DE2918911A1 - Bremskraftverstaerker fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremskraftverstaerker fuer kraftfahrzeuge

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DE2918911A1
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DE
Germany
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rod
brake booster
rolling diaphragm
housing
inner edge
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DE19792918911
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English (en)
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Peter Dipl Ing Boehm
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/567Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by constructional features of the casing or by its strengthening or mounting arrangements
    • B60T13/5675Supportstruts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/569Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by piston details, e.g. construction, mounting of diaphragm

Description

  • Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge
  • Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge, der die Druckdifferenz zwischen einem Unterdruck und dem atmosphärischen Druck nutzt und der im wesentlichen aus einem Unterdruckgehäuse mit mindestens einer darin angeordneten beweglichen Wand besteht, wobei die aus Rollmembran und Membranteller bestehende bewegliche Wand das Unterdruckgehäuse in eine Unterdruckkammer und eine Arbeitskammer teilt und auf eine in axialer Richtung des Bremskraftverstärkers geführte Druckstange wirkt, und mindestens zwei mit den Stirnseiten des Unterdruckgehäuses verbundene, im wesentlichen parallel zu der Druckstange laufende und die bewegliche Wand durchsetzende Stäbe vorgesehen sind, wobei die Durchtrittsstellen der Stäbe durch die bewegliche Wand jeweils durch eine Rollmembran abgedichtet sind.
  • Bei derartigen Verstärkern stellt sich das Problem, die Durchtrittsstellen der Stäbe durch die bewegliche Wand so abzudichten, dass eine atmosphärische Trennung von Unterkammer zur Arbeitskammer gewährleistet ist.
  • In der deutschen Patentanmeldung P 28 30 262.7 ist vorgeschlagen worden, die bewegliche Wand mittels Gleitdichtungen, die die Stäbe atmosphärisch dicht umgreifen, abzudichten und so die Dichtheit zwischen Unterdruckkammer und Arbeitskammer herzustellen. Diese Ausführungsform hat aber den Nachteil, dass jeder Stab über sinen Aussenumfang bearbeitet sein muss, damit die Gleitdichtungen bei axialen Bewegungen nicht zerstört werden.
  • In einer anderen deutschen Patentanmeldung P 29 o8 516.3 wird vorgeschlagen, die Durchtrittsstellen der Stäbe in der beweglichen Wand durch kleine Rollmembrane abzudichten. Dabei ist die zur Abdichtung der beweglichen Wand gegenüber dem Gehäuse erforderliche Geräterollmembran im Bereich der Durchtrittsstellen der Stangen derart ausgebildet, dass an diesen Stellen kleine RollmemDranen vorhanden sind. Durch diese Ausführung wird eine besondere Bearbeitung der Stäbe wie bei Gleitdichtungen vermieden. Es ist so zwar die Dichtheit der Unterdruckkammer zur Arbeitskammer im Bereich der Durchtrittsstelle der Wand sichergestellt, jedoch wird bei der Befestigung des Stabes an der Gehäusewand in der Arbeitskammer eine weitere Dichtung benötigt, um die Arbeitskammer zur Atmosphäre hin abzudichten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Dichtstellen des Stabes beim Durchtritt durch die bewegliche Wand und der Befestigung an der Gehäusewand in der Arbeitskammer so auszubilden, dass die erforderlichen Dichtungen reduziert werden. Die Bauweise des Verstärkers soll damit vereinfacht werden, um die Herstellungskosten zu senken.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Innenrand der Rollmembran durch mechanische Mittel an Flächen des Stabes sowie an der Gehäusewand der Arbeitskammer des Bremskraftverstärkers dichtend angedrückt wird. Damit entfällt die Dichtung zwischen Gehäusewand und Stab, der Innenrand der Rollmembran wird gleichzeitig als Dichtung von Arbeitskammer zur Atmosphäre benutzt. Indem der Innenrand der Rollmembran in der Art in der Gehäusewand des Bremskraftverstärkers dichtend gehaltert ist, dass der Innenrand gleichzeitig an die Aussenfläche des Stabes dichtend angedrückt wird, ist eine einfache Halterung angegeben. Eine vorteilhafte Ausführung zeigt sich darin, dass der Innenrand der Rollmembran in einer radialen, umlaufenden Nut im Durchtritt des Stabes durch die Gehäusewand eingeknüpft ist.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform ist dadurchgegeben, dass der Innenrand der Rollmembran zwischen der Stirnfläche des Stabes und der Gehäusewand axial dichtend eingeklemmt ist.
  • Indem die Gehäusewand einen in die Arbeitskammer ragenden, den Stab umgreifenden Stutzen hat, der zwischen seiner Stirnfläche und einer durch einen Absatz über den Umfang des Stabes gebildeten Gegenfläche den Innenrand der Rollmembran axial dichtend einklemmt, kann die Dichtkante weiter in den Innenraum des Bremskraftverstärkers verlagert werden. Damit braucht die Rollmembran nicht bis zur Gehäusewand geführt werden, was einerseits materialsparend ist und andererseits die durch die Rollmembran abzudichtende Fläche verkleinert.
  • Indem der Stutzen eine innenliegende, umlaufende Nut hat, die zur Gegenfläche offen ist und die den Innenrand der Rollmembran aufnimmt, so dass diese axial zwischen Stirnfläche und Gegenfläche dichtend eingeklemmt ist undtoder radial zwischen Stutzen und Aussenfläche des Stabes dichtend angedrückt wird, ist eine maximale Dichtwirkung zu erreichen. Es eröffnet die Möglichkeit, den Innenrand der Rollmembran fast vollständig über seinen Aussenumfang als Dichtung zu benutzen.
  • Da die bewegliche Wand einen die Rollmembran umhüllenden Stutzen zur Führung der Rollmembran aufweisen kann, ist eine sichere Führung der Rollmembran bei axialer Bewegung der bejeglichen Wand sichergestellt.
  • Erfindungsgemässe Ausführungen eines Bremskraftverstärkers sind in-den Zeichnungen.dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Im einzelnen zeigen Fig.1 den Schnitt durch einen Bretskraftverstärker mit eingesetztem Hauptzylinder, Fig.2 die vergrösserte Einzelheit A aus Fig.1, Fig.3 eine Ausbildung der Einzelheit A mit radialer Dichtung, Fig.4 die Einelheit A mit axialer Dichtung.
  • In Fig.1 ist der aus Topf 1 und Deckel 2 zusammengesetzte Bremskraftverstärker ohne die luftführungssteuernde Ventilanordnung dargestellt. In den Boden des Topfes 1 ist eine Grundplatte 4 eingesetzt, die mit zwei Stäben 5 und 6 durch die bewegliche Trennwand 7 bis zum Deckel 2 des Bremskraftverstärkers führt. In der Grundplatte sind koaxial zu den Stäben 5, 6 jeweils eine Schraube 8 eingelassenr die mit ihrem Gewindeteil aus dem Boden des Bremskraftverstärkers herausragt. An diesen Schrauben 8 wird der Hauptbremszylinder 3 befestigt, der in die Unterdruckkammer 28 hereinragt. Die Betätigungsstange 9 des Hauptbremszylinders ist in geeigneter Weise an der Trennwand 7 abgestützt, so dass die auf die Trennwand 7 wirkenden Kräfte direkt über die Betätigungsstange 9 auf den Hauptbremszylinder 3 wirken. Die Stäbe 5, 6 sind parallel zur Betätigungsstange 9 und den Hauptbremszylinder angeordnet. An einer Stufe 11 des in die Unterdruckkammer des Bremskraftverstärkers ragenden Hauptzylinders stützt sich eine Rückstellfeder io ab, die die bewegliche Wand 7 in ihrer Ruhelage im Deckel 2 des Bremskraftverstärkers hält.
  • Die beiden Gehäuseteile 1 und 2 des Bremskraftverstärkers sind in der gezeigten Ausführungsform aus einem spritzbaren Kunststoff, z.B. einem glasfaserverstärkten Termoplast, hergestellt.
  • Diese eröffnet die Möglichkeit, die Verbindungsstelle 12 von Topf 1 und Deckel 2 so auszuführen, dass der Deckel 2 auf den Rand 13 des Topfes 1 aufgeknöpft wird. Vorteilhafterweise wird in diese Verbindungsstelle gleichzeitig der Aussenrand 14 der Gehäuserollmembran 15 eingeklemmt. Der nicht dargestellte Innenrand der Gehäuserollmembran 15 ist dichtend an der Steuernabe des Bremskraftverstärkers befestigt. Somit ist die atmosphärische Trennung von Unterdruckkammer 28 zur Arbeitskammer 29 sichergestellt. Diese elastischen Schnappverbindungen können auch bei der Montage der Grundplatte 4 in den Topf 1 des Bremskraftverstärkers Anwendung finden.
  • Der Durchtritt der Stäbe .5, 6 durch die Trennwand 7, wie er in Fig. 2 vergrössert dargestellt ist, ist durch eine Rollmembran 16 abgedichtet, deren Aussenrand in die Gehäuserollmembran 15 integriert ist. In der gezeigten Ausführungsform zeigt der Stab 5 zu seiner Stirnfläche 19 den Aussenumfang einer Stufe 18, an der der Innenrand 17 der Rollmembran 16 anliegt.
  • Der Deckel 2 des Unterdruckgehäuses zeigt einen in den Bremskraftverstärker hineinragenden, zur Atmosphäre offenen Stutzen 20, der den mit kleinerem Durchmesser ausgebildeten Abschnitt 21 des Stabes 5 mit radialem Spiel bis zur Stufe 18 umfasst.
  • An seinem Ende zeigt er eine Nut 22, die zur Stufe 18 hin offen ist und in der der Innenrand 17 der Rollmembran liegt. Der Stutzen 20 hat weiterhin einen innenliegenden, radialen, umlaufenden Bund 23, an dem der Stab 5 mit seiner Stirnfläche anliegt. Von aussen ist in den Stab 5 ein Schraubbolzen 24 eingeschraubt, dessen als Sechskant ausgebildeter Mittelabschnitt 25 im rechten Teil 27 des Stutzens 20 am Bund 23 zu liegen kommt.
  • Eine Sicherungsscheibe 26, die zwischen Bund 23 und den Schraubbolzen 24 angeordnet ist, verhindert ein durch Rütteln hervorgerufenes Lösen des Schraubenbolzens.
  • Beim festen Anziehen des Schraubenbolzens wird der in der Nut 22 liegende Innenrand der Rollmembran 16 atmosphärisch dicht gegen die Stufe 18 des Stabes gedrückt, so dass durch axiale Dichtwirkung die Unterdruckkammer zur Arbeitskammer und die Arbeitskammer zur Atmosphäre abgedichtet ist. Durch günstige Dimensionierung des Aussendurchmessers des Abschnitts 21 des Stabes 5 zum Stutzen 20 lässt sich zwischen dem Boden der Nut 22 und der Aussenfläche des Abschnitts 21 eine weitere radiale Dichtwirkung erzielen, die die atmosphärische Abdichtung an dieser Stelle sicherer macht.
  • Zur sicheren Führung der Rollmembran zeigt die bewegliche Wand 7 einen in die Unterdruckkammer hineinragenden, die Rollmembran 16 umgreifenden Stutzen 30, so dass die Rollmembran bei axialer Bewegung der Wand 7 sicher geführt ist.
  • In Fig. 3 ist eine andere mögliche Ausführungsform zur Abdichtung der Durchtrittsstelle des Stabes durch die Wand gezeigt.
  • Die Gehäusewand des Deckels 2 zeigt einen in die Arbeitskammer 29 ragenden Vorsprung 118, der den Stab 5' umfasst und in dem zum Stab hin eine Nut 119 eingelassen ist. Die Rollmembran 116 ist bis zur Gehäusewand des Deckels 2 geführt und wurde in die Nut 119 mit ihrem Innenrand 117 eingeknöpft. Der Stab 5', der im Durchmesser geringfügig grösser ausgeführt ist als der von der Rollmembran 117 vorgegebene Durchmesser des Innenrandes, liegt am Deckel 2 mit seiner.Stirnfläche 19 an. Dabei wird der Innenrand 117 dichtend fest in die Nut 119 gedrückt und sie liegt so atmosphärisch dicht auf der Aussenfläche des Stabs 5' fest. Mit einem Schraubenbolzen 24 wird der Stab 5' am Deckel 2 fest verschraubt. Durch die geringen Durchmesserunterschiede von Stab 5' zum Durchmesser des Innenrandes 117 der Rollmembran 116 wird in dieser Ausführungsform eine radiale Abdichtung von Unterdruckkammer 28 und der Arbeitskammer 29 sowie eine Abdichtung zur Atmosphäre erreicht.
