DE2917374A1 - Emittergekoppelter oszillator - Google Patents

Emittergekoppelter oszillator

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DE2917374A1
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Germany
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transistor
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transistors
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DE19792917374
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English (en)
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Erich Dipl Phys Baechle
Guenther Dr Ing Bergmann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • H03K3/281Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/282Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator astable
    • H03K3/2821Emitters connected to one another by using a capacitor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

  • "Emittergekoppelter Oszillator
  • Die Erfindung betrifft einen emittergekoppelten Oszillator mit zwei kreuzgekoppelten ersten und zweiten Transistoren, deren Emitter von äe einer Stromquelle gespeist und durch einen Kondensator oder einen Quarz gekoppelt sind und an deren Kollektoren die Ausgangsspannung abgreifbar ist.
  • Ein derartiger Oszillator ist z. B. bekannt aus den Buch von U. Tietze und Ch. Schenk t'Halbleiter-Schaltungstechnik" Berlin, Heidelberg, New tork 1976, Springer-Verlag, Seite 427. Die Stromquellen sind dort durch hochohmige Widerstände ersetzt und im jeweiligen Kollektorkreis der Transistoren sind Lastwiderstände geschaltet. Widerstände haben jedoch den Nachteil, daß sie sich nur unwirtschaftlich integieren lassen, da sie, insbesondere wenn sie hochohmig sind, viel Halbleiterfläche beanspruchen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stand der Technik zu verbessern. Insbesondere soll ein Oszillator der eingangs genannten Art angegeben werden, der sich unproblematisch und mit möglichst wenig Flächenbedarf auf einem Halbleiter-Chip integrieren läßt.
  • Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Damit ist es nunmehr möglich, die hochohmigen und daher viel Ohip-Fläche erfordernden ohmschen Lastwiderstände in den Kollektorkreisen der Transistoren zu vermeiden und sie in der gleichen Weise wie die kreuzgekoppelten Transistoren platzsparend auszubilden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 ist besonders einfach und erfordert den geringsten Platzbedarf. Nur unwesentlich mehr Chipfläche erfordert die Ausgestaltung der Erfindung nach Ansprucb 3. Sie hat den Vorteil, daß die Strombelastung der Versorgungsspannung gleichmäßig erfolgt und eine symmetrische Auskopplung der Oszillatorfrequenz möglich ist.
  • Weitere Ersparnis an Halbleiter-Fläche wird dadurch erzielt, daß die 3tromquellen in den Emitterzuleitungen der kreuzgekoppelten Transistoren in 1 2L-Technik realisiert und Kollektorausgänge eines Multikollektortransistors sind.
  • Sollen die Oszillatoren für Frequenzen unter 100 kHz eingesetzt werden, so müssen kapazitive Kopplungen an die anzusteuernden Schaltungen vermieden werden, da diese Kondensatoren ebenfalls viel Halbleiter-Fläche bei der Integration beanspruchen. Die Ansprüche 6 bis 8 geben hierzu vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Oszillatoren, so daß an ihnen Schaltungen in I2Eechnik angeschlossen werden können, was besonders bei Schaltungen mit niedrigen Betriebsspannungen, wie z. B. Uhrenschaltungen von erhöhtem Interesse ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert * Es zeigen im einzelnen: FIG. 1 Oszillatorschaltung mit Kollektorwiderständen; FIG. 2 Oszillatorschaltung mit Steuerdiode und Transistor in den Kollektorkreisen; FIG. 3 Oszillatorschaltung mit zwei Transistoren in den Kollektorkreisen; FIG. 4 Multikollektortransistor als Stromquelle; FIG. 5 Schaltung m»:t bipolaren Transistoren al¢s Stromquellen; FIG. 6 Auskoppelsc}laltung Sür einen Oszillator für unsymmetrischen Anschluß; FIG. 7 Auskoppelschaltung für einen Oszillator für symmetrischen Anschluß.
  • In FIG. 1 ist ein bekannter emittergekoppelter Oszillator mit zwei kreuzgekoppelten ersten und zweiten Transistoren T1 und T2 dargestellt, deren Emitter von je einer Stromquelle S1 und 52 gespeist und durch einen Quarz Q gekoppelt sind.
  • In Schaltungen, die keine große Frequenzkonstanz erfordern, kann anstelle des Quarzes Q auch ein Kondensator verwendet werden.
