DE2916774A1 - Druckaufnehmer - Google Patents
DruckaufnehmerInfo
- Publication number
- DE2916774A1 DE2916774A1 DE19792916774 DE2916774A DE2916774A1 DE 2916774 A1 DE2916774 A1 DE 2916774A1 DE 19792916774 DE19792916774 DE 19792916774 DE 2916774 A DE2916774 A DE 2916774A DE 2916774 A1 DE2916774 A1 DE 2916774A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier
- pressure
- pressure transducer
- strain gauges
- glass
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L9/00—Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
- G01L9/0033—Transmitting or indicating the displacement of bellows by electric, electromechanical, magnetic, or electromagnetic means
- G01L9/0035—Transmitting or indicating the displacement of bellows by electric, electromechanical, magnetic, or electromagnetic means using variations in ohmic resistance
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L1/00—Measuring force or stress, in general
- G01L1/20—Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress
- G01L1/22—Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress using resistance strain gauges
- G01L1/2287—Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress using resistance strain gauges constructional details of the strain gauges
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L13/00—Devices or apparatus for measuring differences of two or more fluid pressure values
- G01L13/02—Devices or apparatus for measuring differences of two or more fluid pressure values using elastically-deformable members or pistons as sensing elements
- G01L13/023—Devices or apparatus for measuring differences of two or more fluid pressure values using elastically-deformable members or pistons as sensing elements using bellows
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L13/00—Devices or apparatus for measuring differences of two or more fluid pressure values
- G01L13/02—Devices or apparatus for measuring differences of two or more fluid pressure values using elastically-deformable members or pistons as sensing elements
- G01L13/025—Devices or apparatus for measuring differences of two or more fluid pressure values using elastically-deformable members or pistons as sensing elements using diaphragms
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
- Measurement Of Force In General (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Druckaufnehmer mit auf einem
unter der Wirkung eines zu messenden Druckes verformbaren
Träger angeordneten Dehnungsmeßstreifen. Derartige Druckaufnehmer werden bei der Messung von Drücken, Durchflußmengen
oder Abgabemengen verwendet.
Seit langer Zeit verwendet man in der Industrie Druckaufnehmer,,
die ein elektrisches Signal abgeben können, welches dem Druck der Flüssigkeit, in dem sich der Druckaufnehmer
TO befindet oder der Druckdifferenz zwischen zwei Flüssigkeiten proportional ist.
Derartige Druckaufnehmer werden unter Verwendung von Meßgrößenumformern
hergestellt, von denen die bekanntesten die Dehnungsmeßstreifen sind» Es handelt sich dabei um Widerstände,
deren Widerstandswert von der Verformung abhängt, die sie unter der Einwirkung eines Druckes erfahren. Eine
Dehnung erhöht den Widerstandswert, während eine Stauchung ihn vermindert.
Bei derartigen Druckaufnehmern wird die Deformation im allgemeinen
indirekt auf die Dehnungsmeßstreifen über einen metallischen
Träger oder Meßbalken ausgeübt. Diese Verformung erfolgt unter der Einwirkung einer Kraft, die auf den Träger
über eine Membran oder einen Balgen übertragen wird,
der unter dem Meßdruck steht. Die Verformung kann auch direkt durch Druckeinwirkung auf den Träger erfolgen, wie dies
beispielsweise bei einem als Membran ausgebildeten Träger der Fall ist.
Die Dehnungsmeßstreifen, im allgemeinen vier an der Zahl,
sind auf den metallischen Träger aufgeklebt. Sie wandeln
Θ30Ο14/Ο564
die Deformation dos Trägers in eine Änderung des elektrischen
Widerstandes um. Indem man aus diesen vier Widerstandselementen
eine Wheatstone?sche Brücke bildet, ist es auf einfache Weise möglich, die Widerstandsänderungen
in ein elektrisches Signal umzuformen.
Die bekannten Meßvorrichtungen weisen einen schwerwiegenden
Nachteil auf, der auf der Tatsache beruht, daß die auf den Träger aufgeklebten Dehnungsmeßstreifen die Neigung
haben, unter Belastung zu fließen. Dies führt zu einer Drift des von dem Druckaufnehmer abgegebenen Signals. Dieses Fliessen
wird außerdem durch bestimmte Einflüsse noch beschleunigt wie etwa die Temperatur oder radioaktive Strahlung.
Man hat bereits versucht, diesen Nachteil dadurch zu beheben, daß man die Dehnungsmeßstreifen durch Vakuumbesteubung direkt
auf den Träger aufgebracht hat. Legierungen wie Nickel-Chrom-Legierungen eignen sich gut für diese Technologie
und ermöglichen das Aufbringen von Schichten, deren Widerstandswert
von den Verformungen des Trägers abhängt, auf den die Schichten aufgebracht sind.
Dieses Vorgehen stößt aber auf mehrere Schwierigkeiten. Die Hauptschwierigkeit besteht darin, daß zunächst auf den
Träger eine Schicht aus einem dielektrischen Material aufgebracht werden muß, welche die Dehnungsmeßstreifen gegenüber
dem Träger isoliert. Die besten derzeitig bekannten Verfahren erlauben es nicht, Isolierschichten zu erhalten,
die gleichzeitig eine gute Haftung besitzen, Spannungen oder Drücke übertragen und eine Durchbruchsspannung von
mehr als 500 V besitzen. In der Industrie ist es jedoch häufig notwendig, Durchbruchsspannungen von mehr als 2000 V
zu erreichen.
- 5 ■ -
Θ30014/0584
Ferner sind kleine Oberflächenfehler des Metalles des
Trägers unvermeidbar, da sie mit der Metallurgie des Trägers verknüpft sind. Es handelt sich um Luftblasen,
Einschlüsse, Ausfällungen, Risse und dgl. Diese Fehler
wirken auf die Eigenschaften des von dem Druckaufnehmer abgegebenen Signals zurück und können zu Nichtlinearität/
Hystereseverhalten und einem Ansprechen auf statischen Druck führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckaufnehmer der eingangs genannten Art anzugeben, der die vorstehend
beschriebenen Nachteile nicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß der Träger aus Hartglas besteht.
Durch die Erfindung werden zahlreiche Vorteile erreicht,
die sich aus den außerordentlichen Eigenschaften von
Glas ergeben. Zunächst weist dieses Material keine Fehler in seiner Homogenität auf. Der erfindungsgemälte Druckaufnehmer
zeigt daher weder ein Hystereseverhalten noch spricht er auf statischen Druck an. Ferner ist Glas ein
perfekter elektrischer Isolator und man kann es mit einer für eine Vakuumbeschichtung erforderlichen Feinheit polieren.
Eine dielektrische Schicht zwischen den Dehnungsmeßstreifen und dem Träger ist daher entbehrlich.
Die üblichen Glassorten besitzen im allgemeinen zwar keine ausreichende Bruchfestigkeit, um in Druckaufnehmern
mit einer hinreichenden Empfindlichkeit verwendet werden zu können. Diesem Nachteil kann jedoch leicht dadurch abgeholfen
werden, daß man diese Gläser einer Härtung unterzieht, die thermisch oder chemisch erfolgen kann.
Q3GQU/0564
Dieser Härtungsprozeß ist in der Glastechnologie wohl bekannt. Es sei kurz daran erinnert, daß das chemische Härten
eines Glases beispielsweise in der Weise erfolgt, daß man das zu härtende Glasstück in eine Salzschmelze
eintaucht und in dieser für eine hinreichend lange Zeit beläßt, um einen Ionenaustausch zwischen dem Glas und dem
Salz stattfinden zu lassen, der auf dem Glas eine Oberflächenbeschichtung
entstehen läßt, die bei geeigneter Wahl des Salzes unter Druck steht.
Man erhält auf diese Weise ein Glas, dessen Bruchgrenze 40 bis 50 kg/mm2 erreicht, wobei dies gleichzeitig auch
die Elastizitätsgrenze des Materials ist. Wie man weiß, ist die Bruchgrenze des für die Träger der herkömmlichen
Druckaufnehmer verwendeten Stahles ohne Zweifel höher, nämlich in der Größenordnung von 200 kg/mm2. Jedoch ist
die Elastizitätsgrenze des Stahls sehr viel niedriger, nämlich in der Größenordnung von 20 kg/mm2· Es ist aber
die Elastizitätsgrenze, welche die Leistungsfähigkeit
der Druckaufnehmer begrenzt, da jenseits der Elastizitätsgrenze eine bleibende Längung des Trägers und damit
der Dehnungsmeßstreifen auftritt, die für ein fehlerfreies Arbeiten des Druckaufnehmers nachteilig ist. Dieser Nachteil
tritt bei den erfindungsgemäßen Trägern aus Hartglas nicht auf, da in diesem Fall die Bruchgrenze und
die Elastizitätsgrenze praktisch zusammenfallen.
Es ist ferner zu bemerken, daß der Elastizitätsmodul von Glas niedriger als jener von Stahl ist (5000 kg/mm2 gegenüber
20000 kg/mm2). Die bei dieser Art von Druckaufnehmern verwendeten Dehnungsmeßstreifen sprechen auf die
Deformation an, die in ihnen durch den Träger und nicht direkt durch den Druck hervorgerufen wird. Da der er-
830014/0564
findungsgemäße Träger aus Hartglas besteht, wird die Ansprechempfindlichkeit
des Druckaufnehmers daher verbessert.
Was die Form des erfindungsgemäßen Trägers anbelangt, so
kann diese beliebig sein und insbesondere ähnlich der Form sein, die man bisher den metallischen Trägern gegeben
hat. Bestimmte Träger sind von einer parallelepiped dischen Stange gebildet, die eine ebenfalls parallelepipedische
Durchbrechung aufweisen, wobei die vier Dehnungsmeßstreifen durch Aufstäuben oder durch Aufkleben auf
derselben Seite der Stange aufgebracht sind. Diese Stange ist an einem ihrer Endeneingespannt und an ihrem anderen
Ende mit einer dem zu messenden Druck ausgesetzten Membran verbunden. Die Stange erfährt somit eine S-förmige
Deformation. Dabei werden zwei Dehnungsmeßstreifen gestaucht
und die beiden anderen gedehnt. Die gleiche Anordnung kann für den erfindungsgemäßen Träger verwendet werden.
unabhängig von der Form des Trägers können natürlich die
Dehnungsmeßstreifen auf diesem auf irgendeine bekannte
Art und Weise aufgebracht werden, insbesondere durch Vakuumbestäubung (das hier bevorzugte Verfahren) oder durch
Kleben.
Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Druckaufnehmer; und
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine Meßvorrichtung zur Messung eines Differenzdruckes unter Verwendung
des in Fig. 1 dargestellten Druckaufnehmers,
830014/0564
Der in Fig. 1 dargestellte Druckaufnehmer umfaßt zwei Hartglaslamellen 2 und 4, die zwischen metallischen Endstücken
6 eingespannt sind. Vier Dehnungsmeßstreifen 8 sind auf der Oberseite der Hartglaslamelie 2 angeordnet.
Die Dehnungsmeßstreifen werden vorzugsweise durch Katodenzerstäubung aufgebracht. Es kann sich um eine Schicht
aus Nickel-Chrom handeln. Eines der Enden des Trägers liegt fest, während das andere dem zu messenden Druck
ausgesetzt ist (Pfeil P).
Zur Herstellung der Hartglaslamellen 2 und 4 kann ein natrium- und kalziumhaltiges Glas verwendet werden. Es
wird zunächst optisch poliert und dann chemisch gehärtet. Der Härtungsvorgang erfolgt mit Hilfe einer Salzschmelze,
die beispielsweise aus einem Kaliumnitratsalz besteht.
Der Härtungsvorgang dauert ungefährt 20 Stunden. Die gehärtete Glaslamelle wird anschließend mit Wasser abgespült.
Nähere Informationen über das chemische Härten von Glas können den Berichten entnommen werden, die von den Hartglas
vertreibenden Gesellschaften veröffentlicht wurden. Ferner wird hierzu auf einen Artikel von C. ASTRUC verwiesen
mit dem Titel "La trempe chimique aujourd'hui", veröffentlicht in der Zeitschrift "L'opticien lunetier",
April 1976, Nr. 4.
Fig. 2 zeigt eine Meßvorrichtung zur Messung eines Differenzdruckes
unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Druckaufnehmers. Die Meßvorrichtung weist zwei Eingänge
12 und 13 auf, die jeweils mit einer Leitung für ein Fluid verbunden sind, dessen Druck gemessen werden soll.
8300U/0564
Zwei Trennmembranen 14 und 15 trennen den den Druckaufnehmer
enthaltenden und mit Silikonöl gefüllten Innenraarn
fsn dem äußeren Fluid- Die Trennmembranen 14 mnd 15
sollen einerseits den Druck übertragen und andererseits den Druckaufmehmer in dem Innenraum gegen d i e häufig sehr
aggressiven Fluide schützen, die in der Industrie verwandt
werden. Die Druckdifferenz wirkt auf einen Meßbalgen
16, welcher zwei erfindungsgemäße Glaslamellen 17 und
18 verforsit» Die Glaslamelle 18 trägt zwei Paare von DehnungsmeSstreifen
19 und 20. Unter der Wirkung des Meßbalgen 16 werden die Glaslamellen 17 und 18 S-förmig verformt.
Wenn der über den Einlaß 12 übertragene Druck
größer ist als der über den Einlaß 13 zugeführte Druck, werden die Dehnungsmeßstreifen 19 gedehnt und die Dehnungsmeßstreifen
20 gestaucht und vice versa. Die Dehnungsmeßstreifen 19 und 20 sind nach Art einer Wheatstoneschen
Brücke geschaltet, um ein elektrisches Signal zu erhalten, das proportional der zu messenden Druckdifferenz ist. Zwei
durch Balgen bewegbare Ventile 21 und 22 schützen in bekannter Weise die Meßvorrichtung gegen überbelastung.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Form der Träger beschränkt. Die Träger können beispielsweise rund
nach Art einer Membran ausgebildet sein. In diesem Falle bringt man im allgemeinen die auf Zug belasteten Dehnungsmeßstreifen
im Zentrum der Membran an, während die auf Druck beanspruchten Dehnungsmeßstreifen im äußeren Bereich
der Membran angeordnet werden.
830014/0584
Leerseite
Claims (6)
- 2316774PATENTANWÄLTE DR. KADOR & DR. KLUNKERK 12 597ί-ONTROLE BAILHY
b, Avenue Newton
F-92142 Clamart, FranceDruckaufnehmerPatentansprüche1J Druckaufnehmer mit auf einem unter der Wirkung eines zu messenden Druckes verformbaren Träger angeordneten Dehnungsmeßstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger {2, 4; 17, 18) aus Hartglas besteht. 5 - 2. Druckaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Träger (2, 4; 17, 18) bildende Hartglas thermisch gehärtet wurde.
- 3. Druckaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Träger (2, 4; 17, 18) bildende Hartglas chemisch gehärtet wurde.
- 4. Druckaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsmeßstreifen (8; 19,20) aus Schichten bestehen, die durch Aufstäuben unter Vakuum aufgebracht sind.
- 5. Druckaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus zwei Hartglaslamellen (2, 4; 17, 18) besteht, die an ihren Enden miteinander verbunden sind, wobei der Träger unter der Wirkung des zu messenden Druckes eine S-förmige Verformungerfährt. 0300U/0564- 2 -
- 6. Druckaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger von einer durch den Druck direkt verformten Membran gebildet ist.030014/0564
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7827085A FR2436979A1 (fr) | 1978-09-21 | 1978-09-21 | Capteur de pression comprenant des jauges de contrainte disposees sur une poutre en verre trempe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2916774A1 true DE2916774A1 (de) | 1980-04-03 |
Family
ID=9212878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792916774 Withdrawn DE2916774A1 (de) | 1978-09-21 | 1979-04-25 | Druckaufnehmer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2916774A1 (de) |
FR (1) | FR2436979A1 (de) |
-
1978
- 1978-09-21 FR FR7827085A patent/FR2436979A1/fr active Granted
-
1979
- 1979-04-25 DE DE19792916774 patent/DE2916774A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2436979A1 (fr) | 1980-04-18 |
FR2436979B1 (de) | 1983-02-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3505924C2 (de) | Kapazitiver Druckmesser | |
DE68916384T2 (de) | Druckwandler, anwendbar in Ölbohrungen. | |
DE2820478A1 (de) | Kapazitiver druckfuehlerwandler und verfahren zu seiner herstellung | |
EP1963807B1 (de) | Präzisionskraftaufnehmer mit dehnungsmesselementen | |
EP1307750B1 (de) | Mikromechanisches bauelement | |
DE3436440A1 (de) | Halbleiter-messeinrichtung | |
DE4133008A1 (de) | Kapazitiver drucksensor und herstellungsverfahren hierzu | |
DE102009051611A1 (de) | Messzelle | |
CH622358A5 (de) | ||
DE102006023724B4 (de) | Messzellenanordnung für einen Drucksensor mit Kraftmesselement aus Glas | |
DE4018638A1 (de) | Druckmessumformer mit einem rotationssymmetrischen drucksensor aus keramik | |
DE2916774A1 (de) | Druckaufnehmer | |
DE2826581B1 (de) | Druckkolbenbetaetigtes Druckmessgeraet | |
EP2789966B1 (de) | Dehnungsmesssensor | |
EP3105562B1 (de) | Druckmesszelle | |
DE2824794A1 (de) | Druckfuehler | |
DE2263901B2 (de) | Meßumformer | |
EP3465078B1 (de) | Anschweissbarer dehnungssensor für gekrümmte oberflächen | |
DE2302158A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer sekundaeremissionskanalplatte mit gebogenen kanaelen | |
EP0383974A1 (de) | Plattenförmiges Sensorelement sowie damit versehener Druck-, Kraft- oder Beschleunigungsaufnehmer | |
DE2618538A1 (de) | Messeinrichtung zum ermitteln der groesse und richtung von kraeften, vorzugsweise der ausbaustuetzkraefte im bergbau | |
DE69107018T2 (de) | Vorrichtung mit Dehnungsmessstreifen. | |
DE2909164A1 (de) | Kraftaufnehmer zur messung von auf einen pruefkoerper einwirkenden kraeften | |
DE102019201235A1 (de) | Drucksensoreinrichtung sowie Verfahren zum Herstellen einer Drucksensoreinrichtung | |
DE102018108743A1 (de) | Drucksensor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |