DE2919019A1 - System zur traegerfrequenzuebertragung, insbesondere in leitungstrossen - Google Patents

System zur traegerfrequenzuebertragung, insbesondere in leitungstrossen

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DE2919019A1
DE2919019A1 DE19792919019 DE2919019A DE2919019A1 DE 2919019 A1 DE2919019 A1 DE 2919019A1 DE 19792919019 DE19792919019 DE 19792919019 DE 2919019 A DE2919019 A DE 2919019A DE 2919019 A1 DE2919019 A1 DE 2919019A1
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Germany
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transmission
transmission system
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carrier frequency
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Withdrawn
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DE19792919019
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Dietmar Schwarz
Otfried Dipl Ing Wegemann
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OBERSPREE KABELWERKE VEB K
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OBERSPREE KABELWERKE VEB K
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B2203/54Aspects of powerline communications not already covered by H04B3/54 and its subgroups
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    • H04B2203/5462Systems for power line communications
    • H04B2203/5483Systems for power line communications using coupling circuits

Description

  • System zur Trägerfrequenzubertragung, insbesondere in Lei-
  • tungstrossen Die Erfindung betrifft ein System zur Trägerfrequenzübertragung, insbesondere in Leitungtrossen, die zur EnergieKbertragung, vorzugsweise im Tagebau, für Tagebaugroßgeräte zum Einsatz gelangen.
  • Bekannte Verfahren zur Nachrichtenübertragung bei Verwendung einer Leitungstrosse sind Trägerfrequenztibeftragung über Hochspannungsleitungen (TFH) und Trägerfrequenzubertragung über isolierte Erdseile (?FE).
  • Bei der TFH werden durch Ankopplung an die spannungsführenden Leitungen trägerfrequente Informationen übertragen. Die Ankopplungseinrichtungen bestehen aus einem Koppelkondensator und einer Schutzeinrichtung. Um eine zusätzliche Dämpfung des Nutzsignals an TFH genutzten Leitern durch angeschlossene elektrische Anlagen zu verhindern, müssen HF-Sperrkreise in die stromfuhrenden Leiter eingeschaltet werden. Da die Betriebs spannungen der TagebaugroßgerSte infolge der größer werdenden Leistungsaufnahme ansteigen, verteuern sich die Ankopplungen erheblich. Die Koppelkondensatoren und TFH-Sperren müssen für die auftretenden Spannungen bzw. hohen dynamischen und statischen Ströme ausgelegt werden. Daraus ergeben sich große Abmessungen und Massen der einzusetzenden Bauelemente.
  • Um den Einsatz dieser technisch und ökonomisch ungtinstigen Koppeleinrichtungen zu umgehen, kann das Brdseil einer Hochspannungsubertragungsstrecke zur nachrichtentechnischen Ubertragung genutzt werden (TFE). Die trägerfrequenten Signale werden mittels Ubertragern (DD 120 776), die zwischen Erdseil und Erdpotential geschaltet sind, von einer Gegenstelle zur anderen übertragen. Dieses Verfahren wird bereits bei Hochspannungsfreileitungen angewandt. Bei der Anwendung der TFE auf Leitungstrossen wirken sich zusätzliche Binflüsse sehr stark auf die Ubertragungsqualität und damit auf die Zuverlässigkeit der gesamten Informationsübertragung aus. Durch die unterschiedliche und sich verändernde Lage der Leitungstrosse zum Erdpotential ist der Ubertragungsweg inhomogen. Wellenwiderstand, Dämpfung und Frequenzverhalten sind auf der gesamten Ubertragungsstrecke unterschiedlich. So hat die aufgetrommelte Leitungstrosse durch eine zusätzliche Induktivität und geringere Kapazität einen anderen Wellenwiderstand als die auf der Erde liegende Leitungstrosse. An der Ubergangsstelle vom ab- zum aufgetrommelten Kabel entsteht eine Stoßstelle. Da sich der Wellenwiderstand an den Kabelenden bis um den 10-fachen Wert verändert, ist eine genaue Anpassung nicht möglich. Veränderung der Gesamtkabellänge sowie unterschiedliche Erdverhältnisse sind weitere Einflüsse, die das ttbertragungsverhalten ungünstig beeinflussen.
