DE2922867A1 - Energie-umwandlungszyklus, insbesondere gas- und kombinierter gas- dampf-arbeitszyklus - Google Patents

Energie-umwandlungszyklus, insbesondere gas- und kombinierter gas- dampf-arbeitszyklus

Info

Publication number
DE2922867A1
DE2922867A1 DE19792922867 DE2922867A DE2922867A1 DE 2922867 A1 DE2922867 A1 DE 2922867A1 DE 19792922867 DE19792922867 DE 19792922867 DE 2922867 A DE2922867 A DE 2922867A DE 2922867 A1 DE2922867 A1 DE 2922867A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cycle
working fluid
energy
gas
fluid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792922867
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Jacob Gomberg
John Galen Lewis
John Edward Powers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KMS Fusion Inc
Original Assignee
KMS Fusion Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KMS Fusion Inc filed Critical KMS Fusion Inc
Publication of DE2922867A1 publication Critical patent/DE2922867A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K3/00Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein
    • F01K3/18Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein having heaters
    • F01K3/188Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein having heaters using heat from a specified chemical reaction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C1/00Gas-turbine plants characterised by the use of hot gases or unheated pressurised gases, as the working fluid
    • F02C1/04Gas-turbine plants characterised by the use of hot gases or unheated pressurised gases, as the working fluid the working fluid being heated indirectly
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S376/00Induced nuclear reactions: processes, systems, and elements
    • Y10S376/90Particular material or material shapes for fission reactors
    • Y10S376/904Moderator, reflector, or coolant materials
    • Y10S376/907Dissociative coolants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

"4" 292286?
Energie-Umwandlungszyklus, insbesondere Gas- und kombinierter
Gas-Dampf-Arbeitszyklus
Die Erfindung betrifft einen Energie-Umwandlungszyklus, insbesondere einen Gas- und kombinierten Gas-Dampf-Arbeitszyklus nachdem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Man weißr daß eine chemische Strömungsmittelmischung derart einer Strahlung ausgesetzt werden kann, daß einzelne Moleküle innerhalb der Mischung bei oder nahe der Mischungstemperatur als Ganzer mikroskopisch dissoziiert werden. Dieses Phänomen wird radiolytische Dissoziation genannt und steht in Gegensatz zum häufigeren thermischen Dissoziationsphänomen, bei dem die Strömungsmittelmoleküle unter dem Einfluß von Wärme dissoziiert werden. Wenn die Temperatur der Mischung als Ganzem unter der Temperatur der thermischen Molekular-Dissoziatibn liegt, sagt man, die Mischung, welche sowohl dissoziierte als auch undissoziierte Komponenten enthält, befinde sich in makroskopischem thermischem Ungleichgewicht. In den dissoziierten Komponenten wird chemische Energie getrennt und zusätzlich zu weiterer gespeicherter Energie gespeichert, die mit der Verdampfung der Mischung (Veränderung der Phase) und thermischer Energie (Erhöhung der Temperatur) verbunden ist.
Auch ein kleiner Bruchteil chemischer Dissoziation speichert in der Strömungsmittelmischung Energie, die, verglichen mit der gespeicherten thermischen Energie, von Bedeutung ist. Beispielsweise
-5-
909851/0702
292286?
ergibt die Dissoziation von nur einem Prozent von anfänglich reinem Kohlendioxid eine Mischung, die ungefähr 1% Kohlenmonoxid und ungefähr 1/2% Sauerstoff in einer Kohlendioxid-Strömungsmittelmischung enthält. Die chemische Energie der Dissoziationsprodukte ist der Menge der gespeicherten thermischen Energie äquivalent, wenn die Temperatur der Mischung über eine Ausgangstemperatur von 500 F, beispielsweise bei einer Atmosphäre, um 1100F erhöht wird. (Alle hier angegebenen Prozentsätze sind Gewichtsprozentsätze, wenn nichts anderes angegeben ist).Gemäß der
oder
vorliegenden Erfindung ist die gesamte/ein beträchtlicher Teil der chemischen Energie, die in dem Arbeits-Strömungsmittel unter makroskopischem thermischem Ungleichgewicht gespeichert wird, zur Verwendung in arbeitserzeugenden Zyklen als Ausgangsleistung einer Turbine verfügbar, wenn die Dissoziation, Rekombination und Expansion sämtliche bei derselben Temperatur geschehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Gas- und/oder kombinferten Gas-Dampf-Arbeitszyklus anzugeben, der von den oben angegebenen Prinzipien Gebrauch macht.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Haupfeanspruchs angegebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
909851/0702
Pig. 1 ein Schemadiagramm des erfindungsgemäßen Energiezyklus, der im wesentlichen analog den herkömmlichen Dampfkraftzyklen ist;
Fig. 2 ein Schemadiagramm eines kombinierten Gas-Dampf-Energiezyklus gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Schemadiagramm einer Abwandlung des Energiezyklus von Fig. 2;
Fign. 4-6 exemplarische T-S-Diagramme der in den Fign.1-3 gezeigten Energiezyklen.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 wird eine Kammer 10, die einen Eingang und einen Ausgang für ein Arbeitsströmungsmittel besitzt, so positioniert, daß sie von einer (nicht gezeigten) Quelle Strahlungsenergie empfängt. Die Strahlungsquelle kann einen herkömmlichen Kernspaltungsreaktor umfassen, bei dem ungefähr 10% der Energie von jedem Reaktionsereignis als strahlungserzeugende Energie in Form von Neutronen (fünf Megaelektronenvolt bzw. M.e.V.) und Alphateilchen (zwölf M.e.V.) anfällt. Die Strahlungsenergieausbeute kann auf ungefähr 11 1/2% angehoben werden, indem Bor-10 oder Lithium-6 in der Kammer 10 in Form einer Kammerauskleidung, von Stangen, von Flüssigkeiten oder Nebeln vorgesehen wird. Es können auch Kernfusionsreaktoren als Strahlungsenergiequellen verwendet werden. Beim Deuterium-Tritium-Fusionsprozeß werden 17,6 M.e.V. als 3,5-M.e.V. Alphateilchen
909851/0702
und 14,1-M.e.V. Neutronen freigesetzt. Die gesamte Fusionsenergie ist als strahlungserzeugende Energie verfügbar, wenn die energieerzeugende Reaktion im wesentlichen in direkter Berührung mit dem Arbeitsstromungsmittel stattfindet. Andere beispielhafte Strahlungsquellen sind Zyklotrone, Teilchenbeschleuniger, Gammastrahlungsquellen und Röntgenstrahlenmaschinen.
Das Arbeitsstromungsmittel innerhalb der Kammer 10 kann außerdem von einer äußeren Quelle (nicht gezeigt) erwärmt werden. Die Wärmequelle kann derselbe Kernspaltungsreaktor sein, der auch in dem oben beschriebenen Beispiel als Strahlungsquelle dient. Im Falle des Fusionsreaktors kann die gesamte Energie anfänglich als strahlungserzeugende Energie eingebracht werden, von der ein Teil in thermische Energie umgewandelt wird. Eine Leitung speist Arbeitsstromungsmittel aus der Kammer 10 durch einen Wärmetauscher 12, beispielsweise einen Boiler, zu einem chemischen Reaktor 14. Der Reaktor 14 ist über einen zweiten Boiler 16 und einen Kompressor 18 mit dem Strömungsmitteleingang der Kammer 10 verbunden, wodurch eine geschlossene Schleife für das primäre Arbeitsstromungsmittel gebildet wird. Herkömmliche Dampfkraftsysteme 20, 22 sind mit den Boilern 12, 16 derart verbunden, daß die letzteren als Wärmequellen für die Dampfkraftzyklen dienen.
Die Funktion des Ausführungsbeispieles von Fig. 1 läßt sich am besten unter gleichzeitiger Bezugnahme auf die Fig. 4 verstehen. Letztere ist ein T-S-Diagramm für Kohlendioxid als Arbeitströmungs· mittel. Es versteht sich, daß die Betriebsparameter, die hier beschrieben sind, erheblich variiert werden können, und daß die
909851/0702
~8" 292286?
nachfolgende Beschreibung allein illustrativ ist.
Der Punkt Λ bezeichnet den Zustand des Kohlendioxid-Arbeitströmungsmittels bei einer angenommenen Temperatur von 100 F und einem Druck von zehn absoluten Atmosphären (atma) am Einlaß des Kompressors 18. Die Druckerniedrigung ist nur so groß, daß der Druckabfall der Zirkulation überwunden wird. Demzufolge wird der Ausgang des Kompressors ebenfalls durch den Punkt A angenähert. Den Effekt am Reaktor 10 kann man sich als zwei Schritte vorstellen: (1) Kohlendioxid wird bei 10 atma von 100°F auf 1000°F entlang der Kurve A-B erwärmt; (2) Kohlendioxid wird dann bei 10000F bis zu 8,09% Dissoziation entlang der Kurve B-C djssoziiiert. Alternativ könnten die sich vom Punkt A aus ändernden Eigenschaften als ein einziger, direkt zum Punkt C gehender Weg gezeigt werden. In beiden Fällen ist eine radiolytische Effizienz von ungefähr 60% in Fig. 4 impliziert, d.h., 60% der radiolytischen Eingangsenergie wird in chemische Energie umgewandelt, der Rest in Wärme. Die teilweise dissoziierte Arbeitsströmungsmittel-Mischung wird dann von 1000°F auf 1OO°F entlang der Linie C-D konstanten Drucks bei 10 atma abgekühlt, während sie durch den Wärmetauscher bzw. Boiler 12 läuft. Der dissoziierte Anteil des Strömungsmittels erfährt beim Durchgang durch den Reaktor 14 eine Rekombination zu Kohlendioxid, wobei er die Linie D-B durchquert, einen Weg konstanter Enthalpie.Bei der Rekombination wird er von 100 F auf 1000 F erwärmt, während er bei ungefähr 10 atma verbleibt. Das Gas wird dann im Boiler 16 abgekühlt, wobei es den Weg B-A beim Abkühlen des Kohlendioxids durchquert und am Ende des Zyklus ankommt.
909851/0702
232286?
Der Prozentsatz des dissoziierten, anfänglich reinen Kohlendioxids unterscheidet sich bei dem angegebenen Beispiel vom Prozentsatz des Kohlenmonoxids in der dissoziierten Mischung, nähert diesen aber an. Unter der Annahme, daß ein Mol Kohlendioxid dissoziiert ist, was Y Mol Kohlenmonoxid ergibt, gilt:
(Y)CO + (|) O2 + (1-Y)CO2.
Die Gesamtanzahl von Molen des dissoziierten Produkts ist gleich: Y + j + (1-Y) = 1 + ~ .
Der Prozentsatz von Kohlenmonoxid im Dxssoziationsprodukt ist gleich:
~- χ 100.
Bei 8,09% Dissoziation ist Y = 0.0809; der Prozentsatz von Kohlenmonoxid in der Mischung ist
0.0809 _,_Λ n -7-7CQ.
χ 100 = 7,775%.
H- (0,0809)
Die Energie bzw. Leistung, die pro Masseneinheit des primären Arbeitsströmungsmittels beim Ausführungsbeispiel von Fig. 1 erzeugt wird, ist ungefähr doppelt so groß wie sie anfallen würde, wenn das Strömungsmittel in der Kammer 10 nur thermische Energie bei 1000°F speichern würde. Genauer: Ungefähr äquivalente Mengen
909851/0702
thermischer und. chemischer Energie sind in dem Arbeitsstromungsmittel gespeichert. Die thermische Energie wird vom Boiler 12 und die chemische Energie vom kombinierten Effekt des Reaktors 14 und dem Boiler 16 extrahiert. Obwohl doppelt so viel Energie im Effekt in dem Arbeitsstromungsmittel gespeichert ist, weil nämlich diese Energie in zwei Formen (thermisch und chemisch) gespeichert ist, wird jeder einzelne Boiler nur einer maximalen Temperatur von 1OOO°F ausgesetzt sowie einer Temperaturverringerung von 9OO F des Kohlendioxids, während dieses durch den Boiler fließt. Dies sind Parameter, die innerhalb der existierenden Technologie liegen.
Es ist wieder zu erkennen, daß das Ausführungsbeispiel nach Fig.1 ohne weiteres bei Energieerzeugungssystemen, beispielsweise Kernkraftsystemen verwendbar ist und sogar hierfür besonders geeignet ist, bei denen die Energie aus der primären Quelle sowohl in thermischer als auch in Strahlungsform verfügbar ist. Somit muß die Strahlungsenergie nicht zuerst in thermische Energie umgewandelt werden, bevor sie auf das Arbeitsstromungsmittel übertragen wird, wie dies gegenwärtig mit entsprechenden Nachteilen und Energieverlusten geschieht. Vielmehr kann das Arbeitsstromungsmittel selbst die Strahlungsenergie in gespeicherte chemische Energie umwandelt, was automatisch mindestens einen Energieübertragungsschritt eliminiert.
Das Ausftihrungsbeispiel von Fig. 1 läßt sich auch ohne weiteres dort einsetzen, wo die verfügbare Energie in erster Linie Strahlung ist. Beispielsweise kann das Arbeitsstromungsmittel in der Kammer 10 in ausreichender Konzentration verfügbar gemacht werden,
-11-
909851/0702
-11- 292286?
so daß ungefähr 16,2% des eintretenden Kohlendioxids durch die einfallende Strahlungsenergie dissoziiert werden, wobei das Strömungsmittel die Kammer 10 mit 1OO°F verläßt. Ein chemischer Reaktor kann dann zwischen der Kammer 10 und dem Boiler 12 vorgesehen werden, der die Hälfte der so gespeicherten chemischen Energie in Wärme umwandelt, wodurch das Strömungsmittel von 100 F auf die Boiler-Eingangstemperatur von 1000 F erwärmt wird. Das Strömungsmittel wird dann im Boiler 12 von 1OOO°F auf 1OO°F abgekühlt. Dann wird die andere Hälfte der gespeicherten chemischen Energie im Reaktor 14 in Wärme umgewandelt, wodurch das Strömungsmittel wieder von 1OO°F auf 1OOO°F erwärmt wird. Danach wird das Strömungsmittel im Boiler 16 auf 1OO°F abgekühlt. Das Strömungsmittel wird danach durch den Kompressor 18 in die Kammer 10 eingespeist und der Zyklus wird wiederholt. Unter Fortführung der vorgeschlagenen Modifikation können zusätzliche Reaktoren und Boiler dem primären Energiezyklus zugefügt werden, wenn höhere Prozentsätze des primären Arbeits-Strömungsmittels dissoziiert werden. Die praktische Grenze wird durch die Möglichkeit gesetzt, teilweise dissoziiertes Arbeitsströmungsmittel bei Temperaturen fern von thermischen Gleichgewicht zu transportieren, sowie durch die Beziehung zwischen gespeicherter chemischer Energie und der äquivalenten Menge thermischer Energie für das jeweilige Arbeitsströmungsmittel.
Bei dem abgewandelten Energiesystem von Fig. 2 ist der Ausstoß aus der Kammer 10, der sich auf ungefähr 10000F befindet und in dem das Kohlendioxid zu 10,7% dissoziiert ist, direkt mit einem chemischen Reaktor 14a verbunden. In diesem werden die
909851/0702
dissoziierten Strömungsmittelkomponenten rekombiniert, wodurch das Arbeitsströmungsmittel auf ungefähr 2000°F erwärmt wird. Das Strömungsmittel wird dann durch eine herkömmliche Gasturbine und einen Boiler 16 zum Kompressor 18 und zum Eingang der Kammer 10 geleitet. Somit wird beim Ausführungsbeispiel VDn Fig. 2 die Temperatur des Arbeitsströmungsmittels auf ungefähr 2000°F angehoben, wenn die dissoziierten Strömungsmittelkomponenten im Reaktor 14a rekoifibiniert werden. Dem Arbeits strömungsmittel wird durch die Turbine 26 Energie entzogen, die eine Auslaßtemperatur von typischerweise 1000 F besitzt, sowie durch den Boiler 16 durch den Dampfkraftzyklus 22. Wie dies üblich ist, wird der Kompressor 18 durch die Turbine 26 angetrieben. Fig. 5 zeigt den Verlauf der Eigenschaften des Arbeitsströmungsmittels beim Durchgang durch den Zyklus von Fig. 2. Der Punkt A entspricht dem Einlaß des Kompressors 18 von Fig. 2, bei dem sich das kohlendioxidhaltige Arbeitsströmungsmittel auf 100 F und einem Druck von einer atma befindet. Der Durchgang durch den Kompressor 18 ist mit A-B dargestellt, wobei isentropische Kompression ange-
ist nommen ist. Der Durchgang durch die Kammer 10/in zwei Schritten gezeigt: Erwärmung bei konstantem Druck auf 10000F durch die Linie B-C; die Dissoziation bei konstanter Temperatur bis zu ungefähr 10,7% durch die Linie C-D. Die Rekombination des Ausstoßes aus der Kammer 10 im Reaktor 14a von Fig. 2 ist durch die Linie konstanter Enthalpie D-E dargestellt, wobei die Temperatur von 1OOO°F auf ungeführ 1992°F, alles bei 10 atma, anwächst. Das Gas passiert die Turbine 26 von Fig. 2, was als isentropische Expansionslinie E-F in Fig. 5 dargestellt ist.
-13-
909851/0702
Der Druck am Punkt F beträgt eine atma. Das Gas durchquert dann den Wärmetauscher 16 von Fig. 2, wird durch diesen bei einer atma auf 100 F abgekühlt, was durch den Weg F-A, eine Abkühlungslinie bei konstantem Druck, angedeutet ist.
Bei der Modifikation von Fig. 3 wird der Ausstoß der Kammer 10 direkt in eine Turbine 28 geführt, in welcher die chemische Rekombination der dissoziierten Strömungsmittelkomponenten und die volumetrische Expansion des Arbextsstromungsmittels derart stattfinden kann, daß sich eine im wesentlichen adiabatische und isotherme Reaktion innerhalb der Turbine ergibt. Die Turbine 28 kann mehrere Turbinenkaramern umfassen, wobei die chemischen Reaktoren 14b dazwischen angeordnet sind. Ein Prozentsatz der dissoziierten Strömungsmittelkomponenten wird in jedem Zwischenreaktor 14b in einer alternierenden Folge von isentropischen Expansionen und isentalpischen Reaktionsschritten rekombiniert, so daß kontinuierliche isotherme Bedingungen so nahe wie gewünscht angenähert werden. Fig. 6 zeigt den Verlauf der Eigenschaften des Arbextsstromungsmittels beim Durchgang durch den Zyklus von Fig. 3 derart, daß eine konstante Temperatur bei der Rekombinationsströmung durch die Turbine aufrecht erhalten wird. Beginnend beim Punkt A, der dem Einlaß des Kompressors 18 von Fig. 3 entspricht, wird die isentropische Kompression durch die Linie A-B angedeutet. Der Effekt der Kammer 10 wird durch die Erwärmung auf der Linie B-C unter konstantem Druck von 10 atma angenähert, gefolgt durch die Dissoziation C-D bis zu ungefähr 5,48% bei konstanter Temperatur. Die Linie D-E zeigt den Durchgang des Gases durch den chemischen Reaktor 14b und die Turbine
909851/0702
-14- 292286?
von Fig. 3. Das Gas wird zur Rekombination und zur Expansion derart gebracht, daß es im wesentlichen die konstante Temperatur von 100 F beibehält, wobei keine Wärme mit der Umgebung ausgetauscht wird. Die Rekombination-Expansion ist somit isotherm und außerdem adiabatisch. Der Durchgang durch den Wärmetauscher 16 der Fig. 3 wird durch die Linie E-A angegeben, ein Abkühlschritt bei konstantem Druck von einer Atmosphäre zwischen 1000 F und 1OO°F.
Es ist zu bemerken, daß Fig. 5 eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Brayton-Zyklus aufweist. Würde in Fig. 5 die unterbrochene Linie C-E anstelle des Weges C-D-E durchlaufen, würde dies einen Brayton-Zyklus ergeben. Das Beispiel von Fig. 5 beschränkt jedoch die in der Kammer 10 erreichte Temperatur auf 1000 F, während das Gas bei 1992°F an die Turbine abgegeben wird. Der geschätzte Wirkungsgrad des dargestellten Zyklus liegt bei 31,8%, wenn Kompressor 18 und Turbine 26 isentrop arbeiten. Man sagt, der Kompressor habe einen Wirkungsgrad von 80% wenn er eine Eingangsleistung von 1,25 mal der isentropischen Leistung benötigt. Die Turbine besitzt einen Wirkungsgrad von 80%, wenn pie 80% der isentropischen Leistung abgibt. Der Wirkungsgrad des Zyklus von Fig. 5 wird auf 18,7%geschätzt, v/enn ein Kompressor und eine Turbine von 80%-igem Wirkungsgrad verwendet werden. Ein Luftzyklus würde einen Wirkungsgrad von 48% haben, wenn er zwischen 1000F und 2000 F mit einem Druckverhältnis von 10, mit isentropischem Kompressor und Turbine betrieben wird. Der Luftzyklus würde einen Wirkungsgrad von 23,8% besitzen, wenn dieselben Bedingungen mit der Ausnahme benutzt werden, daß der
909851/0702
Wirkungsgrad vom Kompressor und Turbine 80% beträgt. Mit dem Beispiel von Fig. 6 wird ein Zyklus präsentiert, bei dem soxvohl die Temperatur in der Kammer als auch in der Turbine auf 1000 C beschränkt sind, während sich ein Zykluswirkungsgrad von ungefähr 26% ergibt, wenn Kompressor 13 und Turbine 23 isentrop arbeiten, bzw. von 10%, wenn Kompressor und Turbine einen Wirkungsgrad von 80% besitzen.
In der nachfolgenden Tabelle I wird ein Vergleich zwischen verschiedenen Zyklen angestellt und zwar für die Menge der Nettoarbeit, die pro Gewichtseinheit des Arbeitsströmungsmittels abgegeben wird. Alle Zyklen bei diesem Beispiel arbeiten zwischen 1000F und 2000 F mit einem Druckverhältnis von 10 sowie mit Kompressor-und Turbinenwirkungsgraden von 80%.
5 Tabelle I Abgegebene
Nettoarbeit
Kalorien pro
Gramm
Zykluswirkungs
grad Prozent
Zyklusart Arbeits-Strömungs-
mittel
44,6 18,7
Brayton Fig. Kohlendioxid 40,4 23,8
Brayton Luft
Isotherm- 61,9 16,3
adiabatisch
(Fig.6)
Kohlendioxid
Der isotherm—·adiabatische Zyklus von Fig. 6, der zwischen 100 F und 1OOO°F arbeitet (in Tabelle I nicht gezeigt), würde 15,7 Kalorien pro Gramm bei Verwendung eines Kompressors und einer Turbine mit einem Wirkungsgrad von 80% abgeben. Er würde einen Zyklus-
909851 /0702
Wirkungsgrad von 10% besitzen. Ein Lrayton-Zyklus, der unter denselben Bedingungen mit Kohlendioxid arbeitet, würde 4,3 Kalorien pro Gramm mit einem Zyklus-Wirkungsgrad von 5,9% abgeben.
