DE2905782C2 - Anordnung zur verlustfreien Begrenzung der Abschaltüberspannung von Hochvoltschalttransistorendstufen für sehr hohe Taktfrequenz - Google Patents
Anordnung zur verlustfreien Begrenzung der Abschaltüberspannung von Hochvoltschalttransistorendstufen für sehr hohe TaktfrequenzInfo
- Publication number
- DE2905782C2 DE2905782C2 DE19792905782 DE2905782A DE2905782C2 DE 2905782 C2 DE2905782 C2 DE 2905782C2 DE 19792905782 DE19792905782 DE 19792905782 DE 2905782 A DE2905782 A DE 2905782A DE 2905782 C2 DE2905782 C2 DE 2905782C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- diode
- capacitor
- switch
- overvoltage
- parallel resonant
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/04—Modifications for accelerating switching
- H03K17/041—Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit
- H03K17/0416—Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the output circuit
- H03K17/04166—Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the output circuit in bipolar transistor switches
Landscapes
- Electronic Switches (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
Description
Hochvoltschalttransistorendstufen für sehr hohe Taktfrequenz und mit folglich extrem kurzen Schaltzeiten,
die (siehe A b b. 1 oder 2) als elektronischer Schalter Tim leitenden Zustand den Stromkreis von einer durch
einen Kondensator gepufferten Speisegleichspannung zu einer Last freigeben, während im gesperrten Zustand
von T der Laststrom über eine lastseitige Freilaufdiode Fweiterfließen kann, sind bei hoher Betriebsgleichspannung
von 500 V und mehr am Pufferkondensator Cp sowie bei großem Laststrom durch die periodisch
wiederkehrende Abschaitüberspannung gefährdet, die bekanntlich bei jedem Ausschaltvorgang von T durch
die schnelle Stromänderung in den unvermeidbaren parasitären Induktivitäten des Pulsstromkreises entsteht
und die der elektronische Schalter Tzusätzlich zur vorerwähnten Betriebsgleichspannung muß sperren
können.
Um die genannte Gefährdung des elektrischen Halbleiterschalters T infolge überhöhter Sperrbeanspruchung
auszuschiießen und dessen gegebene Sperrfähigkeit allein durch die Betriebsgleichspannung voll
ausnutzen zu können, ist eine besondere Anordnung zur Begrenzung der Abschaltüberspannung nötig, die
optimal folgende Forderungen erfüllen sollte: 1) Verlustfreie Arbeitsweise, 2) sehr niedrige Abschaitüberspannung,
welche die Betriebsgleichspannung nur etwa 5% oder weniger übersteigt, 3) Einsatzpunkt der
Spannungsbegrenzung unterhalb der Betriebsgleichspannung, 4) minimaler Aufwand, preiswert.
Die bisher bekanntgewordenen Lösungen (Avalanche-Diode oder Kondensator mit Entladewiderstand
und Sperrdiode parallel zu den Schaltungspunkten 2 und 3 bzw. Ersatz des Kondensatorentladewiderstandes
durch ein relativ aufwendiges Rückspeisenetzwerk und andere Vorschläge) sind von der oben definierten
idealen Begrenzerschaltung mehr oder weniger weit entfernt.
Dagegen erfüllt die nachstehend beschriebene erfindungsgemäße Anordnung, von der die Abb. 1 und 2 je
eine Variante zeigen, alle oben gestellten Forderungen. Der Sachverhalt der von A b b. 1 gezeigten Variante ist
in den Ansprüchen 1 und 2, jener von A b b. 2 in den Ansprüchen 3 und 4 wiedergegeben.
Gemäß A b b. 1 und Anspruch I dient als Begrenzernetzwerk der Abschaltüberspannung an Tein Parallelschwingkreis
aus einem Kondensator C und einer Induktivität L wobei der eine Schaltungspunkt des
Parallelschwingkreises mit dem nicht von Tgeschalteten
Pol des Pufferkondensators Cp verbunden ist, während der andere Sehaltungspunkt des Parallel·
Schwingkreises über eine Diode D1 mit dem zur Freilaufdiode F hin gelegenen Hauptanschluß von T
verbunden ist, wobei die Durchlaßrichtung von D\ so gewählt ist, daß der Parallelschwingkreis bei leitendem
T frei von der Betriebsgleichspannung am Pufferkondensator Qbleibt. Falls zwischen den beiden erwähnten
Hauptanschlüssen von T und F eine zusätzliche
Induktivität zur Begrenzung der Steilheit des Stromanstieges
beim Einschalten von T liegt, wird nach Anspruch 2 der Schaltungspunkt des Parallelschwingkreises,
welcher Ober eine Diode Di mit dem zur Freilaufdiode F hin gelegenen Hauptanschluß von T
verbunden ist, über eine weitere Diode D3 gleicher
Durchlaßrichtung wie bei Di direkt mit dem zu Thin
gelegenen Hauptanschluß von Fverbunden.
Gemäß A b b. 2 und Anspruch 3 dient als Begrenzernetzwerk der Abschaltüberspannung an Tem über den
Pufferkondensator Cp geschlossener Parallelschwingkreis
aus einem Kondensator Cund einer Induktivität L, indem der eine Anschluß des Kondensators C mit dem
zum Pufferkondensator Cp hin gelegenen Hauptanschluß
von T verbunden ist, während der andere Anschluß von deinerseits über die Induktivität L an den
nicht von Tgeschalteten Pol des Pufferkondensators Cp
und andererseits über eine Diode D\ an den zur Freilaufdiode F hin gelegenen Hauptanschluß von T
geführt ist, wobei die Durchlaßrichtung von D, so gewählt ist, daß der auf die Betriebsgleichspannung von
Cp aufgeladene Kondensator C sich bei leitendem Schalter T nicht über T entladen kann. Falls z'.'ischen
den beiden erwähnten Hauptanschlüssen von T und F eine zusätzliche Induktivität zur Begrenzung der
Steilheit des Stromanstieges beim Einschalten von T liegt, wird nach Anspruch 4 der Verbindungspunkt von
C und L, welcher über eine Diode D\ mit dem zur
Freilaufdiode F hin gelegenen Hauptanschluß von T verbunden ist, über eine weitere Diode Dt gleicher
Durchlaßrichtung wie bei D\ direkt mit dem zu Thin
gelegenen Hauptanschluß von Fverbunden.
Die Wirkungsweise der in den A b b. 1 und 2 gezeigten Anordnungen ist im Prinzip gleich: Der
Kondensator C begrenzt (über Di) die Abschaltüberspannung und nimmt dabei Ladung auf. Diese
zusätzliche Ladung schwingt durch die Wirkung der Induktivität L bis zum nächsten Abschaltvorgang um,
wobei der Umschwingstrom bei entsprechender Bemessung von L nach einer Sinushalbwelle verlaufen kann.
Bei der Anordnung nach A b b. 1 schwankt dabei die Spannung am Kondensator C zwischen einem kleinen
positiven Wert (Klemme 6 plus, Klemme 7 minus) nach dem Abschaltvorgang und einem kleinen negativen
Wert (Klemme 6 minus, Klemme 7 plus) vor Beginn des nächsten Abschaltvorganges. Bei der Anordnung nach
10
15
20
25
30
35
40 Abb.2 ist die Spannung an Cnach dem Abschaltvorgang
geringfügig größer, vor Beginn des nächsten Abschaltvorganges geringfügig kleiner als die Betriebsgleichspannung am Pufferkondensator C9. Beide Varianten
haben also gemeinsam, daß der Einsatzpunkt der Spannungsbegrenzung unterhalb der Betriebsgleichspannung
an Cp liegt; ein wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung.
Die von der Begrenzerschaltung beim Abschaltvorgang aufgenommene Energie wird wieder zurückgespeist:
Bei A b b. 2 während der Umschwingung in die Gleichquelle, bei A b b. 1 beim nächsten Abschaltvorgang
zur Lastseite. Der Aufwand hierfür ist minimal, wobei die Anordnung nach A b b. 1 besonders preiswert
ist, weil der Kondensator C frei von der Betriebsgleichspannung
an Cp bleibt. Dem Vorteil eines kleineren
Kondensators C steht bei der Variante nach A b b. 1 jedoch gegenüber, daß die parasitäre Induktivität
zwischen den Schaltungspunkten 2, 1, ti von der Begrenzeranordnung nicht mit erfaßt wird.
Der oben erwähnte Umschwingstrom des erfindungsgemäßen LC-Parallelschwingkreises k^nn sich jedoch
nur dann wie beschrieben ungestört ausbilden, wenn vor dem Polaritätswechsel der Spannung an L der
elektronische Schalter T wieder leitend gesteuert ist, also das Tastverhältnis etwa 0,5 oder größer ist. Bei
kleinerem Tastverhältnis geht der Umschwingstrom vorübergehend in einen Freilauf über D2 und die
lastseitige Freilaufdiode F, bis T wieder leitet; danach setzt sich die Schwingung fort.
