DE2919478C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C9/00—Alloys based on copper
- C22C9/04—Alloys based on copper with zinc as the next major constituent
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Kupfer-Zink-Legierung mit einem Ge
füge, bei dem in eine Grundmatrix aus kubisch-raumzentriertem
β-Mischkristall ein Bestandteil an kubisch-flächenzentriertem
α-Mischkristall eingebettet ist.
Kupfer-Zink-Legierungen mit einem derartigen α/β-Mischgefüge
gehören bereits zum Stand der Technik. So ist bereits aus der
DE-AS 11 94 592 ein Verfahren zur Herstellung von Halbzeug
oder Halbfabrikaten bekannt, bei dem, ausgehend von einem Son
dermessing, durch eine spezielle Wärmebehandlung ein Werkstoff
mit einem Mischgefüge erzeugt wird, in dem 5 bis 50% α-Aus
scheidung in der β-Phase vorhanden sind. Die daraus hergestell
ten Halbzeuge und Halbfabrikate werden für Produkte verwendet,
bei denen gute Bearbeitbarkeit, gleichmäßiger Reibungs
beiwert sowie hohe Verschleißfestigkeit gefordert werden, ins
besondere für Synchronringe.
Aus der DE-PS 7 64 372 ist eine Legierung mit einer Zusammensetzung von 50-70%
Kupfer, 3-10% Mangan, 2-8% Aluminium, 0,05-1,5% Silizium, bis zu 10% Blei
sowie einem Zusatz von 0,1-5% der Elemente Eisen und Nickel bekannt. Diese
Legierung dient zur Verbesserung von mechanischen und Gleiteigenschaften
von Maschinenteilen, wie z. B. Lager, Zahnräder, Gleitschuhe u. dgl.
Bei dieser Legierung ist bei der Herstellung nach dem Gießen eine Wärme
behandlung bei 700-800°C, ein Abschrecken und anschließend ein Wiedererwärmen
auf 200-500°C während mindestens drei Stunden erforderlich. Diese Legierung
ist jedoch nicht für Synchronringe geeignet.
Weiterhin ist es z. B. für die Herstellung von Synchronringen aus der
DE-OS 15 58 817 bereits bekannt, auch bei anderen Basislegie
rungen, wie z. B. Kupfer-Aluminium, ein analoges α/β-Mischge
füge zu erzeugen, bei dem ebenfalls 5 bis 50% α-Anteil in der
β-Mutterphase vorhanden sind. Die hierbei verwendeten Legie
rungen enthalten neben einem Cu-Anteil von mindestens 50% obli
gatorische Zusätze an Al, Ni und Mn und können ferner Zn, Fe,
Si, P, Pb und Sn enthalten. Durch eine große Variationsbreite
der Zusätze werden dabei die Möglichkeiten verbessert, die
mechanischen Eigenschaften des Werkstoffs aufeinander abzu
stimmen und dadurch beispielsweise über einen weiten Festig
keitsbereich einen gleichbleibenden Reibungswert zu erzielen.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß insbesondere die in der DE-AS
15 58 817 vorgeschlagenen Aluminium-Bronzen, z. B. des Typs
CuAl10Fe bzw. CuAl10Ni, den gestiegenen Beanspruchungen, die
infolge höherer Motorleistungen sowie neuer Konstruktions
prinzipien im Automobilbau an Synchronringe gestellt werden,
heute nicht mehr in jedem Fall genügen. Bei entsprechenden Un
tersuchungen fielen - zumindest für den untersuchten Getriebe
typ - aus diesen Werkstoffen hergestellte Synchronringe infolge
übermäßigen Verschleißes am Reibgewinde vorzeitig aus.
Um angesichts solcher Unzulänglichkeiten die Verschleißeigen
schaften von Synchronring-Werkstoffen dennoch in etwa den An
forderungen anzupassen, werden immer häufiger Sondermessinge
verwendet, die mit einer zusätzlichen Beschichtung, z. B. aus
Molybdän, versehen sind. Diese Maßnahme aber kann allein schon
aus Kostengründen nur den Charakter einer behelfsmäßigen Lö
sung haben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Verwendung für einen Werkstoff
anzugeben, dessen mechanische Eigenschaften gegenüber denjenigen der bisher
für die Herstellung von Synchronringen verwendeten Werkstoffe so weit ver
bessert sind, daß sie den gestiegenen Anforderungen, insbesondere hinsicht
lich der Verschleißbeständigkeit, voll gerecht werden. Dabei soll dieser
Werkstoff gut bearbeitbar und einfach und preisgünstig herzustellen sein.
Die Erfindung löst diese Aufgabe in der Verwendung einer Kupfer-Zink-Legie
rung aus mehr als 70 und höchstens 73% Kupfer, 6-8% Mangan, 4-6% Aluminium,
1-4% Silizium, 1-3% Eisen, 0,5-1,5% Blei, bis 0,2% Nickel, bis 0,2% Zinn
sowie Zink als Rest, die bereits nach Warmverformen und Abschrecken mit
Luft ein Gefüge aus 60-85% α-Mischkristall in überwiegend feindisperser
Verteilung in der β-Phase aufweist, für Halbzeug und Halbfabrikate, die
neben guter Bearbeitbarkeit und hohem Verschleißwiderstand einen gleich
mäßig hohen Reibungsbeiwert haben, insbesondere für Synchronringe.
Die aus dieser Legierung hergestellten Synchronringe verfügen nicht nur
über eine wesentlich verbesserte Verschleißfestigkeit, sie weisen zugleich
einen beträchtlich gesteigerten Reibungsbeiwert auf. Weiterhin besitzen die aus
der Legierung hergestellten Halbzeuge eine gute Bearbeitbarkeit, wobei sie
sich aufgrund des relativ hohen Aluminiumanteils - und obwohl gegenüber
den bisher gebräuchlichen Sondermessingen ein Härteanstieg bei Raumtemperatur
zu verzeichnen ist - erstaunlich gut kaltverformen lassen.
Die Anwesenheit der obligatorisch vorgesehenen Anteile von 1-3% Fe, 6-8%
Mn sowie 1-4% Si führt zur Bildung relativ harter intermetallischer Ver
bindungen, deren Existenz Voraussetzung für eine verbesserte Verschleiß
beständigkeit ist.
Durch diese feine Verteilung der a-Mischkristalle ergibt sich ein gleich
mäßiges Tragbild der aus der Legierung hergestellten Synchronringe, zugleich
sichert der α-Anteil die Duktilität des Werkstoffes.
Der gegenüber normalen Synchronring-Legierungen aus Sondermessing hohe
Anteil an α-Mischkristall (60-80%) wirkt sich günstig in bezug auf einen
hohen Reibungsbeiwert aus.
In der bevorzugten Zusammensetzung gemäß Anspruch 2 handelt es sich um einen
Werkstoff, der legierungstechnisch zwischen den Sondermessingen und den
Aluminiumbronzen liegt und der dabei die bewährten Eigenschaften des Sonder
messings hinsichtlich Reibverhalten und Warm- und Kaltverformbarkeit mit
denen der verschleißbeständigeren Aluminiumbronzen vereinigt.
Als vorteilhaft hinsichtlich der Erzielung einer möglichst hohen Verschleiß
festigkeit erweist es sich, wenn die Legierung weniger als jeweils 0,05% Ni
und Sn aufweist.
Eine Legierung ähnlicher Zusammensetzung, jedoch ohne obligatorischen Eisen
anteil, läßt sich zwar auch bereits aus den in der DE-OS 21 45 710 angegebenen
Legierungsgrenzen ableiten, jedoch ist in der genannten Schrift eine Verwen
dung des Werkstoffes für Teile vorgesehen, die beträchtlichen Reibungsbean
spruchungen bei hohen Temperaturen ausgesetzt sind, z. B. für Ventilsitze
von Verbrennungsmaschinen. Derartige Materialien müssen zwar auch eine gute
Verschleißbeständigkeit, insbesondere bei hohen Temperaturen, sowie einen
möglichst gleichbleibenden Reibungsbeiwert besitzen, wichtig ist dabei jedoch,
daß dieser Reibungsbeiwert möglichst niedrig ist, um die Reibungsbeanspruchung
gering zu halten.
Umso überraschender ist es, daß eine Legierung, die von ihrer analytischen
Zusammensetzung her zumindest teilweise in dem in der DE-OS 21 45 710 ange
gebenen Bereich liegt, sich durch einen zwar ebenfalls gleichbleibenden,
aber hohen Reibungsbeiwert auszeichnet und deshalb besonders gut als Werkstoff
zur Herstellung von Synchronringen geeignet ist.
Neben Eisen, das u. a. bereits kornfeinend wirkt, ist es möglich, der er
findungsgemäßen Kupfer-Zink-Legierung als Kornfeiner weiterhin geringe,
jeweils 0,05% nicht übersteigende Zusätze der Elemente Chrom, Vanadium oder
Titan beizugeben.
Die erfindungsgemäße Legierung kann nach den für Kupfer-Zink-Legierungen
üblichen Verfahren hergestellt werden. Sie wird dabei zunächst bevorzugt
in halb- oder vollkontinuierlichem Strangguß vergossen. Kokillenguß ist
in diesem Zusammenhang nicht geeignet, da hierbei die Verschleißträger
koagulieren und somit keine gleichmäßige Ausgangsverteilung der interme
tallischen Verbindungen gewährleistet wäre.
Nachfolgend wird die Legierung stranggepreßt und anschließend gesenkgeschmiedet.
Durch rasches Abkühlen an bewegter Luft nach dem Schmieden, etwa von einer
Temperatur im Bereich zwischen 600 und 750°C, stellt sich das Gefüge der
erfindungsgemäßen Legierung mit etwa 60-85% α-Mischkristallen ein, die
in überwiegend feindisperser Verteilung in die Grundmatrix aus β-Misch
kristall eingebettet sind. Die intermetallischen Verbindungen sind dabei
in feinkörniger Ausbildung statistisch regellos über die Grundmatrix verteilt.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß nach dem Abbrechen keine erneute
Wärmebehandlung erforderlich ist, wie dies bei der Herstellung bekannter
Legierungen, z. B. gemäß DE-PS 7 64 372, verlangt wird.
Claims (4)
1. Verwendung einer Kupfer-Zink-Legierung aus mehr als 70 und höchstens
73% Kupfer, 6 bis 8% Mangan, 4 bis 6% Aluminium, 1 bis 4% Silizium, 1 bis 3% Eisen,
0,5 bis 1,5% Blei, bis 0,2% Nickel, bis 0,2% Zinn sowie Zink als Rest,
die bereits nach Warmverformen und Abschrecken mit Luft ein Gefüge aus
60 bis 85% α-Mischkristall in überwiegend feindisperser Verteilung in der
β-Phase aufweist, für Halbzeug und Halbfabrikate, die neben guter Be
arbeitbarkeit und hohem Verschleißwiderstand einen gleichmäßig hohen
Reibungsbeiwert haben, insbesondere für Synchronringe.
2. Verwendung einer Kupfer-Zink-Legierung nach Anspruch 1,
mit der Zusammensetzung
- 70,5% Cu
7,1% Mn
5,15% Al
1,5% Si
1,6% Fe
0,65% Pb
0,05% Ni
0,05% Sn
Rest Zn
für den Zweck nach Anspruch 1.
3. Verwendung einer Kupfer-Zink-Legierung nach Anspruch 1 oder 2 mit der
Maßgabe, daß die Legierung zusätzlich bis zu 0,05% eines oder mehrerer
der Elemente Chrom, Vanadium oder Titan enthält, für den Zweck nach
Anspruch 1.
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