gasinjektor '21* und einem
Absaugventilator 22.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Schleuderdüse ist in Figur 2 dargestellt. Sie besteht aus einem schräg abgeschnittenen,
rohrförmigen Oberteil 1 mit Deckplatte 5, Eintragstutzen 2, zwei Gasinjektoren 3 und den Leitblechen
4; einem Mittelteil aus einem mit Schlitzen versehenen Siebrohr 6, Ringkammer 7, Flüssigkeitsablauf 8 und
Gasauslaß stutzen 9j;sowie einem parallel zum Oberteil 1
schräg abgeschnittenen, rohrförmigen Unterteil 13 mit Bodenplatte 10, Gasinjektor 11 und Austragrohr 12.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Nachschaltstufe ist
in Figur 3 dargestellt. Sie besteht aus einem geschlossenen, zylindrischen Oberteil 20 mit Deckplatte 14, in das
das Austragrohr 12 der Schleuderdüse einmündet; einem Mittelteil aus einem mit Schlitzen versehenen Siebrohr
15, Ringkammer 16, Flüssigkeitsablauf 17 und Gasauslaßstutzen 18 sowie einem Trichter 19 als Unterteil.
Es schließt sich der Austrag in Form des Gasinjektors an. Die Energiezufuhr erfolgt über die Gasinjektoren 3,
11 und 21. Die Gasabführung wird über die Gasauslaßstutzen
9 und 18 mittels Absaugventilator 22 bewirkt. Die abgetrennte Flüssigkeit wird aus den Ringkammern 7 und 16
mit den, vorzugsweise abgetauchten, Flüssigkeitsabläufen 8 und 17 abgeführt.
Feuchte Teilchen von Produkten wie Pulvern, Körnern und Granulaten werden in die Schleuderdüse (1-13) über den
Eintragstutzen 2 im freien Fall eingespeist. Sie werden momentan vom Gasstrom der Gasinjektoren 3 erfaßt und
schlagartig beschleunigt. Der Gasstrom soll beispielhaft im weiteren Verlauf der Beschreibung als Luft bezeichnet
werden. Die Luft schießt die Teilchen über die Leitbleche 4 auf Umlaufbahnen, die sich spiralförmig im Oberteil 1
und im Inneren des Siebrohrs 6 ausbilden. Die außerhalb erzeugte Energie der Luft wird auf diese Weise den Produktteilchen
mitgeteilt, welche bei diesem Vorgang einen Großteil ihrer Feuchtigkeit verlieren. Das Produktteilchen
bewegt sich auf seiner Kreisbahn spiralförmig nach unten und überstreicht die Innenflächen von Oberteil 1
und Siebrohr 6. Die abgetrennten Feuchtepartikelchen machen diesen Bewegungsablauf nicht mit, sie bleiben an
den Wandflächen von Oberteil 1, Siebrohr 6 und auch Unterteil
13 haften, benetzen diese und agglomerieren zu einem Film, der sich nicht ablöst. Der Flüssigkeitsfilm
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folgt nur bedingt, nämlich mit steilem Drall nach unten,
der Produktbewegung aber nur bis zum Siebrohr 6, dessen Wandung er durchdringt und an dessen der Ringkammer 7 zugekehrten
Außenfläche er sich weiter abwärts bewegt, bis er sich auf deren Boden sammelt. Der Vorgang des Abtreibens
der Flüssigkeit wird durch die Luftbewegung stark unterstützt, da die Luft der Gasinjektoren 3 teilweise
ebenfalls das Siebrohr 6 von innen nach außen durchströmt und wie ein Treibmittel wirkt. Diese Strömung wird
weiterhin verstärkt·durch den Absaugventilator 22, der
über den Gasauslaßstutzen 9 die Ringkammer 7 so entlastet,
daß die Luft nicht in den Eintragstutzen 2 zurückschlägt. In den Bereichen Oberteil 1 und im Mittelteil wird die
Energie verbraucht. Um das teilentfeuchtete Produkt im fluidisierten Zustand weiterzutreiben, ist das Unterteil