  • Bei mehrkanaligen Trägerfrequenzübertragungen werden große Frequenzspektren benötigt0 Die untere Grenze wird durch die Oberwellen des Betriebsstromes und die obere duroh die Babeldämpfung bestimmt. Im allgemeinen verwendet man den Brequenzbereich von 20 kHz bis 120 kHz, in dem ein annähernd konstanter Dämpfungsverlauf erforderlich ist. Bei der Anwendung der TFE entstehen unvermeidliche Fehlanpassungen und noch zusätzliche Stoßstellen auf dem Ubertragunßsweg. Sie sind die Ursache für Reflexionen, die im Dämpfungsverlauf erhebliche Anhebungen und Einbrüche hervorrufen. Durch Veränderung der Länge sowie der Lage des Kabels werden diese D§mpfungsschwankungen verschoben. Es entstehen unterschiedliche Dgnpfungen für die einzelnen Kanalfrequenzen. Da sich dieser Zustand ändert, kann ohne ein ständiges Nachregeln der Eingangspegel der einzelnen Kanäle keine störungsfreie Ubertragung realisiert werden.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Trägerfrequenzübertragung, insbesondere in Leitungstrossen, störungsfrei gegenüber äußeren Einflüssen zu gestalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein System zur Trägerfrequenzübertragung zu entwickeln, bei dem ein homogenes Verhalten auf der gesamten Ubertragungsstrecke unabhängig von der Lage und der Länge der Leitungstrosse und damit eine zuverlässige Informationsübertragung gewährleistet wird, ohne ein ständiges Hachregeln der Eingangspegel der einzelnen Kanäle vornehmen zu müssen.
  • ErSindungsgemäB wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die rägerfrequenzübertragung zwischen zwei oder mehreren Schutzleitarn (TFS) in Kabeln, die der Stromversorgung dienen, durchgeführt wird. Dabei wird ein Schutzleiter isoliert oder der Schutzleiter in zwei Adern aufgeteilt, die gegenseitig isoliert sind, wobei der Schutzleiter in seinem Gesamtquerschnitt nicht verändert zu werden braucht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Ubertragungssystem ist die Ubertragungsstrecke gegenüber den bisher bekannten Systemen homogen, da sich hierbei beide Leiter, die zu einer Trägerfrequenzübertragung nötig sind, z.B. in Leitungstrossen befinden.
  • Die elektrischen und geometrischen Werte dieser Leiter sind unabhängig von der Lage und der Länge der Leitung. Der Wellenwiderstand bleibt konstant und ermöglicht eine exakte Anpassung. Dabei wird ein DEmpfungsverlauf erreicht, der mit einem zusätzlich bedämpften TF-Kabel vergleichbar ist.
  • Die daraus resultierende höhere Zuverlänssigkeit der Informationsübertragung ist ein entscheidender Vorteil beispielsweise gegenüber der Trägerfrequenzübertragung über das Erdseil (TFE). Durch die relativ großen Abmessungen der Starkstromkabel und die räuwlieh getrennte Anordnung der Schutzleiter ist die Übertragung von Frequenzen bis zu 200 kHz beim erfindungsgemäßen Ubertragungssystem möglich.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß bei diesem System sehr einfache und billige Ankopplungen möglich sind, weil keine spannungsführenden Leiter benutzt werden. Als Ankopplung können alle freileitungstüchtigen Trägerfrequenz- oder PCM-Systeme dienen. Sie bestehen beispielsweise, wie bei der TFE-Ankopplung, aus einem Hochstromübertrager und einer Schutzeinrichtung.
  • Vorteilhaft ist weiter, daß der Hochstromübertrager je nach Aufteilung des Schutzleiters für niedrigere Kurzschlußströme ausgelegt werden kann.
  • Ein optimierter und automatisierter Betrieb der ortsveränderlichten Großanlagen, s.B. im Tagebau und die damit verbundenen hohen Produktionssteigerungen, Arbeitskräfte- und Energieeinsparungen, ist nach dem erfindungsgemä8en Ubertragungssystem möglich.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen Fig.1: Ein Prinzipschaltbild einer funktionstüchtigen Ubertragungsstrecke Fig.2: Einen Querschnitt einer funktionstüchtigen Leitungstrosse Es wird eine Variante der Trägerfrequenzübertragung unter Benutzung der Adern des Schutzleiters von Leitungstrossen (TFS) im Komplex dargestellt. Die Informationsübertragung wird hierbei zwischen der Gegenstelle A Fig.1, einer Dispatscherzentrale, über eine Leitungstrosse C z.B. vom Typ N?SCZ 3 x 95 (3 x 16,7), 30 kV mit einem isolierten Schutzleiter 3 und der Gegenstelle B, einem ortsveränderlichen TagebaugroB-gerät, realisiert. Die Leitungstrosse C Fig.1 wurde ohne die Adern R,S und T Fig.2 dargestellt, da diese nur der Energieversorgung dienen und nicht zur Trägerfrequenzübertragung beitragen. Die Schutzleiter 2 bleiben unverändert. Sie sind durch leitfähigen Gummi über die Feldbegrenzung U und den Ableitwiderstand 1 elektrisch leitend miteinander verbunden.
  • Beide Gegenstellen sind gerätetechnisch gleich uusgerEstet.
  • Der Hochstromübertrager 4 der Gegenstelle A befindet sich am Einspeisungspunkt der Leitungsfirosse und ist zwischen die unisolierten Schutzleiter 2 und dem isolierten Schutzleiter 3 geschaltet. Alle drei Schutzleiter, der isolierte Schutzleiter 2 über die Sekundärwicklung des Hochstromübertrager, sind mit dem Erdpotential verbunden. Die Primärwicklung des Hochstromübertragers ist mit einer Schutz- und Koppeleinrichtung 5 über ein TF-Kabel fernleitungsseitig an ein Trägerfrequenzgew rät Z 12/V 24-Gestell FB 441 6 angeschlossen. Mit diesem Gerät können gleichzeitig auf äe 6 Kanälen tonfrequente Signale im Frequenzbereich von 0,3*..3,4 kHz gesendet und empfangen werden. Diese Kanäle können nun je nach Bedarf genutzt werden.
  • In diesem Beispiel wird je ein Seflde- und Empfangskanal des Trägerfrequenzgerätes ortsseitig mit der Fernleitungsseite einer Wechselstromtelegrafieeinrichtung 7 verbunden. Es kommt hierbei eine VWT-K zum Einsatz, mit der gleichzeitig 24 Kanäle (sind) duplex zur Datenübertragung genutzt werden können. Mit den restlichen Sende- und Empfangskanä.len können über Gabeln (K 850) 8 fünf Fernsprechapparate angeschlossen werden. Die Gegenstelle B ist analog aufgebaut. Der Hochstromübertrager 4 befindet sich leitungsmäßig vor dem Starkstromverteiler auf dem TagebaugroDgerEt. Es ist mit dieser beschriebenen Anlage eine gleichzeitige Übertragung von 5 Telefongespriohen und 24 verschiedenen Datenkanälen möglich.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch: System zur Trägerfrequensübertragung, insbesondere in Beitungstrossen, bei dem die Ankopplung durch freileitungstüchtige Trägerfrequenz oder 1?CM-Systeme, insbesondere wie bei der TF durch einen Hochstromübertrager und einer ichutzeinrichtung erfolgt, gekennzeichnet dadurch, daß die Übertragung zwischen zwei oder mehreren Schutzleitern in Kabeln, insbesondere Leitungstrossen, die der Stromversorgung dienen, bei denen ein Schutzleiter isoliert oder der Schutzleiter in zwei. Adern aufgeteilt, die gegenseitig isoliert sind, durchgeführt wird, wobei der Schutleiter in seinem Querschnitt nicht verändert zu werden braucht.
DE19792919019 1978-05-12 1979-05-11 System zur traegerfrequenzuebertragung, insbesondere in leitungstrossen Withdrawn DE2919019A1 (de)

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DD20534378A DD136687A1 (de) 1978-05-12 1978-05-12 System zur traegerfrequenzuebertragung,insbesondere in leitungstrossen

Publications (1)

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DE2919019A1 true DE2919019A1 (de) 1979-11-15

Family

ID=5512620

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792919019 Withdrawn DE2919019A1 (de) 1978-05-12 1979-05-11 System zur traegerfrequenzuebertragung, insbesondere in leitungstrossen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9315875U1 (de) * 1993-10-18 1993-12-16 Siemens Ag Vorrichtung zur Einkopplung bzw. zum Empfang von elektrischen Signalen in ein bzw. aus einem Energieübertragungskabel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9315875U1 (de) * 1993-10-18 1993-12-16 Siemens Ag Vorrichtung zur Einkopplung bzw. zum Empfang von elektrischen Signalen in ein bzw. aus einem Energieübertragungskabel

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DD136687A1 (de) 1979-07-18

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