DE285522C

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Publication number: DE285522C
Application number: DENDAT285522D
Authority: DE
Priority date: 1914-02-03
Also published as: GB191402798A

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

- JVi 285522 -. KLASSE 76 d. GRUPPE- JVi 285522 -. CLASS 76 d. GROUP

Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Januar 1914 ab.Patented in the German Empire on January 25, 1914.

Die Erfindung betrifft eine Fadenspannvorrichtung insbesondere für Spul- und ähnliche Textilmaschinen, die die Fadenspannung selbsttätig mittels eines von dieser beeinflußten 5. Fühlgliedes regelt, damit Unregelmäßigkeiten beim Ablauf des Garns von der Spule oder einer anderen Vorratsquelle vermieden werden und so das Garn mit gleichförmigerer Spannung verarbeitet wird.The invention relates to a thread tensioning device in particular for bobbins and the like Textile machines that automatically influenced the thread tension by means of one of these 5. Sensing element regulates so that irregularities in the run of the yarn from the bobbin or Another source of supply can be avoided and so the yarn with more uniform tension is processed.

ίο Ähnliche Regelungsvorrichtungen sind bereits bekannt, doch waren sie dazu bestimmt, die Spannvorrichtung zu entlasten, wenn an ihr Unregelmäßigkeiten infolge von Verdickungen des Fadens eintraten. Bei ihnen genügte es infolgedessen, das Regelungsglied hinter die Spannvorrichtung zu legen. Das ist aber nicht ausreichend, wenn man ein glattes Ablaufen des Fadens von der Vorratsspule erzielen will. Darum legt man nach der Erfindung das Regelungsglied vor die. Spannvorrichtung, so daß seine Empfindlichkeit für Hindernisse vor dieser durch sie selbst nicht beeinträchtigt wird. Hierbei bleibt das Regelungsglied für Hindernisse an der Spannvorrichtung ebenso empfindlieh wie bei der bekannten Einrichtung.ίο Similar regulating devices are already in place known, but they were designed to relieve the tensioner when on her irregularities occurred as a result of thickening of the thread. With them it was enough as a result, to put the control element behind the tensioning device. But that is not sufficient if you want to achieve a smooth run-off of the thread from the supply spool. Therefore, according to the invention, the control element is placed in front of the. Jig so that their sensitivity to obstacles in front of them is not affected by them. Here, the control element remains just as sensitive to obstacles on the clamping device as with the known facility.

Die mechanischen Elemente zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe sind für sich nicht neu, wohl aber in ihrer Vereinigung für diese Lösung.The mechanical elements to solve the problem underlying the invention are not new in themselves, but in their union for this solution.

Fig. ϊ ist eine Seitenansicht eines Teiles einer Spülmaschine mit gewöhnlicher Fadenspannvorrichtung und auf diese angewendeter Regelvorrichtung nach der Erfindung. Fig. 2 ist eine Seitenansicht zu Fig. 1 in vergrößertem Maßstabe, Fig. 3 ein Schnitt durch die Spannvorrichtung nach der Linie A-A der Fig. 2, in Richtung des Pfeiles α gesehen.Fig. Ϊ is a side view of part of a dishwasher with a conventional thread tensioning device and applied to this control device according to the invention. FIG. 2 is a side view of FIG. 1 on an enlarged scale, FIG. 3 is a section through the clamping device along the line AA of FIG. 2, seen in the direction of the arrow α .

In Fig. ι sind die wesentlichsten Teile einer Kötzerspulmaschine bestimmter bekannter Art dargestellt. Doch kann die Erfindung auch auf Textilmaschinen anderer Art angewendet werden. In . Fig. 1 bezeichnet B die Spulspindel; auf der die Spule b oder ein anderer Garnträger angeordnet ist. C ist die Fadenführung, die den Faden der Spule zuführt. Der Fadenführer C sitzt auf einer QuerstangeD, und diese läuft parallel zur Spulspindel C. Er wird von einem schwingenden Arm E hin und her gezogen, der durch eine Stange e mit ihm verbunden ist. Während des Ganges der Maschine läuft der Fadenführer C neben der Spulspindel B hin und her und legt den Faden y in kegelförmigen Lagen auf die Spule auf. Außerdem wird der Fadenführer längs der Stange D fortgeschaltet, um eine Spule der in Fig. 1 dargestellten Form χ zu erzeugen.In Fig. Ι the most essential parts of a Kötzerspulmaschine certain known type are shown. However, the invention can also be applied to other types of textile machines. In . Fig. 1, B denotes the winding spindle; on which the bobbin b or another yarn carrier is arranged. C is the thread guide that feeds the thread to the bobbin. The thread guide C sits on a transverse rod D, and this runs parallel to the winding spindle C. It is pulled back and forth by a swinging arm E , which is connected to it by a rod e . While the machine is running, the thread guide C runs back and forth next to the winding spindle B and places the thread y in conical layers on the bobbin. In addition, the thread guide is indexed along the rod D in order to produce a bobbin of the shape χ shown in FIG.

Vom Hauptrahmen F der Spulmaschine erstreckt sich ein Arm G nach abwärts und auf diesem ist die Fadenspannvorrichtung H befestigt. Die Fadenspannvorrichtung kann von irgendwelcher erprobten Art sein und z. B. zwei oder mehr Teile enthalten, zwischen denen der Faden unter Reibung hindurchgezogen wird, so daß ein Widerstand gegen diese Bewegung vorhanden ist. Bei der dargestellten Ausführungsform der Spannvorrichtung sind zwei drehbare Scheiben H¹, H² angeordnet. Diese sind auf einem. Zapfen h gelagert, derAn arm G extends downward from the main frame F of the winder and the thread tensioning device H is attached to it. The thread tensioning device can be of any proven type and z. B. contain two or more parts between which the thread is pulled under friction, so that there is resistance to this movement. In the illustrated embodiment of the clamping device, two rotatable disks H ¹ , H ² are arranged. These are on one. Journal h stored, the

in einer Bohrung g des Armes G befestigt ist. Die Scheiben H¹, H² haben zweckmäßig kegelförmig nach außen gehende Ränder A² (s. besonders Fig. 3), so daß eine konische Rille entsteht, die das Einlegen des Fadens zwischen die Scheiben erleichtert. Ein Führungsdraht.Γ ist am Arm G befestigt und umgibt teilweise die Scheiben H¹, H², so daß er das Einlegen des Fadens zwischen die Scheiben unterstützt.is fixed in a bore g of the arm G. The disks H ¹ , H ² expediently have conically outwardly extending edges A ² (see especially FIG. 3), so that a conical groove is formed which facilitates the insertion of the thread between the disks. A guide wire.Γ is attached to the arm G and partially surrounds the disks H ¹ , H ² , so that it supports the insertion of the thread between the disks.

Auf dem äußeren Ende des Stiftes h ist eine becherförmige Hülse h^s so angeordnet, daß ihr inneres Ende sich gegen die Außenfläche der Scheibe H² legt. Die innere Scheibe H¹ liegt auf einer Unterlagscheibe / und diese wieder auf einer Nabe k, die zu einem Rade K gehört. Letzteres ist auf dem Zapfen h befestigt. Das Rad K kann als Riemenscheibe, Zahnrad oder Schaltrad ausgebildet sein und dient zum Drehen des Zapfens h und derA cup-shaped sleeve h ^s is arranged on the outer end of the pin h so that its inner end lies against the outer surface of the disk H ^2. The inner disk H ¹ lies on a washer / and this again on a hub k, which belongs to a wheel K. The latter is attached to the pin h. The wheel K can be designed as a belt pulley, toothed wheel or ratchet wheel and is used to rotate the pin h and the

ao Scheiben H¹, H². Die Einrichtung zum Drehen der Scheiben ist auf der Zeichnung nichtao disks H ¹ , H ² . The device for rotating the disks is not on the drawing

^: dargestellt, da sie nicht zur Erfindung gehört. ^: shown because it does not belong to the invention.

Die Hülse h³ dient dazu, die Scheibe H² The sleeve h ³ serves to hold the disk H ²

gegen die Scheibe H¹ zu pressen, und es können geeignete Mittel benutzt werden, um einen Druck auf die Hülse h^z auszuüben, z. B. Federn oder Hebel, die so angeordnet sind, daß sie sich auf die Hülse legen. Auf der Zeichnung ist ein Hebel L dargestellt, der einen Arm / besitzt und mit diesem sich auf das Ende der Hülse A³ auflegt, während an einem zweiten Arm P- des Hebels L Gewichte m aufgehängt sind. Der Hebel L wird zweckmäßig aus Draht hergestellt, der bei I² schraubenförmig aufgewunden ist, so daß er eine Bohrung bildet, durch die der Lagerzapfen N hindurchgeht, der in Armen g² des Armes G befestigt ist. Der Arm I des Hebels L erstreckt sich senkrecht und besitzt ein wagerechtes Querstück l^z, das sich gegen das äußere Ende der Hülse A³ legt, Der andere Arm I¹ erstreckt sich wagerecht und ist zu einem Haken I^ gebogen, auf den die scheibenförmigen Gewichte m gelegt werden. Es können mehr oder weniger Gewichte aufgefädelt werden, je nach der gewünschten Pressung der Scheiben H¹ und H² gegen den Faden, d. h. je nach der gewünsch-■ ten Fadenspannung. Natürlich können statt der beschriebenen Spannungsscheiben die bekannten schwingenden Platten oder Gitterstücke verwendet werden.to press against the disc H ¹ , and suitable means can be used to exert a pressure on the sleeve h ^z , e.g. B. springs or levers which are arranged so that they lie on the sleeve. In the drawing, a lever L is shown which has an arm / and with this rests on the end of the sleeve A ³ , while weights m are suspended from a second arm P- of the lever L. The lever L is expediently made of wire which is wound helically at I ² so that it forms a bore through which the bearing pin N , which is fastened in arms g ² of arm G, passes. The arm I of the lever L extends vertically and has a horizontal cross piece l ^z , which lies against the outer end of the sleeve A ³ , the other arm I ¹ extends horizontally and is bent to a hook I ^ on which the disk-shaped Weights are placed m . More or less weights can be threaded on, depending on the desired pressing of the disks H ¹ and H ² against the thread, ie depending on the desired thread tension. Of course, instead of the tension disks described, the known vibrating plates or lattice pieces can be used.

Ferner ist in Fig, 1 ein Spanndraht O dar-• gestellt, unter dessen Ende 0 der Faden y, hindurchläuft. Der Spanndraht 0 dient als Abstellhebel, um die Maschine stillzusetzen, wenn der Faden y reißt oder abgewickelt ist. Ferner ist ein Ausgleichhebel P am Arm G gelagert, der dazu dient, abwechselnd ein Fadenstück von der Länge y¹ aufzunehmen und freizugeben, um die Spannungsdifferenz im Faden auszugleichen, wenn dieser auf den großen oder kleinen Durchmesser der Spule b aufgewunden wird. Diese beiden Glieder O und P sind nicht erforderlich, damit der Erfindungsgegenstand. richtig arbeitet, und werden deshalb nicht im einzelnen beschrieben. Die bisher beschriebenen Maschinenteile sind sämtlich bekannt und im allgemeinen Gebrauch. Furthermore, a tension wire O is shown in FIG. 1, under the end of which the thread y 1 runs. The tension wire 0 serves as a shut-off lever to stop the machine if the thread y breaks or is unwound. Furthermore, a compensating lever P is mounted on the arm G , which serves to alternately pick up and release a piece of thread of length y ^{1 in} order to compensate for the tension difference in the thread when it is wound onto the large or small diameter of the bobbin b. These two terms O and P are not required to be the subject of the invention. works properly and will therefore not be described in detail. The machine parts described so far are all known and in common use.

