DE2925603A1 - Spreizanker - Google Patents

Spreizanker

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DE2925603A1
DE2925603A1 DE19792925603 DE2925603A DE2925603A1 DE 2925603 A1 DE2925603 A1 DE 2925603A1 DE 19792925603 DE19792925603 DE 19792925603 DE 2925603 A DE2925603 A DE 2925603A DE 2925603 A1 DE2925603 A1 DE 2925603A1
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DE
Germany
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Ceased
Application number
DE19792925603
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Maechtle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maechtle GmbH
Original Assignee
MAECHTLE WERKZEUGFAB FRITZ
Werkzeugfabrik Fritz Maechtle & Co KG GmbH
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Filing date
Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/066Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Spreizanker
  • Die Erfindung betrifft einen Spreizanker, insbesondere für Durchsteckmontage, mit einer Spreizhülse, einer die Sprcizhülse durchsetzenden, an ihrem einen Ende ein als Schraubenkopf oder Mutter ausgebildetes Widerlager tragenden Ankerschraube, einem auf das andere Ende der Ankerschraube aufgeschraubten Spreizkonus zum Aufweiten der Spreizhülse und mit einer zwischen dem Widerlager und der Spreizhülse angeordneten Abstandshülse.
  • Derartige Spreizanker sind als Schwerlastanker bekannt.
  • Um zu verhindern, daß sich die Belastbarkeit montierter Schwerlastanker aufgrund von Korrosionsschäden im Laufe der Zeit ändert, bestehen sämtliche Einzelteile der Schwerlastanker aus rostfreiem Edelstahl. Soweit die Schwerlastanker lediglich aus einem korrosionsgeschützten Material, beispielsweise galvanisch verzinktem Stahl oder dergleichen bestehen, müssen besondere Ab- dichtungsmaßnahmen bei der Montage des Schwerlastankers getroffen werden. Die zu montierenden Teile müssen mit Dichtmasse unterfüttert sein. Soweit die zu montierenden Teile Langlöcher aufweisen, müssen die Langlöcher mit Dichtungsmasse ausgefüllt sein, und es muß verhindert werden, daß Wasser entlang der Ankerschraube in den Spreizanker eindringt. Diese Abdichtmaßnahmen erschweren die Montage.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 75 o6 515 ist ein Spreizanker mit einer Spreizhülse und einem die Spreizhülse durchsetzenden Schraubbolzen bekannt, der an seinem spreizhülsenseitigen Ende einen Spannkonus trägt. Der Schraubbolzen durchsetzt ferner eine Kunststoffhülse, die beim Aufschrauben einer Befestigungsmutter auf den Schraubbolzen zwischen der Spreizhülse und der Mutter eingespannt wird und sich wellenförmig an die Wand des Bohrlochs anlegt. Die Kunststoffhülse ist relativ lang und soll den über die Spreizhülse hinausragenden Teil des Schraubbolzens vor der aus dem Mauerwerk in das Bohrloch diffundierenden Feuchtigkeit schützen. Die Kunststoffhülse kann jedoch nicht in Längsrichtung des Schraubbolzens von der Mutter her eindringendes Wasser abhalten, da sich die Kunststoffhülse aufgrund ihrer großen axialen Länge nicht nur balgförmig zusammenfaltet, sondern auch insgesamt wellenförmig relativ zur Längsachse des Schraubbolzens verwirft. Trotz der Kunststoffhülse muß deshalb die Mündung des Bohrloches zusätzlich abgedichtet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist'es, einen kostengünstigen Spreizanker zu schaffen, der eine zuverlässige Abdichtung des Bohrlochinneren erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs näher erläuterten Spreizanker dadurch gelöst, daß die Ab- standhülse sowie das Widerlager aus rostfreiem Stahl und die Spreizhülse sowie der Spreizkonus aus einem anderen Material bestehen und daß zwischen der Abstandhülse und der Spreizhülse ein Dichtring aus elastisch oder plastisch verformbarem Material angeordnet ist, den die einander axial zugewandten Stirnflächen der Abstandhülse und der Spreizhülse beim verwendungsgemäßen Spannen der Anker schraube über den Außenmantel der Abstandhülse hinausquetschen. Der Dichtring unterteilt diesen Spreizanker in zwei Abschnitte, von denen der eine abgedichtet im Inneren des Bohrlochs gelegen ist und somit aus einem billigen, beispielsweise lediglich äußerlich korrosionsgeschützten Stahl bestehen kann. Die frei zugänglichen Bestandteile des anderen Abschnitts bestehen aus korrosionsbeständigem, rostfreiem Stahl, so daß Abdichtmaßnahmen entfallen können.
  • Bei dem aus rostfreiem Stahl bestehenden Widerlager handelt es sich bevorzugt um eine auf die Ankerschraube auEzuschraubende Hutmutter. Auch die Ankerschraube kann in diesem Fall aus einem lediglich oberflächenkorrosionsgeschützten Stahl bestehen.
  • Der Innenumfang des Dichtrings liegt bevorzugt an der Ankerschraube an, so daß ihn den Stirnflächen der Spreizhülse und der Abstandhülse im wesentlichen nur nach außen quetschen können. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Dichtring ein Innengewinde auf und ist auf die Ankerschraube aufgeschraubt.
  • Als günstig hat es sich herausgestellt, wenn der Dichtring durch einen Flansch am Außenumfang einer koaxial zwischen der Ankerschraube und der Abstandhülse und/ oder der Spreizhülse angeordneten Dichtungshülse gebildet ist. Diese Maßnahme verbessert die Abdichtung zwischen dem Dichtring und den Stirnseiten der Abstandhülse bzw. der Spreizhülse. Auch die Dichtungshülse kann gegebenenfalls auf die Ankerschraube aufgeschraubt sein.
  • Die Mündung des üblicherweise von Hand gebohrten Bohrlochs ist vielfach ausgefranst oder sonstwie beschädigt. Die Abstandhülse muß zumindest den beschädigten Mündungsbereich überdecken, damit der Dichtring an der sauber gebohrten Wand des'Bohrlochs anliegen kann.
  • Die axiale Länge des zum Eingriff in das Mauerwerk vorgesehenen Abschnitts der Abstandhülse ist jedoch ausICostengrtinden zweck--maßigerweise kleiner alsdie-axiale Länge der Spreizhülse gewählt.
  • Als ausreichend haben sich folgende Abmessungen erwiesen: Außendurchmesser in mm Axiale Länge des Eingriffsbereichs in mm etwa 7 bis lo etwa 6 bis 15, vorzugsweise etwa 1o etwa 11 bis 3c etwa 8 bis 30, vorzugsweise etwa 15 In axialer Richtung sollte der Dichtring gerade so lang sein, daß er beim axialen Zusammenquetschen mittels der Stirnflächen der Spreizhülse bzw. der Abstandhülse ausreichend hohe radiale Dichtkräfte aufbringt.
  • Die axiale Länge des Dichtrings ist zweckmäßigerweise kleiner als die axiale Länge der Abstandhülse gewählt.
  • Der Spreizanker eignet sich besonders für Durchsteckmontage, wenn die Spreizhülse, der Dichtring und die Abstandshülse im unverspannten Zustand gleichen Außendurchmesser haben.
  • .em folgenden sollen Ausführungsbeispiele der ErEindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt: Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines im Durchsteckverfahren montierten Spreizankers, lig. 2 ein Detail einer zweiten Ausführungsform eines Spretzankers und Fie3. 3 ein Detail einer dritten Ausführungsform eines Spreizankers.
  • Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Mauerwerk 1, an welchem mittels eines Spreizankers 3 ein Bauteil 5, beispielsweise die Halterung einer Außenwandverkleidung des Mauerwerks 1 befestigt ist. Der Spreizanker 3 umfaßt eine Spreizhülse 7, eine Abstandhülse 9 und einen zwischen den einander axial zugewandten Stirn-Flächen der Spreizhülse 7 und der Abstandhülse 9 angeordneten Dichtring 11. Durch die Spreizhülse 7, den Dichtring 11 und die Abstandhülse 9 tritt ein Gewindebolzen 13, auf den an einem Ende eine Hutmutter 15 wlLer Zwischenlegung einer Beilagscheibe 17 aufgeschraubt ist. Auf das andere Ende ist ein Spreizkonus 19 mit zur Spreizhülse 7 weisenden durchmesserkleineren Stirnseite voraus aufgeschraubt. Das dem Spreizkonus 19 zugewandte Ende der Spreizhülse 7 weist mehrerc, über den Umfang verteilte, axial verlaufende Schlitze 21 auf. Die freien Endender auf die Weise gebildeten Spreizlappen der Spreizhülse 7 bilden einen Innenkonus.