13 mit dem Gasinjektor 11 ausgestattet. Die Luft dieses
Injektors 11 treibt die Produktteilchen aus ihrer spiralförmigen
Bahn auf eine Gerade in das Austragrohr 12. Noch an der Wandfläche von Unterteil 13 abfließende Flüssigkeit
nimmt ebenfalls den Weg über das Austragrohr 12, teilweise
wird auch Luft der Gasinjektoren 3 mitgerissen=
Das Siebrohr 6 ist mit einer besonderen Lochung versehen., wobei die öffnungen aus kurzen Schlitzen bestehen, die vertikal
verlaufen und dachförmig in horizontaler Schleuderbahn-Richtung
angestellt sind. Das Produkt schießt fast horizontal über die dachförmige Innenfläche des Siebrohrs
6 und kann den Innenraum nicht verlassen, der Feuchtefilm dagegen fließt fast vertikal und kann den Innenraum ohne
Mühe verlassen. Der Dachcharakter verhindert ein Zusetzen der Siebfläche, da das Produkt ständig abgewiesen wird;
die Flüssigkeit spült gleichzeitig die feingeschlitzte Siebfläche und wirkt somit reinigend. Die Schleuderdüse
(1-13) kann daher als selbstreinigend bezeichnet werden.
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Um den Entfeuchtungsvorgang noch weiter zu treiben, ist die Nachschaltstufe (14-20) angehängt. Da die Schleuderdüse
(1^-13) auf hohem Energieniveau arbeitet und damit die Feuchteabtrennung bewirkt, verbleibt dem Flüssigkeitsfilm
oftmals nicht genug Zeit, um gänzlich diesen Bereich zu verlassen. Der Restfilm bzw. der noch am Unterteil 13
fließende Film findet Gelegenheit, in der Nachschaltstufe (14-20) gemäß dem gleichen Prinzip entfernt zu werden.
Die Nachschaltstufe (14-20) wird von den Produktteilchen auf spiralartigen Bahnen durcheilt, da sie zuvor die Energie
vom Gasinjektor 11 mitgeteilt bekamen. Diese Bahnen bilden sich annähernd horizontal mit vertikal abfallender
Richtung aus. Das Oberteil 20 hat die Aufgabe, das Produkt auf die Kreisbahn zu bringen, so daß es dann das Siebrohr
15 überstreicht. Im Trichter 19 werden diese Bahnen verengt, so daß schließlich in dessen Stiel die Zufuhr des
Produktes in fluidisierter Form zum Gasinjektor 21 vorgenommen wird. Die Luft nimmt gemeinsam mit der Restflüssigkeit
den Weg durch das Siebrohr 15 in die Ringkammer 16. Hier wird die Luft wiederum vom Absaugventilator 22 über
den Gasauslaßstutzen 18 wegtransportiert, die Flüssigkeit rieselt außen am Siebrohr 15 herab bis zum Boden der Ringkammer
16. Sie wird dort gefangen und vom Flüssigkeitsablauf 17 entlassen.
Der Absaugventilator 22 ist so dimensioniert, daß er die durch die Gasinjektoren 3 und 11 eingedüste Luft wegschafft.
Der Absaugventilator 22 bewirkt in der Schleuderdüse (1-13) und in der Nachschaltstufe (14-20) einen
Unterdruck. Um dieses System als in sich geschlossenen Apparat zu betreiben, ist der Stiel des Trichters 19 mit
dem Gasinjektor 21 ausgerüstet, der das System verschließt und dem Absaugventilator 22 entgegenarbeitet, d.h. er fördert
das Produkt stetig pneumatisch ab, z.B. in einen ' nicht dargestellten Trockner, der dann die thermische
Fertigtrocknung übernimmt.
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Die Vorrichtung der Erfindung bietet auf die beschriebene Weise die optimale Feuchteabtrennung ohne die eingangs
beschriebenen Nachteile; insbesondere unterläßt sie die Verdichtung von Produktteilchen.
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Leerseite
ORIGINAL INSPECTED
Claims (7)
1). Vorrichtung zur Entfeuchtung von Pulvern, Körnern und
^ Granulaten in zwei hintereinandergeschalteten Entfeuchtern, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Entfeuchter
besteht aus einem rohrförmigen, oben schräg abgeschnittenen Oberteil (1) mit Deckplatte (5), die von einem
aufgesetzten Eintragstutzen (2) durchdrungen ist,, mindestens einem Gasinjektor (3), dessen Öffnung unterhalb
des Eintragstutzens (2) und oberhalb mindestens eines Leitblechs (4) mündet, einem mit dem Oberteil
(1) verbundenen Siebrohr (6), das von einer Ringkammer (7) umgeben ist, welche einen Gasauslaßstutzen
(9) und einen Flüssigkeitsablauf (8) aufweist, und einem mit dem Siebrohr (6) verbundenen, rohrförmigen,
am unteren Ende schräg abgeschnittenen Unterteil (13) mit Bodenplatte (10), wobei das Unterteil (13) von einem
Gasinjektor (11) und einem Austragstutzen (12) seitlich durchdrungen ist, und daß der zweite, nachgeschal-
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NAOHQEREICHT
te Entfeuchter besteht aus einem mit Deckplatte (14) verschlossenen Oberteil (20), in das der Austragstutzen
(12) seitlich einmündet, einem mit dem Oberteil (20) verbundenen Siebrohr (15), das von einer Ringkammer
(16) umgeben ist, welche einen Gasauslaßstutzen (18) und einen Flüssigkeitsablauf (17) aufweist,
und einem mit dem Siebrohr (15) verbundenen Trichter (19), in dessen Stiel ein Gasinjektor (21) eingeführt
ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasauslaßstutzen (9) und (18) an einen Absaugventilator
(22) angeschlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebrohre (β) und (15) kurze, vertikal angeordnete Schlitze aufweisen, die dachförmig
in Schleuderbahnrichtung zur Siebrohrachse hin aufgewölbt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrachsen des Gasinjektors
(11) und des Austragstutzens (12) fluchten.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Austragstutzen (12) im Oberteil
(20) tangential eingeführt und schräg abgeschnitten ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Entfeuchter Oberteil (1),
Siebrohr (6) und Unterteil (13) fluchten und aus einem
einzigen, vertikal angeordneten Rohr bestehen.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Entfeuchter Oberteil
(20) und Siebrohr (15) fluchten und aus einem einzigen, vertikal angeordneten Rohr bestehen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792926597 DE2926597C2 (de) | 1979-07-02 | 1979-07-02 | Vorrichtung zum Vermindern der Feuchtigkeit von nassen Substanzen mit zwei rohrförmigen hintereinandergeschalteten Behandlungsbehältern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792926597 DE2926597C2 (de) | 1979-07-02 | 1979-07-02 | Vorrichtung zum Vermindern der Feuchtigkeit von nassen Substanzen mit zwei rohrförmigen hintereinandergeschalteten Behandlungsbehältern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2926597A1 true DE2926597A1 (de) | 1981-01-15 |
DE2926597C2 DE2926597C2 (de) | 1983-03-03 |
Family
ID=6074675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792926597 Expired DE2926597C2 (de) | 1979-07-02 | 1979-07-02 | Vorrichtung zum Vermindern der Feuchtigkeit von nassen Substanzen mit zwei rohrförmigen hintereinandergeschalteten Behandlungsbehältern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2926597C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0871003A1 (de) * | 1995-12-30 | 1998-10-14 | Nara Machinery Co., Ltd. | Verfahren und vorrichtung zur trocknung von pulverisierten material |
-
1979
- 1979-07-02 DE DE19792926597 patent/DE2926597C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0871003A1 (de) * | 1995-12-30 | 1998-10-14 | Nara Machinery Co., Ltd. | Verfahren und vorrichtung zur trocknung von pulverisierten material |
EP0871003A4 (de) * | 1995-12-30 | 1999-12-29 | Nara Machinery Co Ltd | Verfahren und vorrichtung zur trocknung von pulverisierten material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2926597C2 (de) | 1983-03-03 |
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