Der Erfindungsgegenstand selbst ist besonders in Fig. 2 und 3 dargestellt. Die neue Regelungsvorrichtung für die Fadenspannung besteht im wesentlichen aus einem Hebel R, der vom Faden y gesteuert wird, bevor dieser in die Spannvorrichtung H eintritt. Der Hebel R ist so angeordnet, daß er die Pressung des Hebels L auf die Scheiben H¹, H² verkleinert, wenn irgendein außergewöhnlicher Widerstand beim Ablauf des Fadens von der Vorratsspule Y auftritt.¹ Der Hebel R ist im Arm G mittels eines Zapfens τ gelagert. Um ihn möglichst leicht zu machen, damit er nicht den Einwirkungen der Trägheit unterliegt, wird er aus Draht gebogen. Um ein . Lager für den Zapfen r zu bilden, wird der den Hebel R bildende Draht bei r¹ zu einer Spirale gewunden, Und die beiden Enden des Hebels R erstrecken sich ungefähr im rechten Winkel zueinander als Arme r², r^s. Der Arm r² reicht nach unten bis unter die Spannvorrichtung H und besitzt an seinem Ende ein Führungsauge r⁴. Der andere Arm r^s läuft unter dem auswärts gebogenen Ende /⁵ des Spannhebels L hindurch und erstreckt sich noch weiter nach unten, wo er in einen Haken r⁵ mündet. Dieser dient zur Aufnahme von Gewichten w, von denen eine passende Anzahl auf den Winkelhebel R aufgelegt wird, um seinen Arm r³ in Berührung mit dem Ende I⁵ des Spannungshebels L zu erhalten. Die Vorratsspule Y sitzt wie gewöhnlich auf einer Spindel S unterhalb der Spannvorrichtung. Über deren Ende wird zweckmäßig ein Führungsauge s angeordnet, durch das der Faden hindurchläuft, wenn er die Vorratsspule verläßt. Das Führungsauge r⁴ liegt gewöhnlich außerhalb einer Geraden, die man sich von dem Auge s zur Fadenführung T gezogen denkt. Daher macht der Faden einen Knick, wenn er durch das Führungsauge r* hindurchgeht. Dies ist für die gute Wirkung der später zu beschreibenden Vorrichtung erforderlich.The subject of the invention itself is shown particularly in FIGS. The new control device for the thread tension consists essentially of a lever R which is controlled by the thread y before it enters the tensioning device H. The lever R is arranged so that it reduces the pressure of the lever L on the disks H ¹ , H ² if any abnormal resistance occurs in the run-off of the thread from the supply spool Y. ¹ The lever R is mounted in the arm G by means of a pin τ. To make it as light as possible, so that it is not subject to the effects of inertia, it is bent from wire. To a. To form bearings for the pin r , the wire forming the lever R is ^{wound into a spiral at r 1} , and the two ends of the lever R extend approximately at right angles to each other as arms r ² , r ^s . The arm r ² extends down to below the clamping device H and has a guide eye r ⁴ at its end. The other arm r ^s runs under the outwardly bent end / ^{5 of} the tensioning lever L and extends even further down, where it opens into a hook r ^5. This serves to hold weights w, of which a suitable number is placed on the angle lever R in order to keep its arm r ³ in contact with the end I ^{5 of} the tensioning lever L. The supply reel Y sits as usual on a spindle S below the clamping device. A guide eye s through which the thread runs when it leaves the supply bobbin is expediently arranged over the end thereof. The guide ^{eye r 4} is usually outside of a straight line that is thought to be drawn from the eye s to the thread guide T. Therefore, the thread makes a kink when it passes through the guide eye r *. This is necessary for the device to be described later to work effectively.

Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:The mode of operation of the device described is as follows:

Wenn der freie Ablauf des Fadens von der '·> Vorratsspule Y gehindert wird oder aufhört, so wirkt die außergewöhnliche Fadenspannung auf den Hebel R in der Weise, daß sie seinen Arm r² herabdrückt, wie in Fig. 2 in punktierten Linien dargestellt ist. Hierdurch wird der Arm r³ gegen den Arm I^s des Hebels L gehoben und schwenkt den Hebel L entgegen der Wirkung seiner Gewichte m, so daß dieIf the free run of the thread from the supply spool Y is hindered or stopped, the extraordinary thread tension acts on the lever R in such a way that it depresses its arm r ² , as shown in FIG. 2 in dotted lines. As a result, the arm r ^{3 is raised} against the arm I ^{s of} the lever L and pivots the lever L against the action of its weights m, so that the

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Pressung des Armes I des Hebels L auf die Hülse h^s verringert oder aufgehoben wird. Auf diese Weise wird die Pressung der Scheiben H¹,. H² auf den Faden zum Teil oder völlig aufgehoben, je nach der Größe des Ablaufwiderstandes an der Vorratsspule Y, so daß die Spannung des Fadens beim Auflaufen auf die Spule b gleichmäßig erhalten wird. Indem man die Zahl der Gewichte w auf demPressure of the arm I of the lever L on the sleeve h ^{s is} reduced or canceled. In this way, the pressing of the disks H ^1,. H ² on the thread partially or completely canceled, depending on the size of the flow resistance at the supply spool Y, so that the tension of the thread when running onto the spool b is evenly maintained. By taking the number of weights w on the

ίο Hebel R verändert, kann die Arbeitsweise des letzteren geregelt werden, so daß seine Bewegungen genau den Widerstandsschwankungen beim Ablaufen des Fadens von der Vorratsspule entsprechen. Auf diese Weise wird eine sehr empfindliche Regelung herbeigeführt.ίο changed lever R , the operation of the latter can be regulated so that its movements correspond exactly to the resistance fluctuations when the thread runs off the supply bobbin. In this way a very sensitive regulation is brought about.

Die beschriebene Regelungsvorrichtung ist so ausgebildet, daß sie nicht nur dann wirksam wird, wenn der Faden sich auf der Vorratsspule fängt und nicht mehr von ihr abläuft, sondern auch dann, wenn nur der Ablauf erschwert wird; z. B. läuft der Faden viel freier von einer vollen Spule als von einer nahezu abgewickelten. Diese Änderung des Faden ablauf s wird von der neuen Regelungsvorrichtung berücksichtigt und die Spannvorrichtung von ihr selbsttätig so eingestellt, daß die von ihr erzeugte Fadenspannung sich mit dem Ablaufwiderstand ändert.The control device described is designed so that it is not only effective when the thread is caught on the supply spool and no longer runs off it, but also if only the process is made more difficult; z. B. runs the thread much freer from a full spool than from one that is nearly unwound. This change the thread run s is taken into account by the new control device and the tensioning device automatically adjusted by it so that the thread tension generated by it changes with the flow resistance.

Es ist festgestellt worden, daß mit Hilfe der neuen Regelungsvorrichtung, wenn diese in Verbindung mit einer in üblicher Weise ausgebildeten Fadenspannvorrichtung verwendet wird, der Faden mit einer viel größeren Geschwindigkeit als ohne sie abgewickelt werden kann, ohne daß er infolgedessen zerreißt, und ohne daß seine Spannung eine größere wird.It has been found that with the help of the new control device when this used in connection with a thread tensioning device designed in the usual way the thread will be unwound at a much greater speed than without it can without it tearing as a result, and without its tension becoming greater will.

Claims

Patent-to sayings:

1. Thread tensioning device for winding and similar textile machines with automatic control of the thread tension by a sensing element influenced by this, characterized in that the sensing element (R) between the usual thread tensioning device (H) and the supply bobbin (Y) is arranged so that it is of the tension of the thread (y) running over it is adjusted before the thread reaches the tensioning device.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that a lever (R) serves as a regulating member, via one end (r ^l ) of which the thread (y) between the tensioning device (H) and the supply reel (Y) in a manner known per se runs with a kink, while the other end (r ³ ) of the lever (R ) loaded by weights (w) tries to lift a second lever (L) which generates the thread tension in the tensioning device (H). :

1 sheet of drawings.