Die Ankopplung des LC-Parallelschwfngkreises an
den Pulskreis durch zwei Dioden (Di, Eh) ist nach den Ansprüchen 2 und 4 angebracht, wenn zwischen den
Schaltungspunkten 3 und 4 eine zusätzliche Induktivität zur Begrenzung der Steilheit des Stromanstieges beim
Einschalten von T liegt Trotzdem bleibt es natürlich unbenommen, auf eine der Dioden D], Di zu verzichten.
Auch kann die Ankopplung anstelle der Dioden D], Di
mit einem Thyristor geschehen, der während der Begrenzerphase leitend gesteuert wird.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist natürlich nicht von der Art des Halbleiterschalters
7 abhängig. Sie arbeitet vielmehr wie beschrieben auch in Verbindung mit anderen elektronischen
Halbleiterschaltern, ζ. B. MOS-FET oder GTC-Thyristor.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anordnung zur verlustfreien Begrenzung der Abschaltüberspannung von Hochvoltschalttransistorendstufen
für sehr hohe Taktfrequenz, die als elektronischer Schalter Tim leitenden Zustand den
Stromkreis von einer durch einen Kondensator gepufferten Speisegleichspannung zu einer Last
freigeben, während im gesperrten Zustand von 7*der ι ο
Laststrom über eine lastseitige Freilaufdiode F weiterfließen kann, dadurch gekennzeichnet,
daß als Begrenzernetzwerk der Abschaltüberspannung an T ein Parallelschwingkreis aus einem
Kondensator Cund einer Induktivität L dient, wobei
der eine Schaltungspunkt des Parallelschwingkreises mit dem nicht von T geschalteten Pol des
Pufferkondensators C9 verbunden ist, während der
andere Schaltungspunkt des Parallelschwingkreises über eine Diode D\ mit dem zur Freilaufdiode F hin
gelegenen Hauptanschluß von T verbunden ist, wobei die Durchlaßrichtung von D\ so gewählt ist,
daß der Parallelschwingkreis bei leitendem T frei von der Betriebsgleichspannung am Pufferkondensator
Cp bleibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungtpunkt des Parallelschwingkreises,
welcher über eine Diode D\ mit dem zur Freilaufdiode F hin gelegenen Hauptanschluß
von T verbunden ist, über eine weitere Diode Eh
gleicher Durchlaßrichtung wie bei D\ direkt mit dem zu Thin gelegnen Hauptanschluß von Fverbunden
wird, wobei zwischen den beiden erwähnten Hauptanschlüssen von T und F eine zusätzliche
Induktivität zur Begrenzung -ier Steilheit des J5 Stromanstieges beim Einschalten von Tliegt.
3. Anordnung zur verlustfreien Begrenzung der Abschaltüberspannung von Hochvoltschalttransistorendstufen
für sehr hohe Taktfrequenz, die als elektronischer Schalter Tim leitenden Zustand den
Stromkreis von einer durch einen Kondensator gepufferten Speisegleichspannung zu einer Last
freigeben, während im gesperrten Zustand von Tder Laststrom über eine lastseitige Freilaufdiode F
weiterfließen kann, dadurch gekennzeichnet, daß als Begrenzernetzwerk der Abschaltüberspannung an T
ein über den Pufferkondensator C9 geschlossener Parallelschwingkreis aus einem Kondensator Cund
einer Induktivität L dient, indem der eine Anschluß des Kondensators C mit dem zum Pufferkondensator
Cp hin gelegenen Hauptanschluß von T verbunden ist, während der andere Anschluß von C
einerseits über die Induktivität L an den nicht von T geschalteten Pol des Pufferkondensators Cp und
andererseits über eine Diode D\ an den zur Freilaufdiode Fhin gelegenen Hauptanschluß von T
geführt ist, wobei die Durchlaßrichtung von D\ so gewählt ist, daß der auf die Betriebsgleichspannung
von Cp aufgeladene Kondensator C sich bei
leitendem Schalter Tnicht über Tentladen kann.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungspunkt von C und L, welcher über eine Diode D\ mit dem zur Freilaufdiode
F hin gelegenen Hauptanschluß von T verbunden ist, über eine weitere Diode Eh gleicher
Durchlaßrichtung wie bei D\ direkt mit dem zu Thin gelegenen Hauptanschluß von F verbunden wird,
wobei zwischen den beiden erwähnten Hauptanschlüssen von Tund Feine zusätzliche Induktivität
zur Begrenzung der Steilheit des Stromanstieges beim Einschalten von Diegt.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den elektronischen Schalter
T anstelle eines Hochvoltschalttransistors ein MOS-FET oder GTO-Thyristor Anwendung findet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792905782 DE2905782C2 (de) | 1979-02-15 | 1979-02-15 | Anordnung zur verlustfreien Begrenzung der Abschaltüberspannung von Hochvoltschalttransistorendstufen für sehr hohe Taktfrequenz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792905782 DE2905782C2 (de) | 1979-02-15 | 1979-02-15 | Anordnung zur verlustfreien Begrenzung der Abschaltüberspannung von Hochvoltschalttransistorendstufen für sehr hohe Taktfrequenz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2905782A1 DE2905782A1 (de) | 1980-08-21 |
DE2905782C2 true DE2905782C2 (de) | 1983-03-17 |
Family
ID=6062997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792905782 Expired DE2905782C2 (de) | 1979-02-15 | 1979-02-15 | Anordnung zur verlustfreien Begrenzung der Abschaltüberspannung von Hochvoltschalttransistorendstufen für sehr hohe Taktfrequenz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2905782C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0141151B1 (de) * | 1983-10-22 | 1987-12-16 | ANT Nachrichtentechnik GmbH | Einrichtung zur Befreiung elektronischer Einwegschalter von hoher Verlustleistungsbeanspruchung |
DE3427493A1 (de) * | 1984-07-26 | 1986-01-30 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Schaltungsanordnung zum schalten eines stromes in einer induktiven last |
-
1979
- 1979-02-15 DE DE19792905782 patent/DE2905782C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2905782A1 (de) | 1980-08-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10315982A1 (de) | Hybrides elektromagnetische Gleichstromschütz | |
DE1190307B (de) | Ultraschallerzeuger | |
EP0299339A1 (de) | Vorrichtung zur verlustarmen Beschaltung der Halbleiterschaltelemente eines Dreipunktwechselrichters | |
EP0566917B1 (de) | Freischwingendes Schaltnetzteil | |
DE1291412B (de) | Hochfrequenzgenerator | |
DE3429488A1 (de) | Elektronische schaltvorrichtung | |
DE102013009781A1 (de) | Energieversorgung Gatesteuerstufe | |
DE2905782C2 (de) | Anordnung zur verlustfreien Begrenzung der Abschaltüberspannung von Hochvoltschalttransistorendstufen für sehr hohe Taktfrequenz | |
EP3338351B1 (de) | Inverterschaltung mit einer schaltungsanordnung zum regenerativen dämpfen elektrischer schwingungen und verfahren zum regenerativen dämpfen elektrischer schwingungen | |
DE2357499B2 (de) | Ultraschallsender zur Fernbedienung von Rundfunk- und Fernsehempfängern | |
DE2750720C2 (de) | Anordnung zur Verringerung der Steuerleistung einer Leistungsschalttransistorendstufe für sehr hohe Taktfrequenz | |
DE3915510C2 (de) | ||
DE102020207668A1 (de) | Dämpfungsschaltung und stromrichter | |
DE3240352A1 (de) | Elektronische schaltvorrichtung | |
DE2715695A1 (de) | Elektrische schaltungsanordnung | |
EP0270940B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Begrenzung von Überspannungen an einem Stromrichterventil und zur Stromversorgung einer Ansteuerschaltung des zu schützenden Stromrichterventils | |
EP0009225A1 (de) | Schutzbeschaltung | |
DE4212041A1 (de) | Elektronisches Schaltnetzteil | |
DE2246257C2 (de) | Schaltungsanordnung für einen selbstgeführten, ein- oder mehrphasigen Wechselrichter | |
AT414188B (de) | Verlustarme dc/dc konverter | |
DE3501925A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer ein halbgesteuertes elektronisches zweigpaar | |
DE2718996B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Verringerung der Ausschaltverluste in Halbleiterschaltern | |
DE3524522A1 (de) | Rueckspeisende beschaltung fuer elektronische zweigpaare in antiparallelschaltung | |
DE2359555C3 (de) | Schaltungsanordnung zum belastungsabhängigen Steuern einer Grundlast in elektronischen Reglern mit impulsbreitengesteuertem Stellglied | |
DE2855425A1 (de) | Elektrische schaltung fuer eine hochfrequenz-lichtbogenschweissvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8162 | Independent application | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: M.A.N.- ROLAND DRUCKMASCHINEN AG, 6050 OFFENBACH, |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: RONA, WOLFGANG, 6072 DREIEICH, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |