DE2903274C2 - - Google Patents
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- DE2903274C2 DE2903274C2 DE19792903274 DE2903274A DE2903274C2 DE 2903274 C2 DE2903274 C2 DE 2903274C2 DE 19792903274 DE19792903274 DE 19792903274 DE 2903274 A DE2903274 A DE 2903274A DE 2903274 C2 DE2903274 C2 DE 2903274C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/08—Machine parts specially adapted for dentistry
- A61C1/18—Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
- A61C1/181—Bearings or lubricating arrangements, e.g. air-cushion bearings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/02—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
- A61C1/05—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
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- Health & Medical Sciences (AREA)
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- Dentistry (AREA)
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- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein zahnmedizinisches Handstück
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten derartigen zahnmedizinischen Hand
stück (DE-OS 27 33 648) weist das Turbinenlaufwerk einen
Läufer mit einwärts gekrümmten Flügeln auf, die in zwei
Richtungen geformt sind, und zwar einwärts gekrümmt und
schalenförmig ausgenommen sind, um die Fläche, die von
der Luft berührt wird, so groß wie möglich auszugestal
ten. Dabei sind die Läuferflügel um eine erste, zur
Drehachse des Läufers parallel und um eine zweite Achse
gekrümmt, die rechtwinklig zur Drehachse des Läufers
liegt, und die Flügel erstrecken sich über die gesamte
Axiallänge des Läufers.
Bekannt ist ferner ein zahnmedizinisches Handstück (US-
PS 3 41 110), bei dem eine Abluftführung durch Kugella
ger vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein zahnmedi
zinisches Handstück gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1 so auszubilden, daß Vibrationen und Geräusche
reduziert und gedämpft werden und zugleich die Zahl der
individuellen Impulse, die dem Turbinenlaufwerk gegeben
werden, gegenüber dem Stand der Technik verdoppelbar
sind, damit sich die Tonfrequenz des Turbinenlaufwerkes
ändert und sich ein gleichmäßigerer, verhältnismäßig
ruhiger Gesamtantrieb ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzei
chen des Patentanspruches 1 beschriebenen Merkmale
gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen
zahnmedizinischen Handstücks ergibt sich aus dem Patent
anspruch 2.
Durch Verdoppeln der Anzahl der Impulse, die im Ver
gleich zum angeführten Stand der Technik die Hälfte der
normalen Kraft beinhalten, bleibt das Drehmoment jedes
Rotors gleich. Ferner ist bei dem erfindungsgemäßen
zahnmedizinischen Handstück der Druckluftweg weitgehend
verbessert, weil der Weg an jeder Schaufel lediglich
halb so groß ist wie der bekannte Abstand in Axialrich
tung. Von der Spitze jeder Schaufel kann die Druckluft
in einen Raum zwischen benachbarten Schaufeln abgegeben
werden, so daß die Druckluftströmung zum Auslaß hin
verbessert wird. Damit ergibt sich eine wellenförmige
bzw. undulierende Umfangsströmung in die Mitte der
beiden aneinanderliegenden Rotoren des Turbinenlaufwer
kes.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen zahnmedi
zinischen Handstückes wird nun anhand der Zeichnungen
erläutert. In diesen sind:
Fig. 1 eine Seitenansicht des zahnmedizinischen Hand
stückes;
Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht durch das Hand
stück nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; und
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 der
Fig. 2.
Ein zahnmedizinisches Handstück 6 umfaßt einen standar
disierten greifbaren Schaft 7 und einen Kopf 8, der so
ausgebildet ist, daß er einen zahnmedizinischen Bohrer 9
oder ein vergleichbares Werkzeug mittels Druckluft aus
einer geeigneten Druckquelle 11 antreiben kann.
Der Kopf 8 weist ein Gehäuse 1 auf, das in eine Hülse 13
übergeht, die in das Ende des Schaftes 7 in einer
zweckmäßigen festen Weise eingepaßt ist. Eine Luftein
laßleitung 14 in der Hülse 13 erstreckt sich bis zur
Druckluftquelle 11. In ähnlicher Weise ist eine Luftaus
laßleitung 15 innerhalb der Hülse 13 vorgesehen und in
geeigneter Weise in dem Schaft 7 geführt.
Das Gehäuse 12 weist einen Körper symmetrisch um eine
Achse 18 auf, der innen eine Kammer 19 begrenzt, die zur
Achse 18 symmetrisch ist. Eine Verschlußkappe 21 steht
mit dem Gehäuse 12 über eine mit Gewinde versehenen
Zwischenverbindung 22, die eine zylindrische Führungs
fläche und eine ebene Haltefläche einschließt, in Ein
griff und weist Flächen 3 zum Angriff eines Schrauben
schlüssels auf.
Innerhalb des Gehäuses ist symmetrisch zur Achse 18 eine
rohrförmige Welle 25 mit einem Innengewinde 26 angeord
net, das mit einer Hohlwelle 27 in Eingriff steht,
die zur Aufnahme des zahnmedizinischen Bohrers 9 ein
Spannfutter oder eine Klemmhülse bildet. Das eine Ende
28 der Hohlwelle 27 ist zur Aufnahme eines Schrauben
schlüssels ausgebildet. Ebenso weist die rohrförmige
Welle 25 einen Abschnitt 29 zur Aufnahme eines Schrau
benschlüssels auf.
Zwischen der Verschlußkappe 21 des Gehäuses 1 und der
rohrförmigen Welle 5 und ähnlich zwischen dem Gehäuse 1
und der rohrförmigen Welle 25 befindet sich ein Paar
Hochgeschwindigkeitswälzlager 30 und 31, die gleich
ausgebildet sind. Jedes Lager 30, 31 weist einen äußeren
Laufring 32 und einen inneren Laufring 33, die in
Abstand voneinander angeordnet sind, und zwischen sich
einen Spalt 34 bilden und in den Laufringen 32, 33
geführte Kugeln 36 auf. Die inneren Laufringe 33 stehen
mit der rohrförmigen Welle 5 in Eingriff.
Um die Lager 30, 31 zweckmäßig anzuordnen, steht der
äußere Laufring 32 eines jeden Lagers 30, 31 in direktem
Kontakt mit einer kreiszylindrischen Innenfläche 37
eines elastomeren Rings 38. Der Ring 38 ist vorzugsweise
thermisch an einen L-förmigen Metallträger 39 geklebt,
der in einer ringförmigen Ausnehmung 40 in dem Gehäuse
12 oder in der Verschlußkappe 21 aufnehmbar ist. Die
kreiszylindrische Innenfläche 37 kann geformt oder auch
durch Schleifen gebildet sein. Die elastomeren Ringe 38
bilden eine zweckmäßige Halterung für die Lager 31, 32,
wodurch ein Vibrieren reduziert und Geräusche gedämpft
werden. Durch das Anliegen der kreiszylindrische Innen
fläche 37 des Rings 38 an dem äußeren Laufring 32
verformt oder verdreht sich das elastomere Material des
Rings 38 beim Zusammenbau nicht. Vielmehr gleiten die
Ringe 38 einfach in ihre Lage in Bezug auf die äußeren
Laufringe 32 und verbleiben in einem gleichmäßig elasto
meren Zustand ohne lokalisierte oder besondere Beanspru
chung, so daß durch ihre genaue Lage ein unvermeidliches
Vibrieren auf optimale Weise absorbiert und ein Geräusch
so wenig wie möglich übertragen wird.
Der Spalt 34 zwischen den inneren und äußeren Laufringen
33 bzw. 32 ist teilweise von einer ringförmigen Blende
41 in dem Körper oder dem Gehäuse 12 und einer ver
gleichbaren ringförmigen Blende 42 in der Verschlußkappe
21 besetzt, so daß kein direkter Luftstromweg zwischen
den Laufringen 32, 33 vorhanden ist. Vielmehr ist ein
Umweg geschaffen.
An der rohrförmigen Welle 25 befindet sich zwischen den
inneren Laufringen 33 der beiden Lager 30 und 31 und
innerhalb der Kammer 19 des Gehäuses 12 ein Turbinen
laufwerk 46, das zwei auf der Hohlwelle angeordnete,
ähnliche Rotoren 47 und 48 aufweist. Jeder Rotor 47, 48
weist eine Mittelnabe 49 auf, die von einem radialen
Steg 51 versetzt ist, um einen Raum 52 freizulassen. Der
Steg 51 endet in einem Umfangsflansch 53, in dem um
fangsmäßig in vorbestimmtem Abstand voneinander eine
Vielzahl von Schaufeln 54 einer solchen Ausbildung
angeordnet sind, daß an der Ablaufseite einer jeden
Schaufel 54 jeweils eine konkave Aufprallfläche vorgese
hen ist, die sich in Axiallänge der Schaufel erstreckt.
