DE2917321C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F6/00—Post-polymerisation treatments
- C08F6/14—Treatment of polymer emulsions
- C08F6/22—Coagulation
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- Medicinal Chemistry (AREA)
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- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung
des Polymeren aus einem wäßrigen Latex eines thermo
plastischen Polymeren durch Koagulation des Latex und
Abscheidung der Wasserphase. Während die Wasserab
scheidung im Labormaßstab durch Filtration möglich ist,
stellt sie im technischen Maßstab ein Problem dar. Um
ein mehrstufiges Verfahren mit den getrennten Schritten
der Koagulation, der Filtration und des Aufschmelzens
des Koagulats zu einer homogenen Formmasse zu ver
meiden, hat man schon die Wasserphase des Latex in
einem Entgasungsextruder verdampft und die Polymerisat
phase als geschmolzene Formmasse ausgetragen. Ein der
artiges Verfahren ist z. B. in der GB-PS 8 74 805 beschrie
ben. Die dabei erzeugte Formmasse enthält dann alle
nichtflüchtigen Bestandteile der Wasserphase, insbe
sondere Emulgiermittel und Salze, die z. B. aus den bei
der Latexherstellung verwendeten Persulfat-Initiatoren
stammen können.
Diese Nachteile werden bei dem Verfahren der DE-OS
22 43 696 vermieden. Nach der Koagulation des Latex
in einem Extruder wird die Wasserphase größtenteils
in flüssiger Form ausgepreßt und nur die zurückblei
benden Reste verdampft. Auch bei diesem Verfahren
bleiben immer noch störende Mengen an Fremdstoffen
in der Formmasse zurück.
Aus der US-PS 33 45 430 ist es bekannt, den Latex eines thermo
plastischen Polymeren in einem schnellaufenden Extruder bei
niedriger Temperatur zu koagulieren und das Koagulat zu einer
Paste zu verdichten, die in ein heißes, wäßriges Bad eines
Koagulierungsmittels eingetragen und bei einer Temperatur im
thermoplastischen Bereich des Polymerisats gesintert wird. Die
gesinterten Teilchen werden von der Wasserphase abgetrennt, mit
Wasser gewaschen, um anhaftende Reste des Koagulierungsmittels zu
entfernen, und zur Abtrennung des Waschwassers zentrifugiert. Das
erhaltene Polymerisat ist porös und muß vor dem Einsatz als
Formmasse in einem Extruder aufgeschmolzen und granuliert werden.
Das Verfahren gemäß US-PS 38 21 348 läuft in der gleichen Weise
ab, jedoch unter Verwendung eines koaguliermittelfreien Wasser
bades für die Sinterung der extrudierten Koagulatpaste.
Es bestand die Aufgabe, das Polymere aus einem wäßrigen
Latex eines thermoplastischen Polymeren zu koagulieren
und die Wasserphase ohne Hinterlassung von störenden
Rückstandsmengen der in der Wasserphase gelösten nicht
flüchtigen Bestandteile so abzutrennen, daß das Poly
mere als homogenes Formmassengranulat gewonnen wird. Die
Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 ge
löst. Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren, bei dem
die Wasserphase von der schmelzflüssigen Polymerphase
unter Druck abgetrennt wird, wird erfindungsgemäß das
durch Koagulieren und Zusammenschmelzen des Koagulats
entstandene zweiphasige Gemisch unter 100°C abgekühlt
und erst dann die Wasserphase abgetrennt. Sofern das
Polymere nicht schon in Form eines Granulats oder
dünner Strangabschnitte anfällt, wird es mechanisch auf
eine leicht siebbare bzw. filtrierbare Form zerkleinert.
Das kleinteilige Polymere läßt sich leicht und vollstän
dig mit an sich bekannten Methoden von der Wasserphase
trennen, z. B. abfiltrieren, absieben oder abschleudern.
Mit besonderem Vorteil wird das Gemisch aus dem schmelz
flüssigen Polymeren und der Wasserphase durch Zumischen
von Wasser mit einer Temperatur unter 100°C abgekühlt.
Zweckmäßigerweise wird Wasser von Raum- oder Brunnentem
peratur verwendet. Besonders vorteilhaft ist eine Ar
beitsweise, bei der das zugesetzte Wasser die Wasser
phase des Gemisches verdrängt und zugleich mit der Ab
kühlung das Polymerisat gewaschen, d. h. von den
nichtflüchtigen Inhaltsstoffen der Wasserphase be
freit wird. Eine solche Waschung kann jedoch auch
nach der Abtrennung der Wasserphase durchgeführt
werden.
Die Koagulation des wäßrigen Latex kann bei einer
Temperatur unterhalb der Erweichungstemperatur des
Polymeren durchgeführt oder eingeleitet werden, z. B.
durch hohe Scherkräfte oder durch Zusatz von Koagu
liermitteln bei Raumtemperatur. In diesem Verfahrens
abschnitt kann das Verfahren bei atmosphärischem Luft
druck durchgeführt werden. Um das Polymerisat in eine
homogene Formmasse umzuwandeln, muß es auf eine Tem
peratur in seinem thermoplastischen Zustandsbereich
erwärmt werden. Da diese Temperatur in jedem Falle
oberhalb des Siedepunktes des Wassers unter Normal
druck liegt, muß bei dieser Verfahrensstufe über
atmosphärischer Druck herrschen. Bis zur Abtrennung
der Wasserphase muß in jedem Verfahrensabschnitt ein
Druck aufrechterhalten werden, bei dem insgesamt
höchstens ein Teil, im allgemeinen der kleinere Teil
der Wasserphase verdampft. Bei der bevorzugten Aus
führung des Verfahrens wird bis zur erfolgten Abkühlung
gar kein Wasser verdampft. In der Regel wird die Koa
gulation von Beginn an bei einer Temperatur im thermo
plastischen Zustandsbereich des Polymeren und unter
einem Druck oberhalb des der Temperatur entsprechenden
Wasserdampfdruckes durchgeführt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Latex
durch Erhitzen und/oder Scheren in einer Schnecken
presse mit einer oder mehreren Schnecken koaguliert.
Gleichzeitig kann weiteres Polymerisat, gegebenenfalls
von anderer Zusammensetzung, in Form eines Granulats
oder einer Schmelze in die Schneckenpresse eingeführt
und mit dem Koagulat vermischt werden. Das Polymere
oder Polymerengemisch wird zu einer Formmasse aufge
schmolzen, die von Einschlüssen der Wasserphase durch
setzt ist. In der Schneckenpresse herrscht ein Druck,
der im allgemeinen weit über dem Wasserdampfdruck
liegt. Die Entspannung dieses Druckes kann in mehreren
Stufen vonstatten gehen. Man kann das zweiphasige Ge
misch aus dem Extruder durch eine Lochplatte unter
teilweiser Entspannung in eine Druckkammer eintreten
lassen, worin das Gemisch abgekühlt wird. Dabei kann ge
gebenenfalls ein Teil der Wasserphase unter Abkühlung der
Formmasse verdampfen. Zur weiteren Abkühlung läßt man
zweckmäßig kaltes Wasser auf die aus der Lochplatte aus
tretenden Formmassenstränge strömen. Die Druckkammer
kann teilweise oder vollständig mit Wasser gefüllt sein.
Durch äußere Kühlung kann die Wassertemperatur in der
Druckkammer niedrig gehalten werden.
Wenn das ausgepreßte Gemisch von Wasserblasen durch
setzt ist, werden durch die Lochplatte überwiegend nur
kurze Strangabschnitte ausgetragen, die mit dem Wasser
fortbewegt werden. Häufig entmischt sich die zweiphasige
Masse schon vor der Lochplatte, so daß die Wasserphase
und die Formmasse durch verschiedene Löcher austreten.
Dabei entstehen kontinuierliche Formmassenstränge.
Mittels einer mechanischen Schlagvorrichtung können
die abgekühlten Stränge kurz nach ihrer Entstehung
weiter in kleine Granulatteilchen zerlegt werden, die
leicht abzusieben, zu waschen und zu trocknen sind und
unmittelbar als handelsfähige Formmasse verwendet werden
können.
Das Wasser in der Druckkammer wird, um eine Anreicherung
der aus der Wasserphase des Gemisches stammenden Inhalts
stoffe zu vermeiden, laufend über ein Ventil abgeführt
und durch reines Wasser ersetzt. Die erwünschte Betriebs
temperatur kann allein durch den Kaltwasserzusatz ohne
äußere Kühlung dauernd aufrechterhalten werden.
Obwohl in der Druckkammer normalerweise eine Temperatur
unter 100°C herrscht, ist es zweckmäßig, darin einen über
atmosphärischen Druck aufrechtzuerhalten. Der Druck soll
so hoch sein, daß aus dem in die Kammer eintretenden Gemisch
in der Zeit bis zur Abkühlung höchstens ein Teil des
Wassers verdampft, weil sonst die dabei zurückbleibenden
Rückstände später nicht mehr vollständig von der Wasser
phase aufgenommen würden. Der Druck in der Kammer darf
deshalb einen Wert von etwa dem Wasserdampfdruck bei der
Eintrittstemperatur des zweiphasigen Gemisches nicht we
sentlich unterschreiten.
Bei ausreichender Größe der Druckkammer kann das klein
teilige Polymerisat in ihrem unteren Teil angesammelt und
in Abständen entleert werden. Bei vollkontinuierlichem
Betrieb wird es laufend über eine Druckschleuse entnommen,
z. B. wird das Gemisch aus dem kleinteiligen, abge
kühlten Polymerisat und Wasser durch ein geeignetes
Entspannungsventil geleitet und dann durch Absieben
oder Abschleudern von der Wasserphase getrennt.
Das von der Wasserphase abgetrennte, feinteilige
Polymergranulat kann nochmals mit Wasser gewaschen
werden und wird anschließend getrocknet.
Das Verfahren der Erfindung kann zur Gewinnung von
Formmassen aus dem wäßrigen Latex von beliebigen
thermoplastischen Polymeren dienen. Geeignet sind be
sonders Polymere mit einer Erweichungstemperatur
oberhalb 100°C, beispielsweise im Bereich von 105 bis
140°C. Der thermoplastische Zustandsbereich erstreckt
sich vorzugsweise von 120 bis 300°C. Insbesondere
werden Latices von mehrstufig hergestellten Polymeri
saten, z. B. Pfropfmischpolymerisaten erfindungsgemäß
verarbeitet. Geeignete Latices werden in bekannter
Weise durch Emulsionspolymerisation von Vinylmonomeren,
wie Butadien, Isopren, Styrol, Alkylestern der Acryl-
oder Methacrylsäure, Acryl- oder Methacrylnitril oder
Vinylestern aliphatischer Carbonsäuren erzeugt. Dabei
wird häufig in einer ersten Polymerisationsstufe ein
gegebenenfalls vernetztes Polymerisat mit einer unter
0°C liegenden Erweichungstemperatur und in einer zweiten
Stufe durch Pfropfpolymerisation ein hartes thermoplast
isches Polymerisat erzeugt.
Die daraus gewonnenen Formmassen ergeben besonders
schlagzähe Formkörper.
In einem 2 l-Wittschen Topf, der mit Rührer und
Kontaktthermometer versehen ist, werden 230 g
destilliertes Wasser, 0,36 g Natriumdodecylsulfat
und 0,08 g Kaliumperoxidisulfat vorgelegt und auf
85°C erhitzt. Sodann wird innerhalb von 4 Stunden
eine Emulsion aus 280 g Wasser, 0,4 g Natriumdode
cylsulfat, 0,22 g Kaliumperoxidisulfat, 311 g
n-Butylacrylat, 56 g Styrol, 28 g Methylmethacry
lat und 4 g Glykoldimethacrylat zugetropft. An
schließend wird eine Emulsion aus 280 g Wasser,
400 g Methylmethacrylat, 0,4 g Natriumdodecyl
sulfat und 0,22 g Kaliumperoxidisulfat innerhalb
von 2 Stunden allmählich zugegeben.
Es entsteht eine koagulatfreie Dispersion von
ungefähr 50% Feststoffgehalt.
Das Verfahrensschema ist in Fig. 1 dargestellt.
Der gemäß A hergestellte Latex wird direkt nach der
Polymerisation, ungekühlt, mit ca. 85°C über eine
Pumpe 1 mit einer Menge von 7 kg/h in den Zylinder
eines Leistritz-Doppelschneckenextruders eingespeist.
Der Schneckendurchmesser D beträgt 34 mm. Der Zylinder
hat eine Länge von 24 D und eine Temperatur von 220°C.
Der Emulgator verliert durch die Hitze teilweise seine
Wirksamkeit. Um die Koagulation zu beschleunigen, wird
über die Pumpe 3 ca. 5 Gew.-% Ammoniumacetat zugepumpt.
Die Polymerteilchen kleben aneinander und bilden eine
Schmelze, die von den Flanken der Schnecke gefördert
wird. Die Schmelze wird in den Ringkanal einer Ring
lochdüse 4 gepumpt. Diese Düse hat ebenfalls 220°C.
Sie ist im Kopf eines Druckbehälters 5 zentrisch ange
ordnet. In der Mitte der Ringlochdüse ist eine Rotor
welle 6 druckdicht aus dem Druckbehälter herausgeführt.
Die Messer 7 des Rotors schneiden die aus der Düse aus
tretenden Stränge in Granulat, wie es von marktgängigen
Heißabschlaggranulatoren bekannt ist. Der Druckbehälter
wird mit Stickstoff über die Regeleinrichtung 8 mit
24 bar beaufschlagt. Bei einer Schmelzetemperatur von
220°C entspricht dies gerade dem Wasserdampfdruck, so
daß das begleitende oder in der Schmelze eingeschlossene
Wasser nicht verdampft. Wasser und Granulat sammeln sich
im unteren Teil des Druckbehälters. Über grobe Filter 9
wird Wasser aus dem Bodenbereich des Druckbehälters mit
der Pumpe 10 abgesaugt, durch einen Wärmetauscher 11
geleitet dabei auf ca. 60°C abgekühlt und dem Druck
behälter über einen Ringkanal 12 wieder zugeleitet.
Der Ringkanal verteilt das zugeführte Wasser so, daß
sich ein gleichmäßiger Rieselfilm 13 über den Innenum
fang des Druckbehälters einstellt, dieser verhindert
das Ankleben der vom Schneidrotor abgeschleuderten
Granulatteilchen an der Wand. Der untere Teil des Druck
behälters ist als Trichter ausgebildet. Über eine Ni
veaumeßeinrichtung 14 wird das Bodenventil 15 je nach
Füllgrad geöffnet und geschlossen. Über eine Förder
rinne 16 mit Siebboden wird das Wasser vom ausge
tragenen Granulat getrennt. Aus den Sprühdüsen 17 wird
das Granulat nochmals mit Frischwasser gewaschen. Ein
Teil des abgetrennten Wassers wird mit der Pumpe 18 dem
Kreislaufwasser im Druckbehälter wieder zugeführt.
Das so gewonnene Granulat enthält weniger als 10% des
für die Latexherstellung eingesetzten Dispergiermittels.
Claims (7)
1. Verfahren zum Abtrennen des Polymeren aus einem wäßrigen Latex
eines thermoplastischen Polymeren, dessen thermoplastischer
Zustandsbereich bei Temperaturen über 100 Grad C liegt, durch
Koagulation des Latex in einem Extruder und Abtrennung der
wäßrigen Phase in flüssiger Form von dem koagulierten Polymeren
nach dem Austritt aus dem Extruder,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Koagulat in dem Extruder bei einer Temperatur im thermo
plastischen Zustandsbereich des Polymerisats und bei einem Druck
oberhalb des Wasserdampfdruckes zusammengeschmolzen, das zwei
phasige Gemisch heiß unter Aufrechthaltung eines Druckes von
wenigstens dem Wasserdampfdruck bei der Temperatur des Gemisches
aus dem Extruder ausgetragen und vor der Abtrennung der wäßrigen
Phase unter Druck auf eine Temperatur unter 100 Grad C abgekühlt,
das Polymere gegebenenfalls mechanisch zerkleinert und das Gemisch
in der Weise entspannt wird, daß höchstens ein Teil des Wassers
verdampft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweiphasige Gemisch durch Zumischen von Wasser
von weniger als 100°C abgekühlt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Polymerphase durch Zugabe von
Wasser während oder nach der Abtrennung der Wasser
phase gewaschen wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Latex durch Erhitzen und/oder
Scheren des Latex in einer Schneckenpresse koagu
liert wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zweiphasige Gemisch in mehreren
Stufen entspannt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zweiphasige Gemisch beim Aus
tritt aus der Schneckenpresse teilweise entspannt,
unmittelbar danach durch Zugabe von Wasser mit einer
Temperatur unter 100°C abgekühlt und gegebenenfalls
mechanisch zerkleinert wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gemisch vor dem Abfiltrieren
oder Absieben der Wasserphase entspannt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792917321 DE2917321A1 (de) | 1979-04-28 | 1979-04-28 | Verfahren zum abtrennen des polymeren aus einem waessrigen latex |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19792917321 DE2917321A1 (de) | 1979-04-28 | 1979-04-28 | Verfahren zum abtrennen des polymeren aus einem waessrigen latex |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2917321A1 DE2917321A1 (de) | 1980-11-13 |
DE2917321C2 true DE2917321C2 (de) | 1988-09-01 |
Family
ID=6069520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792917321 Granted DE2917321A1 (de) | 1979-04-28 | 1979-04-28 | Verfahren zum abtrennen des polymeren aus einem waessrigen latex |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2917321A1 (de) |
Families Citing this family (8)
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CA1281452C (en) * | 1985-05-21 | 1991-03-12 | Noriyuki Tajiri | Method for producing rubber modified thermoplastic resins |
CA1281453C (en) * | 1985-05-28 | 1991-03-12 | Noriyuki Tajiri | Method for producing rubber modified thermoplastic resins |
AU600459B2 (en) * | 1985-12-25 | 1990-08-16 | Mitsubishi Rayon Company Limited | Method for producing rubber modified thermoplastic resins |
DE3689262T2 (de) * | 1985-12-25 | 1994-05-19 | Mitsubishi Rayon Co | Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Harzen. |
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DE19654169A1 (de) | 1996-12-23 | 1998-06-25 | Basf Ag | Verfahren zur kontinuierlichen Koagulation von wäßrigen Pfropfkautschukdispersionen und Vorrichtung dafür |
DE19855459A1 (de) | 1998-12-01 | 2000-06-08 | Basf Ag | Verfahren zur Koagulation von Kunststoffdispersionen unter Verwendung einer Vorrichtung mit Scherelementen |
Family Cites Families (2)
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US3821348A (en) * | 1972-02-25 | 1974-06-28 | Standard Oil Co | Process for recovering nitrile polymer solids from latex |
-
1979
- 1979-04-28 DE DE19792917321 patent/DE2917321A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2917321A1 (de) | 1980-11-13 |
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