DE2916150A1 - Einrichtung zur feststellung des schnarren-effektes - Google Patents
Einrichtung zur feststellung des schnarren-effektesInfo
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Description
PAV^NTANWÄL.TE A- GRUNECKER
DlFL-ING
H. KlNKELDEY
_ 4 _ DR-IMG
W. STOCKMAIR
DR-ING · AeE(CALTECH
K. SCHUMANN
€Λ RER NAT ■ DPL-PHVX
R. H. JAKOB
DlPL-ING:
G. BEZOLD
DH FBlNAT- DIPL-CHCM.
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE 43
P 13 795
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Feststellung des Schnarren-Effektes in einer Hochdruck-Brennstoff
-Einspritzleitung für einen Verbrennungsmotor.
Wegen ihres hohen Wirkungsgrades sind Brennstoff-Einspritzsysteme
für Verbrennungsmotoren sehr geeignet. Im allgemeinen weist ein solches Brennstoff-Einspritzsystem
eine Brennstoffpumpe auf, die einem Brennstoff-Einspritzventil den Brennstoff mit erhöhtem
Druck zuführt. Das Ventil wird abwechselnd in der richtigen zeitlichen Abstimmung mit dem Betriebs—
Zyklus des Motors geöffnet und geschlossen, um Brennstoff in die Brennkammer des Motors einzuspritzen,
wodurch in der von der Pumpe zu dem Ventil führenden Leitung ein pulsierender, das heißt, periodisch schwankender
Fluid-Druck entsteht.
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Ein Problem, das bei der Auslegung und Wartung von Motoren mit Brennstoffeinspritzung häufig auftritt,
ist der sogenannte "Schnarren-Effekt", der auf Vibrationen des Brennstoff-Einspritzventils bei niedrigen
Werten des eingespritzten Brennstoffvolumens zurückzuführen ist. Dieser Effekt führt zu unregelmäßiger und
damit fehlerhafter Brennstoffeinspritzung und ist im allgemeinen mit einer wesentlichen Verschlechterung
des Betriebswirkungsgrades verbunden.
Um ein Brennstoff-Einspritz system in optimaler Weise
auslegen und warten zu können, muß deshalb das Auftreten des Schnarren-Effektes sehr exakt festgestellt und
gemessen werden. Es ist jedoch bisher keine Einrichtung
entwickelt worden, mit der dies möglich ist. Statt dessen ist dieser Effekt auf rein subjektive Weise festgestellt
worden, indem die Brennstoffeinspritzung von einem Ventil
beobachtet und/oder die Geräusche abgehört wurden, die das Ventil während des Betriebs erzeugte. Die Ergebnisse
einer solchen Auswertung hängen selbstverständlich von der subjektiven Bestimmung durch den
Beobachter ab und können keiner Anzeigeeinheit, Aufzeichnungseinheit
einem Rechner oder einem ähnlichen Gerät zugeführt werden, die erst eine objektive numerische
Analyse ermöglichen würden.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung,
eine Einrichtung zur Feststellung des Schnarren-Effektes in einer Hochdruck-Brennstoff-Einspritzleitung
vorzuschlagen und damit eine objektive und quantitative Messung dieses Effektes zu ermöglichen.
Weiterhin soll eine Einrichtung zur Peststellung des
Schnarren-Effektes in einer Hochdruck-Brennstoff-Einspritzleitung geschaffen werden, die auch dann noch
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exakte Ergebnisse liefert, wenn sie nicht von einer Fachkraft, sondern von einer nur wenig ausgebildeten Hilfskraft
überwacht wird.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zur Feststellung des Schnarren—Effektes
in einer Hochdruck-Brennstoff-Einspritzleitung vorzuschlagen, die in der kommerziellen Fertigung wirtschaftlich
und mit hohem Wirkungsgrad unter Verwendung von zur Verfügung stehenden, normierten Bauteilen hergestellt
werden kann.
Und schließlich soll eine im allgemeinen verbesserte Einrichtung zur Feststellung des Schnarren-Effektes in
einer Hochdruck-Brennstoff-Einspritzleitung geschaffen werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Einrichtung
zur Feststellung des Schnarren-Effektes in einer Brennstoff-Einspritzleitung
vorgeschlagen, die sich durch einen mit der Leitung verbundenen Fühler zur Erzeugung
eines elektrischen, dem Fluiddruck in der Leitung entsprechenden Signal, eine Bezugssignaleinrichtung zur
Erzeugung eines Bezugssignals mit vorbestimmter Frequenz und eine Anzeigeeinrichtung auszeichnet, die
das elektrische Signal und das Bezugssignal darstellt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt der .ühler ein
elektrisches Signal, das dem pulsierenden Dri. k in der
za dem Brennstoffeinspritzventil führenden Hochdruck-Brennstoff leitung entspricht; diese Pulsationen werden
durch das öffnen und Schließen des Ventils erzeugt. Das elektrische Signal und ein Bezugssignal werden einer
Kathodenstrahlenröhre-Anzeigeeinheit zugeführt, um eine Lissajous'sche Figur zu erzeugen. Die Form der Lissajous'sehen
Figur zeigt an, ob der Schnarren-Effekt vor-
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handen ist, und wenn dies der Fall ist, in welchem Ausmaß er auftritt. Die Frequenzen oder Amplituden des
elektrischen Signals und des Bezugssignals werden verglichen, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches die
Differenz zwischen ihnen anzeigt; dieses Ausgangssignal wird einer digitalen Anzeigeeinheit zugeführt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende, schematische
Zeichnung näher erläutert, die ein Blockdiagramm einer Einrichtung zur Feststellung des Schnarren-Effektes
in einer Hochdruck-Brennstoff-Einspritzleitung nach der vorliegenden Erfindung darstellt.
Die spezielle Ausführungsform einer Einrichtung zur Feststellung
des Schnarren -Effektes in einer Hochdruck-Brennstoff-Einspritz
leitung nach der vorliegenden Erfindung hängt von verschiedenen Parametern, beispielsweise
von der Umgebung und den Gebrauchsanforderungen ab; eine relativ große Zahl der hier dargestellten und beschriebenen
Ausführungsform ist hergestellt, geprüft
und eingesetzt worden; alle diese Ausführungsformen haben einwandfrei gearbeitet.
Wie sich aus der einzigen Figur der Zeichnung ergibt, ist die Einrichtung zur Feststellung des Schnarren-Effektes
nach der vorliegenden Erfindung allgemein mit dem Bezugszeichen 11 versehen; sie weist eine Brennstoffpumpe
12 auf. Die Brennstoffpumpe 12 wird durch einen Verbrennungsmotor (nicht dargestellt) angetrieben
und führt den unter erhöhtem Druck stehenden Brennstoff durch eine Zuführleitung oder einen Durchgang 13 einem
Brennstoff-Injektor, beispielsweise einer Brennstoffdüse oder einem Brennstoffventil 14, zu.
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iiine solche Einrichtimg 11 kami auch Lei verschiedenen
anderen Typen von Brernistoff-Sinsprifcssysteiaen sand
SL'af anderen Anwendungsgebieten eingesetzt weräsn, Sie
keine direkte Beziehung zn Verbrennungsmotoren haben. Bei einem Änwendungsfall dient die Pompe 12 nur dazu,
öea injektor 14 Brennstoff siazuf uhren, la diesem Pail
weist der Injektor 14 Kolben oder Plunger Cnichfc dargestellt)
auf„ der Brennstoff mit hohem Druck in den
Motor einspritzt. Als Alternative hierzu kann die Pumpe
12 einen solchen Kolben aufweisen und den Brennstoff dem Injektor 14 bei hohem Druck zuführen. Im einem
solchen Fall weist der Injektor 14 nox ein durch eine
Feder vorbelastetes Ventil (nicht dargestellt) auf, welches sich öffnet, mti die Brennstoffeinspritzung
su ermöglichen, wenn der von der Pumpe 12 zngeführte
Druck die Vorspannung der Feder übersteigt. Es läßt sich also erkennen, daß mit der vorliegenden Einrichtung
Messungen in verschiedenen Bereichen des Fluiddruckes durchgeführt werden können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Druckfühler
16 mit der Leitung 13 verbunden, um die Größe d&s
darin herrschenden Drucks festzustellen. Mach einer bevorzugten Äusführungsform weist der Fühler 16 eine
elektrisch leitende Membran auf, die relativ zu einer anderen, elektrisch leitenden Membran um eine Strecke
bewegt werden kann, die dem Fluiddruck in der !Leitung
13 entspricht. Die elektrische Kapazität zwischen den beiden Membranen ändert sich als Funktion des Äbstandes
zwischen ihnen, der wiederum eine Funktion des Drucks in der Leitung 13 ist. Der Fühler 16 ist also so aufgebaut,
daß er einen elektrischen Strom erzeugt, der dem Druck in der Leitung 13 entspricht; nach einer bevorzugten Äusführungsform
ist der elektrische Strom proportional zu dem Druck in der Leitung 13. Sin nach diesem Prinzip
arbeitender Fühler, der als Fühler 16 verwendet werden
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kann, wird durch tiie Ohkura Electric Company, Ltd., Japan unter der Bezeichnung ALPHALINE Model 1151GP vertrieben.
Dieser spezielle Fühler erzeugt einen Ausgangsstrom, der in Abhängigkeit von Eingangsdrücken zwischen
0 und 127 mmH20 im Bereich von 4 bis 20 mA liegt. Bei
diesem Fühler liegt der Bereich der Membranbewegung zwischen 0 und 0,1 mm.
Das Ausgangssignal des Fühlers 16 wird einem Strom/
Spannungs-Wandler 17 zugeführt, der eine elektrische Ausgangsspannung oder ein Signal erzeugt, die bzw.
das proportional zu dem Eingangsstrom ist. Diese Spannung entspricht also dem Druck in der Leitung 13.
Der Ausgang des Anschlusses 17 ist mit den Eingängen einer Kathodenstrahlröhre (CRT)·Anzeigeeinheit 18 und
mit einem Komparator 19 verbunden. Der Ausgang des Komparators 19 ist durch einen Analog/Digital-Wandler
21 an eine digitale Anzeigeeinheit 22 und eine Alarm einrichtung 23 angeschlossen, die mit einem aufblitzenden
Licht, einer Glocke bzw. Klingel, einem Summer/ einer Sirene, einem Horn oder einem ähnlichen Alarmsignal
arbeiten kann.
Ein Bezugssignalgenerator 24 erzeugt ein Bezugssgianl, das den Eingängen der CRT-Anzeigeeinheit 18 und des
Komparators 19 zugeführt wird. Eine Einstelleinheit 26 für die Betriebsart ist mit dem Komparator 19 verbunden,
um die jeweilige Betriebsart sowie die Vergleichspegel des Komparators einzustellen. Die CRT-Anzeigeeinheit
18 weist zwei orthogonale, also zueinander senkrechte, Eingänge (nicht dargestellt ) auf, die
jeweils mit den Ausgängen des Wandlers 17 und des BezugsSignalgenerators
24 verbunden sind.
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Das von dem Generator 24 erzeugte Bezugssignal wird so ausgewählt, daß es eine Frequenz, Amplitude, Gleichstrompegel
und Wellenform hat, die bei optimalen Betriebsbedingungen des Einspritzventils 14 dem Ausgangssignal
des Wandlers 17 entsprechen. Da das Ventil 14 sich in entsprechender Abstimmung mit dem Arbeitszyklus
des Motors abwechselnd öffnet und schließt, schwankt oder pulsiert der Druck in der Leitung 13
periodisch. Damit erzeugen das Ausgangssignal des Wandlers 17 und das Ausgangs signal des Signalgenerators
24, die der CRT-Anzeigeeinheit 18 zugeführt werden, bei optimalen Betriebsbedingungen des Ventils 14 eine 1:1
Lissajous'sehe Figur.
Wenn jedoch der Schnarren-Effekt auftritt, gerät das Element (nicht dargestellt) des Ventils 14 in Schwingungen,
so daß die Frequenz des Äusgangssignals des Wandlers 17 höher wird als die Frequenz des Bezugssignals
von dem Generator 24. Dann erscheint auf der Anzeige
der Kathodenstrahlröhre 18 eine Lissajous'sche Figur mit einem Muster bzw. einer Form, das bzw. die von der
oben erwähnten Form 1 : 1 abweicht. Das jeweils vorhandene Muster hängt von dem Frequenzverhältnis und der
Phasenbeziehung zwischen den angelegten Eingangssignalen ab. Je größer die Zahl der Schleifen bzw. Keulen bzw.
Lappen in der Lissajous'sehen Figur ist, um so größer
ist das Ausmaß der Vibrationen des Elementes des Ventils 14, und um so stärker ist der Schnarren-Effekt.
Der Komparator 19 erzeugt ein Ausgangssignal, welches die Differenz zwischen Ausgangssignal des Wandlers 17
und dem Bezugssignal darstellt. Die Differenz kann beispielsweise die Frequenz-Differenz oder die Frequenz
der Wechselstromamplitude sein. Die Wechselstromamplitude
des Ausgangs signals des Wandlers 17 nimmt ab, wenn sich der Schnarren-Effekt stärker bemerkbar macht, da
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verstärkte Vibrationen zu einem geringeren Abheben
des Elementes des Ventils 14 und damit su kleineren·
Druckschwankungen in der Leitung 13 führen» Der Wandler
21 erzeugt ein digitales Signal „ Λ-yelches dem analogen
Ausgangssignal des Komparators 19 entspricht und
durch eine Anzeigeeinheit 22 dargestellt Λ-rfxel» Bi©
Alarmeinrichtung 23 ist so- ausgelegt,, daß sie erregt
wird, wenn die Größe des Ausgangssignals des Wandlers
21 einen vorher bestimmten Wert übersteigt;, der anzeigt j>
daß der Schnarren-Effekt- in einem aieixt mehr tolerierba—
ren Ausmaß vorhanden ist.
Es läßt sich also erkennen, daß die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zur Feststellung des Schnarren-Effektes
in einer Hochdruck-Brennstoff-Einspritzleitung vorschlägt, bei der die Nachteile der herkömmlichen Äusführungsformen
überwunden werden und die eine exakte objektive und quantitative Messung ermöglicht.
An der hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsform
können beispielsweise die folgenden Modifikationen vorgenommen
werden: Der Ausgang des Komparators 19 kann
statt des Ausgangs des Bezugssignal-Generators 24 mit der CRT-Anzeigeeinheit 18 verbunden werden. Außerdem
kann die CRT-Anzeigeeinheit 18 so modifiziert werden,
daß das Ausgangssignal des Wandlers 17 und das Bezugssignal längs der gleichen Achse, also nicht im rechten
Winkel zueinander, dargestellt werden. In diesem Fall können die Signale längs einer einzigen horizontalen
Achse einander überlagert oder längs zwei vertikal .im
Abstand voneinander angeordneten, horizontalen Achsen jeweils übereinander dargestellt werden.
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Leerseite
Claims (7)
- PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKERH. KINKELDEYDR-IWiW. STOCKMAIRDR.-ING-A»E (CALTECH)K. SCHUMANNCd HEK 1MAT.-DIPI.-PHY&P. H. JAKOBOtPt_-lNG.G. BEZOLO8 MÜNCHENMAXlMlUANSTFiASSE20.April 1979 P 13 795Diesel Eikl Company, Ltd.6-7, 3-chome Shlbtiya, Shibuya-kuTokyo/JapanEinrichtung zur Feststellung des Schnarren-EffektesPatentansprüche. ) Einrichtung zur Feststellung des Schnarren-Effek- :es in einer Brennstoff-Einspritz leitung, gekennzeichnet durch einen mit der Leitung (13) verbundenen Fühler (16) zur Erzeugung eines elektrischen Signals, das dem Fluid-Druck in der Leitung (13) entspricht, durch eine Bezugssignaleinrichtung
zur Erzeugung eines Bezugssignals mit vorgegebener
Frequenz, und durch eine Anzeigeeinrichtung (18) für die Anzeige des elektrischen Signals und des Bezugs— signals.909843/10UTELEFON (OSO) 22 28 82 TELEX OS-SS 3BO TELEGRAMMS MONAPAT TEtEKOPtSREH - 2. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (8) eine visuelle Anzeigeeinheit mit orthogonalen Eingängen aufweist, wobei das elektrische Signal an einen der orthogonalen Eingänge und das Bezugssignal an den anderen orthogonalen Eingang angelegt werden, wodurch eine Lissajous'sehe Figur erzeugt wird.
- 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Komparator (19) für den Vergleich der Frequenz des elektrischen Signals mit der Frequenz des Bezugssignals und zur Erzeugung eines die Differenz darstellenden Ausgangssignals.
- 4. Exnrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinheit (22) für die Anzeige des Ausgangssignals des Komparators (19).
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Komparator für den Vergleich der Amplitude des elektrischen Signals mit der Amplitude des Bezugsignals und zur Erzeugung eines die Differenz darstellenden Ausgangssignals.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichm "^, durch eine Anzeigeeinheit für die Anzeige des Ausgangs signals des Komparators.
- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine mit dem Komparator (19) verbundene Alarmeinrichtung, die erregt wird, wenn die909843/10UDifferenz einen vorgegebenen Wert übersteigt.09843/1014
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