DE2902682A1 - Diffusionssperrschicht fuer mehrschichten-gleitlager mit aufgegossenem weissmetall - Google Patents
Diffusionssperrschicht fuer mehrschichten-gleitlager mit aufgegossenem weissmetallInfo
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Description
DR. BERG DIPL.-INÜ. STAPF 290268z
DIPL-ING. SCilWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86
Anwaltsakte 29 815 ? i|, JaD. 1979
Fürstlich Hohenzollernsche Hüttenverwaltung Laucherthal
Sigmaringen
Diffusionssperrschicht für Mehrschichten-Gleitlager mit aufgegossenem Weißmetall
r (089) 988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 7OO2OOI1) Swin Code: HYPO DK MM
98 82 74 V Ll fc>
C h TELEX: Bayec Vereinsbank München 453100 (BLZ 7(X) 2(H 70)
983310 0524560 BERG d Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
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Hochleistungs-Gleitlager werden schon seit langem als Mehrschichten-Verbundgleitlager ausgeführt, da die Anforderungen,
die an ein hochbelastetes Gleitlager gestellt werden, sehr komplexer Natur sind und mit einem
einzigen Material nicht befriedigt werden können. So muß eine gute Kombination von zum Teil Widerspruch liehen
Eigenschaften, wie Tragfähigkeit, Ermüdungsbeständigkeit,
Anpassungsfähigkeit und Schmutz-Einbettfähigkeit erreicht werden. Eine zusätzliche Forderung an den Lagerwerkstoff
besteht darin, daß im Falle eines starken Heißlaufens des Lagers die gelagerte Welle nicht bis zur Unbrauchbarkeit
beschädigt werden soll.
Bezüglich Anpassungsfähigkeit, worunter das Anschmiegen der Lagerschale an die Welle verstanden wird, und bezüglich
Einbettfähigkeit für im Schmiermittel enthaltene- Schmutzteilchen und Metallpartikel nehmen die als Weißmetalle
bezeichneten Legierungen auf Zinn- oder Bleibasis eine hervorragende Stelle unter den Lagerwerkstoffen ein. Auch
die Verträglichkeit der Weißmetalle mit der Welle, selbst mit einer ungehärteten Stahlwelle, ist besser als bei allen
anderen metallischen Lagerwerkstoffen.
Der Nachteil der verhältnismäßig· weichen Weißmetalle liegt
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in ihrer geringen Belastbarkeit, insbesondere in ihrer geringen Ermüdungsbeständigkeit. Um hier eine Verbesserung
herbeizuführen, ist man bemüht, Mehrschichten-Gleitlager mit einer möglichst dünnen Weißmetall-Laufschicht
herzustellen, denn erfahrungsgemäß ist die Ermüdungsbeständigkeit einer solchen Schicht umso größer,
je dünner diese ist.
Bei Zweischichtenlagern, die aus einer hochfesten Stützschale, z.B. aus Stahl, und einer meist im Schleudergußverfahren
aufgegossenen Weißmetallschicht bestehen, kann man die Weißmetallauflage jedoch nicht beliebig dünn ausführen,
da man vermeiden muß, daß im Falle eines örtlichen Verschleißes der Weißmetallschicht die Welle mit
der Stahlstützschale in Berührung kommt, was einen katastrophalen Schaden zur Folge hätte. Diese Gefahr eines
örtlichen Durchreibens einer dünneren Weißmetallschicht besteht insbesondere bei größeren Lagern, da beim Ausgießen
der Stahlstützschale mit Weißmetall ein Formverzug auftreten kann, der zur Folge hat, daß die Schichtdicke
des Ausgusses nach der spanabhebenden Bearbeitung ungleich ist und sehr dünne Stellen in der Weißmetallschicht auftreten
.
Um die Weißmetallschicht trotz dieses Formverzuges hin-
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reichend dünn ausführen zu können, hat man Dreischichtenlager
entwickelt, bei denen zwischen der Stahlstützschale und der Weißmetall-Laufschicht eine Zwischenschicht aus
einem widerstandsfähigen Lagermetall auf Aluminium- oder Kupferbasis, insbesondere eine Schicht aus Bleibronze
oder aus Aluminium-Zinn liegt. Bei einem Verschleift der
Weißmetallschicht läuft die Welle auf der gute Gleiteigenschaften besitzenden Lagermetallzwischenschicht (Bleibronze
oder Aluminium-Zinn) weiter, was in der Regel ohne Schaden für die Welle bis zur nächsten Lagerinspektion
überstanden wird. Die Schichtdicke der Weißmetallauflage
kann deshalb bei solchen Dreischichtenlagern bis auf etwa 0,2 mm herabgesetzt werden.
Ein Problem bei der Herstellung und dem Einsatz von Weißmetall-Dreischichtenlagern
besteht nun aber darin, daß insbesondere Bleibronze oder Aluminium-Zinn während des
Aufgießens des Weißmetalles an der Grenzfläche zum Weißmetall
eine spröde intermetallische Phase bilden, oder aber es bildet sich eine solche Phase durch langsam ablaufende
Diffusionsvorgänge während des Betriebes der
Gleitlager, bei dem die Betriebstemperaturen bis auf 120° C ansteigen können.
Es ist bisher noch kein sicheres Mittel gefunden worden,
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-V-
um die Bildung solcher spröder intermetallischer Phasen
zwischen dem hochkupferhaltigen Lagermetall der Zwischenschicht
und dem Weißmetall zu verhindern. Kupfer bildet vor allem mit Zinn spröde Phasen der Zusammensetzung
Cu,Sn und CugSnp., sodann aber auch mit dem in einigen
Weißmetallen enthaltenen Kadmium, welches die Phasen CuifCd, und CUp-Cdg bildet.
Bei Bleibronze besteht außerdem die Gefahr, daß sich bei kadmiumhaltigen Weißmetallen an der Bindungszone ein ,
schon bei ca. 150° C schmelzendes Blei-Zinn-Kadmium-Eutektikum
bildet. ι
Analoges gilt für Weißmetall auf Aluminium-Zinn. Hier bildet
sich mit dem in allen Weißmetallen enthaltenen Antimon sehr schnell die spröde intermetallische Phase AlSb.
Es ist bekannt, daß eine gewisse Abhilfe gegen die Bildung spröder intermetallischer Schichten durch eine vor
dem Aufgießen des Weißmetalles galvanisch auf die Bleibronze bzw. auf das Aluminium-Zinn abgeschiedene Nickejlschicht
erreicht wird. Es findet dann zwar während des Aufgießens selbst noch keine intensive Bildung intermetallischer
Phasen statt, aber beim Einsatz solcher Lager
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■'ψ
bei Betriebstemperaturen von nur 80° oder mehr bilden sich im Laufe längerer Zeit derartige Phasen, die zur
Ablösung der Weißmetallschicht führen können.
Erfindungsgemäß wurde nun festgestellt, daß bei den Dreischiehtenlagern
der dargelegten Art eine ausgezeichnete und auch wärmeunempfindliche Bindung der Weißmetallschicht
erreicht wird, wenn auf die auf die hochfeste Metallstützschale aufgegossene Bleibronze bzw. auf das
auf die Metallstützschale aufgewalzte Aluminiumzinn eine dünne Eisenschicht galvanisch abgeschieden wird.
Es genügt dabei eine Schichtdicke des Eisens von nur wenigen, z.B.3 ,Mikrometern. Die Bindung des Weißmetalles
hat dann die gleiche oder eine noch bessere Güte wie bei einem Direktaufguß auf die Stützschale.
Zur Verbesserung der Haftung des galvanisch abgeschiedenen Eisens auf der Bleibronze ist es zweckmäßig, die Bleibronze
zunächst galvanisch zu vernickeln oder zu verkupfern.
Die Nickel- bzw. Kupferschicht braucht ebenfalls nur wenige Mikrometer dick zu sein.
Auch bei Aluminium-Zinn führt eine nach Vorvernickelunp;
abgeschiedene Eisenschicht zu einer festeren und dauerhafteren, auch der Einwirkung der Betriebswärme des Gleitla-
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gers standhaltenden Bindung des Weißmetalles.
Wenn die auf die Bleibronze oder auf das Aluminium-Zinn galvanisch aufgebrachte Eisenschicht dünn, z.B. nur ca.
3 Mikrometer dick ist, besteht nicht die Gefahr, daß es bei einem örtlichen Verschleiß der Weißmetallschicht
zu einer Schädigung der Welle kommt, wie dies bei Zweischichtenlagern Stahl/Weißmetall der Fall ist, da die
extrem dünne Eisenschicht in kürzester Zeit von der Welle durchgerieben wird und letztere dann auf der Nickelschicht
und, nach deren Verschleiß auf der Bleibronze läuft.
Die ausgezeichnete Diffusionssperrwirkung der Eisenschicht gegenüber den in Weißmetallen enthaltenen Legierungselementen
zeigte sich eindrucksvoll durch einen Diffusionsversuch bei 170° C. Selbst nach einer Diffusions zeit von
500 Stunden hat sich dabei die Bindungsfestigkeit des Weißmetalles nicht verringert. Die extrem hohe Temperatur
von 170° C tritt unter Betriebsverhältnissen nicht auf, jedoch wird diese Temperatur von einigen Motorenherstellern
als Prüftemperatur für die Ermittlung der Temperaturbeständigkeit von Mehrschichten-Gleitlagern angewendet
.
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Claims (3)
1.JGleitlager mit einer hochfesten Stützschale insbesondere aus Stahl, einer darauf befindlichen, widerstandsfähigen
Lagermetallzwischenschicht.
. insbesondere aus Bleibronze oder
Aluminium-Zinn und einer hierauf aufgegossenen Weißmetallschicht,
dadurch g. ekenn.zeich net, daß die Zwischenschicht gegen das Weißmetall
durch eine galvanisch aufgebrachte, dünne Eisenschicht abgesperrt ist.
2. Lager nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, daß zwischen der Eisenschicht und der Zwischenschicht eine galvanische abgeschiedene,
dünne Nickelschicht liegt.
3. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Eisenschicht und der Zwischenschicht eine galvanische abgeschiedene,
dünne Kupfers chicht liegt.
— 2 —
f (089) 988272 988273 988274
983310
Telegramme:
BERGSTAPFPATENT München TELEX: 0524560 BERG d
0,3 0,03^/00
Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122 850
(BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM Bayec Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
Postscheck München £5343-808 (BLZ 70010080)
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Family Applications (1)
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- 1980-01-23 GB GB8002184A patent/GB2046850A/en not_active Withdrawn
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