DE2918477A1 - Verfahren und vorrichtung fuer luftfreie volumenmessung bei unterbrochener milchannahme - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer luftfreie volumenmessung bei unterbrochener milchannahme

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DE2918477A1
DE2918477A1 DE19792918477 DE2918477A DE2918477A1 DE 2918477 A1 DE2918477 A1 DE 2918477A1 DE 19792918477 DE19792918477 DE 19792918477 DE 2918477 A DE2918477 A DE 2918477A DE 2918477 A1 DE2918477 A1 DE 2918477A1
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Otto Tuchenhagen
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/08Air or gas separators in combination with liquid meters; Liquid separators in combination with gas-meters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/007Monitoring milking processes; Control or regulation of milking machines
    • A01J5/01Milkmeters; Milk flow sensing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/0042Degasification of liquids modifying the liquid flow
    • B01D19/0052Degasification of liquids modifying the liquid flow in rotating vessels, vessels containing movable parts or in which centrifugal movement is caused

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung für luftfreie Volumenmessung bei unter-
  • brochener Milchannahme Die Erfindung betrifft ein Verfahren für luftfreie Volumenmessung bei unterbrochener Milchannahme nach dem Oberbegriff der DT-Patentanmeldung P 28 36 845.
  • Sowohl das bekannte Verfahren als auch die zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagenen Vorrichtungen, insbesondere in der Patentanmeldung P 29 13 242 vorgeschlagenen Vorrichtungen, sehen vor, über den Pegelstand des Milch-Luft-Gemisches ein Entgasungsventil im Gassammelraum und ein Austritts- und/oder ein Drosselventil in der Austrittsleitung bzw. im Druckrohr zu steuern.
  • Die von Vorrichtungen für luftfreie Volumenmessung bei unterbrochener Milchannahme zu fordernde Meßgenauigkeit verlangt, daß selbst kleinste Luftblasen in der Abscheidevorrichtung abgeschieden werden. Da der Trenneffekt der Abscheidevorrichtung entscheidend von der Rotationsgeschwindigkeit des Milch/Luftgemisches abhängt, ist man bei der Auslegung derartiger Vorrichtungen bestrebt, die Drehfrequenz der Zentrifugenteller bzw. -schaufeln relativ hoch anzusetzen. Diese hohen Drehfrequenzen bewirken bei den bekannten Vorrichtungen jedoch, daß sich der Pegelstand des Milch-Luft gemisches innerhalb des mit Kontaktschaltern versehenen Steuerraumes nur schwer stabilisieren läßt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die den Milch- bzw. Luftdurchsatz steuernden Ventile der aus der Patentanmeldung P 28 36 845 und der Patentanmeldung P 29 13 242 bekannten Vorrichtungen vom Pegelstand des Milch-Luft-Gemisches unabhängig zu steuern.
  • Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß ein sich konzentrisch zur Rotationsachse der Zentrifugenteller bzw. -schaufeln ausbildender, vorzugsweise zylindrischer, sich über die gesamte Bauhöhe der Abscheidevorrichtung ausbildender Flüssigkeitsring in einem festlegbaren Dickenbereich überwacht wird und daß beim Überschreiten der den Dickenbereich bestimmenden Grenzwerte der Milch-Volumenstrom in der Leitung für die entgaste Milch und der Luft-Volumenstrom in der Entgasungsleitung gesteuert werden.
  • Das vorgeschlagene Verfahren trägt der Tatsache Rechnung, daß insbesondere bei höherer Drehfrequenz das Milch-Luft-Gemisch in Form eines vorzugsweise zylindrischen Flüssigkeitsringes bis zum Deckel der Abscheidevorrichtung ansteigt. Im Zentrum des Flüssigkeitsringes bildet sich ein sogenannter Wirbelzopf aus, der aus der abgeschiedenen Luft besteht. Die Dicke des Flüssigkeitsringes wird von den Zu- und Abströmbedingungen des Milch-Luft-Gemisches bzw. der Milch einerseits und der Abscheideleistung in Verbindung mit dem Luftdurchsatz /andererseits innerhalb der Entgasungsleitung bestimmt. Beim Unterschreiten einer Mindestdicke des Flüssigkeitsringes besteht die Gefahr, daß Luft in die Leitung für die entgaste Milch mitgerissen wird. Beim Überschreiten einer höchst-zulässigen Dicke des Flüssigkeitsringes kann es zur vollständigen Flutung der Abscheidevorrichtung und damit zur Beendigung der Trennwirkung kommen. Beide unerwünschten Betriebsfälle werden durch das erfindungsgemäße Verfahren vermieden. Sobald die Mindestdicke des Flüssigkeitsringes unterschritten wird, wird die Flüssigkeitsabfuhr aus der Abscheidevorrichtung gedrosselt oder vollständig unterbunden. Gleichzeitig wird über das weiterhin zugeführte Flüssigkeits-Luft-Gemisch die Abscheidevorrichtung aufgefüllt. Dabei muß gewährleistet sein, daß das anstehende Luftvolumen abströmen kann. Beim Überschreiten der höchstzuiässigen Flüssigkeitsring-Dicke und der damit verbundenen Flutungsgefahr für die Abscheidevorrichtung ist erfindungsgemäß sichergestellt, daß eine verstärkte Milchabfuhr aus der Abscheidevorrichtung bei gleichzeitiger Drosselung der Luftabfuhr erfolgt. Durch das vorgeschlagene Verfahren wird über den gesamten Annahmevorgang die Ausbildung des die Trennwirkung günstig beeinflussenden Flüssigkeitsringes sichergestellt, wobei die unerwünschten Betriebsfälle der totalen Flutung der Abscheidevorrichtung bzw. des Mitreißens von Luft vermieden werden.
  • Die Vorrichtung,mit der die dem Verfahren zugrundeliegende Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel der Vorrichtung /die Flüssigkeitsring-Grenzwertmelder angeordnet sind und daß einé Grenzwerte verarbeitende Überwachungs- und Steuereinrichtung für den Flüssigkeitsring sowohl das Austrittsventil in der Leitung für die entgaste Milch als auch das Entgasungsventil in der vorzugsweise im Zentrum des Deckels angeschlossenen Entgasungsleitung steuert.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist beispielhaft in der Zeichnung dargestellt und wird nach Aufbau und Wirkungsweise beschrieben.
  • Die Abscheidevorrichtung besteht aus dem Gehäuse-Unterteil 30a und dem im Durchmesser kleineren Gehäuse-Oberteil 30b. rm Deckel 30c des Gehäuse-Oberteils 30b ist vorzugsweise zentrisch die Entgasungsleitung 18a angeschlossen. Letztere ist mit einem Entgasungsventil 18 versehen.
  • Ebenfalls unterhalb des Deckels 30c verläßt die Leitung 20 mit dem Austrittsventil 16 für die entgaste Milch die Abscheidevorrichtung.
  • Im Gehäuse-Unterteil 30a befindet sich in bekannter Weise der Zentrifugenteller 12, der mit Schaufeln ausgestattet sein kann. Die den Zentrifugenteller 12 über den Antriebsmotor 8 antreibende Antriebswelle 9 ist nach unten aus dem Gehäuse-Unterteil 30a heraus#eführt. in den Boden des Gehäuse-Unterteils 30a mu,'#det das Druckrohr 4 ein. Im Deckel 30c des Gehäuse-Oberteils 30b sind erfindungsgemäß die Flüssigkeitsring-Grenzwertmelder 31a bzw. 3b angesrdneL-. Die FlüssiT-keitsring-Grenzwertmelder 31a bzw. 31b haben den Abstand Smax bZ.,.V.
  • Smin. vom Zylindermantel des Gehäuse-Oberteils Ob und sind über die Leitungen 32a bzw. 32b mit der Überwachungs- und Steuereinrichtung für den Flüssigkeitsring 34 verbunden. Letztere wiederum ist mit der Steuerleitung 33a für das Austrittsventil 16 einerseits und mit der Steuerleitung 33b für das Entgasungsventil 18 andererseits verbunden.
  • Der an der Wandung des Gehäuse-Unterteils 30a bzw. des -Oberteils 30b anliegende Flüssigkeitsring 29 umschließt zentrisch den Gassammelraum 5.
  • Das Milch-Luft-Gemisch A tritt über das Druckrohr 4 in das Gehäuse-Unterteil 30a ein. Der Zentrifugenteller 12 wird vom Antriebsmotor 8 über die Antriebswelle 9 mit der Winkelgeschwindirt#keit#1 angetrieben und nimmt das Flüssigkeits-Luft-Gemisch mit der*J2 mit. Dabei bildet sich ein Flüssigkeitsring 29 aus, der bis zum Deckel 30c des Gehäuse-Oberteils 30b ansteigt und in seinem Zentrum den Gassammelraum 5 umschließt.
  • Durch den bekannten Trenneffekt des Strömungwirbels wird im Gassammelraum 5 kontinuierlich Luft aus dem Flüssigkeitsring zugeführt. Im stationären Fall besteht Gleichgewicht zwischen der Zufuhr des Milch-Luft-Gemisches über das Druckrohr 4 und der Abfuhr der entgasten Milch über die Leitung 20 und der Luft über die Entgasungsleitung 18a. Die Flüssigkeitsring-Dicke s bleibt dabei annähernd konstant. *Winkelgeschwindigkeit Zwei Beschickungsfälle der Abscheidevorrichtung sind denkbar.
  • 1. Zufuhr von relativ luftfreier Milch. Sobald relativ luftfreie Milch über das Druckrohr 4 zugeführt wird, reduziert sich das Volumen des Gassammelraumes 5 und die Flüssigkeitsring-Dicke s wächst an. Um eine Flutung der Abscheidevorrichtung zu vermeiden, schaltet der Flüssigkeitsring-Grenzwertmelder 31a bei der Flüssigkeitsring-Dicke 5marx. Die Überwachungs- und Steuereinrichtung 34 drosselt einerseits die Entgasungsleitung 18a über das Entgasungsventil 18 und öffnet andererseits die Leitung 20 über das Austrittsventil 16 für die entgaste Milch.
  • Dadurch wird eine Reduzierung der Flüssigkeitsring-Dicke Smax.
  • erreicht.
  • 2. Es wird relativ luftreiche Milch über das Druckrohr 4 zugeführt. Die verstärkte Luftzufuhr bewirkt eine Vergrößerung des Gassammelraumes 5, so daß die Flüssigkeitsring-Dicke s bis zu einer Mindestdicke 5min. abnimmt. Der Flüssigkeitsring-Grenzwertmelder 31b meldet diesen Betriebszustand an die Überwachungs- und Steuereinrichtung für den Flüssigkeitsring 34 und diese wiederum veranlaßt über das Entgasungsventil 18 eine verstärkte Luftabfuhr C über die Entgasungsleitung 18a und eine verminderte Milchabfuhr B über das Austrittsventil 16 für die entgaste Milch aus der Leitung 20.
  • Der Annahmevorgang des Milch-Luft-Gemisches wird in bekannter Weise durch externe Eingabe eines entsprechenden Schaltungsbefehles beendet. Die definierte Flüssigkeitsvorlage in der Abscheidevorrichtung ist durch das entgaste Volumen des Flüssigkeitsringes 29 bei der Flüssigkeitsring-Dicke 5min. gegeben. Sie kann aber auch durch am Umfang des Gehäuse-Oberteils 30b angeordnete Kontaktschalter in Verbindung mit einer am Gehäuse-Unterteil 20a angeschlossenen, nicht dargestellten Leitung durch Flüssigkeitsverdrängung mittels Druckluft eingestellt werden.

Claims (3)

  1. P A t e n t a n s p r ü c h e PATETASIRÜCEE 1. Verfahren für luftfreie Volumenmessung bei unterbrochener Milchannahme nach dem Oberbegriff der Patentanmeldung P 28 36 845, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich konzentrisch zur Rotationsachse der Zentrifugenteller bzw. -schaufeln ausbildender, vorzugsweise zylindrischer, sich über die gesamte Bauhöhe der Abscheidevorrichtung ausbildender Flüssigkeitsring in einem festlegbaren Dickenbereich überwacht wird und daß beim Überschreiten der den Dickenbereich bestimmenden Grenzwerte der Milch-Volumenstrom in der Leitung für die entgaste Milch und der Luft-Volumenstrom in der Entgasungsleitung gesteuert werden.
  2. 2. Verfahren für luftfreie Volumenmessung bei unterbrochener Milchannahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die definierte Flüssigkeitsvorlage in der Abscheidevorrichtung durch die Flüssigkeitsring-Dicke 5min.
    bestimmt ist.
  3. 3 Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (30c) der Vorrichtung Flüssigkeitsring-Grenzwertmelder (31a, 31b) angeordnet sind und daß eine die Grenzwerte verarbeitende Überwachungs- und Steuereinrichtung für den Flüssigkeitsring (34) sowohl das Austrittsventil (16> in der Leitung (20) für die entgaste Milch als auch das Entgasungsventil (18) in der vorzugsweise im Zentrum des Deckels <30c) angeschlossenen Entgasungsleitung (18a) steuert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2557690A1 (fr) * 1983-12-30 1985-07-05 Inst Francais Du Petrole Procede et dispositif de mesure des debits des phases liquide et gazeuse d'un fluide diphasique en ecoulement
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WO1998040701A1 (de) * 1997-03-13 1998-09-17 Schwarte-Werk Gmbh Verfahren und vorrichtung zur mengenerfassung bei der milchannahme mit mobilen oder stationären annahmesystemen

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