DE2918490A1 - Motorsegler - Google Patents

Motorsegler

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DE2918490A1
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C31/00Aircraft intended to be sustained without power plant; Powered hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
    • B64C31/02Gliders, e.g. sailplanes
    • B64C31/024Gliders, e.g. sailplanes with auxiliary power plant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Motorsegler
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Motorsegler, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 gekennzeichneten Art.
  • Ein solcher Motorsegler ist durch die DE-OS 24 21 627 bekanntgeworden. Bei ihm springt die untere Konturlinie der Propellernabe und des anschliessenden Rumpfes an der Trennstelle Nabe-Rumpf nach innen, was aerodynamisch ungünstig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Motorsegler zu schaffen, der bei eingeklappten Propellerblättern den (Hochleistungs-)Segelflugzeugen gleichwertig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss, wie im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben, gelöst.
  • Das bedeutet, dass dieJbewusste Xonturlinie nur nach aussen gekrümmt ist und dass auch die Ausnehmungen in der Proptlernabe, in denen sich die Wurzeln der Propellerblätter befinden, bei eingeklappten Propellerblättern geschlossen ist. Eine gewisse Unsymmetrie der Nabe (beispielsweise derart, dass sie im eingeklappten Zustand der Propellerblätter unten flacher ist als oben) kann dabei hingenommen werden. Der Vorschlag schliesst natürlich nicht geringfügige Formänderungen der Aussenhaut des Flugzeuges, ausgehend von einem (Hochleistungs-) Segelflugzeug, ohne Motor1 aus1 solange dadurch nicht der Charakter des (Hochleistungs-)Segelflugzeuges verlassen wird.
  • Für den Motor gilt folgendes: Er muss in dem zur Verfügung stehenden Raum (vor dem Piloten) untergebraucht werden, notfalls durch Verkleinerung. Hierbei ist zu beachten, dass es nicht unbedingt erforderlich ist, das Flugzeug mit einem Motor auszurüsten, welcher einen Eigen start bzw. Transport des Flugzeuges mit Motorantrieb über längere Strecken ermöglicht. Der Start eines Segelflugzeuges ist unproblematisch, kann er doch ohne weiteres per Winde oder Schleppflugzeug erfolgen. Auch will der (Hochleistungs-)Segelflieger selten oder nie über längere Strecken per Motor fliegen. Worauf es ihm aber ankommt, ist eine Hilfe beim Landen zu haben, wenn die Aufwinde fehlen.
  • Erforderlichenfalls soll also das erfindungsgemässe Flugzeug lediglich eine Landeverbesserung bringen, derart, dass die Gefahr der Landungen im ungünstigen Gelände reduziert ist. So wäre es beispielsweise durchaus schon eine Verbesserung, wenn der Pilot nicht schon nach lo Metern landen muss sondern erst nach 2 bis drei Kilometern.
  • Alirdings ist es durchaus auch möglich, das erfindungsgemässe Flugzeug mit einem (wesentlich) stärkeren Motor (z.B. 50 PS Motor) auszurüsten: Man denke an ein zweisitziges Segelflugzeug (ohne Motor), das von nur einem auf dem hinteren Sitz sitzenden Piloten geflogen wird: Der vor diesem Piloten befindliche Raum reicht dann ohne weiteres aus, um einen grösseren Motor (z.3.
  • einen 50 PS Motor) aufzunehmen. (Es versteht sich von selbst, dass ein solches Segelflugzeug im Hinblick auf die Gewichte keinerlei Probleme aufwirft, denn das Gewicht der zweiten Person steht voll zur Verfügung.)

Claims (4)

  1. Ansprüche: 1. Motorsegler, bei dem die Nabe des Propellers die Rumpfnase bildet-und die Blätter des insbesondere zweiblättrigen Propellers in verschliessbare Räume des Flugzeuges einklappbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Aussenwand des Flugzeuges einschliesslich der Nabe des Propellers bei eingegklappten Propellerblättern der Form eines Bochleistungs-»egelflugzeuges ohne Motor entspricht.
  2. 2. Motorsegler nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , dass die Öffnungen, in denen sich die Wurzeln der Propellerblätter beenden, im Zustand der eingeklappten Propellerblätter verschliessbar sind.
  3. 3. Motorsegler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass die Räume gegebenenfalls einschliesslich der Öffnungen durch in Längsrichtung verschiebbare Klappen verschliessbar sind.
  4. 4. Motorsegler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Motor nur so stark ist, dass er lediglich eine Landehilfe darstellt, insbesondere schwächer als 40 PS, insbesondere schwächer als 30 PS, insbesondere schwächer als 20 PS, insbesondere schwächer als lo PS ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015121744A1 (de) 2015-12-14 2017-06-14 Hans Ulrich Tobuschat Antriebsvorrichtung für einen Flugkörper

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015121744A1 (de) 2015-12-14 2017-06-14 Hans Ulrich Tobuschat Antriebsvorrichtung für einen Flugkörper
DE102015121744B4 (de) 2015-12-14 2021-12-16 Hans Ulrich Tobuschat Antriebsvorrichtung für einen Flugkörper

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