DE2924465B1 - Verfahren und Vorrichtung zur anaeroben Behandlung von Abwasser - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur anaeroben Behandlung von AbwasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur anaeroben
.'() Behandlung von Abwasser mit den Merkmalen gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft des weiteren auch eine Vorrichtung zur Durchführung
eines derartigen Verfahrens.
Ein Verfahren mit den Merkmalen des Gattungsbe-
r. griffs des Anspruchs 1 ist durch die DE-OS 25 31 598 bekannt. Die anaerobe Behandlung wird hier in einem
Fließbettreakior durchgeführt, in den Kohle, Koks, Schlacke, poröse Steine, z. B. Bimsstein oder Keramik
als Träger für die anaeroben Bakterien eingesetzt wird.
in Die Behandlung erfolgt bei Temperaturen zwischen 10
und 40°C, vorzugsweise zwischen 20 und 30JC, und die
Behandlungszeit wird mit 10 Minuten bis 10 Stunden, vorzugsweise 0,5 bis 3 Stunden, angegeben. Dieses
bekannte Verfahren ist primär nur auf das Ausfaulen
Γι von Abwasser gerichtet, ohne daß dem als Nebenprodukt
entstehenden Faulgas eine große Bedeutung zugemessen wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so
JN weiterzuentwickeln, daß die gewinnbare Faulgasmenge
bei möglichst energiesparender Verfahrensweise erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
ii Merkmale gelöst.
Wesentliche Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die thermophile Behandlung mit einer
Prozeßtemperatur von über 400C, vorzugsweise 50 bis
551C, die gegenüber dem mesophilen Prozeß, der bei
Vi Temperaturen von 28 bis 35°C durchgeführt wird, eine
um etwa 80% höhere Ausbeute an Faulgas erbringt, sowie die Durchführung der anaeroben Behandlung in
einem Sand-Fließbett, wobei die Sandschicht durch hohe Wärmeübergangszahlen eine gleichmäßige Tem-
.Ί peraturführung ermöglicht, die Bakterienflora gegen
Temperaturschwankungen von mehr als ±0,5'C schützt. Voraussetzung für die kurze Behandlungsdauer
ist die Zerkleinerung und Homogenisierung der im Abwasser enthaltenen Feststoffe sowie dessen Vorwär-
w) mung, die erfindungsgemäß auf energiesparende Weise
durch Übertragung der Wärme des ausgefaulten Abwasser-Feststoffgemisches erfolgt. Die hierdurch
gewonnene größere Menge an Faulgas kann zu Heizzwecken oder als Energiequelle für Kraftmasehi-
• , nen verwendet werden.
Zu einer weiteren Erhöhung der Ausbeute an Faulgas können gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Verfahrens dem Abwasser vordem
COPY
Zerkleinern und Homogenisieren der in ihm enthaltenen Feststoffe organische Abfälle zugesetzt werden. Als
organische Abfälle, die dem Abwasser zugesetzt werden, kommen besonders Gras, Laub, Stroh, landwirtschaftliche
Abfälle und Schlachthofabfälle in Betracht. Diese organischen Abfälle werden zusammen
mit den im Abwasser schon enthaltenen Feststoffen zerkleinert und homogen in dem Abwasser verteilt,
wobei eine Teilchengröße von kleiner als 1 mm angestrebt wird. Für den Fall einer zu starken
Eindickung des "Abwassers durch die zugesetzten organischen Abfälle kann Frisch- oder Brauchwasser
zugemischt werden, um die für die anaerobe Behandlung im Sand-Fließbett ausreichende Dünnflüssigkeit
wieder herzustellen.
Die dem Abwasser zugesetzten organischen Abfälle stellen eine Nahrung für die anaeroben Bakterien dar.
Das bei der Zersetzung der organischen Abfälle durch die anaeroben Bakterien entstehende Faulgas erhöht
die Menge des beim herkömmlichen Ausfaulen von Abwasserschlamm entstehenden Faulgases.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann entweder im Taktbetrieb oder kontinuierlich durchgeführt werden.
Bei Taktbetrieb läuft neues Abwasser, gegebenenfalls mit zugesetzten organischen Abfällen, in einen Wärmetauscher,
im dem es durch Übertragung der Wärme von bereits ausgefaultem Abwasser-Feststoffgemisch vorgewärmt
wird. Das Abwasser wird z. B. durch eine Zahnradpumpe, die die im Abwasser enthaltenen
Feststoffe und organischen Abfälle zerkleinert und ho.nogen im Abwasser verteilt, so lange durch den
Wärmetauscher umgepumpt, bis eine ausreichende Vorwärmung. Zerkleinerung und Homogenisierung
erreicht worden ist. Anschließend wird das vorgewärmte Abwasser in das Sand-Fließbett eingeleitet, dessen
Volumen sich um etwa 30% vergrößert, wodurch ein orechendes, im oberen Teil des fBehandlungsbehäl-.-.
, befindliches Volumen an ausgefaultem Schlamm. Faulwasser und Schwimmdecke in eine Zentrifuge
gedrückt wird. Die Zentrifuge trennt den Faulschlamm und das Faulwasser vom Faulgas, das getrennt
abgeführt wird. Das neu in den Behandlungsbehälter eingeleitete Abwasser wird durch an den Sandkörnern
des Sand-Fließbetts anhaftende Bakterien nach und nach ausgefault. Nach Beendigung des Ausfaulprozesses
wird die Aufwirbelung des Sandes im Bioreaktor unterbrochen und im Zustand der Rrhe bildet sich durch
die verschiedenen spezifischen Gewichte von selbst eine Schichtung aus. Die oberste Schicht besteht aus der
Schwimmdecke (Gasschaum und leichte Materialien mit anhaftenden Gasbläschen), darunter befindet sich das
Faulwasser, in dem der biologische Prozeß nicht mehr fortschreitet, darunter kommt ein sogenannter Dünnschlamm,
und direkt auf dem Fließbett liegt ein eingedickter älterer Faulschlamm, der zum Impfen und
Durchmischen mit dem neu zugeführten Abwasser benötigt wird. Bei Zulauf von neuem Abwasser wird die
obere Schwimmdecke nach Trennung in Faulgas und aufgefaultem Abwasser-Feststoffgemisch aus dem
Reaktor entfernt und durch die Aufwirbelung des Sand-Fließbetts wird das neu zugelaufene Abwasser mit
dem auf dem Fließbett liegenden eingedickten älteren Faulschlamm durchmischt.
f'ine Wirbelschicht aus Sand hat gegenüber Kohle, Schlacke, porösem Stein oder Keramik, wie sie aus der
DE-OS 25 31 598 bekannt sind, den Vorteil, daß die Verwirbelung wesentlich intensiver ist und die Reibung
innerhalb der Wirbelschicht das Aufsteigen der
BAD Gasbläschen begünstigt. Das gilt insbesondere für das wahrend der Ruhepause im Sandbett gebildete Gas. Die
Gasproduktion ist kurz nach Beginn des Prozesses am größten, kommt während der Ruhe jedoch nicht zum
-> Erliegen.
Die Zerkleinerung und Homogenisierung der Feststoffe und gegebenenfalls organischen Abfälle im
Abwasser und dessen Vorwärmung in Verbindung mit der höheren Prozeßtemperatur erbringt eine wesentlich
in höhere Ausbeute an Faulgas, als dies bisher bei dem
bekannten Verfahren möglich war. Bei Temperaturen zwischen 50 und 55°C ist die Aktivität der Bakterien am
größten, weil sie optimale Lebensverhältnisse vorfinden. Bei einer Prozeßtemperatur über 55°C kommt die
ι -, Gasproduktion fast zum Erliegen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahren;; kann die Zufuhr neuen, noch
nicht ausgefaulten Schlamms in das Sand-Fließbett sowie das getrennte Abziehen des ausgefaulten
Schlamms, des Faulwassers und des Faulgases auch kontinuierlich erfolgen. Dies setzt eine Umwälzung des
Inhalts des Behandlungsbehälters durch eine Bypaßleitung von dessen oberem Teil zur Pumpe voraus, wo
kontinuierlich neu zufließendes Abwasser zugemischi
2-, und in den unteren Teil des Behandlungsbehälters zurückgepumpt wird. Durch ständig neu zufließendes
Abwasser wird das aufschwimmende ausgefaulte Material in die Zentrifuge zur Trennung in ausgefaulles
Abwasser-Feststoffgemisch und Faulgas gedruckt.
so Eine geeignete Vorrichtung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Anspruch 5
angegeben.
Um ein mehrfaches Hindurchleiten von Abwasser zwecks Zerkleinerns und Homogenisierens der in ihm
Γ) enthaltenen Feststoffe sowie ausreichender Vorwärmung
zu ermöglichen, kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
eine Bypaßleitung vom Zerkleinerer und Homogenisator zum oberen Teil des Wärmetauschers führen. In die
4« Bypaßleitung kann ein Durchlauferhitzer eingeschaltet
sein, der für eine zusätzliche Vorwärmung des Abwassers sorgt.
Ferner kann eine Bypaßleitung vom oberen Teil des Behandlungsbehälters in dessen unteren Teil führen, die
π ein Umwälzen des Inhalts des Behandlungsbehälters
ermöglicht.
Im oberen Teil des Behandlungsbehälters ist in vorteilhafter Ausgestaltung eine Tellerzentrifuge zur
Trennung von ausgefaultem Abwasser-Festsioffge-
-,Ii misch und Faulgas angeordnet.
In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Durch den Zulauf 1 strömt neues, gegebenenfalls mit organischen Abfällen versetztes Abwasser in den
Vi Wärmetauscher 2 ein. In dem Wärmetauscher 2 nimmt
das Abwasser die Wärme des ausgefaulten Abwasserschlamms auf, der über die Leitung 3 aus dem oberen
Teil des Behandlungsbehälters 4 dem Wärmetauscher 2 zuströmt und diesen durch eine separate Kammer oder
hi eine Rohrschlange 5 durchströmt, wobei er sich mit dem
neu zugelaufenen Abwasser nicht vermischt, sondern nach Übertragung seiner Wärme durch eine Leitung 6
aus dem Wärmetauscher 2 abgeführt wird.
Am unteren Teil des Wärmetauschers 2 führt eine Leitung 7 zu einer Zahnradpumpe 8, in der die Feststoffe
und gegebenenfalls organischen Abfälle in dem Abwasser zerkleinert und in diesem homogen verteilt
werden. Über eine Bypaßleitung 9, in der ein
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Diirehlauferhit/ei 10 /ur /usiii/liclicn Wärmezufuhr
eingeschaltet sein kann, kann das Abwasser von der Pumpe 8 melirfach durch den Wärmetauscher 2
umgewälzt werden, bis eine ausreichende Zerkleinerung.
Homogenisierung und Vorwärmung des Abwassers erreicht ist. Dann gelangt das homogenisierte und
vorgewärmte Abwasser über eine Leitung 11 in den
unteren Teil des Behandlungsbehälters 4, der mit einer Mantelbeheizung 12 versehen ist. Das Abwasser strömt
durch einen porösen oder gelochten Anströmboden 13 in eine auf diesem* ruhende Sandschicht. die mit
anaeroben Bakterien besetzt ist. Die Höhe des Sandbetts bemißt sich nach dem Inhalt des Behandlungsbehälters
4 bzw. der Ausströmgeschwindigkeit der Pumpe 8. Bei Überschreitung der kritischen Ausströmgeschwindigkeit
wird das Sandbett aufgewirbelt und bildet ein Sand-Fließbett 14, wobei die Durchwirbelung
pro Durchgang etwa 15 bis 20 Minuten aufrechterhalten wird. In dieser Zeit erfolgt die biologische Reaktion der
an der Oberfläche der einzelnen Sandkörner angesiedelten anaeroben Bakterien mit dem eingepumpten
Abwasser. Die Stärke des Sandbetts und die Korngröße der Sandkörner entscheiden über die Größe der
reaktiven Oberfläche. Die gröberen Feststoffbestandteile im Wasser werden im unteren Teil des Sand-Fließbetts
14 zurückgehalten. Die Gasbläschen haben durch die Verwirbelung freien Austritt an die Oberfläche.
Während und nach dem Ausfallvorgang bilden sich durch die Verbindung der Gasbläschen mit dem
ausgefaulten Abwasserschlamm Emul.sionskolloide, die sich an der Oberfläche des über dem Sand-FIießbett 14
befindlichen Wassers nach Art einer Schwimmdecke 15 ablagern.
Im oberen Teil des Behandlungsbchälters 4 ist eine ) Tellerzentrifuge 16 angeordnet, in ciic bei Beginn der
Verwirbelung des Sand-Fließbetts 14 die Schwimmdekke 15, Faulwasser und Dünnschlamm hineingedrückt
wird. Durch die Tellerzentrifuge 16 wird das Faulgas getrennt. Der Faulschlamm wird über die Leitung 3 in
ίο den Wärmetauscher 2 geführt und das Faulgas verläßt
den Behälter 4 über die Leitung 17 und gelangt in einen Behälter 18, aus dem es über einen Verdichter 19 in
einen Druckbehälter 20 überführt und dort gespeichert werden kann.
π Aus ca. 50 kg trockener organischer Abfälle lassen
sieh 35 000 1 Faulgas auf diese Weise produzieren. Da der durchschnittliche CH-rGehalt des Faulgases 60%
beträgt, hat 1 Nm3 Gas einen Wärmeinhalt von ca. 6000 kcal. Aus 50 kg organischen Abfällen lassen sich
somit ca. 210 000 kcal pro Tag erzielen, von denen nur ca. 8500 kcal für den Wärmebedarf bzw. zur Ausgleichung
des Wärmeverlustes des Prozesses erforderlich sind.
Ein Behandlungsbehälter mit einem Volumen von 1 bis 2 Nm3 genügt beim Anfall von 50 kg organischer
Abfälle, um den Wärmebedarf eines Haushalts zu decken. Das Faulgas kann nach Entschwefelung
ebensogut zum Betrieb eines Gasmotors mit Wärmepumpe benutzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
BAD ORlGJiMAL
BAD ORlGJiMAL
Claims (11)
1. Verfahren /ur anaeroben Behandlung von
Abwasser, bei dem das Abwasser zusammen mit den in ihm enthaltenen Feststoffen von unten nach oben
durch ein mit Bakterien versehenes Fließbett bei einer über Raumtemperatur liegenden Temperatur
geleitet, das Abwasser nach einer zum Ausfaulen ausreichenden Verweilzeit im Fließbett zusammen
mit den ausgefaulten Feststoffen aus dem oberen Teil des Fließbettes durch Einleiten von neuem
Abwasser in den unteren Teil verdrängt wird und oberhalb des Fließbettes voneinander getrennt das
vorbehandelte Abwasser-Feststoffgemisch und das entstandene Faulgas kontinuierlich abgezogen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Abwasser vorgewärmt und die in ihm enthaltenen Feststoffe zerkleinert und homogenisiert werden,
das Abwasser in einem Sand-Fließbett bei einer Temperatur über 40" C der anaeroben Behandlung
unterworfen und mittels dem oberhalb des Sand-Fließbettes abgezogenen Abwasser-Feststoffgemisch
das neu zufließende Abwasser vorgewärmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abwasser vor dem Zerkleinern
und Homogenisieren der in ihm enthaltenen Feststoffe organische Abfälle zugesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die anaerobe Behandlung bei
einer Temperatur im Bereich von 50 bis 553C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einenj der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr neuen noch nicht ausgefaulten Abwassers in das .Sand-Fließbett
sowie das getrennte Abziehen des ausgelaufen Schlamms, des Faulwassers und des Faulgases
kontinuierlich erfolgen.
5. Vorrichtung /ur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem
beheizbaren Behandlungsbehälter, in dem ein mit Bakterien besetztes Fließbett ist und der am oberen
Teil einen Abzug für das bei der Behandlung entstehende Faulgas und einen davon getrennten
Abzug für das ausgefaulte Abwasser-Feststoffgemisch aufweist, gekennzeichnet durch einen Wärmetauscher (2) mit Anschlüssen für die Zu- und Abfuhr
von neuem noch nicht ausgefaulten Abwasser und mit einem getrennten Durchlauf Für das ausgefaulte
Abwasser-Feststoffgemisch, dessen Ablauf zu einem Zerkleinerer und Homogenisator führt, der an den
unteien Teil des mit einem Sand-Fließbett (14) versehenen Behandlungsbehälters (4) angeschlossen
ist.
b. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß im unteren Teil des Behandlungsbehälters ein gelochter oder poröser Anströmboden (13)
angeordnet ist. über dem sich das mit Bakterien angereicherte Sand-Fließbett (14) und unter dem
sich der Zulauf für das vorgewärmte Abwasser befindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder b. dadurch
gekennzeichnet, daß der Zerkleinerer und Homogenisator eine Zahnradpumpe (8) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bypaüleitung (9)
vom Zerkleinerer und Homogenisator zum oberen
Teil des Wärmetauschers (2) führt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bypaßleitung (9) ein Durchlauferhitzer
(10) eingeschaltet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Bypaßleitung vom oberen Teil des Behandlungsbehälters (4) in dessen
unteren Teil führt, die ein Umwälzen des Inhaltes des Behandlungsbehälters (4) ermöglicht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des
EJehandlungsbehälters (4) eine Tellerzentrifuge (16)
zur Trennung von ausgefaultem Abwasser-Feststoffgemisch und Faulgas angeordnet ist.
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Legal Events
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |