DE2901767A1 - Maschine, insbesondere landmaschine wie streugeraet oder saemaschine - Google Patents
Maschine, insbesondere landmaschine wie streugeraet oder saemaschineInfo
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Description
"faschine, insbesondere Landmaschine wie Streugerät oder Sämaschine"
Die Erfindung betrifft eine Maschine, insbesondere Landmaschine wie Streugerät oder Sämaschine mit mindestens
einer Führung zum Fördern von Gut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Maschine hinsichtlich der Überwachung ihrer
Leistung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit einer Maschine nach Anspruch 1 gelöst.
In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen
Maschine weist deren Anzeigevorrichtung einen Empfänger auf, der sich aus der Gutbewegung ergebende
Impulse bzw. Signale empfängt und einer Wiedergabevorrichtung zuführt, wobei der Empfänger und die Wiedergabevorrichtung
jeweils getrennt an hierfür geeigneter Stelle angebracht sein können.
In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen
Maschine ist ein Mikrophon vorgesehen, das mit einem Stethoskop verbunden ist, das als Empfänger
für die der Gutbewegung entsprechenden Impulse bzw. Signale dient, so dass eine gute Beobachtung der Gutbewegung
möglich ist.
In einer weiteren Ausbildungsform der erfindungsgemässen
Maschine ist dem Empfänger ein Kondensator zugeordnet, der mit einer empfindlichen Oberfläche
zusammen wirkt, oder eine solche Oberfläche aufweist, die die Gutbewegung aufnimmt und ihre Reaktion weiteren
Teilen der Anzeigevorrichtung zuführt, so dass die Bewegung verschiedener Gutarten vom Empfänger beobachtet
werdeö^imd eine Kontrolle durch die Anzeigevor-
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richtung möglich ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Maschine gemäss der Erfindung ergibt sich dadurch, dass eine ..abwärts ver-
sLfh
laufende Bewegungsbahn vorgesehen ist, so dass das Gut unter der Wirkung der Schwerkraft bewegt und
dass der Empfänger an der Bewegungsbahn angebracht ist. Die Bewegungsbahn kann z.B. das Fallrohr einer Sämaschine
sein, wobei der Empfänger zwischen dem Dosierer und dem Säschuh am Fallrohr angebracht ist.
Der Empfänger kann auch in einer Gutbewegungsbahn angebracht sein, in der das Gut wenigstens teilweise
mittels Luft bewegt wird. Dabei kann der Empfänger so angebracht und verwendet werden, dass das Gemisch aus
Förderluft und Gut nicht gestört wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsformen
im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
eine Draufsicht auf eine Landmaschine
nämlich ein pneumatisches Streugerät,
schematisch eine mit der Streuplatte
am Ende eines Streurohrs verbundene
Überwachungseinrichtung,
eine schematische Seitenansicht einer
Sämaschine gemäss Erfindung,
schematisch mit einem Särohr verbundene
Überwachungseinrichtung,
detailliert eine Anzeigetafel in einem
Schlepper,,mit dem die Sämaschine gekuppelt
ist,
Fig. 6 schematisch eine andere Ausführungsform
des mit einem Särohr verbunden Empfängers einer Überwachungseinrichtung gemäss Erfindung
und
Fig. 7 eine andere Ausbildung einer Signaltafel
einer Überwachungseinrichtung gemäss Erf indui&Q 9 8 3 0 / 0 7 0 5
Fig. | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Pig. 1 zeigt ein Streugerät 1 mit pneumatischer Ausbringung
des Gutes wie Mineraldünger und dergl. Die Maschine 1 ist mit der Hebevorrichtung 3 eines Schleppers
2 gekuppelt. Die Maschine 1 hat einen Behälter 4- und beiderseits sich über verschiedene Abstände erstreckende
Streurohre 5· Das Streugut wird durch einen nicht dargestellte Dosierer den Streurohren 5 aus dem
Behälter zugeführt. Das aus dem Behälter dosiert abgegebene Streugut wird durch einer nicht dargestellten
pneumatischen Vorrichtung erzeugten Luftstrom durch die Streurohre 5 zu deren Enden geführt, wo es ausgestreut
wird. Im Endbereich der Streurohre ist jeweils eine Verteilerplatte 6 angebracht, die in Pig. 2 im vertikalen
Schnitt am Ende eines Streurohres 5 dargestellt ist. Das mit einer bestimmten Geschwindigkeit durch die
Rohre 5 geführte Streugut wird gegen die Innenseite 7 der Verteilerplatte 6 geführt und längs dieser in
einem mehr oder weniger breiten Streifen abgeführt, so dass es während der Portbewegung des Streugerätes gleichmassig
über einen Geländestreifen verteilt wird.
Das Streugut kann auch über die Platte 6 z.B. einer Streukappe oder einer bewegbaren Streuvorrichtung zugeführt
werden. Die Ausstreuweise des Gutes ergibt sich aus der Porm der Platte 6. Gemäss der Erfindung ist auf der
Aussenseite dieser Platte 6 ein Mikrophon 10 befestigt, das durch eine Leitung 11 mit einem Signalkasten 12 verbunden
ist. Im Signalkasten 12 befindet sich ein Verstärker. Der Signalkasten ist ferner mit Signalleuchten 13
versehen. Durch Leitungen 14 und 15 ist der Signalkasten
12 mit einer Stromquelle 16 z.B. der Batterie des Schleppers 2 verbunden. Der Signalkasten 12 hat mehrere
Signalleuchten 131 deren Zahl der der Streurohre des
Gerätes entspricht. In dieser Ausführungsform sind insgesamt
zwölf Streurohre am Gerät angebracht, die in zwei
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Gruppen zu je sechs Streurohren eingeteilt sind, die jeweils auf einer Seite verlaufen (siehe Fig. 1). Im
Endbereich der Streurohre ist jeweilig eine Verteilerplatte β angebracht, die in Fig. 1 nicht näher dargestellt
ist. An jeder der Verteilerplatten 6 ist ein Mikrophon 10 befestigt, das durch eine Leitung 11 mit
einer Signalleuchte 13 im Siganlkasten 12 verbunden ist,
wobei mehrere Leitungen 11 in einem Kabelbaum in der Maschine untergebracht sind. Die Siganlleuchten sind
vorzugsweise Licht emittierende Dioden,
Das auszustreuende Gut wird den Streurohren aus dem Behälter 4 durch den Dosierer zugeführt und pneumatisch
durch die Streurohre 5 gefördert, wobei das Gut gegen die Streu- oder Verteilerplatten β geschleudert wird,
über die es über einen bestimmten Streifen während der Fortbewegung des Gerätes ausgestreut wirr!. Der Verstärker
und das Mikrophon sind so eingestellt, daß das Aufprallgeräusch des Gutstromes auf die Platte β von dem als
Empfänger wirkenden Mikrophon aufgefangen und durch die Leitung 11 dem Verstärker im Siganlkasten 12 zugeführt wird.
Der Verstärker im Siganlkasten lässt bei einem ausreichend starken Aufprallgeräusch die betreffende Signalleuchte
aufleuchten. Der Verstärker und das Mikrophon können so eingestellt sein, daß wenn kein oder nicht genügend Gut
gegen die Verteilerplatte β geschleudert wird, das erzeugte Signal nicht ausreicht, um die betreffende Signalleuchte
aufleuchten zu lassen, so daß festgestellt werden kann, daß über die der nicht aufleuchtenden Siganlleuchte
entsprechenden Verteilerplatte β kein oder nicht genügend Gut
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ausstreut wird. Die Ursache dieser Störung kann dann rasch ermittelt werden, so dass eine fortgesetzte unregelmässige
Ausstreuung verhindert werden kann. Das Mikrophon und der Verstärker werden vorzugsweise in
Abhängigkeit von der Dosiermenge des Gutes und der entsprechenden durchschnittlichen Lautstärke des Aufpralls
auf unterschiedliche Empfindlichkeit gesteuert.
Den Signalkasten 12 kann eine so lange Leitung zugeordnet sein, dass er auf bzw. an dem Instrumentenbrett
des Schleppers angebracht werden kann, so dass der Schlepperfahrer stets an Hand der Signalleuchten
13 beobachten kann, ob genügend Streugut durch die Streurohre abgeführt wird, ohne sich hierzu umdrehen
zu müssen.
Insbesondere dann, wenn das Streugerät, das z.B. ein Kunstdüngerstreuer oder ein Saatgutstreuer sein kann,
mit mehreren Maschinen hinter dem Schlepper verwendet wird, kann die Anzeige des Signalkastens 12 in die
Nähe des Schlepperfahrer nützlich sein. Die Signalisierung durch die Signalleuchten im Signalkasten ist
ferner deshalb von Vorteil, weil beim Ausstreuen der meisten Streugüter optisch nicht feststellbar ist, ob
tatsächlich aus jedem der Streurohre Streugut abgeführt wird und ob gegebenenfalls jedes Streurohr genügend viel
Streugut abgibt.
Die Fig. 3» 4- und 5 zeigen eine Sämaschine 20,
bzw. Teile dieser Maschine, die ein Gestell 21 hat, das mit Laufrädern 22 versehen ist. Fig. 3 zeigt, dass das
Gestell 21 mit der Hebevorrichtung 23 eines Schleppers 24 kuppelbar ist. Die Sämaschine 20 hat einen Behälter
25, an den mehrere in einem Abstand voneinander angebrachte Särohre 26 angeschlossen sind, die am unteren
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Ende mit»einem Saschuh 27 verbunden sind. Zwischen dem
Behälter 25 und den Särohren 26 ist jeweils ein Dosierer 41 angebracht, durch den Saatgut aus dem Behälter 25
dem Särohr 26 zugeführt werden kann. Jedes der Särohre 26 hat zwei zueinander parallele Teile 28 und 30, die
den oberen bzw. unteren Teil des Sä- oder Fallrohres bilden und einen Winkel 42 von etwa 65° mit der Horizontalen
einschliessen. Diese beiden Teile sind über einen Teil 29 miteinander verbunden, der einen kleineren
Winkel 43 von etwa 35° mit der Horizontalen einschliesst
als insbesondere der obere Teil 28 des Särohres 26. Der erste Teil 28 und der zweite Teil 29 des Särohres gehen
so ineinander über, dass die Unterseite 31 des Teils
29 teilweise fluchtend zum Teil 28 verläuft. Die Unterseite 31 des Rohrteils 29 ist wenigstens über den fluchtend
zum Teil 28 verlaufenden Teil mit einem Kondensator 32 versehen, dessen eine Platte beispielsweise membranarfclg
ausgebildet und beweglich ist und einen Teil der Innenseite des Teils 31 des Rohrteils 29 bildet. Der
Kondensator 32 ist durch ein koaxiales Kabel 33 mit dem
Eingang eines Verstärkers 34 verbunden, der am Behälter
25 angebracht ist. An den Ausgang des Verstärkers 34 ist
eine Leitung 35 angeschlossen, die in einem Signalkasten 36 mündet, der am Instrumentenbrett des Schleppers
lösbar befestigt ist. Die Särohre 26 der Sämaschine 20 sind jeweils mit einem Kondensator versehen, wie dieser
in Fig. 3 für ein Särohr 26 angedeutet ist. Die KondensatofK^ller
Särohre sind über Koaxialleitungen mit dem Verstärker 34 verbunden. Vom Verstärker ab ist für
jeden der Kondensatoren der Särohre eine Koaxialleitung zu einem Signalelement 37 in dem Signalkasten 36 geführt,
so dass für jedes Särohr ein Signalelement 37 im Signalkasten 36 vorhanden ist. Für jeden der Kon-
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densatoren der Särohre ist in der Nähe des zugehörigen
Signalelementes 37 ein Signalzähler 38 vorgesehen. Die
Kondensatoren 32, Verstärker 34- und der Signalkasten
36 bilden ein elektronisches Anzeigesystem, das durch ein Kabel 39 von einer nicht dargestellten Stromquelle
z.B. der Batterie des Schleppers 24 gespeist werden kann. Der Signalkasten 36 hat einen Knopf 40, durch den
die Zählvorrichtung mit ihren Signalzähla?n38, deren
Zahl der der Signalleuchten entspricht, auf Null eingestellt werden kann.
Während die Sämaschine vom Schlepper fortbewegt Sftrd, wird durch jedes Särohr Saatgut durch den Säschuh
in den Boden geführt, wobei je nach der Einstellung des
Dosierers 41 mehr oder weniger viel Saatgut pro Zeiteinheit
angeführt wird» Das vom Dosierer 41 jedem der Rohre 26 zugeführte Saatgut gelangt in den oberen Särohrteil
28, durch den es in den weniger geneigten Teil 31 des Särohrteiles 29 fällt. Die fallenden Körner prallen
dabei gegen die bewegliche Platte des Kondensators 32, der dadurch seine Kapazität ändert und einen Eingangskreis
des Verstärkers 34 verstimmt, welcher das so gewonnene
Signal selektiv verstärkt und dem zugehörigen Signalelement 37 und dem diesem Element zugeordneten
Zähler 38 zuführt. Ist die Zufuhr von Saatgut an ein
oder an mehrere Särohre gestört, so lösen die zugehörigen Kondensatoren keine Signalimpulse aus, was durch das
Signalelement 37 im Signalkasten 36 sichtbar wird. Der
Verstärker 34 kann auch so ausgebildet sein, dass an dem
jeweiligen Signalelement 37 nur beim Ausbleiben von Signalimpulsen eine Anzeige ausgelöst wird, die dann als
Störsignal sichtbar ist, wenn dem Särohr nicht diejenige Menge Saatgut zugeführt wird, die der Einstellung
des Dosierers 41 entspricht. Die Verbindung der Särohre
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mit einem Zähler 38 ist jeweils so, dass an den Zählern
auch beobachtet werden kann, wieviel Saatgut ausgestreut wird. Die Zähler können eine Zahl von z.B. 7
Ziffern angeben, so dass eine sehr grosse Körnerzahl gezählt werden kann, die durch ein Särohr ausgestreut
wird. Gewünschtenfalls können die Zähler 38 z.B. zu Beginn des Särvorganges mittels des Knopfes 40 auf
Null zurückgestellt werden.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der statt eines Kondensators 32 am Teil 29 eines Särohres ein
Stethoskop 45 vorgesehen ist, das durch einen Schlauch
46 mit einem Mikrophon 47 gekoppelt ist. Das Mikrophon
47 ist mit einem Verstärker 48 verbunden. Durch Leitungen kann der Verstärker 48 mit dem Signnalkasten
36 verbunden werden. Im..Prizip kann die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform genauso benutzt werden wie die
Ausführungsform der Fig. 3 bis 5- Jedes fallende Saatkorn
erzeugt im Stethoskop ein klickendes Geräusch, das dem Verstärker 48 durch den Sctüaich 46 und das Mikrophon
47 weitergeleitet wird. Der Verstärker 48 leitet das Signal der betreffenden Signalleuchte 37 und dem
betreffenden Zähler 38 im Signalkasten 36 weiter, so
dass der Schlepperf-ahrer in einfacher Weise feststellen
kann, ob die Särohre jeweils genügend Saatgut abgeben. Dies ist besonders wichtig, wenn die Sämaschine
hinter einer Reihe von mit dem Schlepper gekuppelten Maschinen angeordnet ist. Der Schlepperfahrer kann
dabei trotzdem feststellen, ob durch jedes Särohr die gewünschte Saatgutmenge pro Zeiteinheit und pro
zurückzulegende Längeneinheit abgeführt wird. Die Zählvorrichtung ermöglicht eine Überwachung der Saatgutmenge,
die pro Längeneinheit abgegeben wird. Gegebenenfalls kann der Zähler mit einem Abstandszähler verbun-
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den werden. Auf elektronischem Wege können der Abstandszähler und der Kornzähler miteinander so gekoppelt sein,
dass eine zusätzliche Anzeige erhalten wird, wenn die Anzahl der ausgestreuten Körner nicht der Zahl der auszustreuenden
Körner entspricht. Diese zusätzliche Anzeige kann mit einem Regler gekoppelt werden, der den
Dosierer so verstellen kann, dass die richtige Körnerzahl pro Längeneinheit ausgestreut wird.
Der in Fig. 7 dargestellte Signalkasten 50 weist
einen horizontalen Teil 51 auf, in dem Signalleuchten
52 angebracht sind, die den Signalleuchten 37 entsprechen. Diese Signalleuchten können in Abhängigkeit von der
Einstellung ein Lichtsignal erzeugen. Dieses Lichtsignal kann bei unrichtiger Saatkorn-Abgabe ausfallen. Der
Signalkasten hat einen vertikalen Teil 53> in dem Signalzähler
54- vorgesehen sind, die den Signalzählern
38 entsprechen. In dieser Ausführungsform liegen die
Signalzähler untereinander. Insbesondere wenn mehrstellige, z.B. siebenstellige Zahlen angegeben werden,
ist es bei untereinander angeordneten Signalzählern schneller feststellbar, wie weit die einzelnen
Särohre in ihrer Säleistung voneinander abweichen. Bestehen nur Unterschiede in den letzten Zahlenstellen,
so sind die Unterschiede zwischen den pro Särohr ausgestreuten Körnerzahlen praktisch vernachlässigbar. Treten
jedoch Unterschiede zwischen den letzten drei oder vier Stellen auf, so weist dies auf zu grosse Unterschiede
zwischen den Säleistungen der einzelnen Särohre hin.
o-o-o-o-o-o-o
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Claims (1)
- PatentanwaltDipl.-Ing. Walter Jackisch Ä O Q O CPatentanwaltg. WalterStuttgart N, Menzelstraße 40Patent Concern N.V. 17, Jan. I97iWillemstad/Cuxacao (Ii.fr.)28Ü1767Patentansprüche :
Maschine, ins be sondere Landmaschine wie S treibe rät oderSämaschine, mit mindestens einer Führung zum Fordern von Gut, dadurch ^kennzeichnet, ca.3 -:1er Gutführunr; (^ br.v·;. >1) eine Überviachuncneinrichtung (10 bsv?. p2) zugeordnet ist, Sie eine Anzeigevorrichtung far die Gut be ν· er-uns enthält.2. Manch ine nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, uaß die ÜberTjachurr'L-Ginrichtung einen S:-r'i":in^er aufv/eint, üo-j r;ioh auä der Gutbe^e^un,'-: ergebende Iiiv-ulse bav.'. Signale ei,vir'-:nct und ein Signal an eine S i;;%n?^:: ie ü ergäbe vorrichtung (12 bzvi."■6) t-/e ite r le Ite t,5. Martchine nach An^r-ruch 2, dadurch gekennzeichnet, Ca?, z'ji^ohor! -'."Gr.] Empfanger und <"ov SiGnalVTieder^abevorricl'.-tunr1 ein YerTtärkei·1 (;'-) vor^esel^en ist.-r. T'laochine r.aq'i einen der ν .rherrcehenden Anspr".che, c'adurch rce'cer-n::eichnet, da:"] die über'.'-achunrpseinrichtunr; elektr ^nsich J-ij'l/ .5. Γ-Iacchire nach einem der A:inpr:"che 2 bis 2S-, dcdurch ^eicen:reichnet, daß der Empfänger ein Mikrophon (lo) enthält. G, Maachine nach Anspruch "J9 dadurch gekennzeichnet, daß das ■•Iikr-;p'.:o:i mit einem Stethoskop (·!!-5) verbunden ist, das als Ansei^evorrichtunG für die C'uttev/egunr: dient. 7', Maschine, insbesondere Landraaschine v,rie Streu^erät oder 3-imanchine mit mindestens einer Fahruns sum Fördern von Gut, dadurch jje I:ennse ichnet, da.i der Führunc eine Übe rua chunks einrichtung ira^eordnet ist, die ein Mikrophon (!l-5) enthält, durch d«r die Gutbe\?egu;*iC V.berv-achbar ijt,;:nd :'.&.'!· aas I-Iikropl:on9 0 9 3 3 0/0705 ORiGINAL INSPHCTr- BAD ORIGINAL '2001767einer die Gu'.;bewegung signalisierdenden Wiedergabevorrichtung verbunden ist.8. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis K, dadurch gelee nnzeichnet, daß der Empflinger einen Kondensator (32) enthält.9. Maschine nachAnspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kondensator (j32) eine empfindliche membranartig ausgebildete Fläche zugeordnet ist, die der Cutbewegung und weiteren Teilen der Überwachungseinrichtung entsprechende Signalimpulse weiterleitet.10. Maschine, insbesondere Landmaschine wie Streugerät oder Sämaschine mit einer Führung zum Fördern von Gut, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Überwachungseinrichtung (31S) aufweist, durch die Gutbewegung in einem Abstand vom Gut überwachbar ist und die einen Kondensator (^2) zur Ermittlung der Gutbewegun^ entlang der Gutführung (29, J>1) aufweist.11. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (10) wenigstens teilweise einen Teil einer Bewegungsbahn bildet, längs der Gut förderbar ist.12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger nahe einer Umleitung (6 bzw. 29) in der Gutbewegungsbahn angeordnet ist.15. Landmaschine nach Anspruch 12, dadurch, gekennzeichnet, daß die BQwegungsbahn (5 bzw, 26) ein rohrförmiger Abschnitt der Gutführung ist.lh, Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutführung (26) eine abfallende Bewegungsbahn enthält, an der entlang das Gut durch Schwerkraft bewegt wird und in der der Empfänger angeordnet ist.909830/0705ORIGINAL INSPECTED ORIGINAL BAD19Q17S715· Maschine, insbesondere Landmaschine wie Streugerät oder Sämaschine, mit einer Führung zum Fördern von Gut dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Überwachungseinrichtung (36) ZU)I" Überwachung der Gutbewegung in der Führung (26) und eine abfallende Bewegungsbahn enthält, die mindestens zwei sich aneinander anschliessende Teile (28 u. 29) aufweist, die einen Winkel miteinander einschliessen in deren Nähe ein Empfänger (32 bzw 45) der Überwachungseinrichtung angebracht ist.16. Maschine nach einem der Ansprüche 14 oder 15 dadurch gekennzeichnet, dass sie als Sämaschine ausgebildet ist und der Empfänger (32 bzw. 45) an einem Fallrohr (26) zwischen einem Dosierer (41) und einem Säschuh (27) angebracht ist.17· Maschine nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass das Särohr einen ersten, vom Dosierer (41) ab verlaufenden Teil (28) aufweist, der einen Winkel mit der Vertikalen einschliesst, und einen sich an den ersten Teil anschliessenden zweiten Teil (29), der einen grösseren Winkel mit der Vertikalen einschliesst, wobei der Empfänger (32 bzw. 45) mit diesem zweiten Teil verbunden ist.18. Maschine nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger nahe der Unterseite (31) des zweiten Rohrteiles angeordnet ist.19. Maschine nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (32 bzw. 45) zum ersten Teil (28) des Fallrohres fluchtend verläuft.20. Maschine nach einem der Ansprüche 17 bis 19 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (29) des Fallrohrs in einen dritten Teil (30) übergeht, der parallel zum ersten Teil (28) verläuft, und sich an einen Säschuh anschliesst.3 0 9 8 3 0 / 0 7 0 &21. Maschine nach einem der Ansprüche 17 bis 20 dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil des Fallrohres bei horizontaler Maschinenlage einen Winkel(42) von etwa 65° mit der Horizontalen einschliesst.22. Maschine nach einem der Ansprüche 17 bis 21 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil des Fallrohrs bei horizontaler Maschinenlage einen Winkel(43) von etwa 35° mit der Horizontalen einschliesst. 23· Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, das der Empfänger (10) in einer Bewegungsbahn (5, 6) des Gutes angebracht ist,in der dieses bei laufender Maschine wenigstens teilweise durch Luft bewegbar ist.24. Maschine nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger nahe einer Ablenkeinrichtung (6) im Endbereich einer als Streurohr (5) ausgebildeten Bewegungsbahn angebracht ist.25. Maschine nach Anspruch 24 dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (10) auf der Aussenseite der Ablenkeinrichtung angebracht ist.26. Maschine nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger ein Mikrophon enthält, das mit einem Verstärker verbunden ist.27· Maschine nach einem der Ansprüche 23 bis 26 dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine ein pneumatisch es Streugerät (1) ist, mit dem das von einem Dosierer gelieferte Streugut pneumatisch längs einer Bewegungsbahn (5) einer oder mehreren Verteilereinrichtungen (6) zuführbar ist.28. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger mit einem Verstärker verbunden ist, der am Gestell oder anderen Maschinenteilen angebracht ist.909830/070529· Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung eine die Signalwiedergabe enthaltende Signaltafel (12) enthält, die durch biegsame Verbindungen (11) mit am Maschinengestell angebrachten Einzelteilen der Überwachungseinrichtung verbunden ist.30. Maschine nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, dass die Signaltafel mit Befestigungselementen versehen ist, durch die sie lösbar an der Maschine und/ oder einem die Maschine fortbewegenden Fahrzeug z.B. einem Schlepper (12) verbindbar ist.31. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass sie mit Einrichtungen versehen ist, durch die sie mit der Hebevorrichtung (3) eines Schleppers oder dgl. kuppelbar ist.32. Maschine nach einem der Ansprüche 29 bis 31 dadurch gekennzeichnet, dass die Signaltafel mit Befestigungselementen versehen ist,durch die sie an einem Schlepper nahe dem Instrumentenbrett befestigbar ist.33· Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass die Signaltafel mit mehreren Wiedergabe- oder Anzeigeeinrichtungen (13) versehen ist, die mit je einem Empfänger der Überwachungseinrichtung verbunden sind.34-, Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Wiedergabe einrichtungen eine Licht emittierende Diode .zur Beobachtung enthalten.35· Landmaschine nach einem der Ansprüche 29 bis 34 dadurch gekennzeichnet, dass die Signaltafel ein oder mehrere Signalimpulszähler (38) enthält.909830/070536. Maschine nach den Ansprüchen 34 und 35 dadurch gekennzeichnet, dass nahe jeder der Licht emittierenden Dioden (37) ein Signalimpulszähler angebracht ist.37· Maschine nach einem der Ansprüche 35 oder 36 dadurch gekennzeichnet, dass ein Signalimpulszähler zur Zählung und Wiedergabe von mehr als fünfstelligen Zahlen ausgebildet ist.38. Maschine nach Anspruch 37 dadurch gekennzeichnet, dass die Signalimpulszähler (54) einer Signaltafel (53) so untereinander angeordnet sind, dass einander entsprechende Zahlenstellen geradlinig untereinander liegen. 39· Maschine nach einem der Ansprüche 33 bis 38 dadurch gekennzeichnet, dass die Signaltafel (50) einen im wesentlichen horizontalen (51) und einen im wesentlichen vertikalen Teil (53) enthält.40. Maschine nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Teil (51) der Signaltafel Licht emittierende Dioden (52) enthält, während der vertikale Teil (53) mit Signalimpulszählern(54) versehen ist.909830/07 05
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