DE2925004A1 - Absperrorgan - Google Patents
AbsperrorganInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/02—Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
- F16K27/0209—Check valves or pivoted valves
- F16K27/0218—Butterfly valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/16—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
- F16K1/18—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
- F16K1/22—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
- F16K1/226—Shaping or arrangements of the sealing
- F16K1/2263—Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve seat
- F16K1/2265—Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve seat with a channel- or U-shaped seal covering a central body portion
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Description
Die Erfindung betrifft ein Absperrorgan mit einer Klappenscheibe, die mittels eines hinter dieser
Klappenscheibe liegenden bzw. befestigten Drehzapfens durch Drehbewegung vom Sitz im Klappengehäuse abgeho-en
bzw. aus dem Sitz herausgedreht wird. Infolge der Anordnung des Drehzapfens hinter der Verschlußklappe
bzw. der Klappenscheibe kann der Scheibendichtrand völlig in sich geschlossen ausgeführt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein insbesondere midi nir fKjfjrpMfBivn Mt»(11.r«n tjeKd fjm-tl-ttn AbMporrorrfm. zu
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_. 5 - 2925Ö04
schaffen, bei dem die Möglichkeit besteht, das klappenförmige
Abschlußteil bzw. die Klappenscheibe ohne Ausbau der Klappenwelle bzw. des Drehzapfens auszuwechseln.
Dabei soll das Absperrorgan auch dann einsetzbar sein, wenn, bedingt durch den Differenzdruck auf beiden Klappenscheibenseiten,
maximale Druckkräfte auf den Drehzapfen und damit die Drehzapfenlagerung einwirken.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Absperrorgan
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen einstückig bzw. ungeteilt ist und ein radial
gerichtetes Befestigungsorgan zur lösbaren Befestigung
der Klappenscheibe aufweist. Es besteht somit die Möglichkeit, diese Klappenscheibe an dem in das Gehäuse eingesetzten
Drehzapfen zu befestigen, wenn dieser eine solche Stellung einnimmt, daß das radial gerichtete Befestigungsorgan
vom Sitz bzw. der Dichtfläche des Gehäuse weggerichtet ist. Bei dem Befestigungsorgan handelt es sich vorzugsweise
um einen radial gerichteten Gewindestutzen, der vorteilhafterweise mit Außengewinde zum Aufschrauben
der Klappenscheibe versehen ist.
Die Klappenscheibe umfaßt vorzugsweise eine an dem Gewindestutzen festschraubbare Armierungsscheibe, die
außerhalb ihres das Gewinde aufweisenden mittleren Nabenteils mit axialverlaufenden durchgehenden Bohrungen
versehen ist, wobei die Armierungsscheibe mit Ausnahme ihres Gewindebereiches mit einer auch die Bohrungen
ausfüllenden Beschichtung aus Polytetrafluoräthylen
versehen ist. Infolge der axial verlaufenden durchgehenden Bohrungen, die mit dem Beschichtungsmaterial ausgefüllt
sind, sind die beiden sich gegenüberliegenden Beschichtungsflächen
miteinander verbunden, so daß auch unter Vakuumbedingungen ein Abheben einer Beschichtungsfläche
von der Armierungsscheibe ausgeschaltet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Um optimale Durchflußkennlinien zu erhalten, sind die Sitz- und Dichtflächen des Gehäuses und der beschichteten
Klappenscheibe vorzugsweise kugelig ausgeführt.
Das Gehäuse ist vorzugsweise einstückig und besteht aus einem Rohrstück mit zwei sich diametral gegenüberliegenden
Rohrstutzen zur drehbaren Lagerung des Drehzapfens.
Das Rohrstück und der Drehzapfen sind vorzugsweise in den mit dem durchfließenden Medium in Kontakt kommenden
Bereichen mit einer Polytetrafluoräthylen-Auskleidung bzw. -Beschichtung versehen.
Um den einstückigen Drehzapfen in die Rohrstutzen des
ebenfalls einstückigen Gehäuses durch die zentrale Durchflußöffnung dieses Gehäuses einschieben zu können,
weist vorzugweise einer der beiden innenseitig mit Polytetrafluoräthylen ausgekleideten Rohrstutzen einen
gegenüber dem Außenquerschnitt des außenseitig beschichteten Drehzapfens einen vergrößerten Querschnitt auf, wobei
der Drehzapfen im fertigen Montagezustand des Absperrorganes mittels einer an die Gehäusedurchflußöffnung anschließenden
Spanndichtungshülse in dem Rohrstutzen drehbar gelagert 1st. Das seitliche Einschieben des Drehzapfens wird noch
dadurch unterstützt, wenn gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Drehzapfen an der dem Gewindestutzen
diametral gegenüberliegenden Seite eine Einbuchtung aufweist.
Der Drehzapfen ist in dem Rohrstutzen mittels Dachmanschettenpackungen,
insbesondere aus rein weißem Polytetrafluoräthylen, und metallischen Stopfbüchsenbrillen geführt
bzw. gelagert.
Bei dem Material zur Auskleidung bzw. Beschichtung des Gehäuses, des Drehzapfens und der Klappenscheibe handelt
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es sich vorzugsweise um mit Kohle bzw. Graphit gefülltes
Polytetrafluoräthylen, wobei der Kohle- bzw. Graphitanteil
vorzugsweise bei etwa 25% liegt.
Die Polytetrafluoräthylen-Auskleidungen bzw. -Beschichtungen
sind vorzugsweise im isostatischen oder isotaktischen Preßverfahren hergestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Absperrorganes;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Absperrorganes und Fig. 3 teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf das
erfindungsgemäße Absperrorgan.
Das erfindungsgemäße Absperrorgan umfaßt ein zylindrisches
Gehäuse 1 mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Rohrstutzen 2 und 3 zur Aufnahme der Klappenwelle bzw. des
Drehzapfens 4. Die mit dem durch das Gehäuse 1 durchfließenden Medium in Kontakt kommenden Bereiche, d.h. Insbesondere
die zylindrische Gehäuseinnenwand, und zu Sicherheitszwecken auch Teile der Gehäusestirnseiten und der
Rohrstutzeninnenwände sind mit einer Auskleidung bzw. Beschichtung 5 aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) versehen.
Es handelt sich dabei insbesonder um ein PTFE-Material mit einem Graphit- oder Kohleanteil von ca. 25%.
Der Drehzapfen 4 ist mit einem seitlichen Gewindestutzen 6 versehen, der ein Außengewinde trägt. Der Drehzapfen
ist ebenfalls mit einer PTFE-Beschichtung 7 versehen,
die im wesentlichen so weit reicht, wie es der Lage von Dachmanschettenpackungen 8, 9 entspricht, die im
fertigen Montagezustand des Absperrorganes einer Abdichtung zwischen dem beschichteten Drehzapfen 4 und den mit PTFE
ausgekleideten Rohrstutzen 2,3 bewirken. Zur Befestigung
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ORIGfMAt. INSPECTED
des Drehzapfen einerseits und zum Anziehen bzw. Nachziehen der Packungen 8,9 sind Stopfbüchsenbrillen 1o und 11
vorgesehen. Von der PTFE-Beschichtung des Drehzapfens
ist im übrigen der Bereich des Gewindestutzens 6 ausgenommen.
Der obere Rohrstutzen 2 hat gegenüber dem unteren Rohrstutzen 3 einen vergrößerten Durchmesser, und zwar
auch einen vergrößerten Innendurchmesser, der auch unter Berücksichtigung der PTFE-Auskleidung dieses Rohrstutzens
2 größer ist als der Außendurchmesser des beschichteten
Drehzapfens 4. Der Drehzapfen 4 ist weiterhin an der den Gewindestutzen 6 diametral gegenüberliegenden Seite
mit einer Einbuchtung 12 versehen. Der gegenüber dem Außendurchmesser des Drehzapfens 4 vergrößerte Innendurchmesser
des Rohrstutzens 2 ermöglicht zusammen mit der Einbuchtung 12 ein Einschieben des Drehzapfens 4
seitlich durch die zentrale Durchflußöffnung des
PTFE-beschichteten Gehäuses 1 von unten her, wenn
der Drehzapfen, an dem während dieses Montageschrittes noch nicht die Klappenscheibe 13 befestigt ist, gegenüber
der in Fig. 1 dargestellten Stellung um 18o° gedreht ist. In dieser um 18o° gedrehten Stellung
läßt sich der Drehzapfen 4 soweit von der Seite her durch die zentrale Durchlaßöffnung des Gehäuses 1 in den
oberen Rohrstutzen 2 einschieben, bis das, bezogen auf die Darstellung von Fig. 1, untere Drehzapfenende
ebenfalls seitlich in die zentrale Durchlaßöffnung des Gehäuses eingeschoben werden kann. Der Drehzapfen wird
dann aus der schrägen Stellung in die in Fig. 1 dargestellte zentrale Stellung verschoben, in der das untere
Drehzapfenende in den mit der PTFE-Auskleidung 5 versehenden
unteren Rohrstutzen 3 eingeführt werden kann. Der Drehv-,npfen 4 wird dann in Meiner Äuntriechen Stellung fixiert
derart, daß der Gewindestutzen 6 koaxial zum Zylindergehäuse 1 liegt.
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Anschließend kann die Klappenscheibe 13 auf den Gewindestutzen
6 aufgeschraubt werden, wenn dieser eine Position einnimmt, die gegenüber der in Fig. 1 dargestellten
Position um 18o° entgegengerichtet ist.
Zwischen dem Drehzapfen 4 und der Klappenscheibe befindet sich ein den Gewindestutzen 6 umgebender
Dichtungsring 19.
Die Klappenscheibe 3 umfaßt eine an dem Gewindestutzen festschraubbare Armierungsscheibe 14, die außerhalb ihres
das Gewinde aufweisenden mittleren Nabenteils mit axialverlaufenden durchgehenden Bohrungen versehen ist
und mit Ausnahme ihres Gewindebereiches mit einer auch die Bohrungen ausfüllenden beidseitigen Beschichtung
15 versehen ist. Um das Aufschrauben der Klappenscheibe 13 auf den Gewindestutzen 6 zu erleichtern, ist
die PTFE-Beschichtung 15 mit sich gegenüberliegenden Ausnehmungen 16 zum Ansetzen eines Schlüssels od.dgl.
versehen.
Die plan gegeneinanderliegenden Anschlagflächen des Gewindestutzens 6 einerseits und der Armierungsscheibe
14 andererseits sind so aufeinander abgestimmt, daß in dieser Anlage- bzw. Anschlagstellung die Klappenscheiba
13 mit ihrem durch den Außenring der ΡΤΕΈ-Beschichtung
15 gebildeten Dichtfläche gegen die Sitz- bzw. Dichtfläche 17 des Gehäuses abdichtend
anliegt, wenn die Klappenscheibe in die in Fig. 1 dargestellte Schließstellung gedreht ist. Die Sitz- bzw.
Dichtfläche 17 des Gehäuses wird durch einen nach innen gerichteten Ringansatz der PTFE-Auskleidung 5 gebildet.
Die Sitz- bzw. Dichtflächen des Gehäuses und der Klappenscheibe sind vorzugsweise kugelig ausgeführt, wodurch
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ORIGINAL INSPECTED
Io -
sich verbesserte Durchflußcharakteristika bzw. Durchfluß-Kennlinien
beim öffnen des Absperrorganes ergeben.
Zum Ausgleich des für das seitliche Einschieben des Drehzapfens 5 vergrößerten Innendurchmessers des oberen Rohrstutzens
2 ist der Drehzapfen im Bereich dieses oberen Rohrstutzens, und zwar direkt anschließend an die
Gehäusedurchflußöffnung, mittels einer Spanndichtungshülse 18 drehbar gelagert. Diese Spanndichtungshülse
18 hat außen die Form eines Kegelstumpfes, dem der freie Querschnitt des mit PTFE-ausgekleideten Rohrstutzens
2 entspricht.
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Claims (12)
- Patentansprüche*^fc BH^ «Β SZ VH* WO·! SS 2Absperrorgan mit einer Klappenscheibe, die mittels eines hinter dieser Klappenscheibe befestigten bzw. liegenden Drehzapfens durch Drehbewegung vom Sitz im Klappengehäuse abgehoben bzw. aus dem Sitz herausgedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (4) einstückig bzw. ungeteilt ist und ein radial gerichtetes Befestigungsorgan (6) zur lösbaren Befestigung der Klappenscheibe (13) aufweist.
- 2. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drehzapfen (4) ein radial gerichteter Gewindestutzen (6) zum Festschrauben der Klappenscheibe (13) angeformt ist.
- 3. Absperrorgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenscheibe (13) auf den Gewindestutzen (6) aufgeschraubt ist.
- 4. Absperrorgan nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenscheibe (13) eine an dem Gewindestutzen (6) festschraubbare Armierungsscheibe (15) umfaßt, die außerhalb ihres das Gewinde aufweisenden mittleren Nabenteils mit axial verlaufenden durchgehenden Durchbrüchen bzw. Bohrungen versehen ist, und daß die Armierungsscheibe (14) mit Ausnahme ihres Gewindebereiches mit einer auch die Durchbrüchen bzw. Bohrungen ausfüllenden Beschichtung aus Polytetrafluoräthylen versehen ist.030063/0108ORIGINAL INSPECTED
- 5. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz- und Dichtflächen des Gehäuses (1) und der Klappenscheibe (13) kugelig sind.
- 6. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einstückig ist und aus einem Rohrstück mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Rohrstutzen (2, 3) zur drehbaren Lagerung des Drehzapfen 4 besteht.
- 7. Absperrorgan nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in den mit dem durchfließenden Medium in Kontakt kommenden Bereichen mit einer Polytetrafluoräthylen-Auskleidung versehen ist.
- 8. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (4) mit Ausnahme des Gewindestutzens in den mit den durch das Gehäuse durchfließenden Medium in Kontakt kommenden Bereichen mit einer Polytetrafluoräthylen-Beschichtung versehen ist.
- 9. Absperrorgan nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden innenseitig mit Polytetrafluoräthylen ausgekleideten Rohrstutzen einen gegenüber dem Querschnitt des außenseitig mit Polytetrafluoräthylen beschichteten Drehzapfens vergrößerten Querschnitt hat, und daß der Drehzapfen (4) mittels einer an die Gehäusedurchflußöffnung anschließenden Spanndichtungshülse(18) In dem Rohrstutzen (2) drehbar gelagert ist.
- 10. Absperrorgan nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanndichtungshülse (18) außen die Form030063/0108eines Kegelstumpfes hat und der freie Querschnitt des mit Polytetrafluoräthylen ausgekleideten Rohrstutzens (2) entsprechend geformt ist.
- 11. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 6 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (4) in den Rohrstutzen (2, 3) mittels Dachmanschettenpackungen (8, 9), insbesondere aus rein weißem Polytetrafluoräthylen, und metallischen Stopfbüchsenbrillen (1o, 11) geführt bzw. gelagert ist.
- 12. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (4) an der den Gewindestutzen (6) diametral gegenüberliegenden Seite eine das seitliche Einschieben des Drehzapfens (4) in den den vergrößerten Querschnitt aufweisenden Rohrstutzen (2) erleichternde Einbuchtung (12) aufweist.030083/0108
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792925004 DE2925004A1 (de) | 1979-06-21 | 1979-06-21 | Absperrorgan |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792925004 DE2925004A1 (de) | 1979-06-21 | 1979-06-21 | Absperrorgan |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2925004A1 true DE2925004A1 (de) | 1981-01-15 |
Family
ID=6073752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792925004 Withdrawn DE2925004A1 (de) | 1979-06-21 | 1979-06-21 | Absperrorgan |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2925004A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0166855A2 (de) * | 1984-07-06 | 1986-01-08 | Günter Herberholz | Absperrklappe für aggressive Durchflussmedien |
-
1979
- 1979-06-21 DE DE19792925004 patent/DE2925004A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0166855A2 (de) * | 1984-07-06 | 1986-01-08 | Günter Herberholz | Absperrklappe für aggressive Durchflussmedien |
EP0166855A3 (en) * | 1984-07-06 | 1986-09-03 | Gunter Herberholz | Butterfly valve for aggressive fluids |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |