DE2905488B2 - Walze zur Druckbehandlung von Warenbahnen aus Papier, Textil, Kunststoff u.dgl - Google Patents

Walze zur Druckbehandlung von Warenbahnen aus Papier, Textil, Kunststoff u.dgl

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DE2905488B2
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • F16C13/026Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
    • F16C13/028Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure with a plurality of supports along the length of the roll mantle, e.g. hydraulic jacks

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Walze der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden ArL
Eine solche Walze ist aus der US-PS 34 30319 bekannt Bei dieser Walze sind mindestens zwei Kolben/Zylindereinheiten um das Querhaupt schwenkbar angeordnet und wirken über Druckschuhe gegen den Innenumfang der Hohlwalze, so daß gleichzeitig Kräfte in mehreren Richtungen auf die Hohlwalze ausgeübt werden können. Aus baulichen Gründen kann das Querhaupt jedoch nur einen im Verhältnis zum Innenfang des Querschnitts der Hohlwalze relativ geringen Querschnitt haben, so daß die mit einer solchen Walze ausübbaren Liniendrücke entsprechend beschränkt sind.
Ausgangspunkt der Erfindung ist eine Walze nach der DE-PS 11 93 792 gewesen, bei der das Querhaupt den Innenumfangsquerschnitt der Hohlwalze weitgehend ausfüllt und die Zylinder der Druckelemente als Querbohrungen in das Querhaupt eingearbeitet sind.
Sowohl bei der Ausführungsform nach der DE-PS 93 792 als auch nach der der US-PS 34 30 319 erfährt das Querhaupt eine Durchbiegung, wenn auf den Kolben durch das fluide Medium ein Druck ausgeübt wird und er also Kraft von dem Querhaupt in Querrichtung auf den Innenumfang der Hohlwalze überträgt, Der Kolben muß dieser Durchbiegung folgen können und somit einen dem maximalen Durchbiegungswert aufweisenden Hub ausführen können.
Nach einer geläufigen Regel sollte die Führungslänge eines Kolben stets mindestens das 1^fache seines Durchmessers betragen, wenn ein Kippen bzw. Verkanten des Kolbens in der Führungsbohrung mit
ίο Sicherheit ausbleiben soll. Unter Berücksichtigung dieser Bemessungsregel und unter Hinterzunahme des notwendigen Hubs der Kolben/Zyündereinheit erhält diese in den genannten Anwendungsfällen eine nicht unbeträchtliche Länge. Bei dem Anwendungsfall der ÜE-PS 1193 792 ergibt sich also eine recht tiefe Ausnehmung in dem Querhaupt, die den Querschnitt des Querhaupts und damit dessen Widerstandsmoment schwächt. Hierdurch wird der mit einer Walze dieser Art ausübbare Liniendruck wieder begrenzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walze der dem Oberbegriff des Anspruchs I entsprechenden Art so auszugestalten, daß sich eine möglichst geringe Schwächung des Widerstandsmoments des Querhaupts ergibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst
Der Grundgedanke hierbei ist, den Durchmesser des Kolbens zu verringern, um mit einer entsprechend geringeren Führuugslänge bzw. Bauhöhe des Druckelements auszukommen. Der große Kolben wird in einer Vielzahl kleiner Stiftkolben aufgelöst, die je für sich ihre Führung in einer Lochung der Lochplatte haben. Die Führung braucht wegen des geringen Durchmessers des einzelnen Stiftkolbens nur relativ kurz zu sein, während der Hub durch entsprechende Bemessung der Lochplatte bzw. des Gehäuses recht groß sein kann. Der Abstand hinter der Lochplatte dient der Verteilung der Druckflüssigkeit. Die Lochplatte ist dicht mit Lochun gen überdeckt die sämtlich einen Stiftkolben aufweisen, der unter der Wirkung des im Innern des Gehäuses befindlichen Druckmediums steht Die ausübbare Kraft entspricht der Summe der Querschnitte der Stiftkolben. Als weiterer Vorteil kommt eine gewisse Ausgleichsfä-
^ higkeit hinzu, insofern die Gegenfläche, auf die die Stiftkolben den Druck ausüben, nicht parallel zur Lochplatte zu sein braucht und dennoch eine gleichmäßige (wenn auch punktweise) Druckbeaufschlagung erfährt Da das Druckelement eine vom Querhaupt
w getrennte in sich geschlossene Einheit bildet, kann es in die Ausnehmungen des Querhaupts eingesetzt ohne von dessen Durchbiegung und den daraus resultierenden
Gestaltänderungen beeinträchtigt zu werden. Eine bevorzugte Ausführungsform ist in Anspruch 2
μ wiedergegeben.
Die Stiftkolben wirken auf das Druckglied, welches in seiner Außengestalt dem Innenumfang der Hohlwalze angepaßt ist und seine Lage selbsttätig einregelt Die Führung hält das Druckglied gegen den Mitnahmeeffekt
w der umlaufenden Hohlwalze fest Die Führung braucht nicht präzise zu sein. Das Druckglied ist je durch die Anlage am Innenumfang der Hohlwalze bereits weitgehend in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Es muß nur verhindert werden, daß das Druckglied in
*>"> Umfangsricht'jng mitgehen kann.
Eine beispielsweise Ausführungsform einer solchen Führung ist in Anspruch 3 wiedergegeben. Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfin-
_T.r ι. " ' -λ
dung-Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Walze mit einem Druckelement der erfindungsgemäßen Art;
Fig.2 zeigt eine Teilansicht nach der Linie II-II, wobei die Hohlwalze weggelassen ist und das Druckelement einen Kreisquerschnitt aufweist;
Fig.3 zeigt eine entsprechende Ansicht eines rechteckigen Druckelements.
Die Walze id der Fig. 1 umfaßt ein stillstehendes Querhaupt 1 sowie eine dieses umgebende und um dieses umlaufende Hohlwalze 2, die den arbeitenden Walzenumfang bildet Das Querhaupt 1 erstreckt sich durch die Hohlwalze 2 hindurch und ist mit den aus dieser vorstehenden Enden im Walzenständer gelagert Die Hohlwalze 2 kann an den Enden über Lager auf dem Querhaupt 1 gelagert oder aber auch frei und nur mit Hilfe der noch zu beschreibenden Druckglieder an dem Querhaupt 1 abgestützt sein.
Die Wirkseite der Walze 10 ist die gemäß Fig. 1 untere Seite. Auf diese Seite sind in Längsrichtung des Querhauptes 1 hintereinander angeordnete Ausnehmungen 3 von kreiszylindrischem Querschnitt angebracht, die als Sackbohrungen mit flachem Boden 5 ausgebildet sind. In der Ausnehmung 3 ist ein als Ganzes mit S bezeichnetes Druckelement angeordnet, welches 2s einen topfförmigen, mit dem Boden am Boden 4 der Ausnehmung 3 anliegendes Gehäuseteil 6 sowie eine den topfförmigen Gehäuseteil 6 auf der Wirkseite der Walze 10 verschließende Lochplatte 7 umfaßt Die Rückseite β der Lochplatte 7 beläßt einen Abstand 9 zum Boden des topfförmigen Gehäuseteils 6. Der Abstandsraum 11 bildet eine druckdichte Gehäusekammer. Der topfförmige Gehäuseteil 6 besitzt auf der Rückseite einen Gewindeansatz 12, mit dem er in eine Gewindebohrung des Querhauptes 1 eingeschraubt ist Durch einen Kanal 13 in dem Gewindeansatz und eine Zuleitung 14 steht der Raum 11 mit einer Zuleitung 15 für Druckflüssigkeit in Verbindung, die an der Außenseite des Querhauptes 1 in dem Zwischenraum zwischen diesem und dem Innenumfang der Hohlwalze 2 verlegt ist
Die Lochplatte 7 enthält gleichmäßig über ihre Oberfläche dicht nebeneinander verteilte Lochungen 16, in denen Stiftkolben 17 wegschiebbar sind Die Stiftkolben 17 sind in den LochuB<;en 16 gegen den Druck des Druckmediums abgedichtet Die Lochplatte 7 weist eine Dicke auf, die mindestens dem 1 ^fachen des Durchmessers der Stiftkolben entspricht, so daß diese in der Lochplatte eine einwandfreie Führung haben. Die Stiftkolben 17 stehen unter dem Druck der Druckflüssigkeit in der Kammer 9 und werden von dieser nach unten aus der Lochplatte 7 nach unten gegen das Druckglied 18 gepreßt, welches in dem Ausführungsbeispiel als dem Innenumfang der Hohlwalze 2 angepaßter Gleitschuh ausgebildet ist An den Enden 18' nimmt die Krümmung des Gleitschuhs zu. Vom Innenumfang der Hohlwalze 2 in den dortigen Zwickel zwischen dem Druckglied 18 und dem Innenumfang der Hohlwalze 2 mit hineingenommene Schmierflüssigkeit baut sich bei hinreichender Umlaufgeschwindigkeit der Hohlwalze 2 zu einem dauerhaften Schmierfilm auf, auf dem das Druckglied 18 auf dem Innenumfang der Hohlwalze 2 aufruht und durch den hindurch es seine Kraft gegen den Innenumfang der Hohlwalze 2 überträgt
In dem Ausführungsbeispiel ist für. Jas Druckglied 18 eine aus einer Hülse 19 bestehende Führung vorgesehen, die in dem Druckglied befestigt und das topfförmige Gehäuseteil 6 mit Spiel umgibt Auch zu der Umfangswandung der Ausnehmung 3 besteht Spiel. Die Hülse *9 kann sich also nicht durch Verkanten oder Verklemmen festsetzen, hält aber das Druckglied 18 gegen die Mitnahmekräfte der umlaufenden Hohlwalze 2 fest Geringfügige Verlagerungen des Druckgliedes 18 spielen keine Rolle. Die Stiftkolben YJ können einer solchen Verlagerung ohne weiteres folgen und halten in jed£m Fall eine gleichmäßige Druckverteilung aufrecht
Die durch Druckelement 5 aufbringbare Kraft ergibt sich aus dem Druck der Druckflüssigkeit und der Gesamtfläche der Stiftkolben 17. Die Verteilung der Stiftkolben 17 über die Lochplatte 7 ist an sich beliebig. Es muß lediglich dafür Sorge getragen sein, daß die Lochplatte 7 zu dem Innendruck ohne wesentliche Verformungen standhält
Während in dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 die Lochplatte 7 kreisrund ist, kommt auch eine längliche Ausführung einer Lochplatte 20 in Betracht wie es in F i g. 3 angedeutet ist Eine solche Anordnung kann sich über längere Strecken des Querhauptes 1 oder sogar über die gesamte Länge desselben erstrecken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    \. Walze zur Druckbehandlung von Wsrenbahnen aus Papier, Textil, Kunststoff u. dgl., welche aus einer zum Umlauf bestimmten und den arbeitenden Walzenumfang bildenden Hohlwalze sowie aus einem diese der Länge nach durchgreifenden, auf der ganzen Länge ringsum Abstand vom Innenumfang der Hohlwalze belassenden, im übrigen aber den Innenraum der Hohlwalze im wesentlichen ausfüllenden stillstehenden Querhaupt besteht und bei welchem mindestens ein als mittels eines unter Druck stehenden fluiden Mediums betätigbare Kolben/Zylindereinheit ausgebildetes Druckelement vorgesehen ist, welches ein druckfestes, an das Druckmedium anschließbares Gehäuse umfaßt und sich einerseits am Querhaupt abstützt und andererseits über ein Druckglied gegen den Innenumfang der Hohlwalze wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandung des Gehäuses (6, 7) als Lochplatte (7) mit durchgehenden Lochungen (16) und einer mindestens dem 1 ^fachen des Lochungsdurchmessers entsprechenden Dicke ausgebildet ist, welche Abstand (9) von der im Innern des Gehäuses (6, 7) gegenüberliegenden Wandung beläßt und in deren Lochungen (16) Stiftkotben (17) verschiebbar sind.
  2. 2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6, 7) zylindrisch ausgebildet und mit der Lochplatte (7) dem Druckglied (18) zugewandt ai> dem Querhaupt (1) angeordnet ist, daß die Stiftkolben (v7) an Jem Druckglied (18) angreifen und daß dar Druckglied (18) an dem Querhaupt (1) zumindest in ί mlaufrichtung der Hohlwalze (2) geführt ist.
  3. 3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine an dem Querhaupt (1) oder dem Druckglied (18) befestigte, das Druckelement (5) umgebende, in eine Ausnehmung des jeweils anderen Teils mit Spiel eingreifende- Hülse (19) gegeben ist.
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