  • Der Spreizanker 3 bildet eine vormontierte Einheit, dessen Bauteile zwischen der Hutmutter 15 und dem Spreizkonus 19 zusammengespannt sind, ohne daß die Spreizlappen der Spreizhülse 7 bereits aufgeweitet werden. Der Spreizanker 3 kann auf diese Weise von der dem Mauerwerk 1 abgekehrten Seite des Bauteils 5 er durch ein Loch 23, bei dem es sich auch um ein Langloch handeln kann, in eine Bollrunq 25 in dem Mauerwerk 1 eingeschoben wird, bis die Beilagscl1eibc 17 an dem Bauteil 5 anliegt. Durch Anziehen der mit Angriffsflächen für ein Werkzeug versehenen Mutter 15 wid der Spreizkonus 19 in die Spreizhülse 7 eingczoven, wodurci diese aufgeweitet und gegen die Wände des Bohrlochs 25 gepreßt wird.
  • Der Dichtring 11 besteht aus einem elastiscluen oder plastischen Material und wird beim Spannen des Spreizankers 3 durch die einander axial zugewandten Stirnseiten der Spreizhülse 7 und der Abstandhülic 9 axial gequetscht. Der Dichtring 11 quillt über den Umfang der Abstandhülse 9 und der Spreizhülse 7 hervor und legt sich dicht an die Wand des Bohrlochs 25 an. Dic Spreizhülse 7, der Spreizkonus 19 und der Gewilldebolzen 13 kann deshalb aus einem an und für sich rostenden und lediglich oberflächenkorrosionsgeschützLen Stahl gefertigt sein. Lediglich die Abstandhülse 9, die Beilagscheibe 17 und die Hutmutter 15 sind aus rostfreiem Edelstahl gefertigt. Die Abstandhülse 9 soll aus Kostengründen so kurz wie möglich sein. Da die Miindung des Bohrlochs 25 ausgefranst oder sonstwie beschädigt sein kann, muß der Dichtring 11 mit einem gewissen Mindestabstand von der Mündung im Bohrloch sitzen.
  • Dieser Mindestabstand ist von dem Außendurchmesser dc Spreizankers 3 abhängig und sollte der Außendurchmesser der Abstandhülse 9 von 7 mm bis 28 mm bei mindestens 1o mm liegen, wobei Abstandhülsen 9 mit einem Außendurchmesser größer als 10 mm, vorzugsweise etwa 15 mm haben sollten. Die zueinanderwesenden Stirnseiten der Hutmutter 15 und der Abstandhülse 9 dichten ausreichend gegen die Beilagscheibe 17 ab, so daß das Loch 23 und die Mündung des Bohrlochs 25 nicht gesondert abgedichtet werden müssen.
  • Der Dichtring 11 ist in axialer Richtung kürzer als der zum Eingriff in das Mauerwerk vorgeschene Abschnitt dc Abstandhülse 9. Der Dichtring 11 kann mit seinem Innenumfang am Gewindebolzen 13 anliegen, so daß cr beim axialen Quetschen im wesentlichen nur nach radial außen austreten kann. Gegebenenfalls kann der Dichtring 11 mit einem auf den Gewindebolzen 13 geschraubten Innengewinde versehen sein, um zusätzlieh auch das Innere der Spreizhülse 7 abzudichhen.
  • Fig. 2 zeit eine andere Ausführungsform eines Dichtrings 31 für einen Spreizanker der in Fig. 1 erläuterten Art. Der Dichtring 31 besteht wiederum aus elastischem oder plastischem Material und umfaßt innen gleichachsig einen Gewindebolzen 33 umschliessnden HülsenCeil 35, von dem ein einstückig angeformt Flanschteil 37 radial nach außen absteht. Der Flanschteil 37 greift zwischen die einander axial zugewandten Stirnseiten einer Abstandhülse 39 und einer Spreizhülse 41. Der Gewindebolzen 33, die Abstandhülse 39 und die Spreizhülse 41 entsprechen hinsichtlich ihres Materials und ihrer Abmessungen clem Gewindebolzen 13, der Abstandhülse 9 und der Spreizhülse 7 des Spreizankers 3 aus Fig. 1. Beim Spannen des Sprcizankers wird der Flanschteil 37 gequetscht und quillt über den Außendurchmesser der Abstandhülse 39 und der Spreizhülse 41 vor. Der ilülsenteil 35 stabilisiert den im Spreizanker gelcgenen Tcil des Dichtrings 31. Der Hülsenteil 35 kann ebenfalls mit einem Innengewinde versehen und auf den Gewindebolzen 33 aufgeschraubt sein.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Dichtrings 43 für einen Spreizanker der in Fig. 1 erläutcrten Art. Der Dichtring 43 besteht wiederum aus elastischem oder plastischem Material und trägt an seinen axial einander gegenüberliegenden Stirnflächen ringförmige Nuten 45, 47, in die die axialen Enden einer Abstandhülse 49 bzw. einer Spreizhülse 51 eingreifen.
  • Die Abstandhülse 49 und die Spreizhülse 51 umschließen wiederum einen Gewindebolzen 53. Diese Ausführungsform ist besonders dicht und zwar auch dann, wenn der Dichtring 43 nicht bis an den Gewindebolzen 53 heranreicht.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche Spreizanker, insbesondere für Durchsteckmontage, mit einer Spreizhülse, einer die Spreizhülse durchsetzenden an ihrem einen Ende ein als Schraubenkopf oder Mutter ausgebildetes Wider lager tragende- Ankerschraube, einem auf das andere Ende der Ankerschraube aufgeschraubten Spreizkonus zum Aufweiten der Spreizhülse und mit einer zwischen dem Widerlager und der Spreizhülse angeordneten Abstandhülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhülse (9; 39) sowie das Widerlager (15, 17) aus rostfreiem Stahl und die Spreizhülse (7; 41) sowie der Spreizkonus (19) aus einem anderen Metall bestehen und daß zwischen der Abstandhülse (9; 39) und der Spreizhülse (7; 41) ein Dichtring (11; 31) aus elastisch oder plastisch verformbarem Material angeordnet ist, den die einander axial zugewandten Stirnflächen der Abstandhülse (9; 39) und der Spreizhülse (7; 41) beim verwendungsgemäßen Spannen der Ankerschraube (13; 33) über den Außenmantel der Abstandhülse (9; 39) hinaus quetschen.
  2. 2. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (15, 17) eine auf die Ankerschraube (13) aufzuschraubende Hutmutter umfaßt und daß die Ankerschraube (13) aus einem anderen Material als rostfreiem Stahl besteht.
  3. 3. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (11; 31) ein Innengewinde aufweist und auf die Ankerschraube (13; 33) aufgeschraubt ist.
  4. 4. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichting (31) durch einen Flansch (37) am Außenumfany einer koaxial zwischen der Ankerschraube (33) und der Abstandhülse (39) und/oder der Spreizhülse (41) angeordneten Dichtungshülse (35) gebildet ist.
  5. 5. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des zum Eingriff in das Mauerwerk vorgesehenen Abschnitts der Abstandhülse (9; 39) kleiner als die axiale Länge der Spreizhülse (7; 41) ist.
  6. G. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des zwischen den Stirnflächen der Abstandhülse (9; 39) und der Spreizhülse (7; 41) gelegenen Teils des Dichtrings (11; 37) kleiner ist als die axiale Länge des zum Eingriff in das Mauerwerk vorgesehenen Abschnitts der Abstandhülse (9; 39).
  7. 7. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (7; 41), der Dichtring (11; 31) und die Abstandhülse (9; 39) im unverspannten Zustand gleichen Außendurchmesser haben.
  8. 8. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhülse (9; 39) entsprechend folgender Tabelle bemessen ist: Außendurchmesser Axiale Länge des zum Eingriff in mm in das Mauerwerk vorgesehenen Abstandhülsenabschnitts in mni etwa 7 bis 1o etwa 6 bis 15, vorzugsweise etwa 1o etwa 11 bis 30 etwa 8 bis 30, vorzugsweise etwa 15
  9. 9. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhülse (49) und/oder die Spreizhülse (51) in je eine ringförmige Nut (45, 47) an der axialen Stirnfläche des Dichtrings (43) engreift.
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