DE2926455A1 - Heizeinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Heizeinrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE2926455A1
DE2926455A1 DE19792926455 DE2926455A DE2926455A1 DE 2926455 A1 DE2926455 A1 DE 2926455A1 DE 19792926455 DE19792926455 DE 19792926455 DE 2926455 A DE2926455 A DE 2926455A DE 2926455 A1 DE2926455 A1 DE 2926455A1
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Germany
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heating device
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fan
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heater
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DE19792926455
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Georg Gesslein
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
    • B60H1/2215Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from electric heaters
    • B60H1/2225Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from electric heaters arrangements of electric heaters for heating air
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
    • B60H2001/2268Constructional features
    • B60H2001/229Integration into an air outlet

Description

  • "Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge mit luft- oder wassergekühltem Verbrennungs- oder Elektromotor und einer von der Betriebswärme des Motors unabhängigen Zusatzheizung.
  • Die Fahrgasträume von Kraftfahrzeugen werden üblicherweise durch den Antriebsmotor selbst beheizt, in dem das den Motor umströmende Kühlmittel die vom MOtor erzeugte Betriebswärme aufnimmt, welche über ein entsprechend ausgelegtes Gebläse dem Fahrgastraum zugeleitet wird.
  • Es ist bekannt, die vom Motor gelieferte Wärmemenge mittels einer Zusatzheizung dadurch zu ergänzen, daß ein gesondertes Heizgerät mit Gebläse vorgesehen wird, dessen Warmluft der vom Kühlgebläse des Motors erzeugten Warmluft zugemischt und beide zusammen in den Fahrgastinnenraum geführt werden. Sobald die Motorwärme allein ausreicht, kann mittels einer Ventilanordnung die Zumischleitung gesperrt werden, die in an sich bekannter Weise durch ein an den Abgasrohren vorbeiströmendes Kühlmittel erwärmt wird.
  • Daneben sind Heizanlagen für Kraftfahrzeuge mit einem wassergekühlten Antriebsmotor bekannt, bei denen ein Kotorunabhängiges Fremdheizgerät in den Wasserkreislauf der KUhlwasserheizung eingeschaltet ist und damit den Nachteil hat, den Wageninneraum nicht unabhängig von der Motorheizung erwärmen zu können.
  • Man hat auch schon ein Fremdheizgerät zur Fahrzeugerwärmung benutzt, das durch Umkehr der Drehrichtung des Gebläses und einer damit gekoppelten Abschaltung der Heizvorrichtung wahlweise zur Heizung oder Belüftung des Wagenraumes, aber nicht zur Motorvorwärmung verwendet werden kann, da das Fremdheizgerät nur in einer Strömungsrichtung Luft aufheizt.
  • Zur Behebung dieses Nachteiles ist eine Kraftfahrzeugheizung vorgeschlagen worden, bei der das Gebläse des Fremdheizgerätes in seiner Drehrichtung umsteuerbar ist.
  • Es wurde auch schon ein Warmwasser-Heizsystem für Fahrzeuge mit wassergekühltem Motor beschrieben, bei dem ein im Fahrzeugraum angeordneter Heizkörper von der Kühiwasserwärme des Motors und einer zusätzlichen, motorunabhängigen Wärmequelle gespeist wird, die zur Aufwärmung des kalten Motors dient und durch dessen Abwärme ersetzt wird, sobald der Motor ausreichend warm geworden ist.
  • Vorgeschlagen wurde auch schon eine kombinierte Heizeinrichtung, deren Frischluftleitung über einen von den Abgasen der Brennkraftmaschine beauSschlten, sowie einen weiteren Wärmefalscher geführt wird, in dem die Brennkammer einer mit flüssigen Brennstoff betriebenen Zusatzheizung angeordnet ist.
  • Diese Anordnung wird jedoch dadurch besonders aufwendig, daß die Stabilisierung der Warmluftförderung in den Fahrgastraum bei Leerlauf oder Stillstand der Brennkraftmaschine neben einer zusätzlichen Frischluftleitung ein Hilfsgebläse, ein Rückschlagventil und eine thermostatische Regeleinrichtung zur Betätigung von Zusatzheizung und Hilfsgebläse erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannten Anordnungen zum Erwärmen der Innenräume von Kraftfahrzeugen mit der Motorwärme und einer Motorunabhängigen Zusatzheizung zu vereinfachen und zu verbessern, was erfindungsgemäß durch eine in den Gebläseluftstrom hineinragende, elektrisch betriebene Zusatzheizeinrichtung mit Energiezufuhr über die Batterie oder die Lichtmaschine des Fahrzeugs erfolgt, die in ihrer besonders vorteilhaften Ausführungsform als kompakte, selbständige, zur Nachrüstung geeignete Baueinheit ausgebildet ist.
  • Eine solche Anordnung ist wesentlich unkomplizierter als vorbeschriebene kombinierte Heizeinrichtungen, die sich wider Praxis nicht durchgesetzt haben und die vor allem nicht zur Nachrüstung geeignet waren, weil ihr nachträglicher Einbau einen viel zu hohen Arbeitsaufwand erfordert und die Unterbringung der dazu nötigen Teile auch zuviel Raum beansprucht hätte.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Energiezufuhr für die Zusatzheizung über eine Steckverbindung am Armaturenbrett trägt zur weiteren Vereinfachung bei. Ihre Einsatzmöglichkeit auch außerhalb des Motorbetriebes wird dadurch ermöglicht, daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Zusatzheizeinrichtung als von der Motorzündung unabhängig einschaltbare Standheizung ausgebildet ist.
  • zu Um die Zusatzheizung außer Betrieb setzen/ können, wenn die vom Motor gelieferte Wärme allein ausreicht, soll die Zusatzheizeinrichtung eine Temperatursteuerungsvorrichtung sowie Schaltelemente zw Einschalten der Zusatzheizung gleichzeitig mit der Kraftfahrzeugzündung und deren Abschaltung bei Erreichen einer bestimmten Betriebswärme aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Figur dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert, bei der die Zusatzheizainrichtung eine Heizspirale 1 aufweist, die an einem Gehäuse 2 mechanisch befestigt und mit den in diesem Gehäuse angeordnetenSchaltelementen elektrisch verbunden ist. Diese Schaltelemente dienen dazu, die Zusatzheizung in Gang zu setzen und sie dann wieder abzuschalten, wenn der Motor genügend Betriebswärme abgibt, um das daran vorbeistreichende Kühlmittel hinreichend aufzuwärmen und damit den Fahrgastraum beheizen zu können.
  • Das Gehäuse 2 ist mit Hilfe der Zuleitungen 3, 4 mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeuges, d.h. beispielsweise mit dessen Batterie und/oder Lichtmaschine verbindbar und zwar mit Hilfe der Stecker 5 und 6, die in entsprechende Gegenstücke am Armaturenbrett passen.
  • Es liegt im Sinne der Erfindung entweder in dem Gehäuse 2 oder im Bereich des Armaturenbrettes Schalteinrichtungen vorzusehen, die es ermöglichen, die Zusatzheizeinrichtung entweder gleichzeitig mit dem Einschalten der Zündung des Fahrzeuges in Gang zu setzen, oder nach Wahl auch unabhängig davon während der Stillstandszeit des Fahrzeuges in Betrieb nehmen zu können.
  • Zum auch zur Nachrüstung geeigneten Einbau der Zusatzheizeinrichtung ist das Gehäuse 2 mit entsprechenden Befestigungsorganen ausgestattet, im dargestellten Ausführungsbeipsiel dienen dazu federnde Klemmbügel 7 und 8, welche die Gebläseluftleitung 9 in der Art einer Kabelschelle umgreifen, während die Heizspirale 1 in eine entsprechende Ausnehmung dieser Leitung 9 und damit in den Gebläseluftstrom hineinragt und diesen bei Bedarf erwärmte indem sie selbst zum Glühen gebracht wird.
  • Die Erfindung soll jedoch nicht auf das oben beschriebene und in der Figur dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt sein sondern auch eine Zusatzeinrichtung umfassen, die am Kühlluftgebläse angebaut und mit diesem beispielsweise über ein angeflanschtes Zwischenstück mechanisch verbunden ist.
  • Bei Kraftmaschinen mit Gebläsekühlung, deren Kühlwirkung durch Anordnen von Luftleitblechen und Verkleidungselementen effektiver als bei freiem Anblasen allein gestaltet ist, können auch diese Leit- und Verkleidungselemente zur Halterung des Zusatzheizblockes herangezogen werden.
  • Mit Hilfe der in Kraftfahrzeugen üblicherweise eingebauten Lüfterregelung durch Ändern der Drehzahl des Kühlgebläses oder Drosseln des KUhlluftstromes, kann die Wärmeabgabe der Zusatzheizung und damit die zum Erreichen einer bestimmten Betriebstemperatur nötige Zeit variiert werden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansrüche Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge mit luft- oder wassergekUhltem Verbrennungs- oder Elektromotor und einer von der Betriebswärme des Motors unabhängigen Zusatzheizung, gekennzeichnet durch eine in den Gebläseluftstrom hineinragende, elektrisch betriebene Zusatzheizeinrichtung mit Energiezufuhr über die Batterie oder die Lichtmaschine des Fahrzeugs.
  2. 2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzheizeinrichtung eine Temperatursteuerungsvorrichtung sowie Schaltelemente zum Einschalten der Zusatzheizung gleichzeitig mit der raftfahrzeugzündung und deren Abschaltung bei Erreichen einer bestimmten Betriebswärme des Motors aufweist.
  3. 3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzheizeinrichtung als kompakte selbständige, zur Nachrüstung geeignete Baueinheit ausgebildet ist.
  4. 4. Heizeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit im wesentlichen aus einer in den Gebläseluftstrom hineinragenden Heizspirale (1) besteht, die an einem die Schalt- und Steuerelemente enthaltenden Gehäuse (2) befestigt ist, das mit Steckkontakten (5,6) versehene elektrische Zuleitungen (3,4) sowie selbsthaltend ausgebildete mechanische Befestigungsmittel (7,8) aufweist.
  5. 5. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiezufuhr für die Zusatzheizung über eine Steckverbindung am Armaturenbrett erfolgt.
  6. 6. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzheizeinrichtung als von der Motorzündung unabhängig einschaltbare Standheizung ausgebildet ist.
  7. 7. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzheizeinrichtung am Gebläse angebaut ist.
  8. 8. Heizeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Gebläse und Zusatzheizeinrichtung durch ein dem Gebläse angeflanschtes Zwischenstück mechanisch miteinander verbunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3317205A1 (de) * 1983-05-11 1984-11-15 Wolfgang Dr.-Ing. 7951 Warthausen Molt Vorrichtung zur vorwaermung von kraftfahrzeugen
EP0193956A2 (de) * 1985-03-08 1986-09-10 FOGGINI PROGETTI S.r.l. Anordnung einer Belüftungsdüse für Luftklimatisierung- oder Belüftungssysteme in Kraftfahrzeugen
RU219891U1 (ru) * 2023-04-10 2023-08-11 Артур Юрьевич Орлов Электронагреватель воздуха пассажирского транспортного средства

Cited By (4)

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DE3317205A1 (de) * 1983-05-11 1984-11-15 Wolfgang Dr.-Ing. 7951 Warthausen Molt Vorrichtung zur vorwaermung von kraftfahrzeugen
EP0193956A2 (de) * 1985-03-08 1986-09-10 FOGGINI PROGETTI S.r.l. Anordnung einer Belüftungsdüse für Luftklimatisierung- oder Belüftungssysteme in Kraftfahrzeugen
EP0193956A3 (de) * 1985-03-08 1986-12-30 FOGGINI PROGETTI S.r.l. Anordnung einer Belüftungsdüse für Luftklimatisierung- oder Belüftungssysteme in Kraftfahrzeugen
RU219891U1 (ru) * 2023-04-10 2023-08-11 Артур Юрьевич Орлов Электронагреватель воздуха пассажирского транспортного средства

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