  • In den Kollektorkreisen der Transistoren Tl und T2 ist jeweils ein Widerstand R1 bzw. R2 geschaltet und an den Kollektoren ist die Ausgangsspannung an den Anschlüssen A undj oder B abgreifbar. Die Widerstände R1 und R2 haben in Schaltungen mit wenig Stromaufnahme Werte über 100 kfl . Derartige hochohmige Widerstände sind wegen ihres großen Flächenbedarfs für eine monolithische Integration ungeeignet. Wenig Fläche beanspruchende Pinch-Widerstände vertragen wegen des Abschnüreffekte keine höheren Spannungen als etwa 0,7 V und scheiden daher bei universell einsetzbaren integrierten Oszillatoren aus.
  • Die Erfindung sieht daher vor, daß im Kollektorkreis mindestens eines der beiden Transistoren Tl oder T2 ein von einer ersten Steuerdiode an seiner Basis gesteuerter Transistor als Lastwiderstand geschaltet ist.
  • Eine erste Ausgestaltung der Erfindung ist in FIG. 2 dargestellt. Bei dieser Ausgestaltung ist die erste Steuerdiode D1 im Kollektorkreis des ersten Transistors T1 als Lastwiderstand geschaltet. Von ihr wird der Transistor T4 an seiner Basis gesteuert.
  • Ist der Transistor T1 leitend gesteuert, so liegen die Emitterspannungen der Transistoren Ti und T2 so hoch, daß der Transistor T1 im Sättigungsgebiet arbeitet und durch die dann niedrige Kollektor-Emitter-Spannung des Transistors T1 der Transistor T2 gesperrt ist. Der Kollektorstrom des Transistors T1 verursacht an der Steuerdiode D1 einen Spannungsabfall, der ausreicht, um im Kollektor des Transistors T4 etwa den gleichen Strom wie im Kollektor des Translstors T1 fließen zu lassen. Da der T:esLsister 22 aber gesperrt ist, befindet sich der Transistor T4 im Sättigungsgebiet und steuert den Transistor T1 voll aus.
  • Sinkt nun die Emitter-Spannung am gesperrten Transistor 2, so wird der Transistor T2 leitend, wodurch der Transistor T1 gesperrt wird, so daß dann lediglich der Basisstrom des Transistors T2 über die Steuerdiode D1 fließt.
  • Der Spannungsab£all an der Steuerdiode D1 bewirkt im Eollektor des Transistors T4 lediglich einen Strom in der Größenordnung des Basisstromes des Transistors T2, so daß der Transistor 22 bis in das Sättigungsgebiet ausgesteuert wird .
  • Sinkt jetzt die Emitterspannung des gesperrten Transistors.
  • 21, so wird der Transistor T1 wieder leitend und so fort.
  • Die Schaltung ist folglich instabil und schwingt. :e Schwingfrequenz dieses Oszillators kann am Kollektor des Transistors T2'im Ausführungsbeispiel am Anschluß A'und/ oder am Kollektor des Transistors T1, im Ausführungsbeispiel am Anschluß B, abgegriffen werden. Die Amplitude der Wechselspannung am Anschluß A ist größer als die am Anschluß B.
  • Die Schaltung hat den Vorteil, daß sie nicht nur einfach zu integrieren ist, sondern auch bei niedrigen Betriebsspannungen z. B. Uo = 2 V mit sehr niedrigen Strömen bei tiefen Frequenzen, z. B. etwa 20 µA f#30 kHz, arbeitet und für Frequenzen bis etwa 4 Hz geeignet ist.
  • In FIG. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem sowohl am Anschluß A als auch am Anschluß B eine gleich große Wechselspannung auftritt. Die Wechselspannungen sind, wie im Beispiel der FIG. 2, gegenphasig.
  • In diesem Ausfuhrungsbeispiel ist im Kollektorkreis beider Transistoren T1 und T2 jeweils ein von einer ersten Steuerdiode Dl an seiner Basis gesteuerter Transistor T3 bzw.
  • 4 als Lastwiderstand geschaltet und die erste Steuerdiode D1 wird von einer weiteren Stromquelle S3 gespeist.
  • Da die Schaltung funktionell der Schaltung nach FIG. 1 gleicht, erübrigt sich für dieses Ausführungsbeispiel eine nähere Erklärung seiner Arbeitsweise. Die in den Figuren 2 und 3 symbolisch dargestellten Stromquellen 81 und S2 bzw. S1, 52 und 53 können in integrierter Form in I2, Technik oder als bipolare Transistoren realisiert werden.
  • FIG. 4 zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel für die Stromquellen in I2L-Technik. Mittels eines PEP-Injzktortransistors 41 wird ein Injektorstrom in die Basis des Multikollektortransistors 42 eingespeist, der infolge der Verbindung eines seiner Kollektoren mit der Basis einen Kollektorstrom IC1 = IC2 = 103 = IC4RYIo hervorruft, der also praktisch unabhängig ist von Stromverstärkungsfaktorstreuungen der Transistoren des Multikollektortransistors 42.
  • Die Kollektorausgänge E, F und G sind mit der in den Figuren 2 und 3 in gleicher Weise bezeichneten Punkten verbunden und die Stromquellen S1 und 52 bzw. S1, 82 und S3 sind durch den Multikollektortransistor 42 gebildet, wobei in dem Ausführungsbeispiel der FIG. 2 der Multikollektortransistor lediglich die Kollektoranschlüsse E und F benötigt.
  • In FIG. 5 sind als bipolare Transistoren 51, 52 und 53 ausgebildete Stromquellen dargestellt. Die Basisanschlüsse der bipolaren Transistoren sind parallel geschaltet und werden von einer zweiten Steuerdiode D2 gespeist. Die Steuerdiode D2 ist durch Zusammenschluß des Kollektors mit der Basis eines weiteren bipolaren Transistors gebildet. Ihr wird über einen Widerstand :R3 ein den Stromquellenstrom in den Kollektoranschlüssen E, F und G bestimmender Strom eingespeist.
  • Die Funktion der in FIG. 5 gezeigten Schaltung entspricht der der in FIG. 4 gezeigten.
  • In-vielen Fällen wird der erfindungsgemäße Oszillator verwendet, um I2L,,,Schaltungen anzusteuern. Eine Auskopplung der Oszillatorfrequenz über Kondensatoren ist dann ungünstig, da diese vor allem bei tiefen Oszillatorfrequenzen viel Platz beanspruchen. Bei einer integrierten Lösung der Oszillatore:l zur Ansteuerung von I21-Schaltungen sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung es vor, daß am Kollektor des an seiner Basis gesteuerten Transistors T4 eine von einem Transistor in Emitterschaltung 61 gespeiste Stromspiegelschaltung angeschlossen ist, die aus einer dritten Steuerdiode D3 mit von dieser gesteuertem weiteren Transistor 62 in Emitterschaltung besteht.
  • Eine derartige Auskoppelschaltung ist in FIG. 6 dargestellt.
  • Dabei ist die Basis des Transistors 61 über den Anschluß A mit dem Kollektor des an seiner Basis gesteuerten Transistors T4 (siehe FIG. 2) angeschlossen.
  • Die maximale Betriebsfrequenz der in FIG. 6 gezeigten Ankoppelschaltung läßt sich erforderlichenfalls erhöhen, wenn, wie in FIG. 6 dargestellt, parallel zur dritten Steuerdiode D3 ein ohmscher Widerstand R3 geschaltet ist.
  • In FIG. 7 ist eine Auskoppelschaltung dargestellt, die an beiden Anschlüssen A und B an die in FIG. 2 und 3 gezeigten Oszillatoren angeschlossen werden kann und ebenfalls für hohe BetrieDsSrequenzen vorteilhaft einsetzbar ist. An jedem Kollektor der beiden Transistoren T3 und T4 (siehe FIG. 2 und 9) ist jeweils ein vierter und fünfter Transistor 71 bzw. 72 in Emitterschaltung mit seiner Basis angeschlossen. Der Kollektor des vierten Transistors 71 speist eine Stromspi egels chaltung, die aus einer vierten Steuerdiode D4 nit von dieser gesteuertem weiteren Transistor 73 in Emitterschaltung besteht. Der Kollektor des weiteren Transistors 73 ist zum einen mit dem Kollektor des funften Transistors 72 in Emitterschaltung und zum anderen mit der Basis eines sechsten Transistors 74 in Emitterschaltung verbunden.
  • Die Ansteuerung der Schaltung an den Punkten A und B durch den,jeweiligen Oszillator erfolgt gegenphasig. Ist z. B.
  • Transistor 71 und damit die Steuerdiode D4 und der Transistor 73 gesperrt, so ist der Transistor 72 leitend gesteuert und der Transistor 74 besitzt eine leitende Eollektor-Emitter-Strecke.
  • Wird dagegen der Transistor 72 gesperrt und der Transistor 71 durch den jeweiligen Oszillator leitend gesteuert, so ist auch die Steuerdiode D4 und der Transistor 73 leitend und im Sättigungszustand, wodurch der Transistor 74 gesperrt und somit die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 74 hochohmig ist.
  • Am Kollektorausgang P des Transistors 74 in FIG. 7 bzw.
  • des Transistors 62 in FIG. 6 kann die jeweilige I2I-Schai- tung zur Weiterverarbeitung der Oszillatorfrequenz angeschlossen werden.
  • Transistor 73 erlaubt, wie R3 in wIG. 6, eine schnelle Sperrung des Transistors 74 (bzw. 62 in FIG. 6), so daß eine maximale Betriebsfrequenz der Auskoppelschaltung erzielt wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Emittergekoppelter Oszillator mit zwei kreuzgekoppelten ersten und zweiten Transistoren (T1, T2), deren Emitter von je einer Stromquelle (S1, S2) gespeist und durch einen Kondensator oder einen Quarz gekoppelt sind und an deren Kollektoren die Ausgangsspannung abgreifbar ist, dadurch gekennzeichnets daß im'Kollektorkreis mindestens eines der beiden Transistoren (21, 12) ein von einer ersten Steuerdiode (D1) an seiner Basis gesteuerter Transistor (T4) als Lastiderstand geschaltet ist.
  2. 2. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuerdiode (D1) im Kollektorkreis des ersten Transistors (21) als Lastwiderstand geschaltet ist.
  3. 3. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kollektorkreis beider Transistoren (T1, T2) jeweils ein von einer ersten Steuerdiode (D1) an seiner Basis gesteuerter Transistor (23, T4) als Lastwiderstand geschaltet ist und die erste Steuerdiode (D1) von einer weiteren Stromquelle (S3) gespeist ist.
  4. 4. Oszillator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquellen (S1, S2, S3) in I2E Technik realisiert und Kollektorausgänge (E, F, G) eines Mehrkollektortransistors (42) sind.
  5. 5. Oszillator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquellen (S1, S2, S3) durch bipolare Transistoren (51, 52, 53) realisiert sind, deren Basisanschlüsse von einer gemeinsamen zweiten Steuerdiode (D2) gespeist sind.
  6. 6. Auskoppelschaltung für einen Oszillator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Kollektor des an seiner Basis gesteuerten Transistors (24) eine von einem Transistor in Emitterschaltung (61) gespeiste Stromspiegelschaltung angeschlossen ist, die aus einer dritten Steuerdiode (D3) mit von dieser gesteuertem weiteren Transistor (62) in Emitterschaltung besteht.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur dritten Steuerdiode (D3) ein ohmscher Widerstand CR3) geschaltet ist.
  8. 8. Auskoppelschaltung für einen Oszillator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Kollektor der beiden Transistoren (T3, T4) å jeweils ein vierter und fünfter Transistor (71, 72) in Emitterschaltung mit seiner Basis angeschlossen ist, daß der Kollektor des vierten Transistors (71) eine Stromspiegelschaltung speist, die aus einer vierten Steuerdiode (D4) mit von dieser gesteuertem weiteren Transistor (73) in Emitterschaltung besteht und daß der Kollektor des weiteren Transistors (73) zum einen mit dem Kollektor des fünften Transistors (72) in Emitterschaltung und zum anderen mit der Basis eines sechsten Transistors (74) in Emitterschaltung verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104849A1 (de) * 1981-02-11 1982-08-19 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Quarzoszillator
EP0356740A1 (de) * 1988-08-03 1990-03-07 Siemens Aktiengesellschaft Quarzoszillatorschaltung für höhere Frequenzen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2540920A1 (de) * 1975-09-13 1977-03-17 Licentia Gmbh Selbstschwingende mischstufe

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NL-Z: Philips technische Rundschau, 33, 1973/74, Nr.3, Seite 82-91 *
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