DE2918666A1 - Zahnprothese - Google Patents

Zahnprothese

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DE2918666A1
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teeth
prefabricated
tooth
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prosthesis
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Josef Reinhold
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/10Fastening of artificial teeth to denture palates or the like
    • A61C13/1003Fastening of artificial teeth to denture palates or the like by embedding in base material
    • A61C13/1013Arch forms

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Description

  • Zahnprothese
  • Die Erfindung betrifft eine Zahnprothese, bestehend aus künstlichen Seiten- und/oder Frontzähnen, die auf einem Prothesensattel (Kieferkamm) aufgestellt werden.
  • Bei der Herstellung von Prothesen für Ober- und Unterkiefer sind einige Besonderheiten des Kauvorganges zu beachten.
  • Es ist zwischen dem Abbeißvorgang und dem eigentlichen Saurorgang zu unterscheiden.
  • Zum Abbeißvorgang werden die Frontzähne durch eine Vorschubbewegung in Bißstellung gebracht. Beim Abreißen wird der Bissen durch eine palatinale, konkave Wölbung der gesamten oberen Schneidezahnfront fixiert. In den so fixierten Bissen treiben sich die unteren Schneidezähne soweit keilartig hinein, bis der Bissen abgerissen werden kann. Die Stellung der oberen Schneidezähne zu den unteren ist stumpfwinkelig.
  • Das ermöglicht zusammen mit dr Konkavität der palatinalen Flächen der oberen Front ein Festhalten des Spreisebrockens.
  • Die Eckzähne beteiligen sich zusammen mit den Frontzähnen an der Abbeißfunktion. In erster Linie fällt den Eckzähnen jedoch eine Führungsrolle zu. Sie führen den Unterkiefer bei einer Seitwärtsbewegung.
  • Die Tätigkeit der ersten Prämolaren unterscheidet sich von der der Zweiten. Während die Vierer noch deutlich sichtbare Merkmale der Abbeißfunktion haben, weisen die Fünfer eindeutige Kennzeichen für eine Kautätigkeit auf. Sichtbar werden diese Unterschiede darin, daß die ersten Prämolaren einen verkümmerten lingualen Höcker haben, während diser bei den zweiten Prämolaren stark ausgebildet ist. Durch die Verkümmerung des palatinalen Höckers des unteren Vierers.
  • wird das keilartige Eingraben in die Speise erleichtert.
  • Hierzu verschiebt sich der Unterkiefer soweit zur Seite, bis die oberen bukkalen Höcker zentral über den unteren bukkalen liegen.
  • Wird besonders harte Speise durchtrennt, so bewegt sich der Unterkiefer schaukelartig um den im Viererbereich fixierten Rissen. Bei der Abbeißbewegung im prämularen Bereich stehen sich die cker der oberen und unteren Zähne direkt gegenüber. Der erste obere Molar steht dabei nit seiner Zentralacnse zur Kauebene senkrecht. Der erste untere Molar steht dagegen stark nach innen geneigt. Der Grad der Kippung entspricht der Neigung der oberen palatinalen Wurzel. D.h., die Zentralachse des unteren Molaren läuft durch die Achse der palatinalen Wurzel des oberen Sechsers.
  • Der obere Sechser wird sowohl in vertikaler Richtung, als auch in Richtung der palatinalen Wurzel belastet. Unterteilt man den Kauakt der Molaren in Phasen, die in Wirklichtkeit fließend ineinander übergehen, so muß der zwischen der Molarenkauflächen liegende Bissen zunächst festgelagert werden. Dieses geschieht durch die Höcker der oberen Molaren.
  • Dann dringen die unteren bukkalen Höcker vertikal in den Bissen ein und zerquetschen ihn. Anschließend geht der vertikale Druck in eine Reibebewegung innerhalb des Okklusionsfeldes über. Diese Bewegung erfolgt in Richtung der oberen palatinalen Wurzel.
  • Diese beschriebene, einseitige Bauweise erfolgt bei harten Speisen. Ist die Nahrung entsprechend weicher, so wird auf beiden Seiten gleichmäßig gekaut.
  • Aus den AbbeiB- und Kaubedingungen ergibt sich zur die Schneidezähne ein Notwendiger Spalt mit bestimmter Öffnungsweite.
  • Die Backenzähne bilden sowohl in der Seitenansicht des Gebisses, als auch in der Frontansicht eine besondere Kurve. Die Kurve in der Seitenansicht ist die sogenannte Speekurve. In der Frontansicht bilden die Backen- oder Seitenzähne eine sogenannte Monsonkurve. Beide Kurven haben gemeinsaven Radius, d.h.
  • liegen zuf der Oberfläche einer die Eaufl2che bildenden Kalotte.
  • Bein Aufstellen der Seitenzähne für eine Prothese. können die Zähne anhand einer gleichartigen Kalotte ausgerichtet werden.
  • Zur Ermittlung der richtigen Kalotte sind eine Vielzahl empirischer Methoden bekannt. Dabei ist in den meisten Fällen eine mittlere Kalotte mit einheitlichen Radius anwendbar.
  • Im einzelnen werden die Zähne nacheinander auf der jeweiligen Kammlinie der Prothese aufgestellt und mit der Kalotte in eine bestimmte Lage gedrückt. Die Kalotte wird dazu auf einer geeigneten Schwenkbahn gegen einen Anschlag bewegt. Trotz der -der Kalotte gegebenen Hilfe ist das richtige Aufstellen der Zähne mit außerordentlichen Schwierigkeiten verbunden.
  • Die Schwierigkeiten resultieren unter anderem daraus, daß als Aufstellmaterial Wachs oder ein ahnlich weiches Material verwendet wird. Der Wachs wird beim Aufstellen er"ärmt und gibt leider auch in dem Bereich bereits aufgestellter Nachbarzähne nach, so daß mit jedem Eindrücken eines Zahnes einer oder mehrere Nachbarzähne aus der vorher fixierten Stellung herausgedrückt werden. Es bleibt dann dem Geschick des Zahntechnikers überlassen, die Zähne in ihre richtige Position zurückzurücken.
  • Weitere Schwierigkeiten ergeben sich auch aus dem Aufstellen der Zähne auf dem Kieferkamm, d.h. auf der Kammlinie. Die Kammlinie ist die Mittellinie des Kieferkammes. Die Einhaltung der Kammlinie ist mitentscheidend für eine einwandfreie Prothesen-funktion.
  • Von dem mit dem Aufstellen nachfolgender Zähne verbundenn Verschieben vorhergehend aufgestellter Zähne ist auc: aie Kammlinie tangiert. Auch in diesem Punkt ist es üblicherweise ausschließlich dem Geschick des Zahntechnikers überlassen, durch Nachrücken der Zähne die notwendige einwandfreie Zahnstellung und davon abhängige, einwandfreie Prothesenfunktion sicherzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Aufstellen der Zähne von dem Geschick oder Ungeschick des Zahntechnikers weitgehend unabhängig zu machen. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß die Prothesen bzw. Kiefer im Seitenzahnbereich lediglich in einem bestimmten Bereich voneinander verschieden sind, dem durch Auswahl einer geeigneten Zahnform Rechnung getragen werden kann, aber srh ansonsten im Seitenzahnbereich immer gleiche, ideale Zahnstellungen ergeben, wenn mit gleicher Kalotte gearbeitet wird.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, miteinander verbundene Zähne und/oder mehrere gemeinsam als ein Stück gefertigte Zähne zum Aufstellen zu verwenden. Im Extremfall können alle Zähne in einem Seitenzahnbereich ein einziges Fertigteil bilden, das auf dem Prothesensattel bzw. Kieferkamm aufgestellt wird. Das Aufstellen eines einzigen bzw. weniger erfindungsgemäßer Fertigteile statt vieler Einzelzähne verringert nicht nur den Arbeitsaufwand, sondern auch die Anzahl der Fehlerquellen. Dement sprechend erhöht sich die Wahrscheinlichkeit idealer Zahnstellung beim Aufstellel. Je weniger Einzelteile beim Aufstellen miteinander zu einer Prothese verbunden werden müssen, desto mehr ist der Zahntechniker festgelegt. Nach der Erfindung wird er durch eine maschinelle Vorfertigung festgelegt, die auf eine optimale Zahnstellung ausgelegt ist. Die maschinelle Vorfertigung sichert eine gleichbleibende Qualität.
  • Die Vorfertigung aus einem Stück hat bei einheitlichem Ehnmaterial eine starre Verbindung zur Folge, die Zähne sind starr verblockt. Im Seitenzahnbereich ist es ausreichend, die Zahnkonturen an der der Zunge abgewandten Zahnseite lediglich am Fertigteil anzudeuten. Die der Zunge zugewandte Seite des Fertigteils kann glatt ausgebildet sein. Die glatte Seite des Fertigteils erleichtert die Herstellung von Schablonen zum Aufstellen der Zähne.
  • Mit den Schablonen werden die Zähne bzw. Fertigteile zwischen der Kalotte üblicher Aufstellungsgeräte und dem jeweiligen Kiefermodell in der Kalottenumfangsrichtung fixiert. Zur genauen Fixierung werden die Schablonen der Zahnform bzw.
  • Fertigteilform genau angepaßt. Das geschieht z.B. durch einen Abguß der Zähne oder des Fcrtigteils. Diese Anpassung wird durch einfache Formen des Zahnfertigteiles erisichtert.
  • Erfindungsgemäß entsteht eine in diesem Sinne günstige Vereinfachung durch mindestens einseitig glatte Form des Fertigteils Die Merkmale der Fertigteile des Seitenzahnbereichs werden auch auf den Frontzahnbereich angewendet. Das heißt, die Zähne im Frontzahnbereich sind nach der Erfindung gleichfalls miteinander verbunden und/oder zu mehreren als ein Stück vorgefertigt. Gegenüber dem Seitenzahnbereich gibt es im Frontzahnbereich noch Unterschiede zwischen einzelnen Gebissen und Prothesen, die sich nicht durch die Zahnabmessungen ausgleichen lassen. Dabei handelt es sich um die unterschiedliche Krümmung in der Kauebene , die in der Draufsicht des Gebisses bzw. der Prothese erkennbar wird.
  • Die Krümmung der Frontzähne in der Kauebene ist bei den Zähnen des Oberkiefers der einer Ellipse vergleichbar. Die diese Ellipse bestimmenden Radien varieren in bestimmten Grenzen von Gebiß zu Gebiß.
  • Die Krümmung der Frontzähne des Unterkiefers ist der einer Parabel vergleichbar. Bei diesen Frontzähnen gibt es entsprechend den verschiedenen Krümmungen im Oberkiefer Variationen in der Größe bzw. öffnungsweite der Unterkieferparabel.
  • Den Unterschieden im Frontzahnbereich kann durch unterschiedliche Fertigteile Rechnung getragen werden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Frontzahnfertigteile wahlweise in der Kauebene verformbar, so daß sich die Fertigteile durch geringfügige Biegung der jeweils idealen Gebißform anpassen lassen. Bei der Biegung in der Kauebene behalten die Fertigteile im übrigen ihre Form; das ist wichtig, wenn die Frontz.hne nach einer verbreiteten Lehre - abgesehen von der Höherstellung des Zweierzahnes des Oberkiefers - auf einer Linie aufgestellt werden. In der Frontalansicht ist diese Linie eine gerade Linie. Das gleiche gilt für die Seitenansicht. Nur in der Draufsicht - von oben - ist die Krümmung der Frontzähne und die Ellipsenform bzw. Parabelform erkennbar.
  • Die Frontzähne können auch dann bei einer Biegung in der Kauebene ihre übrige Form behalten, wenn nach einer anderen verbreiteten Lehre im Frontbereich auf der die Seitenzähne bestimmenden Kalotte aufgestellt werden soll. Durch die Biegung ergibt sich nur eine vernachlässigbar geringe Abweichung der Zähne von der idealen Kugelfläche. Die Abweichung wird außerdem noch dadurch verringert, daß die Fertigteile eine Ausgangskrümmung aufweisen, die dem statistischen Mittel aller oder aller häufig vorkommenden Gebißkrüamungen entspricht.
  • Als Ausgangskrümmung kann auch die mittlere Krümmung des Bereiches gewählt werden, in dem alle Gebißkrümmungen oder die häufig vorkommenden Gebißkrümmungen voneinander abweichen.
  • Vorteilhafterweise begrenzt die erfindungsgemäße Ausgangskrümmung den Umfang der Biegung. Die maximale Biegung wird erheblich verringert. Dabei ergibt sich durch Auslegung auf den Mittelwert des Krümmungsbereiches ein Minimum.
  • Auf die verschiedenen Neigungen der Zähne ist die Biegung ohne merklichen Einfluß. Die meisten Zähne stehen ohnehin senkrecht und werden durch die Biegung in ihrer Neigung gar nicht verändert Die Aufstellung der Frontzähne ist überdies weitgehend ins Belieben des Zahntechnikers gestellt. Shnliche Gesetzmäßigkeiten wie im Seitenzahnbereich bestehen nicht.
  • Die starr verblockten Zähne des Seitenzahnbereiches können miteinander zu einem Fertigteil verklebt, verschweißt, vergossen oder angegossen sein. Die Anforderungen an die Festigkeit der Verbindung sind nicht hoch. Die Verbindung braucht nur solange halten, bis der Hals der Zähne bzw. des oder der Fertigteile vom Kunststoff der Prothese umschlossen ist und der Kunststoff ausgehärtet hat.
  • Die Frontzähne sind vorzugsweise durch ein biegsames Material miteinander verbunden, dessen Querschnitt in der zur Kauebene parallelen bzw. tangentialen Richtung Abmessungen aufweist, die ein Bruchteil der in der qur dazu verlaufenden Richtung vorhandenen Abmessungen sind.Der Biegung der Frontzahnfertigteile steht dann in der Kauebene ein sehr viel geringerer Widerstand als in jeder anderen Ebene entgegen. Dieser Unterschied ist für jeden Zahntechniker so genau fühlbar, daß mit ausreichender Sicherheit nur eine Biegung in der gewünschten Richtung entsteht.
  • Bei dem für die Frontzäqne vorgesehenen biegsamen Material kann es sich um Kunststoff oder dergleichen elastischen Werkstoff handeln, der zwischen jeweils zwei benachbarten Zähnen angeordnet ist. Das Kunststoffmaterial kann den zungenseitigen Zwischenraum zwischen den Zähnen ausfüllen. Der Zwischenraum ist bei den gebräuchlichen Zahnformen auch dann ausreichend, wenn die Zähne aneinanderstoßen, also nicht auf Lücke gestellt sind. In Betracht kommt aber auch eine Anordnung des Materials an der gegenüberliegenden Zahnseite, außen. In diesem Fall ist vorgesehen, daß das als Verbindung dienende Material in der Prothese verbleibt und von dem Prothesenmaterial umschlossen wird. Für einen solchen Einsatz ist die Verwendung gleichfarbigen oder sogar gleichen Kunststoffmaterials von Vorteil, das in Verbindung mit dem übrigen Kunststoffprothesenmaterial keine unerwünschten Farben erzeugt und eine homogene Bindung eingeht.
  • Weitere Vorteile ergeben sich durch thermoplastische Kunststoffe, die nach geringer Erwärmung in jede gewünschte Stellung gebogen werden können, aus der sie nach Erkalten nicht zurückfedern.
  • Auch bei einer Erwärmung des die Zähne miteinander verbindenden Kunststoffmaterials wird noch der unterschiedliche Biegewiderstand des erfindungsgemäßen Querschnittes wirksam und ist eine ausschließliche Biegung in der gewünschten Richtung sichergestellt.
  • Statt Kunststoff kann ebenso Metall zur Verbindung der Zähne zu einem biegsamen Fertigteil herangezogen werden. Metall findet vorwiegend in Form von Metallstreifen Verwendung. Die Metallstreifen können innen und außen an den Zähnen bzw. Fertigteilen angebracht sein. Die Verwendung der Metallstreifen ist nicht auf die Frontzähne beschränkt. In gleicher Weise können auch die Seitenzähne miteinander verbunden werden. Desgleichen können die Metallstreifen bleibend mit den Zähnen verbunden sein, um in das Kunststoffprothesenmaterial eingeformt zu werden, oder nach Aushärten des Kunststoffprothesenmaterials wieder entfernt werden. Die bleibende Anordnung ist in den meisten Fällen von Vorteil, indem sie für den Zahntechniker den Arbeitsaufsand verringert und maximale Arbeitsfreiheit gewährt.
  • Bei bleibender Anordnung außen wird außen am Zahnhals der künstlichen Zähne eine Stufe oder Ecke eingeformt bzw. nachträglich eingeschliffen, in die sich der Metallstreifen einlegen und einkleben läßt. Der Metallstreifen kann auch mit Kunststoff angegossen oder in besonders schmaler Form ohne Ausnehmungen in den Zähnen außen an den Zähnen angebracht werden.
  • Die Anordnung der Metallstreifen in den Zähnen setzt notwendigerweise Ausnehmungen in den Zähnen voraus. Diese Ausnehmungen sind am Zahnhals vorgesehen, vorzugsweise befinden sich die Ausnehmungen mittig im Zahnhals und besitzen sie die Form von Schlitzen. Mit derartigen Schlitzen lassen sich die Zähne auf die Metallsreifen aufstecken und mit Kunststoff vergießen.
  • Das Vergießen mit Kunststoff kann in zwei Schritten erfolgen.
  • Ein erstes Vergießen ist dann Bestandteil der Vorfertigung und dient zum Positionieren der Zähne auf dem Metallstreifen bzw.
  • zur Herstellung des erfindungsgemäßen Fertigteils. Das zweite Vergießen mit Kunststoff erfolgt nach dem Aufstellen.
  • Zum Positionieren der Zähne auf dem Metallstreifen bedarf es keines zusätzlichen Mittels, wenn die Schlitze in den Zähnen geringfügigen Preßsitz auf dem Materialstreifen haben. Preßsitz heißt hier Maß auf Maß oder geringfügiges Untermaß der Schlitze gegenüber der Dicke des Metallstreifens. Nach dem Aufstecken bewirkt der Preßsitz ein Klemmen der Zähne auf dem Metallstreifer Derartige Fertigteile lassen sich nachträglich im Abstand der Zähne verändern, auf Lücke stellen. Ferner können derartige Fertigteile in Einzelteilen zum Zusammensetzen vor dem Aufs teller: geliefert werden. Die Lieferung in Einzelteilen ermöglicht 'eine weitgehende Anpassung an den jeweiligen Bedarf ohne nennenswerten Materialverlust. Das heißt, es können die Fertigteile in dem jexals notwendigen Umfang mit einer bestimmten Anzahl künstlicher Zähne vom Zahntechniker selbst montiert werden.
  • Die Lieferung vorgefertigter Einheits-Fertigteile wäre dagegen durch die notwendige Abtrennung gegebennfalls überflüssiger Zähne mit einem Materialverlust verbunden, wenn diese Zähne nicht widerverwendbar sind. Das Abtrennen ist unproblematisch.
  • Es kann bei Metallstreifen als Verbindung für die Zähne z.B.
  • durch Abkneifen der überflüssigen Zähne mit einer Zange erfolgen.
  • Die Metallstreifen stehen nach der Erfindung infolge entsprechender Länge an den Fertigteilen etwas über. Das erleichtet das Ausrichten der Fertigteile auf dem Kieferkamm. Oberstehende Streifen lassen sich bei der Endmontage der Fertigteile durch den Zahntechniker auch unter notwendiger Anpassung an eine bestimmte Anzahl Zähne erzeugen, indem die gewünschten Zähne auf einen Einheits-Metallstreifen aufgesteckt werden, der für jede beliebige Anzahl von Zähnen geeignet ist. Die überstehenden Enden der Metallstreifen werden mit einer Kneifzange abgetrennt. Das gleiche gilt für die zum Ausrichten der Fertigteile verbleibenden Oberstände nach dem Aufstellen der Fertigteile.
  • Von Vorteil kann es sein, wenn die Streifen gewellt sind oder eine Zick-Zack-Form besitzen. Dann können die Schlitze in den Zähnen mit großen Fertigungstoleranzen gefertigt werden. Die Metallstreifen passen sich jeder Schlitzform in bestimmten Bereichen an. Die Wellung ist vorzugsweise sehr eng. Entsprechen.
  • des gilt für die Zick-Zack-Form. Diese Ausbildung der .letallstreifen kann bei geringfügiger Anpassung der Schlitze genutzt werden, um den Zähnen beim Aufstecken eine bestimmte Teilung zu geben - sie in bestimmte Abstände auf Lücke zu bringn -und/oder den Zähnen in der Senkrechten einen besonderen Halt zu geben. Eine ausreichende Anpassung der Schlitze wird bspw.
  • schon durch leichte, feine Einksbungen oder Ausbuchtungen erreicht.
  • Ist anstelle der Verbindung durch Metallstreifen, die im Kunststoffprothesenmaterial verbleiben, eine lösbare Verbindung vorgesehen, so finden auch Kunststoffstreifen Verwendung, die sich mit Hilfe von Wärmeeinwirkung und eines Messers leicht ablösen lassen. Diese Kunststreifen können wie anderes Kunststoffmaterial, das als Verbindung zwischen den Zähnen im sichtbaren Prothesenbereich außrhalb des den Prothesensattel bildenden Kunststoffmaterials verbleibt, transparent sein.
  • Eine weitere Möglichkeit zur lösbaren Verbindung der Zähne zu einem erfindungsgemäßen Fertigteil ist durch einen angegossene angeformten oder angeklebten Steg gegeben, der die Zähne für den Aufstellvorgang miteinander an deren Krone verbindet und nach dem Aufstellen abgebrochen wird. Die Stege sind so ausgelegt, daß sie unmittelbar an den Zähnen eine Sollbruchstelle besitzen. Dadurch wird ein Nacharbeiten der Zahnkronen nur in ganz geringem Umfang nach dem Abbrechen erforderlich.
  • Der Steg ist seitlich der Zahnkronen angeordnet und ermöglicht dadurch ein unbehindertes Aufstellen der Fertigteile mit üblichen Kalotten. Andererseits kann der Steg auch oberhalb der Zahnkronen angeordnet sein und zugleich zum Ausrichten der Eertigteile genutzt werden. Das geschieht z.B. mittels einer sogenannten Nut-Feder-Verbindung. Die erfindungsgemäßen Fertigteile bilden mit ihrem Steg die Feder, in der Kalotte befindet sim eine passende Nut, oder umgekehrt. Die Ausbildung des Steges als Feder hat Fertigungsvorteile.
  • Beim Aufstellen wird die Feder in die Nut geschoben. Das kann heißen, der Steg wird in die Nut der Kalotte geschoben. Der mit dem Steg in Form einer Nut-Feder-Verbindung zusammenwirkende Kalottenteil kann auch durch eine Schablone gebiliet werden.
  • Auswechselbare Schablonen und/oder verstellbare Schablonen erlauben ein Anpassen der Schablonen an verschiedene Gebißformen ohne Auswechseln der Kalotte.
  • Das Einschieben der Feder (Steg) in die Nut (der Kalotte oder Schablone) bewirkt ein Ausrichten der Fertigteile auf den Kieferkamm und zwangsläufig eine ideale Stellung der Fertigteile in der Prothese.
  • Die Stege können sowohl im Seitenzahnbereich als auch im Frontzahnbereich Anwendung finden. Während im Seitenzahnbereich starre, angegossene Stege im Einzelfall Fertigungsvorteile besitzen , sind im Frontzahnbereich angeklebte verformbare Stege aus thermoplastischem Kunststoff besonders geeignet.
  • Statt eines Steges ist wahlweise ein ganzer Oberzug der Zahnkronen aus Gummi oder Kunststoff vorgesehen. Der Oberzug wird gegossen oder angespritzt. Er läßt sich infolge einer entweir bereits bei Raumtemperatur oder erst nach Erwärmung gegebenen Verformbarkeit nach Aufstellen der Zähne bzw. Fertigteile von Hand und/oder mittels geeigneter Werkzeuge abziehen.
  • Im Frontzahnbereich besitzt der Überzug entweder infolge entsprechender Werkstoffauswahl, z.B. Thermoplastizität des Kunststoffes eine ausreichende Verformbarke in der gewünschten Biegeebene bei gleichzeitiger Festigkeit bzw. großem Biegewiderstand in allen anderen Ebenen,oder die gewünschte Verformbarkeit wird durch Schlitze oder Einschnitte hergestellt, die den Biegewiderstand in der gewünschten Biegeebene mindern, jedoch den Biegewiderstand in den übrigen Ebenen unverändert lassen. Die Schlitze und Einschnitte werden dazu zwischen den einzelnen Zähnen an einer Seite oder beiderseits des Fertigteiles angebracht.
  • Der Oberzug läßt sich in eine Form bringen, in der die Fertigteile leicht mit einer Schablone bzw. der Kalotte erfaßt werden können. Dementsprechend vereinfachen sich Herstellung (Form) und Gebrauch der zum Umfassen der Fertigteile vorgesehenen Schablonen und/odr Kalotten. Solche Formen ergeben sich im wesentlichen bei allen quaderähnlichen Oberzügen. Eine Quaderform entsteht, wenn die zu einem Fertigteil miteinander zu verbindenden Zähne an der Krone mit einer Gieß- bzw. Spritzgußform umschlossen werden, die innen einen quaderförmigen Formhohlraum besitzt, in den die einzelnen zu einem Fertigteil miteinander zu verbindenden Zähne hineinragen und der den aberzug bestimmt.
  • In der Gießform können zugleich Blechstreifen miteingegossen werden, die wie die oben dargelegten erfindungsgemäßen Blechstreifen wirken.
  • Von besonderem Vorteil ist ein einheitlicher Querschnitt der Oberzüge. Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß der Überzug für alle Fertigteile in der zur Fertigteillängsrichtung, die mit der Kieferkammlängsrichtung identisch ist bzw. parallel verläuft. auer verlaufenden Richtung reiche Dicke besitzen.
  • Das gleiche gilt für die Dicke des Überzuges zwischen der Zahnkrone und zur Anwendung gelangender Kalotte bz. Schablone. Damit entstehen Einheitsüberzüge. Alle FerSigteile lassen sich mit der gleichen Kalotte und Schablone aufstellen.
  • Dieses Prinzip kann auch mit den ¢findungsgemäßen Stegen erreicht werden. Die Stege besitzen dann in Längsrichtung einen einheitlichen Querschnitt und in der Anordnung zwischen Zahnkronen und Kalotte einen einheitlichen Abstand von den Zahnkronen.
  • Der Kalottenradius der dabei zur Anwendung gelangenden Kalotten unterscheidet sich von dem üblicher Kalotten. Während übliche kalotten einen Radius aufweisen, der gleich dem Krümmungsradius der Kauebene ist, verringert sich der Radius erfindungsgemäßer Kalotten um das Maß der Oberzugdicke über den Zahnkronen bzw. das Maß des Stegabstandes und der Stegdicke über den Zahnkronen und das Maß zwischenliegender Schablonen.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung verblockter Fertigteile ist nach der Erfindung mit einem Gipsüberzug anstelle des Oberzuges aus Kunststoff oder Gummi gegeben. Der Gipsüberzug ist in raster Linie für den Seitenzahnbereich gedacht.
  • Er kann die gleiche Form wie ein Kunststoff- oder Gummiüberzug besitzen und in gleicher Weise mit der Kalotte zusammenwirken.
  • Der Vorteil eines Gipsüberzuges besteht darin, daß er nach dem Aufstellen verbleiben und sich mit dem Gips, der nach dem Aufwachsen zum Gießen des Prothesensattels als Gipsform um Wachs und Zähne gelegt wird, zu einer Gipsform ergänzen kann.
  • Im übrigen können die Fertigteile des Frontzahnbereiches und des Seitenzahnbereiches zu einem einzigen Fertigteil zusammen gefaßt werden. Die Verbindung zwischen dem Frontzahnbereich und dem Seitenzahnbereich ist dann gleich der Verbindung im Frontzahnbereich ausgelegt. Zum Beispiel sind die Front- und Seitenzähne durch einen durchgehenden Materialstreifen, einen durchgehenden Steg oder einen durchgehenden Überzug miteinander verbunden.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiie der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine herkömmliche Vorrichtung zum umstellen von Zähnen (Biskop) Fig. 2 und 3 eine scheratische Darstellung der Spee'schen Kurve und der Monsonkurve Fig 4 und 5 ein erfindungsgemäßes Fertigteil in verschiedenen Ansichten Fig. 6 ein weiteres erfindungsgemäßes Fertigteil Fig. 7 bis 9 verschiedene Ansichten eines dritten erfindungsgemäßen Fertigteiles Fig. 10 und 11 ein viertes erfindungsgemäßes Fertigteil Fig. 12 ein fünftes erfindungsgemäßes Fertigteil Fig. 13 ein sechstes erfindungsgemäßes Fertigteil Fig. 14 und 17 ein siebtes erfindungsgemäßes Fertigteil Fig. 15 und 16 ein achtes (neuntes) erfindungsgemäßes Fertigteil Fig. 18 eine übliche, zum Aufstellen erfindungsgemäßer Fertigteile geeignete Kalotte Fig. 19 bis 21 eine besondere Vorrichtung zum Aufstellen erfindungsgemäßer Fertigteile.
  • Zuc Aufstellen von Zähnen werden entweder sogenannte nrtikulatoren, die die BeiG- und Kaubewegung nachvollziehen lassen, oder vereinfachte Artikuletormodelle verwenden. Die vereinfachten Modelle reichen zumeist zur Zahnaufstellung aus. Sie unterscheiden sich von den eigentlichen Artikulatoren durch eine fehlende Gelenkbahnneigung, die unerläßliche Voraussetzung für eine genaue Abbildung der 3ein-und Kaubewegung ist. Als Gelenk besitzen die vereinfachten Modelle einfache Drehgelenke. In Figur 1 ist ein solches Gerat mit 1 bezeichnet. Das Gerät 1 besitzt einen Instrumententräger 1, der gelenkig gelagert ist.
  • Figur 1 zeigt ferner ein Unterkiefermodell 3. Das Unterkiefermodell 3 ist mit Modellträger 4 im Gerat 1 aussechselbar gehalten. Der Nodellträger 4 besteht aus einem Stahlbügel. Der Modellträger 4 ist mit einen Anschlag 5 versehen, der die Bewegungsbahn des schwenkbaren Instrumententräger 2 eine Aufsttillungsnatrize 6 gehalten. Die Aufstellungsmatrize 6 besteht nach figur 4 aus einer Kalotte 7. Die Kalotte 7 ist mit einen Gewindestift 8 versehen und kann mit zwei Gewindemuttern 9 und 9a an dem Instrumententräger 2 verschraubt werden.
  • Beim herkömmlichen Aufstellen von Zähnen werden die in Figur 1 mit 10 bis 16 bezeichneten Zähne nacheinander aufgestellt.
  • Der mit 10 bezeichnete Zahn ist der sogenannte Siebenerzahn, der mit 11 bezeichnete der Sechser , der mit 12 bezeichnete der Fünfer , der mit 13 bezeichnete der Vierer , der mit 14 bezeichnete der Dreier , der mit 15 bezeichnete der Zweier , der mit 16 bezeichnete der Einer..' Das Aufstellen beginnt mit dem Aufstellen des Zahnes 13, in den eine auf dem Kieferkamm 17 aufgetragene Wachsschicht mit Hilfe eines erwärmten Werkzeuges in plastischen Zustand gebracht wird, der Zahn 13 auf die Wachsschicht aufgesetzt und mit der Kalotte 6 soweit eingedrückt wird, bis der Instrumententräger 2 gegen den Anschlag 5 stößt.
  • Die Zähne 12 bis 10 werden nacheinander in gleicher Weise aufgestellt. Dabei bewirkt die Materialbewegung im Nachbarbereich des Zahnes 12 regelmäßig eine Materialbewegung der Wachsschicht an den Zahn 13 und ein Verschieben des Zahnes 15 aus seiner vorbestimmten Lage.. Es obliegt dann den Zahntechniker, den versckobenen Z&nn 13 in seine Ausgangslage zurückzuschieben.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich mit dem Zahn Fi2 , wenn der Zahn. ii ausgestellt wird. Insgesamt sind sehr viel Uung und Erfahrung erforderlich, um die Zähne in die erforderliche Stellung zu bringen.
  • Die erforderliche Zahnstellung ist in Figur 2+3 schematisch dargestellt. Danach müssen die Oberkieferzähne 18 und die Unterkieferzähne 19 in der in Figur 2 dargestellten Frontansicht mit ihrer Yaufläche entlang der Monsunkurve 20 stehen. In der in Figur 3 dargelegten Seitenansicht des Gebisses ist ein Zahnverlauf entlang einer Spee'chen Kurve 21 erforderlich. Beide Kurven 20+21 werden mit der Kalotte 7 dargestellt.
  • Nach Fig. 4 sind die Zähne 10 bis 13 starr miteinander verblockt. Zwischen den Zähnen 10 bis 13 bestehen starre Verbindungen 45,46 und 47. Diese Verbindungen werden durch Klebestellen gebildet. Sie können aber auch durch Angießen oder Herstellung aus einem Stück entstanden sein. Die Berührungs- und Verbindungsfläche zwischen den Zähnen 10 bis 13 beträgt je nach Zahnform zwischen 1/10 und 1/2cm2.
  • Das gibt dem aus den Zähnen 10 bis 13 bestehenden Fertigteil 48 eine zum Aufstellen ausreichende Festigkeit. Dabei können aus der Zahntechnik bekannte Kleber Verwendung finden.
  • Das Aufstellen des Fertigteiles 48 erfolgt wie das übliche Aufstellen der Zähne mit dem Unterschied, daß statt eines Zahnes mit dem Fertigteil 48 immer vier Zähne des Seitenzahnbereiches auf einmal aufgestellt werden. Das hat eine unverhältnismäßige Arbeitsersparnis zur Folge. Zum Aufstellen des Fertigteiles 48 ist nicht 1/4 der sonst erforderlichen Arbeitszeit notwendig. Vielmehr ergibt sich eine wesentlich geringere Arbeitszeit, die noch unter der Arbeitszeit für den beim Aufstellen zuerst zu setzenden Zahn liegt. Der zuerst zu setzende Zahn benötigt üblicherweise den geringsten Arbeitsaufwand und demensprechend die kürzeste Zeit, weil mit den nachfolgenden Zähnen die vorhergehend gesetzten regelmäßig verrückt werden und das ein Nachkorrigieren erfordert. Je mehr Zähne nachkorrigiert werden müssen, desto größer wird der dazu erforderliche Arbeits- und Zeitaufwand.
  • Obwohl das Fertigteil 48 wesentlich größer als z.B. der zuerst zu setzende Zahn 10 oder jeder andere Zahn 11 bis 13 ist, verringert sich der Arbeitsaufwand für das Fertigteil 48 gegenüber dem jedes anderen Zahnes, weil der zuerst zu setzende Zahn im Hinblick au£ die anderen Zähne besonders sorgfältig auszurichten ist und das besondere Schwierigkeiten bereitet.
  • Fig. 6 zeigt ein Fertigteil 49. Das Fertigteil 49 ist aus einem Stück gefertigt und besitzt lediglich ausgeformte Kauflächen.
  • Die Zahnkronen und die der Zunge abgewandten Seitenflächen sind lediglich angedeutet. Dadurch ergeben sizh ausgefüllte Zwischenräume 50, 51 und 52 zwischen den Zähnen 10 bis 13.
  • Die der Zunge zugewandte Seite 53 des Fertigteiles 49 ist glatt ausgebildet. Das vereinfacht die Herstellung des Fertigteiles 49 wesentlich. Weitere Vorteile ergeben sich beim Aufstellen mit einer Schablone.
  • Die Draufsicht von Zähnen 10 bis 13, die mit Kunststoff miteinander vergossen worden sind, gibt ein der Fig. 6 identisches Bild. Vorzugsweise werden die Zwischenräume 50 bis 52 mit Kunststoff ausgefüllt und eine glatte Fläche 53 an der der Zunge zugewandten Seite gebildet.
  • Nach Fig. 7 und 8 sind die Zähne 10 bis 13 in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung durch einen Metallstreifen 54 miteinander verbunden. Dazu sind die Zähne 10 bis 13 an der Unterseite am Zahnhals mit Schlitzen versehen, die in der dargestellten Ausführungsform von dem Metallstreifen 54 vollständig ausgefüllt werden. Die Schlitze werden in die Zähne 10 bis 13 eingeschliffen. Dieser Arbeitsgang gerät bei der Herstellung des Fertigteiles in Wegfall, wenn die Zähne zugleich mit eingeformten Schlitzen hergestellt werden.
  • Die Schlitze können geringen Preßsitz aufweisen. Dann sitzen die Zähne 10 bis 13 nach Aufstecken bzw. Aufschieben auf dem Metallstreifen 54 fest. Andererseits können die Schlitze auch ein Obermaß aufweisen. Im letzteren Fall werden die Schlitze nach Aufstecken der Zähne bzw. Einschieben des Metallstreifens 54 mit Kunststoff vergossen. Der Kunststoff beeteht dann aus dem gleichen Material wie der Prothesenkunststoff und hat die gleiche Farbe.
  • Nach Fig. 10 und 11 sind die Zähne 10 bis 13 an der der Zunge zugewandten Seite am Zahnhals mit einer winkelförmigen Ausfräsung oder Ausschleifung versehen, so daß der Metallstreifer dort eingelegt und mit Kunststoff mit den Zähnen 10 bis 13 vergossen oder verklebt werden kann. In dieser Anordnung bildet der Streifen 54 die glatte Innenseite des mit56 bezeichneten Fertigteiles. Die Herstellung der Ausfräsung 55 ist einfacher als die Herstellung der Schlitze für die mit 57 bezeichneten Fertigteile.
  • Die durchgehende Verbindung mit dem Metallstreifen54 ist auch in eine Vielzahl nicht durchgehender Einzelverbindungen zwischen den Zähnen 10 bis 13 aufteilbar. Dabei kann die Verbindung statt mittelbar über Streifenstücke auch unmittelbar durch angeformte Teile der Zähne erfolgen, die in korrespondierende Ausnehmungen der Nachbarzähne greifen.
  • Zwischen den verschiedenen Zähnen besteht dann ein Steckverbund Fig. 12 zeigt eine weitere Variation der Erfindung. Ein anhand des Zahnes 11 dargestelltes Fertigteil besitzt einen überbreian Schlitz 58 für einen gewellten oder gezackten Metallstreifen oder Kunststoffstreifen 59, der - abgesehen von seiner Wellung bzw. Zackung - gleich dem Metallstreifen 54 ist.
  • Die Schlitzbreite ist etwas geringer als die Abmessung des Strsiftr 59, so daß der Streifen 59 nur unter geringfügiger Verformung in den Schlitz 58 passt. Damit entsteht ein Preßsitz.
  • Gegenüber glattem Steifen kann der Schlitz füßen Streifen 59 mit relativ großen Herstellungstoleranzen gefertigt werden.
  • Außerdem bewirkt eine in die Stellung oder Zackung des Streifens 59 eingreifende, nicht dargestellte Ausbuchtung des Zahnes 11 und der anderen Zähne eine genaue Positionierung in Längsrichtur des Steifens 59. Die Ausbuchtung wird im Bedarfsfall an die Zähne angeformt und erlaubt im Frontzahnbereich ein genaues Auf-Lücke -Stellen.
  • Fig. 13 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines durch einen Oberzug 61 hergestellten Fertigteiles 60. Der Oberzug 61 verbindet die Zähne 10 bis 13 fest miteinander. Er besteht aus Kunststoff und wird aufgegossen. Nach der Erfindung besitzt der Oberzug 61 an der Oberseite eine Krümmung, die gleich der Krümmung der Kauebene minus der Dicke d des Überzuges 61 über der Kauebene ist. Dadurch läßt sich das Fertigteil 60 mit einer Kalotte gleicher Krümmung ebenso aufstellen wie die anderen Fertigteile mit üblichen Kalotten.
  • Nach Fig. 14 sind die Zähne 10 bis 13 statt durch den Oberzug 61 durch einen über der Zahnkrone angeordneten Steg 63 zu einem Fertigteil 62 miteinander verbunden. Der Steg 63 ist angeformt und nach dem Aufstellen von Hand abbrechbar. Der Steg 63 ist an der Oberseite in gleicher Weise wie der Oberzug 61 gekrümmt. Maßgebend für die Verringerung der Krümmung gegenüber der Krümmung der Kauebene ist hier infolge unmittelbaren Aufliegens des Steges 63 auf den Zahnkronen allein die Stegdicke.
  • Während der Steg 63 nach Aufstellen des Fertigteiles 62 abgebrochen wird, wird der Oberzug 61 abgezogen. Das Fertigteil 62 wird nach Abbrechen des Steges geringfügig an der Kaufläche nachgeschliffen.
  • Fig. 15 zeigt ein für den Frontzahnbereich vorgesehenes Fertigteil, das in gleicher Weise wie das Fertigteil 57 hergestellt worden ist. Der Metallstreifen 64 des Fertigteiles 65 ermöglicht eine Biegung zur gewünschten Anpassung des Fertigteiles an die jeweilige Gebißform.
  • Das in Fig.16 in der Draufsicht dargestellte Fertigteil 65 besitzt eine mittlere Ausgangskrümmung des vorkommenden -Krümmungsbereiches B.
  • Wenn der Frontzahnbereich und der Seitenzahnbereich zu einem gemeinsamen Fertigteil zusammengefaßt sind, ist es zweckmäßig, die Zähne - wie in Fig.16 dargestellt - mit einem durchgehenden Metallstreifen 64 miteinander zu verbinden.
  • Zum Aufstellen der erfindungsgemäßen Fertigteile dient vorzugsweise eine Vorrichtung, die sich von der bekannten Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 durch ein in Längsrichtung mit Schlitzen 22 versehenes Blech 23 unterscheidet, das im übrigen mit dem Blech 7 übereinstimmt.