Aus Tabelle I ist zu entnehmen, daß in Fig. 4 die Dissoziation des Kohlendioxids bei 1OOO°F, die danach folgende Rekombination und Erwärmung auf 1992 F einen Zyklus ergibt, der 44,6 Kalorien pro Gramm liefert, etwas höher als das, was vom entsprechenden Luftzyklus mit 40,4 Kalorien pro Gramm abgegeben wird. Die Maschine für den Kohlendioxid-Zyklus muß einen kleineren Querschnitt besitzen als diejenige für den Luftzyklus. Der Wirkungsgrad des Kohlendioxidzyklus ist jedoch 18,7% und der Wirkungsgrad des Luftzyklus ist 23,8%. Ferner ist zu bemerken, daß der isothermeadiabatische Zyklus von Fig. 6 mit einem Kompressor und einer Turbine vom Wirkungsgrad 80% mehr als die dreifache Ausgangsleistung pro Gramm Kohlendioxid ergibt als der Kohlendioxid-Brayton-Zyklus, wenn beide zwischen 1OO°F und 1000 F mit einem Druckverhältnis von 10 geführt werden. Der isotherme-adiabatische Zyklus würde außerdem einen Wirkungsgrad von 10% besitzen, verglichen mit 5,9% für den Brayton-Zyklus. Ein Luft-Brayton-Zyklus hätte offensichtlich keine Netto-Ausgangsleistung bei 10000F, wenn die übrigen Bedingungen dieselben wie oben beschrieben sind.
Vergleicht man den Effekt der oberen ZjfcLustemperatur auf die Eigenschaften des isothermen-adiabatischen Zyklus und des Brayton-Zyklus, so ist der isotherm-adiabatische Zyklus nach der vorliegenden Erfindung wirksamer und benötigt eine kleinere Maschine
-17-
909851/0702
- 17 - 232286?
als der Brayton-Zyklus, wenn er mit Kohlendioxid unter einem Druckverhältnis von 10, mit Turbinen und Kompressionen vom Wirkungsgrad 80% zwischen 1OO°F und 10000F betrieben wird. Der Luftzyklus gibt bei diesen Bedingungen keine Nettoausgangsleistung. Wird der isotherm-adiabatische Zyklus unter Verwendung von Kohlendioxid zwischen 1OO°F und 2000°F betrieben, ist er weniger wirksam, benötigt jedoch eine kleinere Maschine als ein Braytonzyklus, der Kohlendioxid oder Luft benutzt. Dabei versteht sich, daß alle drei Zyklen mit einem Druckverhältnis von 10 und mit Turbinen und Kompressoren vom Wirkungsgrad 80% arbeiten.
Die Verwendung der chemischen Dissoziation und der Rekombination, wie beschrieben, ermöglicht den isotherm-adiabatischen Schritt in einem Wärmemaschinen-Ärbeitszyklus. Die Verwendung eines im wesentlichen oder nominal ädiabatischen Schrittes in einem derartigen Arbeitszyklus ist bekannt. Es war bisher jedoch noch nicht bekannt, wie ein in wesentlichen bzw. nominal isothermer Schritt ausreichend rasch durchgeführt v/erden kann, damit er in einem derartigen Arbeitszyklus verwendet werden kann. Die hier beschriebene Erfindung lehrt, wie ein derartiger isothermer Schritt, der außerdem im wesentlichen adiabatisch ist, durchzuführen ist. Die Verwendung der chemischen Dissoziation und der Rekombination, wie beschrieben, macht außerdem die Vervrendung von dem möglich, was im wesentlichen ein Brayton-Zyklus ist, bei dem der Expansionsabschnitt des Zyklus bei sehr viel höheren Temperaturen als derjenige Abschnitt des Zyklus gefahren werden kann, in dem die chemische Dissoziation stattfindet.
-18-909851/0702
Die vorliegende Erfindung betrifft also im Grunde einen Arbeitszyklus, der die folgenden Schritte enthält: Zuführen von Wärme zu einem Arbeits-Strömungsmittel unter hohem Druck, wodurch das Arbeits-Strömungsmittel auf hohe Temperatur gebracht wird; Entzug der Wärme aus dem Arbeitsströmungsmittel bei reduziertem Druck. Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt der Schritt der Wärmezuführung zum Arbeitsströmungsmittel die Schritte: (a) chemische Dissoziation von mindestens einem Teil des Arbeitsströmungsmittels durch Radiolyse bei einer Temperatur unter der thermischen Gleichgewichtstemperatur des dissoziierten ArbeitsStrömungsmittels, derart, daß sich das dissoziierte Arbeitsströmungsmittel in makroskopischem thermischem Ungleichgewicht befindet; (b) chemische Reaktion der dissoziierten Komponenten des Arbeitsströmungsmittels miteinander, wobei die Komponenten rekombinieren und gleichzeitig das Arbeitsströmungsmittel erwärmen. Die Vorteile dieses Verfahrens liegen darin, daß ein Arbeits-Strömungsmittel hoher Temperatur aus einer Energiequelle erhalten wird, die bei einer niedrigeren Temperatur arbeitet.
Beim oben erwähnten Schritt (a), in welchem die chemische Dissoziation auftritt, wird ein bestimmter Bruchteil der Eingangsenergie in Wärme umgewandelt. Der gewünschte Effekt ist, soviel Eingangsenergie wie möglich für die chemische Dissoziation zu verwenden.
Gemäß einem zweiten wichtigen Gesichtspunkt der Erfindung, der oben anhand der Fign. 3 und 6 erläutert wurde, wird der Schritt (b) ausgeführt, während gleichzeitig die dissoziierten Komponen-
909851/0702
ten in einer Turbine oder dergleichen expandiert v/erden, so daß eine konstante Temperatur des Aroeits-Strömungsmittels durch den gesamten Prozeß von Rekombination und Expansion aufrecht erhalten wird. Das modifizierte Verfahren gewinnt Arbeit aus einem Arbeitsströmungsmittel, wobei sowohl die Energiequelle als auch die Turbine oder dergleichen auf der unteren, oben erwähnten Betriebstemperatur gehalten wird. Dabei ist anzumerken, daß die Energiemenge, die pro Masseneinheit des Arbeitsströmungsmittels mitgeführt wird, über diejenige eines herkömmlichen Kraftwerkes ungefähr in dem Verhältnis der höheren Temperatur, welche das Gas bei freier Rekombination erreichen würde, zu der Temperatur, unter welcher es den Dissoziator verläßt, angehoben wird. Von beiden Temperaturen wird angenommen, daß sie überhalb eines gemeinsam erreichbaren Wertes, beispielsweise 1000F, gemessen werden.
909851/0702

Claims (5)

Energie-Umwandlungszyklus, insbesondere Gas- und kombinierter Gas-Dampf-Arbeitszyklus P atentansprüche
1. Energie-Umwandlungszyklus, insbesondere Gas- und kombinierter Gas-Dampf-Arbeitszyklus, bei welchem einem Arbeitsströmungsmittel unter hohem Druck Wärme zugeführt wird, wodurch das Arbeitsströmungsmittel auf hohe Temperatur gebracht wird, und bei dem dem Arbeitsströmungsmittel unter verringertem Druck Wärme entzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Wärmezuführung zum Arbeits-Strömungsmittel die folgenden Schritte umfaßt:
a) chemische Dissoziation von mindestens einem Teil des Arbeits-Strömungsmittels durch Radiolyse bei einer Temperatur unterhalb der thermischen Gleichgewichtstemperatur des dissoziierten Arbeits-Strömungsmittels derart, daß sich das -2-
909851/0702
dissoziierte Arbeits-Strömungsmittel in makroskopischem, thermischen Nichtgleichgevjicht befindet;
b) chemische Reaktion der dissoziierten Komponenten des Arbeits-Strömungsmittels miteinander zur Rekombination der Komponenten und gleichzeitigen Erwärmung des Arbeits-Strömungsmittels.
2. Zyklus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt b) ausgeführt wird, während gleichzeitig
c) die Komponenten derart expandiert werden, daß durch den gesamten Prozeß von Rekombination und Expansion eine konstante Temperatur des Arbeits-Strömungsmittels aufrecht erhalten wird.
3. Zyklus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt c) in einer sich drehenden Strömungsmittel-Maschine durchgeführt wird.
4. Zyklus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte b) und c) ausgeführt werden, während das Strömungsmittel durch eine Einrichtung geleitet wird, welche eine
sich drehende Strömungsmittelmaschine enthält.
-3-
909851/0702
- 3- 292286?
5. Zyklus nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte b) und c) im wesentlichen unter isothermen und adiabatischen Bedingungen ausgeführt wird.
909851/0702
DE19792922867 1978-06-06 1979-06-06 Energie-umwandlungszyklus, insbesondere gas- und kombinierter gas- dampf-arbeitszyklus Withdrawn DE2922867A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/913,017 US4229942A (en) 1978-06-06 1978-06-06 Radiolytic dissociative gas power conversion cycles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2922867A1 true DE2922867A1 (de) 1979-12-20

Family

ID=25432852

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792922867 Withdrawn DE2922867A1 (de) 1978-06-06 1979-06-06 Energie-umwandlungszyklus, insbesondere gas- und kombinierter gas- dampf-arbeitszyklus

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4229942A (de)
CA (1) CA1123619A (de)
DE (1) DE2922867A1 (de)
FR (1) FR2428143A1 (de)
GB (1) GB2023910B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6250078B1 (en) * 2000-04-27 2001-06-26 Millennium Cell, L.L.P. Engine cycle and fuels for same
US20070144195A1 (en) * 2004-08-16 2007-06-28 Mahl George Iii Method and apparatus for combining a heat pump cycle with a power cycle
WO2011088116A1 (en) * 2010-01-13 2011-07-21 Advanced Reactor Concepts LLC Sheathed, annular metal nuclear fuel
JP6001457B2 (ja) 2010-02-22 2016-10-05 アドバンスト・リアクター・コンセプツ・エルエルシー 長い燃料交換間隔を有する小型の高速中性子スペクトル原子力発電所の高速中性子スペクトル原子炉システム、原子力を提供する方法、及び、炉心の締め付けのためのシステム
US10119414B2 (en) * 2012-05-08 2018-11-06 David J. Podrog Hafnium turbine engine and method of operation
EP2899375A1 (de) * 2014-01-24 2015-07-29 Christopher Michael Woodsum Wärmekraftmaschine mit hohem Wirkungsgrad im Zusammenhang mit temperaturempfindlichen Gleichgewichtsreaktionen und Verfahren zur Optimierung
RU2684645C2 (ru) 2014-04-14 2019-04-11 Эдвансед Реактор Консептс Ллк Керамическое ядерное топливо, диспергированное в матрице из металлического сплава
CA3102576C (en) * 2018-11-13 2021-06-15 Lochterra Inc. Systems and methods for the capture of heat energy, long-distance conveyance, storage, and distribution of the captured-heat energy and power generated therefrom

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3370420A (en) * 1965-10-19 1968-02-27 Aerojet General Co Thermally dissociative gas power conversion cycle
DE1601585A1 (de) * 1967-12-21 1970-11-05 Kernforschungsanlage Juelich Verfahren und Gasturbine zur Umwandlung von chemischer Bindungsenergie in mechanische Energie
US3624239A (en) * 1970-02-11 1971-11-30 Atomic Energy Commission Pulsed laser-ignited thermonuclear reactor
IL45832A (en) * 1973-11-19 1977-06-30 Texas Gas Transmission Corp Multi-step chemical and radiation process
CA1036101A (en) * 1974-06-07 1978-08-08 Henry J. Gomberg Method and apparatus for producing hydrogen
DE2507407A1 (de) * 1974-06-07 1975-12-18 Texas Gas Transmission Corp Verfahren und anlage zur methanolherstellung
US4144150A (en) * 1975-09-02 1979-03-13 Texas Gas Transmission Corporation Means and method for processing chemicals with radiation

Also Published As

Publication number Publication date
CA1123619A (en) 1982-05-18
GB2023910A (en) 1980-01-03
GB2023910B (en) 1982-07-14
US4229942A (en) 1980-10-28
FR2428143A1 (fr) 1980-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69907843T2 (de) Wärmekraftwerk
DE69635965T2 (de) Sauerstoffproduktion mit Ionentransportmembranen unter Verwendung von Dampf
DE3018450C2 (de) Verfahren zur Bereitstellung von Prozeßwärme für Hochtemperaturprozesse unter Verwendung einer Wärmepumpe
EP1219800A2 (de) Gasturbinenzyklus
DE4003210A1 (de) Verfahren und anlage zur erzeugung mechanischer energie
DE19517911A1 (de) Verfahren zum Umwandeln von aus Polyacrylnitrilfasern bestehenden mehrdimensionalen flächigen Gebilden in den thermisch stabilisierten Zustand
DE2922867A1 (de) Energie-umwandlungszyklus, insbesondere gas- und kombinierter gas- dampf-arbeitszyklus
DE3028646C2 (de)
EP0666412A1 (de) Verfahren zur Kühlung von Kühlluft für eine Gasturbine
CH661097A5 (de) Verfahren zum verteilen von restgas in die atmosphaere.
DE2826315A1 (de) Kernreaktoranlage zum erzeugen von prozesswaerme
EP0574754A1 (de) Gasturbine mit einer Druckwellenmaschine als Energieaustauscher
DE1117617B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Kohlenwasserstoffen aus Luft vor deren Zerlegung durch Tieftemperaturrektifikation
EP0489270A1 (de) Verfahren zur Druckverminderung eines Gases aus einem Primärnetz
DE2509418A1 (de) Verfahren und zugehoerige anlage zur erzeugung von wasserstoff
DE2813744C2 (de)
DE626926C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Waerme und Kaelte
DE2659702C3 (de) Verfahren zur Massenproduktion von Ozon
WO2002038927A1 (de) Verfahren zum betreiben einer gasturbinenanlage sowie eine dementsprechende anlage
DE1668666A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von aethylenoxid
DE102009016695A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Spaltung von Kohlenwasserstoffen
AT406165B (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen destillativen auftrennung von rohöl
DD262062A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung mechanischer energie aus waermeenergie
DE406200C (de) Verfahren zur Durchfuehrung endothermer Gasreaktionen
DE4336542C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Austauschen chemischer Reaktoren in Chemieanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8139 Disposal/non-payment of the annual fee