DE2924632A1 - Verfahren zur herstellung von pigmentierten, lufttrocknenden metallic- basislacken - Google Patents

Verfahren zur herstellung von pigmentierten, lufttrocknenden metallic- basislacken

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    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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Description

Anmelder; Herberts Gesellschaft mit beschränkter Haftung D-5600 Wuppertal 2, Christbusch 25
Verfahren zur Herstellung von pigmentierten, lufttrocknenden Metallic-Basislacken.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von pigmentierten, lufttrocknenden Metallic-Basislacken durch Abmischen von
A). pulverige Metallplättchen enthaltenden Metallic-Basis·- lacken auf der Grundlage physikalisch trocknender Bindemittel, die übliche lacktechnische Zusatzstoffe enthalten,
B) mehreren Farbpigmente verschiedener Tönung enthaltende.!?. Hochglanz-Mischlackenauf der Grundlage nicht selbsthärtcnder Acrylharz-Bindemittel, die mit Isocyanatgruppen reagierende Wasserstoffatome aufweisen, und die gegebenenfalls geringe für derartige Hochglansiacke übliche lacktechniwche Zusatzstoffe enthalten.
Insbesondere zur Reparaturlackierung von Metallgegenständen, besonders Kraftfahrzeugen oder lackierten Maschinen ist es erforderlich, daß in kleinen Mengen eine Lackmischung hergestellt wird, die in ihrem Farbton genau dem Farbton des zu reparierenden Gegenstandes entsprechen muß. Zur Herstellung solcher Metallic-Basislacke ist es bekannt, daß die oben definierten Komponenten A) und B) miteinander vermischt werden, wobei mehrere Komponenten B) mit verschiedenen Farbtönungen
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in solchen Mengenverhältnissen eingesetzt werden, daß der gewünschte Farbton im abgemischten Lack erhalten wird.
Die in der Komponente A) enthaltenen pulverigen Metallplättchen, insbesondere Aluminiumflitter, bewirken den sogenannten Metallic-Effekt der Lacke.
Die Hersteller der Lacke liefern im allgemeinen mehrere Arten von Komponente A), die sich dadurch unterscheiden, daß die pulverigen Metallplättchen eine verschiedene Körnung aufweisen. Die als Komponente A) verwendeten Lacke enthalten keine sonstigen Farbpigmente, sind also sozusagen farblos abgesehen von dem Metallic-Effekt, der durch die Metallplättchen erzeugt wird. Die gebräuchlichen Metallic-Lackierungen besitzen je nach der Art der in den Lacken enthaltenen Metallplättchen unterschiedliche Metallic-Effekte. Durch das Vermischen von mehreren Komponenten A)4 enthaltend jeweils verschiedene Arten üblicher pulveriger Metallplättchen, ist es möglich, einen jeweils gewünschten Metallic~Effekt zu erzielen bzw. nachzustellen. Beispielsweise unter Verwendung von ein bis vier verschiedenen Komponenten A)1 enthaltend jeweils entsprechende verschiedene pulverige Metallplättchen,ist dies nach dem Stand der Technik möglich.
Um einen jeweils gewünschten Farbton zu erzielen oder nachzustellen, muß die Komponente A) vermischt werden mit der Komponente B), die sich durch den Gehalt bestimmter Farbpigmente und die Abwesenheit von pulverigen Metallplättchen auszeichnet. Es ist bekannt, daß die Lackhersteller eine Serie von zahlreichen verschieden gefärbten Komponenten B) im Handel vertreiben, aus denen sich der Verbraucher, z.B. der Reparaturlackierer, durch Abmischen nach vorgege-
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benen Rezepturen jeden gewünschten Farbton herstellen bzw. nachstellen kann. Eine Serie von etwa 30 bis 40 verschieden getönten Komponenten B) wird z.B. von mehreren Firmen in diesem Sinne angeboten und eingesetzt.
Derartige Metallic-Basislacke weisen jedoch den lacktechnischen Nachteil auf, daß die Komponenten A) und B) eine unterschiedliche Bindemittelbasis haben, die an sich nicht zur Erzielung eines Lacküberzuges vermischt werden sollten. j Die Bindemittelbasis der Komponente A) sind physikalisch trocknende Bindemittel. Bevorzugt handelt es sich hierbei um thermoplastische Polyester- und/oder Acrylharze, wie sie für die Komponente A) üblich ist. Das wesentliche Merkmal dieser Bindemittel ist, daß sie ohne Zusatz weiterer reaktiver Komponenten lufttrocknen. Wenn man einen Lacküberzug nur unter Verwendung der Komponente A) oder eines Gemisches verschiedener Komponenten A), wie oben beschrieben, herstellt, erhält man einen einwandfreien Lacküberzug.
Die Komponente B) enthält dagegen als Bindemittel ein nicht selbsthärtendes Acrylharz!Dieses Acrylharz enthält mit isocyanatgruppenreagierende Wasserstoffatome.Es handelt sich-hierbei um eine Komponente der sogenannten Zwei-Komponenten-Polyurethanlacke. Diese Komponente wird nach dem Stand der Technik mit der Isocyanat-Komponente, d.h·. handelsüblichen Polyisocyanaten kurz vor dem Lackauftrag vermischt und auf den zu beschichtenden Gegenstand aufgebracht, worauf durch Reaktion zwischen dem Acrylharz und der Isocyanat-Komponente eine Härtung unter Erzielung eines Lacküberzuges eintritt.
Der Grund dafür, daß zur Herstellung eines Metallic-Basislackes im Sinne der vorliegenden Erfindung als Komponente B) eine solche auf der oben definierten Bindemittelbasis verwändet wird, liegt darin, daß diese Komponente B) bei den
Lackierern vorliegt ?ux Herstellung von Zwei-Komponenten-Lackierungen durch Vermischen mit der Isocyanatkomponente.
Es würde technisch unzumutbar sein, wenn die Lackierer neben dieser Komponente B), die sie für Zwei-Komponenten-Lackierungen benötigen, noch eine weitere Serie von 30 bis 40 Pigment-Mischlacken lagern und zur Verfügung haben müßten, die die gleiche Bindemittelbasis wie die Komponente Λ) enthalten, um sie damit zu vermischen. Lacktechnisch betrachtet wäre dies die optimale Lösung, weil dann keine Schwierigkeiten durch das Vermischen der Komponente A) mit einer Pigmentkomponente enthaltend das gleiche Bindemittel wie Komponente A) auftreten können.
Durch das Vermischen der oben definierten Komponente A) mit der oben definierten Komponente B) treten aber aufgrund der unterschiedlichen, an sich nicht miteinander verträglichen Bindemittel erhebliche Nachteile hinsichtlich der lacktechnischen Eigenschaften der hergestellten überzüge auf. Man hätte diese Verschlechterung der lacktechnischen Eigenschaften dadurch ausgleichen können, daß man den für die Komponente B) an sich notwendigen Isocyanat-Härter zusetzt. Dann hätte man aber einen Zwei-Komponenten-Lack erhalten, was jedoch die Anwendungsmöglichkeiten einschränken würde.
Der vorliegenden Erfindung liegt vielmehr die Aufgabenstellung zugrunde, durch Vermischen der Komponenten A) und B) einen Ein-Komponenten-Lack mit ausgezeichneten lacktechnischen Eigenschaften zu erhalten. Diese Aufgabenstellung konnte in überraschender Weise dadurch gelöst werden, daß zusätzlich ein Gemisch von in Lösungsmitteln gelösten Celluloseäthern und/oder -estern und/oder Polyvinylacetalen und übliche für physikalische trocknende Lacke verwendete lacktechnische Zusatzstoffe zugemischt werden, die für die nicht
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selbsthärtenden Acrylharz-Bindemittel der Komponente B) an sich unüblich sind. Der Zusatz dieser für die Bindemittel der Komponente B) unüblichen/ jedoch üblicherweise für physikalisch trocknende Lacke verwendeten lacktechnischen Zusatzstoffe führt überraschenderweise zu dem Effekt, daß die Lacküberzüge aus Abmischungen der Komponente A) und B) zufriedenstellende lacktechnische Eigenschaften aufweisen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zur Herstellung von pigmentierten,lufttrocknenden Metallic-Basislacken durch Abmischen von
A) pulverige Metallplättchen enthaltenden Metallic-Basislacken auf der Grundlage physikalisch trocknender Bindemittel, die übliche lacktechnische Zusatzstoffe enthalten,
B) mehreren Farbpigmente verschiedener Tönung enthaltenden Hochglanz-Mischlacken aufwar Grundlage nicht selbsthärtender Acrylharz-Bindemittel, die mit Isocyanatgruppen reagierende Wasserstoffatome aufweisen, und die gegebenenfalls geringe für derartige Hochglanzlacke übliche lacktechnische Zusatzstoffe enthalten, .
die dadurch gekennzeichnet sind, daß
C) zusätzlich ein Gemisch von in Lösungsmitteln gelösten Celluloseäthern und/oder -estern bzw.- -halbestern und übliche für physikalisch trocknende Lacke verwendete lacktechnische Zusatzstoffe in einer solchen Menge zugemischt werden, daß. die durch das Zumischen der Komponente B) verursachte Verschlechterung der lacktechnischen Eigenschaften weitgehend aufgehoben wird.
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Die Komponente C) kann zusätzlich, bezogen auf 1 Gew.-Teil Celluloseäther und/oder -ester und/oder Polyvinylacetale 0.2 bis 0.5 Gew.-Teile, vorzugsweise 0.25 bis 0.35 Gew.-Teile thermoplastische Polyester und/oder Acrylharze enthalten, jedoch nicht die in der Komponente A) enthaltenen pulverigen Metallplättchen, da sonst eine Nachstellung eines gewünschten Metallic-Effekts mit einem gewünschten Farbton praktisch nicht mehr möglich ist. Auch enthält die Komponente C) keine Farbpigmente. Die Komponente C) dient vielmehr dazu, die Verschlechterung der lacktechnischen Eigenscahften, die durch das Vermischen der Komponente A) und B) eintritt, weitgehend auszugleichen.
Als pulverige Metallplättchen werden die Üblichervreise für Metalliclacke verwendeten Produkte eingesetzt, insbesondere Aluminiumflitter.
Als physikalisch trocknende Bindemittel der Komponente A) werden die üblicherweise für l^ufttrocknende Metallacke verwendeten Bindemittel eingesetzt, insbesondere thermoplastische Polyester und/oder Acrylharze. Diese Bindemittel enthalten, wie nach dem Stand der Technik bekannt, vorzugsweise als weitere Komponente Celluloseäther und/oder -ester, inbesondere Celluloseacetobutyrat, Nitrocellulose und/oder Polyvinyiacetale, wie Polyvinylbutyral oder ähnliche physikalisch trocknende thermoplastische Bindemittel. Bevorzugt entfallen auf 1 Gew.-Teil thermoplastischer Polyester und/oder Acrylatharz 1 bis 2 Gew.-Teile, vorzugsweise 1.4 bis 1.6 Gew.-Teile Celluloseäther und/oder -ester und/oder Polyvinylacetale. Es wird insofern auf den umfangreichen Stand der Technik verwiesen.
Außerdem enthält die Komponente A) übliche lacktechnische
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Zusatzstoffe, wie sie nach dem Stand der Technik in Lacken auf der vorstehend definierten Bindemittelbasis üblicherweise enthalten sind. Hierbei handelt es sich insbesondere um thixotropierend wirkende Mittel wie feinverteiltes Siliciumdioxid oder naturliche Kieselgele (Montmorillonit), Wachse, insbesondere Polyäthylenwachse, Additive wie Verlaufsmittel, z.B. Silikone, Silikonöle, Ketoxime, Naphthenate, Octoate, Fettsäuresulfonate.
Bei der Komponente B) handelt es sich gemäß der Erfindung um die gleichen Produkte, wie sie bei der Beschreibung des Stands der Technik oben definiert wurden als Komponente von mit Isocyanaten reagierenden Zwei-Komponenten-Lacken. Auch insofern wird auf den umfangreichen diesbezüglichen Stand der Technik verwiesen. Die Acrylharzbindemittel enthalten vorzugsweise Hydroxylgruppen.. Diese Hydroxylgruppen reagieren mit den Xsocyanatgruppen unter Vernetzung. Auch diese sogenannte OH-Komponente der Polyurethanlacke enthält in der Regel lacktechnische Zusatzstoffe der gleichen Art, wie sie in der Komponente A) enthalten*"sind. Jedoch ist die Menge der Zusatzstoffe in den handelsüblichen OH-Komponenten abgestimmt auf die Verwendung als Zwei-Komponenten-Lack mit den Polyisocyanaten, wie bei der Beschreibung des Stands der Technik dargelegt wurde. Eine so große Menge lacktechnischer Zusatzstoffe, wie sie für die Komponente A) üblich ist, führt dazu, daß die Zwei-Komponenten-Lacke ihre Brillanz und ihren Glanz verlieren.
Es ist außerordentlich überraschend, daß dann, wenn man gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung die Komponenten A) und B)' mit einer an sich für die Komponente B) überhöhten Menge an lacktechnischen Zusatzstoffen vermischt, in völlig unerwarteter Weise Lacke erhalten werden, die ausgezeichnete Eigenschaften als Metallic-Basislacke besitzen.
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Die Komponenten A) enthalten auf 100 Gew.-Teile im allgemeinen etwa 10 bis 30 Gew.-Teile Bindemittel, 0.05 bis 2 Gew.-Teile Wachse, 0.1 bis 3 Gew.-Teile thixotropierend wirkende Mittel (Siliciumdioxid und Bentonit, vorzugsweise beide zu etwa gleichen Teilen) und 0.1 bis 1.5 Gew.-Teile sonstige Additive. Der Rest besteht aus Metallplättchen und üblichen Lösungsmitteln wie Estern (z.B. Butylacetat usw.) und aromatischen Lösungsmitteln (z.B. Xylol usw.).
Bevorzugt enthalten die Komponenten A) mindestens 15 Gew.-Teile] und höchstens 25 Gew.-Teile Bindemittel, mindestens 0.1 Gew.-Teile und höchstens 1 Gew.-Teil Wachs, mindestens 0.5 Gev/.-Teile und höchstens 1.5 Gew.-Teile thixotropierend wirkende Zusatzstoffe und mindestens 0.4 Gew.-Teile und höchstens 1 Gew.-Teil sonstige Additive.
Besonders bevorzugt enthalten die Komponenten A) mindestens 19 Gew.-Teile und höchstens 21 Gew.-Teile Bindemittel, mindestens 0.1 Gew.-Teile und (hochstens 0.2 Gew.-Teile Wachs, mindestens 0.6 Gew,-Teile und höchstens 0·9 Gew·-Teile thixotropierend wirkende Zusatzstoffe und mindestens 0.5 Gew.-Teile und höchstens 0.7 Gew,-Teile sonstige Additive.
Die Komponenten B) enthalten auf 100 Gew.-Teile vorzugsweise 30 bis 50 Gew.-Teile nicht selbsthärtendes Acrylharz-Bindemittel, in der Regel keine Wachse, 0.01 bis 0.5 Gew.-Teile thixotropierend wirkende Mittel und 0.1 bis 1.5 Gew.-Teile Additive. Bezogen auf die Menge an Bindemittel liegen also die Zusatzstoffe maximal in etwa der halben Menge vor wie bei den Komponenten A). Der restliche Anteil bis zu 100 Gew.-Teilen sind Pigmente und Lösungsmittel.
Bevorzugt enthalten die Komponenten B) mindestens 35 Gew.-
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Teile und höchstens 45 Gew.-Teile Bindemittel, mindestens 0.05 Gew.-Teile und höchstens 0.3 Gew.-Teile thixotropierend wirkende Zusatzstoffe und mindestens 0.4 Gew.-Teile und höchstens 1 Gew.-Teil sonstige Additive.
Besonders bevorzugt enthalten die Komponenten B) mindestens 38 Gew.-Teile und höchstens 44 Gew.-Teile Bindemittel, mindestens 0.07 Gew.-Teile und höchstens 0.1 Gew.-Teile thixotropierend wirkende Zusatzstoffe und mindestens 0.6 Gew.-· Teile und höchstens 0.7 Gew.-Teile sonstige Additive.
Die Komponente C) enthält auf 100 Gew.-Teile etwa 10 bis 20 Gew.-Teile Celluloseäther und/oder -ester und/oder Polyvinylacetale und nur geringe Mengen, bevorzugt bezogen auf 1 Gew,-Teil Celluloseäther und/oder -ester und/oder Polyvinylacetalo. 0.2 bis 0.5 Gew.-Teile, besonders bevorzugt mindestens 0.25 und höchstens 0.35 Gew.-Teile thermoplastische Polyester oder Acrylharze. Sie enthält weiterhin etwa 0.05 bis 2 Gew.-Teile Wachse, 0.1 bis 4 Gew.-Teile thixotropierend wirkende Zusatzstoffe und 0.1 bis 2.5 Gew.-Teile sonstige Additive. Zweckmäßig sind die Bestandteile der Komponente C) die gleichen, wie sie auch in den Komponenten A) enthalten sind.
Bevorzugt enthält die Komponente C) mindestens 12 Gew.-Teile und höchstens 18 Gew.-Teile Bindemittel, mindestens 0.08 Gew.-Teile und höchstens 1 Gew.-Teil Wachs, mindestens 0.5 Gew.-Teile und höchstens 1.5 Gew.-Teile thixotropierend wirkende Zusatzstoffe und mindestens 1 Gew.-Teil und höchstens 2. Gew.-Teile sonstige Additive.
Besonders bevorzugt enthält die Komponente C) mindestens 13 Gew.-Teile und höchstens 15 Gew.-Teile Bindemittel, mindestens 0.1 Gew.-Teile und höchstens 0.2 Gew.-Teile Wachs, mindestens 0.8 Gew.-Teile und höchstens 1.2 Gew.-Teile
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thixotropierend wirkende Zusatzstoffe und mindestens 1.5 Gew.-Teile und höchstens 1.8 Gew.-Teile sonstige Additive.
Im übrigen besteht die Komponente C) aus Lösungsmitteln, die zweckmäßig die gleichen wie in den Komponenten A) sind.
Die Komponenten A) und B) können in weiten Verhältnissen vermischt werden,z.B. können zu 100 Teilen Komponenten A) 1 Teil bis 900 Teile Komponenten B) gegeben werden. Eine merkliche Verschlechterung der lacktechnischen Eigenschaften tritt ohne Zusatz der Komponente C) im allgemeinen jedoch erst dann ein, wenn auf 100 Gew.-Teile Komponenten A) mehr als etwa 5 Gew.-Teile Komponenten B) gegeben werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird für jedes in der Mischung eingesetzte Gewichtsteil Komponenten B) 0.5 bis 2.5 Gew.-Teile Komponente C), bevorzugt 0.7 bis 2 und besonders bevorzugt 1 bis 1.5 Gew.-Teile Komponenten C) zugemischt.
Beispiel1
(Komponente A)
6.- Gew.-Teile 6.'- Gew.-Teile 8.- Gew.-Teile
55.- Gew.-Teile 2.- Gew.-Teile
12.- Gew.-Teile
handelsübliche Non leafing Aluminium-Paste Xylol
handelsübliches thermoplastisches Ac'rylatharz 65%-ig gelöst in Xylol/Butanol 4:1 handelsübliche CAB-Lösung (Celluloseacetobutyrat) 15%-ig gelöst in Butylacetat Polyäthylenwachspaste 6%-ig auf Perlmühle angerieben in thermoplastischem Acrylharz und Xylol
Montmorillonit-Siliciumdioxid-Paste (Bentone-Aerosilpaste) 6%-ig auf Perlmühle angerieben in thermoplastischem Acrylharz und Xylol
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1.2 Gew.-Teile handelsübliches Netz- und Dispergiermittel
auf Basis hochmolekularer Polycarbonsäurc und Silikonharz 50%-ig in Xylol 9.8 Gew.-Teile Butylacetat
100.-Gew.- Teile
Beispiel 2 (Komponente B):
4.— Gew.-Teile handelsübliches Phthalocyaninblau
0.08 Gew.-Teile hochdisperses Siliciumdioxid
■70.— Gew.-Teile handelsübliches OH--funktionelles Acrylat-
harz 60%~ig in Xylol
1.-"- Gew.-Teil Silikonöllösung 10%-ig in Xylol
1.— Gew.-Te.il Ca-naphthenat 50%-ig in Xylol
10.— Gew.-Teile Butylacetat·;'.- ■
13.92 Gew.-Teile Xylol -'··>·
100.— Gew.-Teile λ··.- ■
'Vergleichsversuch:
Durch Mischen der Komponenten A) und B) ergeben sich lacktechnische Nachteile dahingehend, daß die Brillanz und Helligkeit der nachzustellenden Farbe des auszubessernden Fahrzeuges nicht mehr exakt erreicht werden. Beim Verspritzen treten Wolkenbildungen auf, die applikationstechnisch nur schwer oder nicht zu beseitigen sind. Bei mehrfachen Ausbesserungen, wie sie in der Praxis ständig vorkommen können, treten bei steigenden Anteilen der Komponenten B) Hochzieh-
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und Kräuseleffekte auf
Beispiel 3
(Komponente C) :
11.- Gew.-Teile 60.-- Gew.-Teile 15.- Gew.-Teile
2.5 Gow.-Teile
1.5 Gew.-Teile
2.- Gew.-Teile 8.- Gew.-Teile
100.- Gew.-Teile handelsübliches CAB Butylacetat Montmorillonit-Siliciumdioxid-Paste (Bentone-Aerosilpaste) 6%-ig auf Perlmühle angerieben in thermoplastischem Acrylharz Xylol
Polyäthylenpastc 6%-ig auf Perlmühle angerieben in thermoplastischem Acrylharz und Xylol handelsübliches Netz- und Dispergiermittel auf Basis hochmolekularer Polycarbonsäure und Silikonharz 50%-ig in Xylol MethyläthyIketoxin 50%-ig in Xylol Butylacetat
Beispiel 4 (Mischung aus Komponente A), B) und C) )
37.5 Gew.-Teile
25.- Gew.-Teile
37.5 Gew.-Teile
100.- Gew.Teile
Komponente A Komponente B Komponente C
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Es wird einwandfrei die Brillanz und der Farbton des zu reparierenden Fahrzeuges erreicht, die Applikation bereitet keine Mühe. Wolkenbildung und Ausschwimmerscheinungen treten nicht auf. Das überspritzen bei weiteren Ausbesserungen ist problemlos.
·■■»..
Patentansprüche /
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (6)

Anmelder: Herberts Gesellschaft mit beschränkter Haftung D-5600 Wuppertal 2, Christbusch 25 Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von pigmentierten, lufttrocknenden Metallic-Basäslacken durch Abmischen von
A) pulverige Metallplättchen enthaltenden Metallic-Basislacken auf der Grundlage physikalisch trocknender B-'.ndemittel, die übliche lacktechnische Zusatzstoffe enthalten, .
B) mehreren Farbpigmente verschiedener Tönung enthaltenden Hochglanz-Mischlacken*auf der Grundlage nicht selbsthärtender Äcrylharz-Bindemittel, die mit Isocyanatgruppen reagierende Wasserstoffatome aufweisen, und die gegebenenfalls geringe für derartige Hoehglanzlacke übliche lacktechnische Zusatzstoffe enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß
C) zusätzlich ein Gemisch von in Lösungsmitteln gelösten Celluloseethern und/oder -estern bzw. -halbestern und übliche für physikalisch trocknende Lacke verwendete lacktechnische Zusatzstoffe in einer solchen Menge zugemischt werden, daß die durch das Zumischen der Kom-
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ORIGINAL INSPECTED
ponenten B) verursachte Verschlechterung der lacktechnischen Eigenschaften weitgehend aufgehoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten A) als Bindemittel thermoplastische Polyester und/oder Acrylharze im Gemisch mit Celluloseäthern und/oder -estern und/oder Polyvinylacetalen enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf 1 Gew.-Teil thermoplastischer Polyester und/oder Acryläthern 1 bis 2 Gew.-Teile, vorzugsweise 1.4 bis 1.6 Gew.-Teile Celluloseether' entfallen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten B) hydroxylgruppenhaltige Acrylharzbindemittel enthalten.
5. Verfahren nach einem ode^:mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da^die Komponente C) bezogen auf 1 Gew.-Teil Celluloseäther, 0.2 bis 0.5 Gew.-Teile, vorzugsweise 0.25 bis 0.35 Gew.-Teile thermoplastische Polyester und/oder Acrylharze enthält.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes in der Mischung eingesetzte Gew.-Teil Komponenten B) 0.5 bis 2.5 Gew.-Teile, bevorzugt 0.7 bis 2, besonders· bevorzugt 1 bis 1.5 Gew.-Teile Komponente C) zugemischt werden.
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ORiGJNAL INSPECTED
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