DE2909495C2 - Radbefestigung, insbesondere für Möbelrollen - Google Patents
Radbefestigung, insbesondere für MöbelrollenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0036—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by type of wheels
- B60B33/0042—Double or twin wheels
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- B60B33/0028—Construction of wheels; methods of assembling on axle
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Radbefestigung, insbesondere für Möbelrollen, bei der das eine hülsenförmige
Nabe aufweisende Rad auf dem freien Ende einer im Rollengehäuse od. dgl. gelagerten Achse befestigt ist,
wobei die Nabe eine Ir.nenringnut und die Achse mit einer Ringnut zur Aufnahme eines geschlitzten Federringes
versehen sind.
Eine Radbefestigung dieser Art ist durch die US-PS 30 40 371 bekannt Damit bei dieser bekannten Befestigungsart
das Rad auf den in die Ringnut der Achse eingesetzten Federring aufgerastet werden kann, muß
die Nabe des Rades aus nachgiebigem Material bestehen oder durch Schlitze so unterteilt sein, daß die
Teile leicht ausweichen und an dem Federring einrasten können.
Diese Radbefestigung hat den Nachteil, daß sie keine
großen axialen Zugkräfte abfangen kann, da die Rastverbindung beim Angriff entsprechender Kräfte
durch Ausweichen der Teile der Nabe wieder gelöst werden kann. Außerdem besteht bei einer Unterteilung
der Nabe die Gefahr des Abbrechens von Teilen, was ebenfalls zu einem unbeabsichtigten Lösen des Rades
führen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Radbefestigung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die
Rastverbindung zwischen dem Rad und der Achse erleichtert ist, die Rastverbindung aber praktisch nicht
mehr, d. h. nur durch Zerstörung des Rades wieder lösbar ist, wobei für das Rad auch ein festes
unnachgiebiges Material benützt worden kann und eine Unterteilung der Nabe nicht erforderlich isL
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Federring etwa parallelogrammartigen Querschnitt
aufweist, wobei der kleinere Innendurchmesser und der kleinere Außendurchmesser des Federringes
dem Ende der ^Nchse zugekehrt sind, der kleinere
Innendurchmesser etwa dem Grunddurchmesser der Ringnut der Achse, der kleinere Außendurchmesser
etwa dem Durchmesser der Achse und der größere Außendurchmesser des Federringes etwa dem Grunddurchmesser
der Innenringnut der Nabe des Rades
oo entsprechen.
Mit diesem Federring, der zuerst in die Ringnut der Achse eingebracht wird, kann das Rad direkt mit der
Achse verrastet werden. Die Nabe braucht nicht mehr unterteilt zu werden, ist daher wesentlich stabiler und
Vi bringt schon bei kleiner Länge eine ausgezeichnete
Lagerung auf der Achse. Der Querschnitt des Federringes erlaubt beim Aufschieben der Nabe des
Rades ein Verschränken des Federringes in die Ringnut der Achse, so daß die Nabe über den Federring gleiten
kann. Erreicht die Nabe die Endstellung, dann stellt sich der so verschränkte Federring zurück Und rastet in die
Innenringnut der Nabe des Rades ein. Wichtig ist dabei, daß der Federring in der angegebenen Zuordnung zum
Ende der Achse aufgebracht wird.
Die Abstimmung der Durchmesser des Federringes bringt dabei den Vorteil, daß beim Aufstecken des
Rades auf die Achse der Federring kontinuierlich so verschränkt wird, daß er vollständig in der Ringnut der
29 OS
Achse verschwinden kann, bis das Rad die Endstellung erreicht hat, und der Federring in die Innenringnut der
Nabe einrasten kann. In der Raststellung bildet der Federring einen ausreichend großen Anschlag über den
das Rad, das nicht nachgibt, nicht abgezogen werden kann.
Damit der Federring sich auch flächig in der Innenringnut der Nabe des Rades abstützt, sieht eine
weitere Ausgestaltung vor, daß der Fedetring im
Bereich des größeren Außendurchmessers einen zylindrischen
Abschnitt aufweist
Ein größeres Axialspiel zwischen dem Rad und der Achse läßt sich nach einer Ausgestaltung dadurch
vermeiden, daß die Ringnut der Achse und die Innenringnut der Nabe des Rades gleiche Breite
aufweisen, die in etwa der Stärke des Federringes entspricht
Das Aufstecken der Nabe des Rades auf das Ende der Achse wird vorzugsweise dadurch erleichtert, daß das
freie Ende der Achse mit einem sich konisch verjungenden Einführungsabsehniit versehen ist. Die
Nabe kann dann bis zu ihrem freien Ende hin .,Jtt auf der
Achse sitzen.
Eine andere Ausführung zur Erleichterung des Aufsteckens der Nabe des Rades auf das Ende der
Achse ist dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenaufnahme der Nabe des Rades zur offenen Seite
hin konisch erweitert
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Radbefestigung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut der
Achse breiter ist als die Stärke des Federringes und daß der Grunddurchmesser der Ringnut zum freien Ende
der Achse hin in dem die Stärke des Federringes übersteigenden Teil kontinuierlich zunimmt. Treten am
Rad axiale Abzugskräfte auf. dann wird durch den konisch ansteigenden Nutgrund der Ringnut der
Federrin·* aufgeweitet und noch mehr in die Innenringnut
der Nabe des Rades gedruckt, d. h. die Rastverbindung zwischen dem Rad und dem Federring und damit
der Achse verbessert
Die Schwächung der Nabe durch die Innenringnut kann nach einer Ausgestaltung dadurch klein gehalten
werden, daß die Stärke des Federringes etwa der Differenz aus dem kleineren Außendurchmesser und
dem kleineren Innendurchmesser entspricht und daß die Tiefe der Innenringnut der Nabe des Rades gleich oder
größer ist als die Differenz aus dem größeren Außendurchmesser und dem kleineren Außendurchmesser
des Federringes.
Das Aufbringen des hederringes auf das freie Ende
der Achse und das Einsetzen in die Ringnut der Achse wird dadurch erleichtert, daß die Breite des Schlitzes am
Umfang des Federringes etwa dem Grunddurchmesser der Ringnut der Achse entspricht und zur inneren
konischen Ringfläche hin entlang von radial gerichteten Begrenzungsflächen kontinuierlich abnimmt. Der
Federring läßt sich dann auch direkt radial zur Ringnut aufstecken, so wie es bei bekannten Sicherungsringen
mit weitem Spalt möglich ist.
Da die Nabe des Rades bei der erfindungsgemäßen , Radbefestigung nicht mehr elastisch sein muß, kann
vorgesehen sein, daß das Rad als Kunststoff-Spritzgußteii
hergestellt ist, bei dem in die Innenaufnahme ac.r
Nabe nachträglich die Innenringnut eingefräst ist. Als Material kann daher ein unelastischer, aber fester
Kunststoff gewählt werden.
Die für den Federring erforderliche Federwifkung
wird am einfachsten dadurch erhalten, daß der Federring aus Federstahl besteht.
Die ErPndung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine als Doppelrolle ausgebildete Möbelrolle, wobei die rechte Hälfte als Schnitt dargestellt ist und die
erfindungsgemäße Radbefestigung erkennen läßt
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht auf den bei der Möbelrolle nach F i g. 1 verwendeten Federring und
F i g. 3 den Schnitt durch den Federring nach F i g. 2 entlang der Linie TII-III.
Die als Doppelrolle ausgebildete Möbelrolle nach F i g. 1 besteht aus dem Rollengehäuse 10, das mit dem
kreisbogenförmigen Schirm 11 die beiden schalenförmigen
Räder 20 zum größten Teil überdeckt In dem Rollengehäuse 10 ist in der Lagerhülse 12 der
Schwenkzapfen gelagert, mit dem die Möbelrolle an dem Möbelfuß od. dgl. befestigt wird. Die Ränder 23 der
Räder 20 ragen zwischen den Schirm 11 und am Rollengehäuse 10 angeformten Brf sbacken 13. Diese
Bremsbacken 13 sind mittels Vcr_ieifungsstegen s5
versteift. Die Achse 17 ist in einer Lagerbuchse 16 eines nicht näher dargestellten Schwenkhebels gelagert und
ragt beidseitig aus dieser Lagerbuchse 16 heraas. Der Schwenkhebel ist bei Belastung der Möbelrolle an dem
Widerlager 14 des Rollengehäuses 10 abgestützt. Wird die Möbelrolle entlastet, dann verschwenkt eine Feder
den Schwenkhebel so weit, bis die Innenseiten der Ränder 23 der Räder 20 an den Bremsbacken 13
anliegen.
Die freien Enden der Achse 17 sind mit einem sich konisch verjüngenden Einführungsabschnitt 18 versehen
und weisen eine Ringnut 19 auf. In diese Ringnut 19 ist ein Federring 30 eingesetzt, der wie die F i g. 3 zeigt,
einen etwa parallelogrammartigen Querschnitt aufweist. Dieser Federring 30 aus Federstahl wird so
eingesetzt, daß der kleinere Innendurchmesser 32 und der kleinere Außendurchmesser 35 des Fcderri'.ges 30
dem Ende der Achse 17 zugekehrt sind. Die Auslegung des Federringes 30 ist nun so. daß der kleinere
Innendurchmesser 32 etwa dem Grunddurchmesser der Ringnut 19 der Achse 17. der kleinere Außendurchmesser
35 etwa dem Durchmesser der Achse 17 und der größere Außendurchmesser 37 etv/a dem Grunddurchmesser
der Innenringnut 24 der Nabe λ\ des Rades 20 entsprechen. Damit wird erreicht, daß die Nabe 21 beim
Aufstecken auf das Fnde der Achse 17 den Federring 30 kontinuierlich so verschränkt, daß er von der Ringnut 19
der Achse 17 aufgenommen und die Nabe 21 über den Federring 30 hinweg aufgeschoben werden kann. Stößt
der Noppen 25 in der Innenaufnahme der Nabe 21 aul die Stirnseite der Achse 17, dann kann der verschränkte
Fed°"rng 30 wieder in seine Ausgangsstellung zurückfedern und rastet dabei in die Innenringnut 24 der Nabe
21 ein. Da der Frderring 30 im Bereich des größeren Außendurchmessers 37 einen zylindrischen Abschni".
aufweist, kann sich der Federring 30 dabei flächig auf dem Grund der Innenringnut 24 der Nabe 21 des Rade·,
20 abstützen. Di-. Breite der Innenringnut 24 und der Ringnut 19 sind auf die Stärke des Federringes 30
abgestimmt, so daß nach der Herstellung der Rastverbindung zwischen der Nabe 21 und den: Federring 30
das Rad 20 ohne axiales Spiel auf der Achse 17 festgelegt ist. Bei axialen Zugkräften am Rad 20 kann
diese Rastverbindung nicht mehr gelöst werden, es sei denn, das Rad 20 wird zerstört.
Die annähernd parallelen Innen- und Außenflächen 33 und 36 des Federringes 30 zeigen, daß der Federring
30 in seiner radialen Ausdehnung im Mittel etwa der Stärke des Federringes 30 entspricht. Damit der
Federring 30 leicht in die Ringnut 19 der Achse 17 eingesetzt werden kann, hat er einen Schlitz 31, der am
Umfang des Federringes 30 etwa eine Breite hat, die dem Grunddurchmesser der Ringnut 19 entspricht. Die
Breite des Schlitzes 31 nimmt zur Innenfläche 33 des Federringes 30 hin ab. Die Begrenzungsflächen 38 und
39 des Schlitzes 31 sind radial ausgerichtet. Bei dieser Auslegung des Schlitzes 31 kann der Federring 30 durch
radiale Aufweitung auch radial in die Ringnut 19 der Achse 17 aufgesteckt werden, so wie es bei Sichcrungsscheiben
mit weitem Spalt bekannt ist.
Die Nabe 21 des Rades 20 ist mittels zusätzlicher Versteifungsstege 22 zur Innenseite der Radschale hin
abgestützt und versteift.
Die Ringnut 19 der Achse 17 kann auch etwas breiter sein als der Federring 30, der axial unverschiebbar in der
innenringnut 24 der Nabe 21 des Rades 20 eingefastet sein kann. Der Grund der Ringnut 19 steigt dann in dem
dem Ende der Achse 17 zugekehrten Teil, der die Stärke des Federringes 30 übersteigt, kontinuierlich an. Wird
auf das Rad 20 eine axiale Zugkraft ausgeübt, dann wird der Federring 30 mit seiner Innenfläche 33 auf diesen
sich konisch erweiternden Grundabschnitt der Ringnut 19 gezogen. Dabei weitet sich der Federring 30 und wird
tiefer in die Innenringnut 24 der Nabe 21 des Rades 20 hineingedrückt. Damit wird der Halt der Rastverbin*
dung zwischen dem Rad 20 und dem Federring 30 bzw. der Achse 17 noch erhöhl.
Dies führt jedoch zu einem kleinen axialen Bewegungsspiel des Rades 20 auf der Achse 17, das aber nur
bei axialen Zugkräften am Rad 20 auftritt.
Es ist zu beachten, daß gleiche Fedefringe 30 nach Fi g. 2 und 2 in den um 180° verdrehten Stellungen zur
Festlegung der beiden Räder 20 auf dem linken bzw. rechten Ende der Achse 17 verwendet werden können.
Das Rad 20 ha! bei der erfindungsgemäßen Radbcfestigung eine nicht geteilte Nabe 21, die daher
höhere Festigkeit und bessere Lagereigenschaft aufweist. Da die Nabe 21 durchaus starr sein kann, wird ein
fester Kunststoff mit guten Lagereigenschaften und ausreichender Festigkeit bevorzugt. Das Rad 20 kann
als Kunststoff-Spritzgüßteii hefgesteüt werden, wööei
es sich empfiehlt, die Innenringnut 24 nachträglich in die Nabe 21 einzufräsen, um einen eindeutigen Nutquerschnitt
zu erreichen.
Es ist leicht einzusehen, daß mit dieser Radbefestigung auch andere Teile auf einer Achse befestigt
werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichrr Ingen
Claims (11)
1. Radbefestigung, insbesondere für Möbelrollen, bei der das eine hülsenförmige Nabe aufweisende
Rad auf dem freien Ende einer im Rollengehäuse od. dgl. gelagerten Achse befestigt ist, wobei die
Nabe eine Innenringnut und die Achse mit einer Ringnut zur Aufnahme eines geschlitzten Federringes
versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (30) etwa parallelogrammartigen
Querschnitt aufweist, wobei der kleinere Innendurchmesser (32) und der kleinere Außendurchmesser
(35) des Federringes (30) dem Ende der Achse (17) zugekehrt sind, der kleinere Innendurchmesser
(32) etwa dem Grunddurchmesser der Ringnut (19) der Achse (17), der kleinere Außendurchmesser
(35) etwa dem Durchmesser der Achse (17) und dt- größere Außendurchmesser (37) des
FederringeN (30) etwa dem Grunddurchmesser der Innenringnut" (24) der Nabe (21) des Rades (20)
entsprechen.
2. Radbefestigung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (30) im Bereich
des größeren Außendurchmessers (37) einen zylindrischen Abschnitt aufweist.
3. Radbefestigung nach einem der Ansprüche 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (19)
der Achse (17) und die Innenringnut (24) der Nabe
(21) des Rades (20) gleiche Breite aufweisen, die in etwa der Stärke des Federringes (30) entspricht.
4. Radbefestigung nt.ch eint λ der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Achse (17) mit einem sich k<
lisch verjüngenden Einführungsabschnitt (18) versehen ist.
5. Radbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenaufnahme der Nabe (21) des Rades (20) zur offenen
Seite hin konisch erweitert.
6. Radbefestigung nach einem der Ansprüche 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (19)
der Achse (17) breiter ist als die Stärke des Federringes (30) und daß der Grunddurchmesser der
Ringnut (19) zum freien Ende der Achse (17) hin in dem die Stärke des Federringes (30) übersteigenden
Teil kontinuierlich zunimmt.
7 Radbefestigung nach einem der Ansprüche I bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des
Federringes (30) etwa der Differenz aus dem kleineren Außendurchmesser(35) und dem kleineren
Innendurchmesser (32) entspricht
8 Radbefestigung nach einem der Ansprüche I bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des
Schlitzes (31) am Umfang des Federringes (30) etwa dem Grunddurchmesser der Ringnut (19) der Achse
(17) entspricht und zur inneren konischen Ringfläche (33) hin entlang von radial gerichteten Begrenzungsflächen (38, 39) kontinuierlich abnimmt.
9. Radbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (20) als Kunststoff-Spritzgußteil hergestellt ist, bei dem in
die Innenaufnahme der Nabe (21) nachträglich die Innenringnüt (24) eingefräst ist.
10, Radbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der
Innenringnut (24) der Nabe (21) des Rades (20) gleich oder größer ist als die Differenz aus dem größeren
Außendurchmesser (37) und dem kleineren Außen
durchmesser (35) des Federringes (30).
11. Radbefestigung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (30) aus Federstahl besteht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792909495 DE2909495C2 (de) | 1979-03-10 | 1979-03-10 | Radbefestigung, insbesondere für Möbelrollen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792909495 DE2909495C2 (de) | 1979-03-10 | 1979-03-10 | Radbefestigung, insbesondere für Möbelrollen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2909495B1 DE2909495B1 (de) | 1980-04-10 |
DE2909495C2 true DE2909495C2 (de) | 1980-12-18 |
Family
ID=6065053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792909495 Expired DE2909495C2 (de) | 1979-03-10 | 1979-03-10 | Radbefestigung, insbesondere für Möbelrollen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2909495C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2521840A1 (fr) * | 1982-02-24 | 1983-08-26 | Delsey Soc | Valise a roulettes |
US4544425A (en) * | 1984-03-07 | 1985-10-01 | Stewart-Warner Corporation | Method for attaching wheels to dual wheel casters, including ultrasonic welding |
CN102309286B (zh) * | 2010-07-09 | 2013-11-06 | 天佑电器(苏州)有限公司 | 一种电动工具 |
-
1979
- 1979-03-10 DE DE19792909495 patent/DE2909495C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2909495B1 (de) | 1980-04-10 |
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Legal Events
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