DE2856053A1 - Zink-sulfid-katodoluminenszenz-phosphor - Google Patents

Zink-sulfid-katodoluminenszenz-phosphor

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DE2856053A1 DE19782856053 DE2856053A DE2856053A1 DE 2856053 A1 DE2856053 A1 DE 2856053A1 DE 19782856053 DE19782856053 DE 19782856053 DE 2856053 A DE2856053 A DE 2856053A DE 2856053 A1 DE2856053 A1 DE 2856053A1
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Robert E Dodds
Carl E Landmesser
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/64Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing aluminium
    • C09K11/641Chalcogenides
    • C09K11/642Chalcogenides with zinc or cadmium

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  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

  • Zink-Sulfid-Katodolumineszenz-Phosphor
  • Zusammenfassung: Das Hinzufügen von Gold als Aktivator zu einem Zink-Sulfid-Phosphor, der gemeinsam mit Kupfer und Aluminium aktiviert ist, bewirkt eine Farbkoordinatenverschiebung der Katodolumineszenz-Emission zu höheren x-Werten, wodurch beispielsweise die Anwendung als Ersatz von grünem Zink-Kadmium-Sulfid-Phosphor möglich wird, der mit Kupfer und Aluminium aktiviert ist und gegenwärtig in Farbkatodenstrahlröhren für das Farbfernsehen verwendet wird.
  • Die Erfindung betrifft einen Zink-Sulfid-Katodolumineszenz- Phosphor nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Stand der Technik: Ein Standard-GrUn-Phospbor, der weitverdrsitete Anwendung bei der Farbbildröhrenherstellung findet, ist ein Mink-Kadmium-Sulfid-Phosphor, der mit Kupfer und Aluminium aktiviert ist.
  • Es ist bekannt, daß die Anwesenheit von Kadmium in diesen Phosphoren gewisse vorteilhafte Wirkungen hat. Zum Beispiel kann die verwendete Menge an Kadmium so eingestellt werden, daß die x- und y- Koordinatenwerte in einem zuverlässigen Bereich variieren. So könnten die dafür notwendigen Kosten undVorsichtsmaßnahmenmöglicherweise dazu führen, daß man Kadmium-freie Phosphore für die Farbbildröhrenfertigung anwendet. Außerdem neigen Phosphore mit Kadmium dazu, gelbe Körper-(Fleisch"-farben aufzuweisen (yellowbOdy color) und unerwünschte Verschiebungen der Körperfarbe während der Verarbeitung zu zeigen (shirts in body color during processing3, die man "bake shifts" (Verschiebungen durch Back- oder Brennbearbeitung) nennt.
  • Während Zink-Sulfid-Phosphore, die mit Kupfer und Aluminium aktiviert wurden, eine grüne katodolumineszente Emission haben, wie man seit einiger Zeit weiß und wie das US-Patent 2.623.858 ausweist, sind diese Phosphore durch geringe Helligkeitspegel gekennzeichnet und neigen, wenn eine stärkere Blau-Emission auftritt, zu einer Grün-Emission schlechter Farbreinheit. Diese Eigenschaften machen diese Phosphore ungeeignet für die Verwendung in konventionellen Dreipunkt-Farbbildröhren für das Farbfernsehen.
  • Nach der US-PS 4.038.205 wird ein kritischer Brennprozess (firing process) beansprucht, wobei der grün emittierende Zink-Sulfid-Phosphor aktiviert mit Kupfer und Aluminium verbessert wird, hinsichtlich Farbreinheit durch wesentliche Unterdrückung von Blauemission sowie hinsichtlich Helligkeit.
  • Dadurch sind solche Phosphors geeignet, um die gegenwärtig Verwendeten zu ersetzen.
  • Die Bezeichnung "x"- und "y"- Koordinatenwerte beziehen sich auf Werte auf einem Standard-Farbtondiagramm, wie es von der CIE (Commision Internationale de L'Elairaje) definiert wurde.
  • Es wurde ermittelt durch das Auftreffen von Katodenstrahlen auf eine abgefüllte Mustermenge (packed sample) des Phosphorpulvers.
  • Aufgabe der Erfindung: Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Zink-Sulfid-Phosphor, der mit Kupfer und Aluminium zu einem Grün-Phosphor aktiviert ist,hinsichtlich seiner Farbkoordinaten durch Verschiebung zu höheren x-Werten zu verbessern und so seine Verwendung statt dieses Grün-Phosphors bei Farbbildröhrenherstellung zu ermöglichen.Die Aufgabe wird für den Oberbegriff des Hauptanspruchs nach dessen Kennzeichen gelöst.
  • Einzelheiten sind den übrigen Ansprüchen und der noch folgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Vorteile der Erfindung: Indem Zink-Sulfid-Phosphor gemeinsam mit Gold, Kupfer und Aluminium aktiviert wird, erreicht man vorteilhafterweise eine überraschende Verschiebung zu erwünschten höheren x-Werten der Farbkoordinaten.
  • Beschreibung: Es ist von entscheidender Wichtigkeit für die Erzielung der gewünschten Verbesserung, daß der Zink-Sulfid-Phosphor alle drei Coaktivatoren enthält, wobei die jeweiligen Anteile über einen breiten Bereich variieren können. Die Menge an Gold liegt typischerweise zwischen 20 und 900 Teilen pro Million, Kupfer zwischen 50 und 250 Teilen pro Million und Aluminium zwischen 200 und 1000 Teilen pro Million. Jedoch wird für die Grün-Komponente einer Drei-Punkt-Farbbildröhre bevorzugt, die Mengenanteile des Aktivators (activator levels) in engeren Bereichsgrenzen zu halten, nämlich für Gold 350 bis 550 Teile pro Million, für Kupfer 50 bis 150 Teile pro Million und für Aluminium 300 bis 600 Teile pro Million.
  • Das führt zu x- und y- Koordinatenwerten in den Bereichen von 0,320 bis 0,345 respektive 0,570 bis 0,580.
  • Eine spezifische Kombination von Gold- Kupfer und Aluminium, die zu den gewünschten x- und y- Koordinaten führt, kann bestimmt werden unter Bezug auf die folgenden Regressions-Analysen-Gleichungen für x und y als eine Funktion von X1,X2 und X3: X3 - (ppm COu 150) , wobei "ppm" Teile pro Million heißt (parts per million = ppm).
  • Die Gleichungen lauten: 1) x = 0,2662 - 0,0013X1 0,0162 X2 0,00459X3 0,0005X1² - 0,00043 X22 - O,OQ187X32 0, 0fl29.7X1X2 - 0,00274X1X3 - 0,00187 X2X3 2) y = 0,606 - 0,00057 X1 - Q,00235X2 0,OQ496X3 - 0,00027X1X2 - 0,00017X1X3 - 0,000495 X2X3 0,000137 X12 - 0,000139X2 - 0,00332 X3 Es ist zwar möglich, die Phosphore nach der Erfindung auch nach einer bekannten Methode herzustellen, es soll aber für den Praktiker eine beispielhafte Bearbeitungstechnik nachstehend beschrieben werden.
  • Zink-Sulfid wird hergestellt, indem H2S-Gas durch eine Lösung von Zink-Sulfat brodelnd hindurchgetrieben wird. Dann wird trocken gemischt mit Ausgangsmaterial für Gold, Kupfer und Aluminium. Solche Ausgangsmaterialien schließen beispielsweise ein Nitrate, Karbonate, Sulfate, Sulfide, Chloride und Bromide. Ein Fluß (flux) von Alkali-Metall-Halogenid oder alkalisches Erd-Metall-Halogenid, gewöhnlich Chlorid oder Bromid, freigestellt auch Schwefel, wird der Mischung zugegeben und die sich so ergebende Mischung in einer CS2-Atmosphäre gebrannt bei einer Temperatur zwischen 950 und 10500C für eine Zeitdauer zwischen 1 und 2 Stunden. Alsdann läßt man die Mischung abkühlen. Der Flux wird entfernt durch Waschen und das Pulver getrocknet. Die Farbe unc die Helligkeit des Pulvers werden dann ermittelt anhand einer abgefüllten Probe (packed bed) des Pulvers unter der Einwirkung von 14 kV-Katodenstrahlen.
  • Es folgen spezifische Beispiele des obigen Verfahrens. In allen Fällen waren die Aktivatoren als Mischung hinzugefügt worden, die wie folgt prepariert wurde: Gold-Sulfid wurde hergestellt, indem Aurichlorwasserstoffsäure-Trihydrat in Wasser gelöst wurde. Dann wurde Zink-Sulfid-Pulver hinzugefügt und H2S-Gas durch die Lösung durch Brodeln hindurchgetrieben, um so ein gemischtes Sulfid zu erzielen, das etwa 1500 Teile pro Million an Goldgewicht (Goldgemisch) enthielt.
  • Zink-Sulfid-Pulver wurde der Kupfersulfatlösung hinzugegeben und bearbeitet wie das Goldgemisch, um so eine Mischung zu erzielen, die etwa 5000 Teile pro Million an Kupfergewicht (Kupfergemisch) enthielt.
  • Zink-Sulfid und Aluminium-Chlorid wurden mit Wasser zu einem Brei vermischt und dann wurde der Brei luftgetrocknet durch Verdunsten. Das resultierende ZinkSulfid enthielt etwa 10000 Teile pro Million an Aluminiumgewicht (Aluminiumgemisch).
  • Beispiel I Zu 47,2 g Zink-Sulfid wurden Q,9 g Goldgemisch, 1,28 g Aluminiumgemisch und 0,64 g Kupfergemisch hinzugefügt. Das entspricht den Pegeln dieser Aktivatoren in Teilen pro Million von 27 Gold, 64 Kupfer und 256 Aluminium. Zwei Gramm einer Fluxmischung bestehend aus dem Verhältnis von 90 Gewichtsteilen Schwefel und 30 Gewichtsteilen Bromkalium wurden der Mischung hinzugegeben und diese gut durchgemischt. Dies wurde in einer Duarzschale gegeben und 2,5 Stunden bei 18500 C bei strömender CS2-Atmosphäre gebrannt. Das Pulver wurde nun abgekühlt und gewaschen, um lösliche Fluxanteile zu entfernen. Darauf folgte die Trocknung. Die resultierende Probe wurde zu einer abgefüllten Mustermenge (packed bed) geformt und 14 kV-Katodenstrahlen ausgesetzt. Die Farbkoordinaten und die Helligkeit wurden gemessen und verglichen mit einem Standard-Zink-Sulfid, das mit Kupfer und Aluminium coaktiviert war. Letztere waren in den Mengen von etwa 50 Teilen pro Million und 100 Teilen pro Million. Das molare Verhältnis von Zink zu Kadmium in dem Standard war 14,45:1.
  • Der Standard besaß x- und y- Koordinatenwerte von 0,340 und 0,595 und wurde einem Helligkeitspegel von 100 % zugeordnet.
  • Das Muster erreichte x- und y- Koordinatenwerte von 0,271 und 0,557 sowie eine Helligkeit von 91 %.
  • Beispiel II Das Verfahren nach Beispiel I wurde wiederholt, wobei aber 41,3B g Zink-Sulfid gemischt wurden mit 6,7 g Goldgemisch, 1,28 g Aluminiummischung und 0,64 g Kupfermiscbung, das entspricht Aktivatorpegeln in Teilen pro Million von 200 Gold, 64 Kupfer und 256 Aluminium. Diese Muster erzielten x- und y- Koordinatenwerte von Q,291 und 0,573 und eine relative Helligkeit von 85 % des Standards.
  • Beispiel III Das Verfahren nach Beispiel I wurde wiederholt , wobei aber 29,88 g Zink-Sulfid gemischt wurden mit 18,2 g Goldmischung, 1,28 g Aluminiummischung und 0,64 g Kupfermischung, das entspricht Aktivatorpegeln in Teilen pro Million von 546 Gold, 64 Kupfer und 256 Aluminium. Dieses Muster erreichte x- und y- Koordinatenwerte von 0,307 und 0,573 und eine Helligkeit von 77 % des Standards.
  • Beispiel IV: Das Verfahren nach Beispiel I wurde wiederholt, wobei aber 21,75 g Zink-Sulfid gemischt wurden mit 25 g Goldmischung, 1,75 g Aluminiummischung und 1,5 g Kupfermischung, das entspricht Aktivatorpegeln in Teilen pro Million von 750 Goid, 150 Kupfer und 350 Aluminium. Das Muster erzielte x- und y- Koordinatenwerte von 0,299 und 0,586 sowie eine relative Helligkeit von 72 % des Standards.
  • Beispiel V Das Verfahren nach Beispiel I wurde wiederholt, wobei aber 25,5 g Zink-Sulfid gemischt wurden mit 20 g Goldmischung, 3 g Aluminiummischung und 1,5 g Kupfermischung, das entspricht Aktivatorpegeln in Teilen pro Million von 600 Gold, 150 Kupfer und 600 Aluminium. Diese Muster erreichte x-und y- Koordinatenwerte von 0,325 und 0,582 sowie eine relative Helligkeit von 70 % des Standards.
  • Beispiel VI Das Verfahren nach Beispiel I wurde wiederholt, wobei aber 27,75 g Zink-Sulfid gemischt wurden mit 20 g Goldmischung, 1,75 g Aluminiummischung und 0,5 g Kupfermischung, das entspricht Aktivatorpegeln in Teilen pro Million von 600 Gold, 50 Kupfer und 350 Aluminium. Dieses Muster erreichte x- und y- Koordinatenwerte von 0,309 und 0,568, sowie eine relative Helligkeit von 76 % des Standards.
  • Die Ergebnisse der sechs Beispiele sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt:
    x Y Helligkeit
    Standard ZnCdS: Al, Cu 0,340 0,595 100 %
    Muster@ Cu Al Au
    (in Teiln pro Million)
    1 64 256 27 0,271 0,557 91 %
    2 64 256 200 0,291 0,573 85 %
    3 64 256 546 0,307 0,573 77 %
    4 150 350 750 0,299 0,586 72 %
    5 150 600 600 0,325 0,582 70 %
    6 50 350 600 0,309 0,568 76 %

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Ein Zink-Sulfid--Katodolumineszenz-Phosphor dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Aktivierung mit Gold, Kupfer und Aluminium vorgesehen ist.
  2. 2. Ein Zink-Sulfid-Katodolumineszenz-Phosp-hor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gold, Kupfer und Aluminium dabei verwendet werden in Bereichen von 20 bis 900 Teilen pro Million (ppm) resp. 50 bis 250 Teilen pro Million resp. 200 bis 1000 Teilen pro Million.
  3. 3. Ein Zink-Sulfid-Katodolumineszenz-Phosphor nach Anspruch 2, dadurcb gekennzeichnet, daß Gold- Kupfer und Aluminium dabei verwendet werden in Bereichen von etwa 350 bis 550 Teilen pro Million resp. 50 bis 150 Teilen pro Million resp. 300 bis 600 Teilen pro Million und daß der Phosphor bei katodolumineszenter Emission x- und y- Koordinatenwerte im Bereich von 0,320 bis 0,345 resp. 0,570 bis 0,580 aufweist.
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