  • Die Schlitze 22 dienen zur Aufnahme von Schablonen 24. Die Schablonen 24 bestehen aus einem Zahnnegativguß 25 und einem angeformten Gewindestift 26 sowie Markierungsnasen oder Spitzen 27, die sich erübrigen, wenn die Fertigteile herausstehende Metallstreifen aufweisen. Die Schablonen 24 werden mit Schraubenmuttern 28 an der Kalotte 6 bzw. dem Blech 23 festgeschraubt.
  • Der Zahnabguß 25 der Schablonen 24 ist vom Fertigteil des Seitenzahnbereiches genommen worden. Die Schablonen 24 werden durch Verschieben und Verdrehen in den Schlitzen 22 auf die jeweilige Kammlinie des Kiefermodells ausgerichtet. Eine weitere Ausrichtung erfolgt mit Hilfe der Markierungsnasen 27 oder der vorstehenden Metallstreifen.
  • Mit den so ausgerichteten Schablonen 24 werden die erfindungsgemäß zu setzenden Zahnfertigteile zunächst auf dem Kieferkamm erfaßt. Zunächst werden alle Fertigteile provisorich in eine Ausgangsstellung in der Wachsschicht bzw. auf dem Kieferkamm gebracht. Anschließend wrden die Schablonen mit Hilfe der Kalotte nach unten gedrückt, bis der Instrumententräger 2 gegen den Anschlag 5 gelangt. Dabei schieben sich die von den Schablonen 24 umfaßten Zahnfertigteile präzise in die erwärmte Wachsschicht ein, ohne daß die Möglichkeit eines Verrutschens in Kalottenumfangsrichtung sowie in Zahnachsendrehrichtung gegeben ist.
  • Ein von einer Schablone 25 erfaßtes Fertigteil 57 ist in Fig. 9 dargestellt.
  • Eine vereinfachte Schablone zeigt Fig. 11. Danach besitzt die mit 70 bezeichnete Schablone einen L-förmigen Querschnitt.
  • Der eine Schenkel des Querschnittes dient der Befestigung an dem Blech 23 mit Schraube und Mutter und Unterlegscheibe, der andere Schenkel als Anschlag für ein Fertigteil 49 oder 56. Das heißt, beim Aufstellen werden die Fertigteile zwischen Kieferkamm und Kalotte gegen den Anschlag gedrückt. Dazu eignen sich besonders die Fertigteile, die eine glatte Seitenfläche aufweisen.
  • Besonders geeignet für diese Aufstellung ist auch das Fertigteil 60.
  • Eine weitere, für das Fertigteil 62 vorgesehene Schablone 71 ist in Fig. 17 dargestellt. Die Schablone 71 besitzt eine in Längsrichtung verlaufende Nut, in die der Steg 63 ie eine Feder in eine Nut eingeschoben wird. Die Schablonen 70 und 71 sind Einheitsschablonen. Sie brauchen nicht ausgewechselt werden, wenn alle Fertigteile mit gleichen korrespondierenden Flächen versehen sind.

Claims (26)

  1. Patentansprüche 1 Zahnprothese, bestehend aus künstlichen Seitenzahnen und/oder Frontzähnen, die auf einem Prothesensattel aufgestellt werden, gekennzeichnet durch mindestens ein Zahnfertigteil (48, 49, 57, 60, 62, 65), das aus mindestens zwei Zähnen (10 bis 16) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenzähne (10 bis 13) und/oder Frontzähne (15 bis 16) jeweils ein gemeinsames Fertigteil (48, 49, 57, 60, 62, 65) bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteile (48, 49, 7, 60, 62) des Seitenzahnbereiches starr verblockt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch miteinander zu einem Fertigteil (48, 49) verklebte, verschweißte oder angegossene Zähne (10 bis 13).
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteile (49, 60) an der der Zunge zugewandten Seite glatt ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteile (65) im Frontzahnbereich in der Kauebene verformbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. daß die Fertigteile (65) des Frontzahnbereiches eine mittlere Ausgangskrümmung aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteile (65) des Frontzahnbereiches durch ein verformoberes Material miteinander verbunden sind, dessen Verbindungsquerschnitt in der zur Kauebene parallelen bzu. tangentialen Richtung Abmessungen aufweist, die ein Bruchteil der in der quer dazu verlaufenden Richtung vorhandenen Abmessungen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Verbindungsstreifen (54, 64, 59) aus Blech oder Kunststoff.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch thermoplastischen Kunststoff als Verbindungsmaterial.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmaterial im sichtbaren Prothesenbereich verbleibt und transparent ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eingearbeitete Ausnehmungen (sps, 58) in den künstlichen Zähnen (10 bis 16).
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch mit den Ausnehmungen korrespondierende Streifen (54, 64, 59).
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, gekennzeichnet durch Preßsitz der Streifen (54, 64, 59).
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch in den Ausnehmungen (55, 58) vergossene Streifen (54, 64, 59).
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, gekennzeichnet durch gewellte oder gezackte Streifen (59).
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 16, gekennzeichnet durch überstehende Streifenenden.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, gskennzeichnet durch bleibende und/oder los bare Verbindungen zwischen den Zähnen (10 bis 16) des Fertigteiles (48, 49, 57, 60, 62, 65).
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen losbaren, die Zähne (10 bis 16) des Fertigteiles (60) miteinander verbindenen Überzug (61) oder Steg (63).
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch die Verwendung von Prothesenkjnststoff gleicher Färbung für die Fertigteilherstellung und die Prothesenfertigstellung.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch abbrechbare Stege (63).
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch einen Oberzug (61) aus thermoplastischem Kunststoff, Gummi oder Gips.
  23. 23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19, 21, 22, gekennzeichnet durch eine Kalottenkrümmung an der Oberseite des überzuges (61) oder Steges (63).
  24. 24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19, 21, 22, 23, gekennzeichnet durch einheitlichen Eberzug- oder Stegquerschnitt.
  25. 25. Vorrichtu!ig nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine Einheit schablone (70, 71) und/oder Kalotte (23) zum Aufstellen der Fertigteile (49, 60 , 62).
  26. 26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19, 21, 23 bis 25 gekennzeichnet durch eine Nut-Feder-Vsrbindung zwischen Steg (63) bzw. Überzug und Schablone (71) bzw. Kalotte.
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