Die Mittelnaben der Rotoren 47, 48 berühren sich mit je
einer Endfläche in einer zur Achse 18 quer verlaufenden
Ebene, wobei die Rotoren 47, 48 in entgegengesetzte
Richtungen zwischen den Lagern 30 und 31 weisen und in
Bezug aufeinander polar gedreht werden, so daß die
Schaufeln 54 in den beiden Reihen umfangsmäßig versetzt
sind, wie dies insbesondere in Fig. 3 gezeigt ist.
Zum Versorgen des Turbinenlaufwerkes ist die Lufteinlaß
leitung 14 an ihrem Ende nahe dem Gehäuse 1 in drei
zueinander parallele Einlaßdurchgänge 56, 57 und 58
unterteilt, die im wesentlichen tangential zu den Schau
feln vorgesehen sind, die sich im wesentlichen über die
gesamte Axialhöhe beider Rotoren 47, 48 erstrecken. Die
Kammer 19 ist in ähnlicher Weise direkt mit der Luftaus
laßleitung 15 verbunden.
Gewünschtenfalls kann längs der Lufteinlaß- und der
Luftauslaßleitung 14 bzw. 15 in dem Schaft 7 ein Wasser
rohr 59 mit einem Auslaß 61 vorgesehen sein, der zu dem
zahnmedizinischen Werkzeug gerichtet ist.
Im Betrieb des zahnmedizinischen Handstückes wird Luft
unter Druck aus der Lufteinlaßleitung 14 durch die
Einlaßdurchgänge 56, 57 und 58 geführt und trifft dann
tangential auf die konkaven Ablaufseiten der Schaufeln
auf. Da die Schaufeln axial in zwei Sätze unterteilt und
umfangsmäßig versetzt sind, ist die Zahl der individuel
len Impulse, die dem Rotor gegeben werden, doppelt so
groß als wenn alle Schaufeln in axialer Ausrichtung
wären. Hierdurch wird die Tonfrequenz des Rotors geän
dert, und es ergibt sich ein gleichmäßigerer ruhiger
Gesamtantrieb. Weiterhin entweicht die Abluft, die einen
großen Teil ihrer Energie beim Auftreffen auf eine oder
mehrere Schaufeln abgegeben hat, leicht, indem sie sich
mit einer einwärts gerichteten Komponente in das Innere
oder den Raum 52 des Turbinenlaufwerkes und dann aus
wärts mit einer Achsialkomponente zwischen inaktiven
Schaufeln weg vom Umfang des Turbinenlaufwerkes bewegt,
um durch die Luftauslaßleitung 15 zu entweichen.
Etwas Luft kann axial und radial zwischen den inneren
und äußeren Laufringen 33 bzw. 32 der Lager 30, 31
sowohl oberhalb als auch unterhalb des Turbinenlaufwer
kes strömen und wird durch die Blenden 41 und 42 beim
Austreten etwas gedrosselt. Dieser gewundene Weg redu
ziert unerwünschte Toneffekte, während die Luft freige
lassen wird, um in die Atmosphäre entweder durch eine
Öffnung 62 in der Verschlußkappe 31 oder durch eine
ringförmige Öffnung 63 zwischen dem Gehäuse 12 und der
Welle 25 zu entweichen.
Die drehbaren Teile drehen sich mit relativ hoher Ge
schwindigkeit in der Größenordnung von 500 000 Umdrehun
gen pro Minute. Trotz dieser relativ hohen Geschwindig
keit arbeitet jeder Rotor sehr ruhig und gleichmäßig,
teilweise weil er von dem umgebenden Gehäuse durch die
elastomeren Ringe 38 isoliert ist und teilweise, weil er
seine eigene Mitte sowohl axial als auch radial auf
Grund der Verformung gleichmäßiger Art in den elastome
ren Ringen finden kann. Die Anordnung dieser Teile sowie
des Turbinenlaufwerkes, die versetzte Anordnung der
Schaufeln, die ausreichenden Abluftdurchgänge in Nähe
des Turbinenlaufwerkes und u. a. die Blenden sorgen
dafür, daß das zahnmedizinische Handstück sehr ruhig und
gleichmäßig mit hoher Geschwindigkeit arbeiten kann.
Claims (3)
1. Zahnmedizinisches Handstück mit einem Schaft
zum Handhaben des Handstücks und einem Kopf mit Mitteln
zum Halten und Antreiben eines rotierenden Werkzeugs
durch Druckluft, wobei
- - das Werkzeug von einer Hohlwelle gehalten wird, die koaxial zur Achse des Kopfes angeordnet ist,
- - die Hohlwelle durch Lager im Gehäuse des Kopfes drehbar angeordnet ist und ein Turbinenlaufwerk trägt, und
- - das Turbinenlaufwerk durch Luft betätigt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Turbinenlaufwerk (46) zwei auf der Hohlwelle (27)
angeordnete Rotoren (47, 48) aufweist, die Mittelnaben
(49) der Rotoren (47, 48) sich mit je einer Endfläche
berühren und mit den entgegengesetzten Endflächen je an
einem der Lager (30, 31) anliegen, an den beiden Rotoren
(47, 48) radial zu deren Mittelnaben (49) Stege (51)
vorgesehen sind, wobei auf jedem Steg (51) eine Vielzahl
von Schaufeln (54) umfangsmäßig im Abstand voneinander
angeordnet sind, die sich axial von jedem Steg (51)
lediglich zu dem anderen Steg (51) erstrecken und in
einer gemeinsamen Endebene enden, daß die Schaufeln (54)
des einen Steges (51) umfangsmäßig in Bezug auf die
Schaufeln (54) des anderen Steges (51) versetzt sind und
radial von den Mittelnaben (49) in Abstand angeordnet
sind und zwischen den Schaufeln (54) und den Mittelnaben
(49) einen mittleren, ringförmigen Raum (52) schaffen,
daß an der Ablaufseite einer jeden Schaufel (54) eine
konkave Aufprallfläche vorgesehen ist, die sich in
Axiallänge der Schaufel (54) erstreckt und Luft in den
mittleren ringförmigen Raum (52) richtet, daß mehrere
Einlaßdurchgänge (56, 57, 58) in dem Gehäuse (12) im
wesentlichen tangential zu den Schaufeln (54) vorgesehen
sind, die sich im wesentlichen über die gesamte Axial
höhe beider Rotoren (47, 48) erstrecken, und daß eine
Lufteinlaßleitung (14) in dem Gehäuse (12) vorgesehen
ist, aus der Luft in den mittleren ringförmigen Raum
(52) und von dort durch die Lager (30, 31) zur Außenluft
strömt.
2. Zahnmedizinisches Handstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager (30, 31) einen
Innenlaufring (33) und einen Außenlaufring (3) aufweist,
welcher radial von dem Innenlaufring (33) in Abstand
angeordnet ist, so daß ein sich axial erstreckender
Radialspalt (34) freigelassen ist, und daß eine ring
förmige Blende (41, 42) des Gehäuses (12) sich wenig
stens teilweise axial in diesen Spalt (34) erstreckt und
von beiden Laufringen (32, 33) radial im Abstand ange
ordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792903274 DE2903274A1 (de) | 1979-01-29 | 1979-01-29 | Zahnmedizinisches handstueck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792903274 DE2903274A1 (de) | 1979-01-29 | 1979-01-29 | Zahnmedizinisches handstueck |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2903274A1 DE2903274A1 (de) | 1980-08-07 |
DE2903274C2 true DE2903274C2 (de) | 1990-05-03 |
Family
ID=6061615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792903274 Granted DE2903274A1 (de) | 1979-01-29 | 1979-01-29 | Zahnmedizinisches handstueck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2903274A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4338243A1 (de) * | 1992-11-11 | 1994-05-19 | Buermoos Dentalwerk | Dentalinstrument mit luftbetriebener Turbine |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3411210A (en) * | 1958-12-05 | 1968-11-19 | American Hospital Supply Corp | Air driven turbines for dental handpieces and the like |
US4117597A (en) * | 1976-07-30 | 1978-10-03 | L.A. Gauge Co. Inc. | Dental drill |
-
1979
- 1979-01-29 DE DE19792903274 patent/DE2903274A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4338243A1 (de) * | 1992-11-11 | 1994-05-19 | Buermoos Dentalwerk | Dentalinstrument mit luftbetriebener Turbine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2903274A1 (de) | 1980-08-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |