DE2911210A1 - Vorrichtung zur ueberwachung der leistung einer brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur ueberwachung der leistung einer brennkraftmaschineInfo
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- G01L23/08—Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid operated electrically
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- G01L3/00—Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
- G01L3/24—Devices for determining the value of power, e.g. by measuring and simultaneously multiplying the values of torque and revolutions per unit of time, by multiplying the values of tractive or propulsive force and velocity
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Description
••••III!
R. 537 5
28.2.1979 Bt/Hm
28.2.1979 Bt/Hm
Vorrichtung zur überwachung der Leistung einer Brennkraftmaschine
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum überwaonen
der Leistung einer Brennkraftmaschie nach der Gattung des Hauptanspruchs. Das Betriebsverhalten einer
Brennkraftmaschine, insbesondere die Wirkungsweise eier
einzelnen Zylinder, wird in bekannter Weise über die Messung der gesamten Drehmomentsabgäbe oder über die
Messung des Kompressionsdruckes der einzelnen Zylinder untersucht. Diese Art der Messung, aus der man auf
die Leistungsfähigkeit der jeweiligen Zylinder schließen kann, bringt den Nachteil eines erheblichen Zeitauf-
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• ·ιι ι ι μ ■ t a A
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wandes mit sich. Außerdem kann die Leistung nicht laufend überprüft werden, z.B. wird die Kompressionsdruckmessung
nur st?.chprobenhaft durchgeführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß die Leistung der Brennkraftmaschine und die Arbeitsweise eines jeden Zylinders während des Betriebs der
Brennkraftmaschine exakt erfaßbar ist und außerdem ohne größere Eingriffe in die Anordnung der Brennkraftmaschine
durchführbar ist. Durch diese Vorrichtung ist es möglich, Fehlerquellen noch vor dem Auftreten größerer
Schäden zu vermeiden.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 und Fig. die schaltungsmäßige Ausgestaltung der Ausführungsbeispiele.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Druck im Brennraum durch einen Sensor 1 gemessen,
der ihn in ein proportionales elektrisches Signal umwandelt. Als Sensor kann eine Piezo-Keramik, die in der
Zündkerze integriert ist, verwandt werden. Die Piezo-Keramik kann auch am Kopf einer Zylinderkopfschraube
aufgebracht sein, so daß die Verformung der Zylinderkopfschraube gemessen wird. Weiterhin können Dehnungs-
030040/0215 "~3~
Mit til
schrauben oder Drucksensoren, die als Unterlegscheiben ausgebildet
sind, verwandt werden. Der Sensor 1 ist über einen Ladungsverstärker 2 einerseits mit einem Differenzierglied
3 und andererseits mit Mitteln zur Bestimmung des Spitzenwertes 4, die z.B. als Spitzenwertdetektor ausgebildet
sein können, verbunden. Eine Geberanordnung 9, die mit Hilfe eines Aufnehmers 12 Marken 11 abtastet, die sich
auf der Kurbel-, Nocken- oder Verteilerwelle befinden, ist mit einer Impulsformerstufe 13 verbunden. Die Ausgänge
der Impulsformerstufe 13 sind einerseits an das Differenzierglied 3 und andererseits an den Spitzenwertdetektor
4 angeschlossen. Der Spitzenwertdetektor
4 ist mit einem Logarithmierer 5 verbunden. Die Ausgänge
des Differenziergliedes 3, des Spitzenwertdetektors 4 und des Logarithmierers 5 werden Summiereinrichtungen
6, 7> 8 zugeführt. Die Summiereinrichtungen 6, 7, 8 können z.B. als Integrator oder Zähler ausgebildet sein.
Die Ausgänge der Summiereinrichtungen 6, 7, 8 sind mit den Schalteranordnungen 14, 15, 16 verbunden, die als
Transistorschalter aufgebaut sein können. Die Schalteranordnungen 14, 15, l6 werden durch den Ausgang einer
Meßwertaustaststufe 17 gesteuert. Die Meßwertaustaststufe 17 gibt nur dann ein Ausgangssignal ab, wenn ihre
verschiedenen Eingangsgrößen wie Drehzahl, Temperatur, Saugrohrdruck oder Zündwinkel einen bestimmten Wert aufweisen.
Die Meßwertaustaststufe 17 kann durch UND-Gatter und/oder ODER-Gatter und vorgeschalteten Schwellwertstufen
für die einzelnen Betriebskenngrößen gebildet werden. Die Schalteranordnungen 14, 15, 16 sind mit
den ersten Eingängen der Vergleichsschaltungen 18, 19, 20 verbunden, deren zweite Eingänge mit den Ausgängen
eines Sollwertspeichers 21 verbunden sind. Ausgangsseitig sind die Vergleichsschaltungen 18, 19, 20, die als
Komparatoren ausgebildet sind, mit Anzeigeeinrichtungen 22, 23, 24 gekoppelt.
030040/0215 " ^ "
• I *
• I
· ι ι r ι ι
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Die dargestellte Schaltungsanordnung kann sowohl in analoger wie in digitaler Bauweise realisiert werden.
Die Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung ist folgende. Das dem Druck im Brennraum proportionale,
vom Sensor 1 abgegebene Signal wird über ein Ladungsverstärker 2 verstärkt. Das Signal gelangt auf
das Differenzierglied 3, das die Ableitung der zum Druck proportionalen Spannung bildet. Mit Hilfe des Signals,
das von der Impulsformerstufe 13 abgegeben wird, werden nur bestimmte Ausschnitte des Druckverlaufes abgeleitet.
Für die Messung des Drucks in den Zylindern kann nur ein Sensor vorgesehen sein, es ist aber auch möglich jedem
Zylinder einen Sensor zuzuteilen. Die Geberanordnung 9 sorgt bei beiden Möglichkeiten für die richtige Zuordnung
der Druckverläufe zu den einzelnen Zylindern. Der Ausgang des Ladungsverstärkers 2 ist außer mit dem
Differenzierglied 3 noch mit dem Spitzenwertdetektor
h gekoppelt, der innerhalb eines, vom Impulsgeber 13 bestimmten Ausschnittes die Spitzenwerte des Druckverlaufs
abnimmt. In dem Logarithmierer 5 wird das Ausgangssignal des Spitzenwertdetektors H logarithmiert,
und damit der Pegel des Druckverlaufs ermittelt. Inner halb eines bestimmten Zeitabschnitts werden die Werte
der Ableitung, die Spitzenwerte und die Werte des Pegels in je einer Summiereinrichtung 6, 7» 8 aufsummiert. Durch
diese Vorkehrung werden mögliche Störungen weitgehend eliminiert. Da die Werte der Summiereinrichtungen 6, 7»
8 nur bei bestimmten Betriebsbedingungen weitergegeben werden sollen, sind Schalteranordnungen Ik, 15» 16
vorgesehen, die von dem Ausgangssignal der Meßwertaustaststufe 17 gesteuert werden. Die Eingangsgröße der
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• ι ■ _
5376 g
Meßwertaustaststufe 17 sind z.B. die Drehzahl, der Saug- £
.. rohrdruck, die Temperatur oder der Zündwinkel. Die Meß- %
wertaustaststufe 17 gibt nur dann ein Ausgangssignal |
ab, wenn alle Eingangsgrößen oder eine bestimmte Korn- f
bination der Eingangsgrößen einen bestimmten Wert auf- I
weisen. Die bei bestimmten Betriebsbedingungen weiter- |
geleiteten Signale der Summiereinrichtungen 6, 7, 8 i!
gelangen auf die ersten Eingänge der als Komparatoren
ausgebildeten Vergleichseinrichtungen 18, 19, 20. f
Die Sollwerte der Ableitung, der Spitzenwerte und des f
Pegels des Druckes, die am betriebsneuen Motor ermittelt t:
werden, sind im Speicher 21 eingespeichert und werden fi
jeweils auf die zweiten Eingänge der Komparatoren 18, £
19j 20 gegeben. Die Ansteuerung des Sollwertspeichers ί
21 und die Zuordnung der einzelnen Werte zu den ent- (>
sprechenden Zylindern kann über die Geberanordnung 9 ■
geschehen. Mit Hilfe der Anzeigeeinrichtungen 22, 23, '
24 werden die Abweichungen der Istwerte von den Soll- I
werten angezeigt, so daß eine Warnung erfolgen kann, |
wenn sich die Leistungsverhältnisse des Motors unzuläs- f
sig geändert haben. ?
