DE2915829A1 - Verfahren zur steuerung der transportgeschwindigkeit einer mehreren zeitlich versetzten behandlungsabschnitten unterworfenen papierbahn sowie deren ausbildung - Google Patents

Verfahren zur steuerung der transportgeschwindigkeit einer mehreren zeitlich versetzten behandlungsabschnitten unterworfenen papierbahn sowie deren ausbildung

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DE2915829A1 DE19792915829 DE2915829A DE2915829A1 DE 2915829 A1 DE2915829 A1 DE 2915829A1 DE 19792915829 DE19792915829 DE 19792915829 DE 2915829 A DE2915829 A DE 2915829A DE 2915829 A1 DE2915829 A1 DE 2915829A1
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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Transportgeschwindigkeit einer kontinuierlich mittels einer Abzugsvorrichtung von einer Rolle abziehbaren Papierbahn, die in einem Bereich einer Vorbehandlung, z.B. einem Vordruck, unterworfen und/oder dort mit einer Signalmarke versehen ist, deren Durchlauf zwischen einem Sollwert- und einem Istwertgeber verglichen und einer Regeleinrichtung mitgeteilt wird, die wiederum eine Kompensationsvorrichtung steuert, welche die vorbehandelten Bereiche der Papierbahn einer nachfolgenden Nachbehandlungseinrichtung für z.B. einen gezielten Nachdruck, für einen Klebemittelauftrag, für eine Prägung oder dgl.
  • exakt zuführt.
  • Ein derartiges Verfahren ist seit geraumer Zeit durch offenkundige Vorbenutzung bekannt. Dieses Verfahren wird beispielsweise bei zwei zusammengeführten sowie nach Einlegung einer Wundkompresse mittels einer Fassonleimung verbindbaren Papierbahnen verwendet.
  • Dabei ist die erste Papierbahn mit einem Druck und/oder mit einer Signalmarke versehen. Dabei kann selbstverständlich in gewissen Fällen ein Teilbereich des Druckes zugleich als Signalmarke dienen. Die zweite Papierbahn hingegen erhält eine Nachbehandlung in Form eines Leimauftrages, z.B. einer Fassonleimung, über welche sie sodann mittels einer beheizten Prägeeinrichtung mit der ersten Papierbahn verbindbar ist.
  • Weiterhin sind die aus diesen Papierbahnen hergestellten Produkte, die regelmäßig aus Verpackungshüllen, Taschen oder dgl. bestehen, nach Einbringen des zu umhüllenden Gegenstandes voneinander zu trennen.
  • Um nun den Druck der ersten Papierbahn zu der Nachbehandlung der zweiten Papierbahn, z.B. zu dem Leimauftrag, exakt ausrichten zu können, wird der Druck bereits mit einer Signalmarke versehen, deren Durchlauf zwischen einem Sollwert- und einem Istwertgeber verglichen und einer elektronischen Regeleinrichtung mitgeteilt wird, die wiederum eine Kompensationsvorrichtung dazu veranlaßt, wie diese die Papierbahnen einer nachfolgenden Nachbehandlungseinrichtung zuzuführen hat.
  • Denn aufgrund unterschiedlicher Fertigungstoleranzen der Maschinenwalzen, der Getriebe- und der sonstigen Antriebsmittel entstehen Abstandstoleranzen zwischen der vorbehandelten Fläche der Papierbahn und den jeweils nachzubehandelnden Bereichen. Zum Ausgleich dieser Toleranzen mußte - um beim vorbeschriebenen Beispiel zu bleiben - eine oder beide der Papierbahnen über eine Kompensationsvorrichtung geführt werden. Diese Kompensationsvorrichtung könnte aus einer bekannten Strecktrommel und mehreren Rollen bestehen, zwischen denen die Papierbahn innerhalb ihres möglichen Elastizitätsbereiches streckbar ist.
  • Der Streckbereich einer Papierbahn beträgt jedoch nur zwei 0/ovo. Wird dieselbe Papierbahn befeuchtet, ist eine Streckung bis zu drei O/oo möglich.
  • Derartiges Papiermaterial ist jedoch für solche Sterilpackungen nur bedingt verwendbar, so daß ein derartiges Papiermaterial und damit ein derartiges Verfahren für die Verpackung von Wundkompressen, die unmittelbar vor ihrer Benutzung mitsamt ihrer Hülle in einem Autoklaven sterilisiert werden müssen, nicht immer geeignet ist.
  • Bei Verbundfolien, das heißt z.B. aus Metallfolien und Papierfolien bestehenden Materialien sowie bei Reinmetallfolien ist ein derartiges Verfahren aufgrund der mangelnden Streckbarkeit erst gar nicht durchzuführen.
  • Ganz Entsprechendes gilt selbstverständlich auch für Papierbahnen, die in einem einbahnigen Verfahren zur Verpackung von z.B. Lebensmittel und Genußmittel verwendet werden und sehr häufig an einer sogenannten Flossennaht erkennbar sind.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das unabhängig vom Materal, z.B. Papier-, Aluminium- oder Kunststoffolie, sowie unabhängig von der Materialbeschaffenheit, z.3. Verbundfolie, eine exakte Steuerung der Transportgeschwindigkeit einer mehreren zeitlich versetzten Behandlung sabschnitten unterworfenen Papierbahn gewährleistet und damit einen genauen Ausgleich sämtlicher möglicher maschineller Fertigungstoleranzen und sonstigen Verschiebungen sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in unmittelbarer Nähe der Nachbehandlungseinrichtung angeordnete Istwertgeber über die Regeleinrichtung jede Verschiebung der Signalmarke der Kompensationsvorrichtung übermittelt, die sodann die mit elastischen Schwächungszonen versehene Papierbahn innerhalb einer Kompensationsstrecke beschleunigt oder verzögert.
  • In diesem Lösungsprinzip ist der Ausdruck "Papierbahn" weitgehend zu verstehen, und zwar auch als Kunststoff- oder Metall- sowie auch als Verbundfolie.
  • Mit diesem Lösungsprinzip wird ein von der bisherigen Entwicklung gänzlich abweichender Weg beschritten, indem nämlich die ohnehin bestimmten Zugkräften unterworfene Papierbahn noch zusätzlich durch elastische Schwächungszonen hinsichtlich ihrer Festigkeitswerte geschwächt wird. Gleichwohl kann mit diesem Verfahren schadlos in überraschender Weise das Problem des Toleranzausgleiches gleich in doppelter Hinsicht gelöst werden. Denn die mit elastischen Schwächungszonen versehene Papierbahn kann nunmehr nicht nur bei Beschleunigung innerhalb der Kompensationsstrecke gestreckt, sondern bei Verzögerung der Kompensationsstrecke auch gestaucht werden. Dadurch entsteht ein doppelter Toleranzbereich (Streckung und Stauchung), mit dem sämtliche in Betracht zu ziehenden zwischen Vorbehandlung und Nachbehandlung entstehenden Versatzstrecken unabhängig von dem jeweils verwendeten Material der betreffenden Papierbahn kompensiert werden können. Dabei spielt fernc keine Rolle, ob dieses Verfahren ein-oder mehrbahnig erfolgt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden die elastischen Schwächungszonen bereits während der Vorbehandlung, z.B. während des Vordruckes, an der Papierbahn angebracht. Diese Verfahrensweise besitzt den Vorteil, daß zur Steuerung dieser Papierbahn bei einer sich anschließenden Nachbehandlung lediglich ein einziger Soll- und Istwertgeber mit der entsprechenden Regeleinrichtung vor der betreffenden Nachbehandlungseinrichtung erforderlich sind.
  • Es ist aber auch möglich, die elastischen Schwächungszonen erst nach der Vorbehandlung, aber vor der Kompensationsstrecke an der Papierbahn anzubringen. Hierbei bieten sich zwei Alternativen an.
  • Nach einer ersten Alternative können die elastischen Schwächungszonen in regelmäßigen Abständen an der Papierbahn angebracht werden.
  • Nach einer zweiten Alternative werden die elastischen Schwächungszonen nur bei Bedarf, das heißt bei unmittelbar zu bewerkstelligendem Ausgleich der aufgetretenen Toleranzbereiche in der Papierbahn durch rasch mit ihr in und außer Eingriff zu bringende Elemente angebracht.
  • Die Anbringung der elastischen Schwächungszonen an der Papierbahn erfolgt in vorteilhafter Weise spanlos mittels einer Schneid- und/oder Prägevorrichtung. Dabei kann die Schneidvorrichtung beispielsweise aus einer Messerwalze bestehen. Ein spanabhebendes Verfahren ist in jedem Fall wegen des damit verbundenen größeren Aufwandes und der muren maschinellen Einrichtung als verschlechterte Nachahmung zu betrachten.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Papierbahn zur Durchführung eines der vorbeschriebenen Verfahren besteht ihre elastische Schwächungszone aus mindestens zwei quer zur Transportrichtung der Papierbahn verlaufenden sowie zueinander versetzten Schlitzen.
  • Besonders vorteilhaft umfaßt die elastische Schwächungszone eine Vielzahl von senkrecht zur Transportrichtung der Papierbahn verlaufenden, zueinander in Längs- und Querrichtung versetzten, kurzen Einschnitten, wodurch bei Streckung der Papierbahn eine einem Streckmetall ähnliche Konfiguration entsteht, während bei Stauchung der Papierbahn sich die Einschnittskanten in den Schnittlinien verwerfen oder an ihren Schnittkanten übereinanderschieben.
  • In jedem Fall erfolgt eine gleichmäßige und günstige Kraftverteilung.
  • Je nach der gewünschten Dehn- oder Stauchfähigkeit der betreffenden Papierbahn kann es jedoch auch genügen, daß die elastische Schwächungszone von kurzen, parallel zueinander angeordneten, sowohl in Transportrichtung als auch senkrecht dazu geneigt verlaufenden Einschnitten gebildet ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Papierbahn zur Durchführung der vorbeschriebenen Verfahren erfolgt dadurch, daß die elastische Schwächungszone aus quer zur Transportrichtung verlaufenden Prägeriefen hergestellt ist, die vorzugsweise senkrecht zur Transportrichtung der Papierbahn verlaufen.
  • Um der Papierbahn über ihre gesamte Länge hinsichtlich ihrer Streck- und Stauchfähigkeit eine Homogenität zu verleihen, sind die elastischen Schwächungszonen in ihr in regelmäßigen Abständen angeordnet.
  • Dabei sind die elastischen Schwächungszonen entweder jeweils in einem Randbereich oder in einem Abfallbereich des aus der Papierbahn zu fertigenden Endproduktes angeordnet, so daß sie an letzterem weder materialtechnisch noch optisch nachteilig in Erscheinung treten können.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens sind gemeinsam mit mehreren unterschiedlichen Ausbildungsformen der elastischen Schwächungszonen in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen: Fig. 1 eine schematische Anordnung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens, bei dem eine bereits vorbehandelte sowie mit elastischen Schwächungszonen versehene Papierbahn von einer Rolle abgezogen wird, Fig. 2 eine schematische Ansicht auf eine andere Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens, bei dem eine bereits vorbe- handelte, jedoch noch nicht mit elastischen Schwächungszonen versehene Papierbahn von einer Rolle abgezogen wird, Fig. 3 die Draufsicht auf eine mit Signalmarken versehene Papierbahn, deren elastische Schwächungszone aus jeweils zwei senkrecht zur Transportrichtung verlaufenden Einschnitten besteht, Fig. 4 die Draufsicht auf eine mit Signalmarken versehene Papierbahn, deren elastische Schwächungszone eine Vielzahl von senkrecht zur Transportrichtung verlaufenden, zueinander in Längs- und Querrichtung versetzten, kurzen Einschnitten umfaßt, Fig. 5 die Draufsicht auf eine mit Signalmarken versehene Papierbahn, deren elastische Schwächungszone von kurzen, parallel zueinander angeordneten, sowohl in Transportrichtung als auch senkrecht dazu geneigt verlaufenden Einschnitten gebildet ist, Fig. 6 die Draufsicht auf eine mit Signalmarken versehene Papierbahn, deren elastische Schwächungszone aus quer zur Transportrichtung verlaufenden Prägeriefen hergestellt ist, Fig. 7 die Seitenansicht von Fig. 6, Fig. 8 die Draufsicht auf eine mit Signalmarken sowie Fassonleimungen versehene Papierbahn, Fig. 9 die Ansicht von Fig. 4 auf eine Papierbahn, die mit Fassonleimungen gemäß Fig. 8 sowie mit aufgelegten strichpunktiert dargestellten Wundkompressen versehen ist.
  • In Fig. 1 wird von einer Rolle 1 eine bereits vorbehandelte, z.B. vorbedruckte, mit Signalmarken 2 und Schwächungszonen 3 versehene Papierbahn 4 mittels einer Abzugsvorrichtung 5 abgezogen und anschließend von einem Transportrollenpaar 7 erfaßt. Hinter diesem Transportrollenpaar 7 ist ein mit einer elektronischen Regeleinrichtung 8 zusammenwirkender Sollwertgeber 9 angeordnet. In unmittelbarer Nähe, im vorliegenden Fall unmittelbar an der Nachbehandlungseinrichtung 10, befindet sich ein Istwertgeber 9'. Zum besseren Verständnis soll hier die Nachbehandlungseinrichtung 10 aus einer Klebemittelauftragsvorrichtung für z.B.
  • eine gezielte Fassonleimung bestehen. Sie kann aber auch von einer Druckmaschine für einen gezielten zweiten Druck gebildet werden.
  • Durch den Abgleich des Istwert- mit dem Sollwertgeber 9', 9 kann über die elektronische Regeleinrichtung 8 mittels der Signalmarken 2 die Geschwindigkeit der Abzugsvorrichtung 5 über deren Antriebsmittel 5' verändert werden.
  • Mit dieser Vorrichtung arbeitet das neue Verfahren folgendermaßen: Da die von der Rolle 1 abgezogene Papierbahn 4 sowohl mit den Signalmarken 2 als auch bereits mit den elastischen Schwächungszonen 3 versehen ist und zudem die Signalmarken 2 sowie die elastischen Schwächungszonen 3 von ein und derselben Vorrichtung zuvor in die Papierbahn 4 eingebracht worden sind, darf davon ausgegangen werden, daß zwischen den Signalmarken 2 und den elastischen Schwächungszonen 3 einerseits sowie der Vorbehandlung, z.B. dem Vordruck, andererseits keine Toleranzunterschiede bestehen.
  • Diese treten erst beim weiteren Transport der Papierbahn 4 zu den Transportrollen 7 und der Nachbehandlungseinrichtung 10 auf. Dabei sei noch einmal darauf hingewiesen, daß von dem Ausdruck "Papierbahn" sowohl papiererne als auch metallische, kunststoffartige und sonstige Folien erfaßt werden sollen. Da sowohl die Abzugsvorrichtung 5 als auch die Transportrollen 7 und die Nachdruck- bzw. Klebemittelauftragseinrichtung 10 unterschiedliche Herstellungstoleranzen aufweisen, addieren sich bei den zum Teil rasanten Geschwindigkeiten der Papierbahn 4 wenige hundertstel Millimeter rasch innerhalb z.B. einer Minute zu mehreren zehntel, ja sogar unter Umständen zu mehreren Millimetern Toleranz.
  • Dies führt bei einem zu frühen Eintreffen der Signalmarke 2 am Sollwertgeber 9 dazu, daß der Nachbehandlungsvorgang, z.B. der Druck- oder Klebemittelauftrag, an der Einrichtung 10 zu spät erfolgt, wodurch sich dieser Nachdruck bzw. dieser Klebemittelauftrag permanent entgegengesetzt der Transportrichtung nach hinten verschiebt. In diesem Fall teilen der Istwertgeber 9' in Verbindung mit dem Sollwertgeber 9 der elektronischen Regeleinrichtung 8 das zu frühe Eintreffen der Signalmarke 2 mit. Die elektronische Regeleinrichtung 8 vergrößert sodann über die Antriebsmittel 5' die Geschwindigkeit der Abzugsvorrichtung 5, wodurch in der Kompensationsstrecke 6 die Papierbahn 4 so lange gestaucht wird, bis der Sollwertgeber 9 ein rechtzeitiges Eintreffen der Signalmarke 2 feststellt und ein exakter, gezielter Zweitdruck bzw. hier Klebemittelauftrag (24) an der Einrichtung 10 erfolgen kann.
  • Es kann aber auch der andere Fall eintreten, daß die Signalmarke 2 zu spät unter dem Sollwertgeber 9 durchläuft. In diesem Fall erfolgt der Zweitdruck bzw. der Klebemittelauftrag an der Einrichtung 10 zu früh, wodurch sich permanent der Nachbehandlungsvorgang in Transportrichtung nach vorn verschiebt.
  • Dieses zu späte Eintreffen der Signalmarke 2 teilt sodann wiederum der Istwertgeber 9' in Verbindung mit dem Sollwertgeber 9 gleichfalls der elektronischen Regeleinrichtung 8 mit. Diese setzt sodann über die Antriebsmittel 5' die Geschwindigkeit der Abzugsvorrichtung 5 herunter, wodurch die Papierbahn infolge der dadurch entstehenden Verzögerung in der Kompensationsstrecke 6 eine Streckung erfährt. Diese dauert wiederum so lange an, bis der Sollwertgeber 9 das rechtzeitige Eintreffen der Singalmarke 2 der Regeleinrichtung 8 mitteilt und diese die Papierbahn 4 über die Antriebsmittel 5' zu einem exakten und gezielten Druck bzw. Klebemittelauftrag in die Einrichtung 10 einzulaufen veranlaßt.
  • Da die Streckung bzw. Stauchung und damit die Verzögerung bzw. Beschleunigung der Papierbahn stets in den elastischen Schwächungszonen 3 innerhalb der Kompensationsstrecke 6 erfolgt, ist das erfindungsgemäße Verfahren völlig unabhängig von dem jeweils verwendeten Bahnmaterial und dessen Beschaffenheit.
  • In Fig. 2 sind der Fig. 1 entsprechende Teile mit gleichen Bezugsziffern belegt. Im Gegensatz zu Fig. 1 ist nunmehr die Papierbahn 4 lediglich mit einer Vorbehandlung, z.B. einem Vordruck und/oder mit Signalmarken 2, jedoch noch nicht mit elastischen Schwächungszonen 3 versehen. Diese elastischen Schwächungszonen sollen erst nach Abzug der Papierbahn 4 von der Rolle 1 mittels einer Messerwalze 11 und einem damit zusammenwirkenden Gegendruckzylinder 12 in sie eingebracht werden. Dabei kann auch das Messerpaar 11, 12 im Hinblick auf die noch zu beschreibende Ausführungsform der Figuren 6 und 7 aus einem Prägewalzenpaar bestehen.
  • Bei diesem Verfahren können bereits infolge der Maschinentoleranzen Verschiebungen der Papierbahn 4 zu ihrem Istwert bei ihrem Eintritt in das Messerwalzenpaar 11, 12 aufgetreten sein. Um dies zu unterbinden, sind unmittelbar vor dem Messerwalzenpaar 11, 12 zur Einbringung der elastischen Schwächungszonen 3 ein weiterer Sollwertgeber 13 am Walzenpaar 11, 12, ein weiterer Istwertgeber 13' sowie eine weitere elektronische Regeleinrichtung 14 erforderlich.
  • Diese Einrichtung arbeitet sodann folgendermaßen: Die von der Rolle l abgezogene Papierbahn 4 ist zwar mit Signalmarken 2, jedoch noch nicht mit den elastischen Schwächungszonen 3 versehen. Beim Durchlauf der Papierbahn 4 in Richtung auf das Messerwalzenpaar 11, 12 soll der Sollwertgeber 13 ein zu frühes Eintreffen der Signalmarken 2 feststellen.
  • In diesem Fall teilen der Sollwertgeber 13 in Verbindung mit dem Istwertgeber 13' der eleketronischen Regeleinrichtung 14 das zu frühe Eintreffen der Signalmarke 2 mit. Die elektronische Regeleinrichtung 14 vergrößert sodann über die Antriebsmittel 11' die Umfangsgeschwindigkeit der Messerwalze 11, wodurch die Anbringung der elastischen Schwächungszonen 3 rascher erfolgt.
  • Bei zu spätem Eintreffen der Signalmarke 2 verkleinert die elektronische Regeleinrichtung 14 nach Vergleich des Sollwertes mit dem Istwert über die Antriebsmittel 11' die Umfangsgeschwindigkeit der Messerwalze 11. Die Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Umfangsgeschwindigkeit der Messerwalze 11 erfolgt über die Regeleinrichtung 14 stange, bis der Sollwertgeber 13 ihr das rechtzeitige Eintreffen der Signalmarke 2 mitteilt.
  • Durch diese Verfahrensweise wird eine exakte relative Ausrichtung der jeweiligen Schwächungszone 3 zur Signalmarke 2 sichergestellt, was für den gezielten Klebemittelauftrag an der nachfolgenden Einrichtung 10 unabdingbare Voraussetzung ist. Dieser Klebemittelauftrag wiederum erfolgt in der bereits zu Fig. 1 beschriebenen Weise. Dabei wird in beiden Figuren die Kompensationsvorrichtung 17, 18 von den jeweiligen Antriebsmitteln 5, 15 gemeinsam mit der Kompensations- strecke 6 bzw. 16 in Verbindung mit den Walzen 7 bzw. 11 gebildet. Die Kompensationsstrecke 16 ist identisch mit der Umlaufbahn der Messer der Messerwalze 11.
  • In den nachfolgend beschriebenen Figuren 3 bis 9 sind jeweils zwei elastische Schwächungszonen 3 dargelegt. Dabei ist die jeweils im oberen Teil der Figuren befindliche Schwächungszone 3 in jeweils zug- und drucklosem Zustand dargestellt, wohingegen die jeweils im unteren Teil der Figur befindliche elastische Schwächungszone 3 in einem auf Zug beanspruchten Zustand gezeichnet ist. Die Transportrichtung ist stets mit der Bezugsziffer 19 bezeichnet.
  • Aufgrund der in den einzelnen Figuren unterschiedlich konfigurierten Schwächungszonen 3 ergeben sich bei einer in Transportrichtung 19 auf die Papierbahn 4 ausgeübten Zugkraft unterschiedliche Bilder. So weiten sich die beiden senkrecht zur Transportrichtung 19 verlaufenden Einschnitte 20 nadelförmig auf, wohingegen die kurzen senkrecht zur Transportrichtung 19 verlaufenden, zueinander in Längs- und Querrichtung versetzten, kurzen Einschnitte 21 sich zu einer streckmetallartigen Gitter form aufweiten. Hingegen sind die sowohl in Transportrichtung 19 als auch senkrecht dazu geneigt verlaufenden, kurzen sowi parallel zueinander angeordneten Einschnitte 22 der Fig. 5 bestrebt, sich unter gitterartiger Aufweitung in Längsrichtung der Transportrichtung 19 anzuschmiegen.
  • Eine elastische Schwächungszone 3 gänzlich anderer Art ist in den Figuren 6 und 7 dargestellt.
  • Diese besteht aus senkrecht zur Transportrichtung 19 verlaufenden Prägeriefen 23, deren in Seitenansicht in Fig. 7 dargestellte Zickzackform sich bei in Transportrichtung 19 ausgeübten Zugkräften streckt, hingegen bei ausgeübten Druckkräften ziehharmonikaartig zusammendrückt.
  • In Fig. 8 ist zwischen jeweils zwei Signalmarken 2 eine Fassonleimung 24 angebracht.
  • In Fig. 9 ist in die in Fig. 8 dargestellte Papierbahn 4 zusätzlich im Bereich der Signalmarke 2 je eine elastische Schwächungszone 3 angeordnet, die aus dem in Fig. 4 dargestellten Einschnitten 21 bestehen. Innerhalb der Fassonleimung 24 befindet sich ein strichpunktiertes, rechteckiges Feld 25, in welches die im unteren Teil der Fig. 9 dargestellte Wundkompresse 26 exakt aufgelegt wird. Sodann ist die Papierbahn 4 fertig zur Verleimung mit einer weiteren Papierbahn 27, wie sie gleichfalls aus dem unteren Teil der Fig. 9 ersichtlich ist.
  • Außerdem ist aus der Fig. 9 entnehmbar, daß sich die einzelnen Schwächungszonen 3 jeweils sowohl in regelmäßigen Abständen 28 als auch jeweils in einem Randbereich 29 des aus der Papierbahn 4 zu fertigenden Endproduktes 30 befinden, der zugleich auch der Abfallbereich des jeweiligen Endproduktes 30 sein kann.

Claims (12)

  1. ''Verfahren zur Steuerung der Transportgeschwindigkeit einer mehreren zeitlich versetzten Behandlungsabschnitten unterworfenen Papierbahn sowie deren Ausbildung" Patentansprüche: 1. Verfahren zur Steuerung der Transportgeschwindigkeit einer kontinuierlich mittels einer Abzugsvorrichtung von einer Rolle abziehbaren Papierbahn, die in einem Bereich einer Vorbehandlung, z.B.
    einem Vordruck, unterworfen und/oder dort mit einer Signalmarke versehen ist, deren Durchlauf zwischen einem Sollwert- und einem Istwertgeber verglichen und einer Regeleinrichtung mitgeteilt wird, die wiederum eine Kompensationsvorrichtung steuert, welche die vorbehandelten Bereiche der Papierbahn einer nachfolgenden Nachbehandlungseinrichtung für z.B. einen gezielten Nachdruck, für einen Klebemittelauftrag, für eine Prägung oder dgl. exakt zuführt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der in unmittelbarer Nähe der Nachbehandlungseinrichtung (10) angeordnete Istwertgeber (9') über die Regeleinrichtung (8) jede Verschiebung der Signalmarke (2) der Kompensationsvorrichtung (5') übermittelt, die sodann die mit elastischen Schwächungszonen (3) versehene Papierbahn (4) innerhalb einer Kompensationsstrecke beschleunigt oder verzögert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elastischen Schwächungszonen (3) bereits während der Vorbehandlung, z.B. während des Vordruckes, an der Papierbahn ( 4) angebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elastischen Schwächungszonen (3) erst nach der Vorbehandlung, aber vor der Kompensationsstrecke (6) an der Papierbahn (14) angebracht werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anbringung der elastischen Schwächungszonen (3) an der Papierbahn (4) spanlos mittels einer Schneid-und/oder Prägevorrichtung (11, 12) erfolgt.
  5. 5. Papierbahn zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede elastische Schwächungszone (3) aus mindestens zwei quer zur Transportrichtung (19) der Papierbahn (4) verlaufenden sowie zueinander versetzten Einschnitten (20) besteht.
  6. 6. Papierbahn nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elastische Schwächungszone (3) eine Vielzahl von senkrecht zur Transportrichtung (19) der Papierbahn (4) verlaufenden, zueinander in Längs- und Querrichtung versetzten, kurzen Einschnitten (21) umfaßt.
  7. 7. Papierbahn nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elastische Schwächungszone (3) von kurzen, parallel zueinander angeordneten, sowohl in Transportrichtung (19) als auch senkrecht dazu geneigt verlaufenden Einschnitten (22) gebildet ist.
  8. 8. Papierbahn zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elastische Schwächungszone (3) aus quer zur Transportrichtung (19) verlaufenden Prägeriefen (23) hergestellt ist.
  9. 9. Papierbahn nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Prägeriefen (23) senkrecht zur Transportrichtung (19) verlaufen.
  10. 10. Papierbahn nach einem der Anspräche 1 bis 9, d a d u r c h g a k e n n z- e i c h n e t daß die elastischen Schwächungszonen (3) sich in regelmäßigen Abständen (28) in der Papierbahn (4) befinden.
  11. 11. Papierbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 10 d a d u r c h g e k e n n z e i G h n e t s daR die elastische Schwächungszone (3) jeweils in einem Randbereich (29) des aus der Papierbahn (4) zu fertigenden Endproduktes (30) angeordnet ist.
  12. 12. Papierbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die elastische Schwächungszone (3) jeweils in einem Abfallbereich (29) des aus der Papierbahn (4) gefertigten Endproduktes (30) vorgesehen ist.
DE19792915829 1979-04-19 1979-04-19 Verfahren zur Herstellung von Verpackungen oder Einwickelbehältern aus einer mehreren zeitlich versetzten Behandlungsabschnitten unterworfenen Materialbahn sowie deren Ausbildung Expired DE2915829C2 (de)

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