DE2853139A1 - Transversalfilter - Google Patents

Transversalfilter

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Publication number
DE2853139A1
DE2853139A1 DE19782853139 DE2853139A DE2853139A1 DE 2853139 A1 DE2853139 A1 DE 2853139A1 DE 19782853139 DE19782853139 DE 19782853139 DE 2853139 A DE2853139 A DE 2853139A DE 2853139 A1 DE2853139 A1 DE 2853139A1
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DE
Germany
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shift register
filter
signals
register
shift
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Withdrawn
Application number
DE19782853139
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English (en)
Inventor
Robert Dipl Ing Lechner
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other
    • H04B3/23Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other using a replica of transmitted signal in the time domain, e.g. echo cancellers
    • H04B3/238Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other using a replica of transmitted signal in the time domain, e.g. echo cancellers using initial training sequence
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H17/00Networks using digital techniques
    • H03H17/02Frequency selective networks
    • H03H17/0294Variable filters; Programmable filters
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Xransversalfilter
  • Die Erfindung betrifft ein Transversalfilter mit variabler Filtercharakteristik für periodisch auftretende Digitalsignale als Bstandteil eines digitalen Echokompensators, insbesondere in einer digitalen Teilnehnierschaltung, das ein Informationsschieberegister als Laufzeitkette enthält, dem die zu beeinflussenden Signale zugeführt werden und das durch die Filtrcharakteristik bestimmende Koeffizienten bewertet Ausgangssignale lieS=t, die zu einem Filterausgangssignal aufsummiert werden.
  • Die Verwendung von Transversalfiltern als Bestandteil von Echokompensatoren ist an sich bekannt (siehe z.B.
  • "Eybernetik" 11, 98-104, 1972, Seiten 98 bis 104).
  • Die Aufgabe des Filters besteht in diesem Zusammenhang darin, aus einem Eingangssignal, dessen teilweise Reflektion beispielsweise an einer Gabelschaltung, dem der Echokompensator zugeordnet ist, Echosignale hervorruft, Kompensationsgrößen zu erzeugen, die von dem echobehafteten abgehenden Signal subtrahiert werden, sodaß es zu einer Kompensation der Echo signale kommt.
  • Die hierzu erforderliche dauernde VeräSerung der Filtercharakteristik läßt sich nur durch Realisierung enes komplexen Addaptionsalgorythmus für die Bewertungskoeffizienten des Transversalfilters erreichen, mit der Folge, daß die schaltungstechnische Ausführung sehr aufwendig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Transversalfilter anzugeben, das diesbezüglich günstiger ist, wobei von der vereinfachenden Voraussetzung ausgegangen wird, daß die Signale, deren Echo zu kompensieren ist, periodisch auftretende Digitalsignale sind. Die Anwendung solcher Transversalfilter kommt also insbesondere bei digitalen Teilnehmerschaltungen von Zeitmultiplex-Pernmeldeanlagen in Frage, an deren Gabelschaltungen die zu kompensierenden Echos entstehen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Transversalfilter der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß es ein zweites gleich langes Schieberegister für die Bewertungskoeffizienten aufweist, dessen Inhalt in beiden Richtungen verschoben werden kann, daß bei diesem Schieberegister während einer Einstellbetriebsphase nacheinander in der einen Schieberichtung die enthaltenen, während der vorangegangenen Einstellbetriebsphase gebildeten Koeffizienten mit den Echosignalen eines in dieser Betriebsphase gesendeten Testimpulsss zum Zwecke der Mittelung zusammengeführt werden, woraufhin am anderen Ende die dementsprechend korrigierten Koeffizienten wieder eingeschrieben werden, daß in einer Kompensationsbetriebsphase zunächst ein digitales Informationswort in die erste Schieberegisterstufe eingeschrieben wird und danach beide Schieberegister zu einem Ring geschlossen und mit dem gleichen Schiebetakt beaufschlagt werden, wobei beim zweiten Schieberegister das Schieben nunmehr in der anderen Schieberichtung erfolgt und wobei die dabei an den Serienausgängen der beiden Schieberegister auftretenden Signale in einem Multiplizierer miteinander verknüpft werden, dessen Ausgangssignale in einem Summierer aufsummiert werden, der dann die Kompensationsgrößen liefert.
  • Beim erfindungsgemäßen Transversalfilter erfolgt also nicht eine kontinuierliche Anpassung der Koeffizienten, es wird vielmehr diskontinuierlich während einer Einstellbetriebsphase, die sich mit der Kompensationsbetriebsphase abwechselt, mit Hilfe eines Testimpulses eine Aktualisierung der in einem hierfür vorgesehenen Schieberegister enthaltenen Koeffizienten durch Mittelung der Echos dieses Testimpulses mit den aus der vorangegangenen Einstellbetriebsphase stammenden Koeffizienten vorgenommen und daraufhin in der eigentlichen Kompensationsbetriebsphase mit Hilfe dieser aktualisierten Koeffizienten eine Bewertung der in einem Informationsschieberegister gespeicherten Digitalsignale vorgenommen, deren Summensignal dann dls Filterausgangssignal darstellt, das als Kompensationssignal von dem Signal subtrahiert wird, dessen Echoanteile kompensiert werden sollen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand einer Figur, die ein Blockschaltbld eines ein Ausführungsbei spiel des erfindungsgemäßen Transversalfilters enthaltenen Echokompensators darstellt, näher erläutert.
  • Die auf der linken Seite der Figur dargestellten Anschlüsse CO und CI führen gegebenenfalls über weitere Einrichtungen zu einer hier nicht dargestellten Gabelschaltung, an der die Echosignale entstehen, bzw. kommen von dieser Gabelschaltung her. Auf der rechten Seite der Figur sind der Sendezweig HI bzw.
  • der Empfangszweig HO dargestellt, die zu einer vierdrähtigen Übertragungsstrecke gehören. Sofern der dargestellte Echokompensator Bestandteil einer digitalen Teilnehmerstelle in einer Zeitmultiplexvermittlungsstelle ist, stellt diese Übertragungsstrecke eine Verbindung mit weiteren Einrichtungen einer solchen Vermittlungsstelle, insbesondere mit dem Koppelfeld derselben,her.
  • Die wesentlichen Bestandteile des erfindungsgemäßen Transversalfilters sind ein Informationsschieberegister SRI, ein toeffizientenschieberegister SRK, ein Multiplizierer M und ein Summierer S. Im eigentlichen Kompensationsbetrieb werden die auf dem Sendezweig HO ankommenden Signale, die über den Zweig CI auch an die erwähnte Gabel schaltung gelangen, über eine Einschreiblogik EL, in der auch eine Serien-Parallel-Wandlung erfolgt, jeweils in die erste Stufe des Schieberegisters SRI eingeschoben. Der in der Einrichtung TI befindliche Schalter hat dabei die dargestellte Schaltstellung.
  • Auf diese Einrichtung wird nachstehend noch eingegangen.
  • Das Informationsschieberegister SRI besteht aus einer Reihe von Schieberegisterstufen, die jeweils 8 Stufenteile für die ausgesetzten 8 Bit des Digitalsignals in Form eines PCd-Wortes umfassen. Die Länge des Schieberegisters ist von den erwarteten Echodauern abhängig, die im Falle des Einsatzes im Zusammenhang mit einer Teilnehmerschaltung bei den üblichen Teilnehmerleitungsschleifen etwa 3 ms betragen. Die Einschreiblogik EL bewirkt außerdem, daß nach einem derartigen Einschreiben eines PCM-Wortes mit der Folge, daß das in der letzten Schieberegisterstufe enthaltene PCM-Wort ausgeschoben und nicht weiter verarbeitet wird, weitere Informationsschiebungen stattfinden, in deren Verlauf jedoch die jeweils am Ende des Schieberegisters ausgeschobene Informationrwieder in die erste Schieberegisterstufe eingetragen wird, das Schieberegister also während dieses Teils der Eompensationsbetriebsphase zu einem Ring geschlossen ist.
  • Das Koeffizientenschieberegister SRK ist gleich lang wie das Informationsschieberegister SRI. Die in ihm befindlichen Informationen können in beiden Richtungen verschoben werden. Der Informationseintrag in dieses Schieberegister erfolgt bei der hier gewählten Darstellung am rechten Ende und zwar von einer Einrichtung KM zur Koeffizientenmittelung aus. Dieser Einrichtung werden auf dem Ldtungszweig CO auftretende Signale, die also beispielsweise von einer Gabelschtung herkommen und unter denen demnach auch durch Reflektion entstandene Echosignale sind, zugeführt. Andererseits empfängt die Einrichtung KM die Informationen, die im Linksschiebebetrieb am linken Ende des Koeffizientenschieberegisters SRK auftreten.
  • Die durch eine solche Mittelwertbildung entstandenen neuen Koeffizienten werden dann, wie erwähnt, am rechten Ende des Schieberegisters SRK wieder eingetragen.
  • Eine solche 3triebsweise findet im Einstellbetrieb statt. Im Kompensationsbetrieb ist das Schieberegister SRK auf Rechtsschiebebetrieb umgeschaltet und zu einem Ring geschlossen, so daß die am rechten Ende ausgeschobenen Informationen wieder am linken Ende eingetragen werden.
  • Der Multiplizierer.M multipliziert jeweils die im Kompensationsbetrieb am rechten Ende des Informationsschieberegisters SRI auftretenden PCM-Wörter mit den gleichzeitig am Augang des Schieberegisters SRK auftretenden Koeffizienten. Das Ausgangssignal des Multiplizierers wird mit Hilfe eines Summierer Sum aufsummiert, der damit das Pilterausgangssignal liefert.
  • Zu einem Echokompensator, dessen Bestandteil das erfindungsgemäße ransversalfilter sein kann, gehört ein Subtrahierer Sub, der im Kompensationsbetrieb von dem auf dem Leitungszweig CO, auf dem die echobehafteten Signale auftreten, die vom Summierer Sum gelieferte Ausgangsgröße subtrahiert. Das Ausgangssignal des Subtrahierers Sub wird dann als von Echos befreites Signal über den Leitungszweig HI weitergeleitet.
  • Die bisher geschilderten Vorgänge, insbesondere die mit der Umschaltung vom Einstellbetrieb auf den Kompensationsbetrieb verbundenen, werden durch eine Ablaufsteuerung A in ihrem Zeitablauf bestimmt.
  • Dieser Ablaufsteuerung werden in erster Linie ein Signal S zugeführt, das den Einstellbetrieb einleitet, sowie ein Amtstakt T und ein der Synchronisation dienendes Kriterium Sy. Das Signal S ist im Palle der Verwendung des erfindungsgemäßen Transversalfilters als Bestandteil eines Echokompensators, der zu einer digitalen Teilnehmerschaltung gehört, dasjenige Schleifenschlußsignal,das zu Beginn eines Verbindungsaufbaus entsteht.
  • Nachstehend wird noch näher auf die Funktionsweise der dargestellten Anordnung eingegangen. Wenn das Signal S an die Ablaufsteuerung A gelangt, wird durch diese veranlaßt, daß durch die Einrichtung T ein Testiinpuls ausgesendet wird, der über den Leitungsabschnitt CI an diejenige Einrichtung gelangt, an der Reflektionen auftreten, unter den hier gemachten Voraussetzungen, also an eine Gabelschaltung. Als Folge hiervon treten auf dem von der Gabelschaltung kommenden Leitungsabschnitt CO entsprechende Echosignale auf.
  • Diese Echosignale sind gegebenenfalls durch Raumgeräusche verlagert, entsprechen sonst aber dem gesuchten Koeffizienten für das Transversalfilter.
  • Durch die Einrichtung KM zur Mittelwertbildung, der bei dem in dieser Betriebsphase herrschenden Linksschiebebetrieb des Koeffizientenschieberegisters SRK außer diesen Echosignalen Koeffizienten zugeführt werden, die während der vorangegangenen Einstellbetriebsphase gebildet worden sind, wird durch die Mittelwertbildung der Einfluß der erwähnten Raumgeräusche eliminiert.
  • Im sich an den Einstellbetrieb anschließenden Eompensationsbetneb wird die Weitergabe eines - Testimpulses unterbunden, stattdessen werden die auf den Leitungszweig HO ankommenden Signale, bei denen es sich um diejenigen digitalen Signale handelt, deren Echo kompensiert werden soll, diese also auch über den Leitungszweig CI an die erwähnte Gäbelschaltung gelangen, über die Einschreiblogik EL in das Informationsschieberegister SRI eingeschrieben. Bei jedem Eintrag eines PCM-Wortes im ersten Teil eines Abtastpulsrahmens wird das in der ausgangsseitigen Stufe de Schieberegisters SRI befindliche PCM-Wort, das vorangegangenen Abtastproben entspricht, ausgeschoben, ohne daß es bei einer der an dieser Ausgangsseite der Schieberegisterstufe angeschlossenen Einheiten, also bei der Einschreiblogik EL selbst, über die Ringverbindung und beim Multiplizierer M Auswirkungen haben kann, was durch entsprechende Beeinflussung dieser Einheiten durch die Ablaufsteuerung A gewährleistet ist.
  • Im verbleibenden Teil des Abtastpulsrahmens wird das Informationsschieberegister SRI zu einem Ring geschlossen und das Koeffizientenschieberegister SRK wird auf Rechtsschiebebetrieb umgeschaltet, in welchem es ebenfalls einen Ring darstellt. Da beide Schieberegister während dieses Teils des Abtastpulsrahmens vom gleichen Schiebetakt beaufschlagt werden, gelangen jeweils gleichzeitig aus dem Informationsschieberegister ein PCM-Wort und aus dem Koeffizientenschieberegister ein Koeffizient an den Multiplizierer M, in welchem das jeweilige PCM-Wort durch Multiplikation mit dem oeffizienten entsprechend bewertet wird.
  • Die Ausgangssignale des Multiplizierers werden durch den Summierer Sum aufsummiert. Das Ausgangssignal dieses Summierers stellt damit eine aus dem auf dem Leitungszweig HO ankommenden Signal gewonnene Kompensationsgröße dar. Diese wird nun dem Subtrahierer Sub zugeführt und dort von dem an dessen zweiten Eingang gelangenden, auf dem Leitungszweig CO von der Gabelschaltung G her ankommenden Signal subtrahiert.
  • Bei dem letztgenannten Signal handelt es sich um ein aus dem von der Gegenseite her, hier von dem an die erwähnte Gabelschaltung angeschlossenen Teilnehmer kommenden Signal und aus Echosignalen zusammengesetztem Signal. Das von dem Subtrahierer Sub aufden Leitungszweig HI abgegebene Signal ist demnach, wie beabsichtigt, von Echosignalen befreit.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Transversalfilter mit variabler filtercharakteristik für periodisch auftretende Digitalsignale als Bestandteil eines digitalen Echokompensators, insbesondere in einer digitalen Deilnehmerschaltung, das ein Informationsschieberegister als Laufzeitkette enthält, dem die zu beeinflussenden Signale zugeführt werden und das durch die Filtercharakteristik bestimmende Soeffizienten bewertete Ausgangssignale liefert, die zu einem Filterausgangssignal aufsummiert wrden, dadurch gekennzeichnet, daß es ein zweites gleich langes Schieberegister für die Bewertungskoeffizienten aufweist, dessen Inhalt in beiden Richtungen verschoben werden kann, daß bei diesem Schieberegister während einer Einstellbetriebsphase nacheinander in der einen Schieberichtung die enthaltenen, während der vorangegangenen Einstellbetriebsphase gebildeten Koeffizienten mit den Echosignalen eines in dieser Betriebsphase gesendeten Tstimpulses zum Zwecke der Mittelung zu3ammengeführt werden, woraufhin am anderen Ende die dementsprechend korrigierten Koeffizienten wieder eingeschrieben werden, daß in einer Kompensationsbetriebsphase zunächst ein Digitalsignal in die erste Stufe des ersten Schieberegisters eingeschrieben wird und danach beide Schieberegister zu einem Ring geschlossen und mit dem gleichen Schiebetakt beaufschlagt werden, wobei beim zweiten Schieberegister das Schieben nunmehr in der anderen Schieberichtung erfolgt und wobei die dabei an den Serienausgängen der beiden Schieberegister auftretenden Signale in einem Multiplizierer miteinander verknaft werden, dessen Ausgangssignale in einem Summierer aufsummiert werden, der das die Kompensationsgröße darstellendes Filterausgangssignal liefert.
DE19782853139 1978-12-08 1978-12-08 Transversalfilter Withdrawn DE2853139A1 (de)

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DE (1) DE2853139A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3427303A1 (de) * 1984-07-20 1986-01-30 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Konferenzschaltung fuer digitale kommunikationssysteme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3427303A1 (de) * 1984-07-20 1986-01-30 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Konferenzschaltung fuer digitale kommunikationssysteme

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