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel werden drei ver- I
schiedene, vom Druckverlauf abgeleitete Größen, nämlich I
Ableitung, Spitzenwert und Pegel verarbeitet. Es ist \},
aber auch denkbar, daß nur der Druckverlauf oder die \-
angegebenen abgeleiteten Größen einzeln oder in einer
Kombination in entsprechender Weise ausgewertet werden.
Kombination in entsprechender Weise ausgewertet werden.
In dem in Fig. 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel
ist für jeden Zylinder ein Sensor 30 bis 33 vorgesehen.
Der erste Sensor 30 ist über seinen Ladungsverstärker 3H
ist für jeden Zylinder ein Sensor 30 bis 33 vorgesehen.
Der erste Sensor 30 ist über seinen Ladungsverstärker 3H
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mit je einem Eingang von drei Multiplizierstufen 38, 39»
40 verbunden. Die Sensoren 31 bis 33 sind jeweils über
ihre Ladungsverstärker 35 bis 37 mit jeweils den zweiten
Eingängen der Multiplizierstufen 38 bis 40 gekoppelt. Die Ausgänge der Multiplizierstufen 38 bis 40 sind mit je
einer Summiereinrichtung Hl bis 43 verbunden, die als
Integrator ausgebildet ist. Die Ausgänge der Summiereinrichtungen Hl bis 43 sind über die Schalteranordnungen
HH bis Ηβ an die ersten Eingänge der Vergleichseinrichtungen
47 bis HS angeschlossen. Die Schalteranordnungen HH
bis 46, die als Transistoren ausgebildet sein können, werden von der Meßwertaustaststufe 17 gesteuert. An den
zweiten Eingängen der Vergleichseinrichtungen 47 bis 49
liegen die Ausgänge des Sollwertspeichers 50. Die Ausgänge der Vergleichseinrichtungen 47 bis 49 sind jeweils
mit einer Anzeigeeinrichtung 51 bis 53 verbunden.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist als
Korrelationsschaltung ausgebildet. In der ersten Multiplizierstufe 38 wird das Signal des ersten Sensors 30
mit dem Signal des zweiten Sensors 31 multipliziert. Das Ausgangssignal des Multiplizierers 38 wird "n dem
Integrator 4l aufintegriert. In analoger Weise werden
die Ausgangssignale des dritten Sensors 32 mit dem Ausgangssignal des ersten Sensors 30 in der Multiplizierstufe
39 multipliziert und die Ausgangssignale des vierten und des ersten Sensors 33, 30 in der Multiplizierstufe
40 multipliziert und in den Integratoren 42,
43 integriert. Die Punktionsweise der Schalteranordnungen
44 bis 46 ist schon im Ausführungsbeispiel nach Pig. I
erklärt worden. Auch hier gelangen die Auegangssignale
der Integratoren 4l bis 43 nur zu den Vergleichseinrichtungen 47 bis 49, wenn bestimmte Betriebsbedingungen,
die durch die Meßwertaustaststufe 17 ausgewählt werden,
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gegeben sind. In dem Sollwertspeicher 50 sind die am betriebsneuen
Motor ermittelten Korrelationsgrade der Zylinder untereinander gespeichert. In den Vergleichseinrichtungen
47 bis 49 werden die Ist-Korrelationsgrade
mit dem Soll-Korrelationsgraden verglichen, so daß auf den Anzeigeeinrichtungen 51 bis 53 der gestörte Zylinder
erkannt werden kann. In dem Ausführungsbeispiel ist eine Korrelation zwischen jeweils dem zweiten, dritten und
vierten Zylinder mit dem ersten Zylinder vorgenommen worden. Andere Möglichkeiten der Korrelation untereinander
sind durchführbar, ebenso ist die Anzahl der Zylinder frei wählbar.
Die Anzeigevorrichtungen 22 bis 24 und 51 bis 53 können am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges angeordnet sein,
so daß eventuelle Störungen eines oder mehrerer Zylinder der Brennkraftmaschine sofort vom Fahrer bemerkt werden.
Die Ausgangssignale der Summiereinrichtungen 6 bis 8 und 41 bis 43 können in Verbindung mit einem drehzahlabhängigen
Signal, das mit Hilfe der Geberanordnung 9 gewonnen werden kann, zur Auslösung von Schaltvorgängen des Getriebes
verwandt werden, damit optimale Betriebszustände in Hinsicht auf Kraftstoffverbrauch und Schadstoffemissionen
eingestellt werden.
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Claims (10)
- R. Pi 3 7628.2.1979 Bt/HmROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1AnsprücheIy Vorrichtung zum überwachen der Leistung einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sensor (1, 30 bis 33) zum Umwandeln des Drucks im Brennraum in ein elektrisches Signal vorgesehen ist, daß mindestens eine während einer Torzeit das Signal aufsummierende Summiereinrichtung (6-8, 41-43) nachgeschaltet ist und daß mindestens eine Vergleichsschaltung (18-20, 47-1*9) das Ausgangsssignal der mindestens einen Summiereinrichtung (7-8, 41, 43) mit einem Sollwert vergleicht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem mindestens einen Sensor (1) ein Differenzierglied (3) und/oder Mittel zur Bestimmung des Spitzenwertes (4) und/oder ein Logarithmierer (5) nachgeschaltet sind, deren Ausgänge auf die mindestens eine Summiereinrichtung (6-8) geführt sind.0300A0/021S5376
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der mindestens einen Summiereinrichtung (6-8, Hl-1IJ)) und der mindestens einen Vergleichsschaltung (18-20, 47-49) eine Schalteranordnung (14-16, 44-46) geschaltet ist, die die Ausgangssignale der mindestens einen Summiereinrichtung (6-8, 41-43) nur bei bestimmten Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine zu der mindestens einen Vergleichsschaltung (18-20, 47-49) gelangen läßt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßwertaustaststufe (17) zur Berücksichtigung der gewünschten Betriebsbedingungen vorgesehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteranordnung (l4-l6, 44-46) Transistoren aufweist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor die mindestens eine Summiereinrichtung (41-43) mindestens eine Multiplizierstufe (38-40) geschaltet ist, die jeweils die Signale von mindestens zwei Sensoren (30-33) miteinander multipliziert.- 3 0300A0/0216• « ti·, »■ •••till « - ·» a »«53
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Summiereinrichtung (41-43) als Integrator ausgebildet ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Anzeigevorrichtung (22 bis 24, 5l bis 53) vorgesehen ist, die Abweichungen vom Sollwert anzeigt.
- 9. Vorrichtungen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Anzeigevorrichtung am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der mindestens einen Summiereinrichtung (6-8, 41-43) in Verbindung eines mit Hilfe der Geberanordnung (9) gewonnenen drehzahlabhängigen Signals zur Auslösung von Schaltvorgängen für das Getriebe des Kraftfahrzeuges verwandt wird.030040/0215
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2911210A DE2911210A1 (de) | 1979-03-22 | 1979-03-22 | Vorrichtung zur ueberwachung der leistung einer brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2911210A DE2911210A1 (de) | 1979-03-22 | 1979-03-22 | Vorrichtung zur ueberwachung der leistung einer brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2911210A1 true DE2911210A1 (de) | 1980-10-02 |
Family
ID=6066088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2911210A Withdrawn DE2911210A1 (de) | 1979-03-22 | 1979-03-22 | Vorrichtung zur ueberwachung der leistung einer brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2911210A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0282295A2 (de) * | 1987-03-12 | 1988-09-14 | LUCAS INDUSTRIES public limited company | Regelung einer Brennkraftmaschine |
-
1979
- 1979-03-22 DE DE2911210A patent/DE2911210A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0282295A2 (de) * | 1987-03-12 | 1988-09-14 | LUCAS INDUSTRIES public limited company | Regelung einer Brennkraftmaschine |
EP0282295A3 (en) * | 1987-03-12 | 1989-01-25 | Lucas Industries Public Limited Company | Combustion monitoring |
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Legal Events
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