  • In der Ausführungsform in Fig. 4 ist der Innenrand 217 der Rollmembran 216 wiederrum bis zur Gehäusewand des Deckels 2 geführt. Der Innenrand 217 kommt hier zwischen der Gehäusewand des Deckels 2 und der Stirnfläche 19 des Stabes 5' zu liegen.
  • Durch den eingeschraubten Schraubenbolzen 24 wird nun die Gehäusewand 2 mit dem Stab 5' fest verbunden und somit die Innenkante der Rollmembran 216 zwischen der Stirnfläche 19 und dem Deckel 2 axial dichtend eingeklemmt.
  • Die hier gezeigten Ausführungsformen sind nur einige Beispiele aus vielen möglichen Anordnungen, bei denen eine Dichtung mehrere Räume atmosphärisch dicht voneinander trennt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 9 Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge, der die Druckdifferenz zwischen einem Unterdruck und dem atmosphärischen Druck nutzt und der im wesentlichen aus einem Unterdruckgehäuse mit mindestens einer darin angeordneten beweglichen Wand besteht, wobei die aus Rollmembran und Membranteller bestehende bewegliche Wand das Unterdruckgehäuse in eine Unterdruckkanmer und eine Arbeitskammer teilt und auf eine in axialer Richtung des Bremskraftverstärkers geführte Druckstange wirkt, und mindestens zwei mit den StirnseIten des Unterdruckgehäuses verbundene im wesentlichen parallel zu der Druckstange laufende und die bewegliche Wand durchsetzende Stäbe vorgesehen sind, wobei die Durchtrittsstel len der Stäbe durch die bewegliche Wand jeweils durch ei; Rollmembran abgedichtet sind, dadurch g e k e n z e 1 c nb n e t, dass der Innenrand (17,1172217) der Rollmembran (16,116,216) durch mechanische Mittel an Flachen des Stab sowie an derfGehäusewand (2) der Arbeitskammer (29) des Bremskraftverstärkers dichtend angedrückt wird.
  2. 2. Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t, dass der Innenrand (17,117,217) der Rollmembran (16,116,216) in der Art in der Gehausewand (2) des Bremskraftverstärkers dichtend gehaltert ist, dass der Innenrand gleichzeitig an die Aussenfläche des Stabes (5,5') dichtend angedrückt wird.
  3. 3. Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Innenrand (117) der Rollmembran (116) in einer radialen, umlaufenden Nut (119) im Durchtritt des Stabes (5') durch die Gehäusewand (2) eingeknüpft ist.
  4. 4. Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gek e n n z e i c h n e t, dass der Innenrand (17,217) der Rollmembran (16,216) zwischen der Stirnfläche (18,19) des Stabes (5') und der Gehäusewand (2) axial dichtend eingeklemmt ist.
  5. 5. Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Gehäusewand (2) einen in die Arbeitskammer (2 ragenden, den Stab (5) umgreifenden Stutzen (20) hat, der zwischen seiner Stirnfläche und einer durch einen Absatz , über den Umfang des Stabes (5) gebildeten Gegenfläche den innenrand (17) der Rollmembran (16) axial dichtend einklemmt.
  6. 6. Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge nach anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Stutzen (20) eine innen liegende, umlaufende Nut (22) hatX die zur Gegenfläche offen ist und den Innenrand (17) der Rollmr: bran (16) aufnimmt, so dass diese axial zwischen Stirn fläche und Gegenfläche dichtend eingeklemmt ist und/oder radial zwischen Stutzen (20) und Aussenfläche des Stabes (5) dichtend angedrückt wird.
  7. 7. Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge nach einem vorhergehenden Anspruche dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t, dass die bewegliche Wand (7) einen die Rollmembran (16,116,216) umhüllenden Stutzen (30) zur Führung der Rollmembran aufweist.
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