DE2851405A1 - Bestandteilaufbau einer elektrischen in-aus-drehmaschine - Google Patents

Bestandteilaufbau einer elektrischen in-aus-drehmaschine

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DE2851405A1
DE2851405A1 DE19782851405 DE2851405A DE2851405A1 DE 2851405 A1 DE2851405 A1 DE 2851405A1 DE 19782851405 DE19782851405 DE 19782851405 DE 2851405 A DE2851405 A DE 2851405A DE 2851405 A1 DE2851405 A1 DE 2851405A1
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Giorgio Gutris
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EUROP ELEC MOTORS DESIGN
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Description

  • Bestandteilaufbau einer elektrischen In-Aus-Drehmaschine
  • Die erfindung bezieht sich auf einen neuen aufbau von Bestandteilen einer elektrischen In-hus-Drehmaschine, auf die Maschine, die diese Bestandteile enthält und auf ein Verfahren zum Herstellen dieses jluSbaues und der Maschine.
  • Genau genommen, dieser Aufbau bildet den sich nicht drehenden Teil der Maschine und ist in diesem enthalten.
  • Die Bezeichnung "In-Aus-Drehmaschine" betrifft eine Maschine, deren Stator sich an der Innenseite und deren Hotor sich an der Außenseite befindet. Ihr Aufbau liefert sehr schwerwiegende mechanische Probleme und zu deren Lösung wurde bisher, insbesondere bei sehr kleinen ;iaschinen, mindestens ein Teil des elektrischen ;uirkungsgrades der Laschine geopfert.
  • Unter diesen Problemen können die folgenden genannt werden: das Problem des Anordnen der Lager, die die zelle tragen, die sich starr mit dem Außenrotor in perfekter Ausrichtung mit der geometrischen Figur des magnetischen Kerns dreht und zum starren Verbinden des Sitzes der Lager mit dem Kern dient; das Problem des Lagerns des Stators oder des Befestigen dieses am feststehenden Außenteil; das Problem der Oberflächenisolierung dieser Teile des Kerns, der Lager oder deren Sitze und des Stators, die in Kontakt mit der Wicklung kommen könnten (die eine übliche Verstärkung der am verwundbarsten Punkte enthalten kann).
  • Die Konstruktion dieser In-Aus-l-.iaschinen ergeben auch besonders, wenn diese sehr klein sind, zahllose Probleme, die den elektrischen Teil betreffen. Unter diesen Problemen kann das folgende genannt werden: das problem der an die öffnungen der Kernhohlräume beim wickeln angelegten £irahtfübrungen wie auch das Problem der Bezugselemente beim Anordnen des isolierten Kerns an der Vgickelmaschine; das Problem des Vermeidens des Abziehens von aktivem Material zum magnetischen Kern infolge des Zwischenraumes, der von den Lagern und deren Stizen aufgenommen wird; und das Problem des Verrneidens des Drückens des Leitungsdrahtes infoge des von den Lagern und deren Sitzen aufgenommenen Zwischenraums, um längeren legen an den Wickelköpfen zu folgen.
  • Es ergeben sich weitere zahllose Probleme, die sowohl mechanisch als auch elektrisch sind und zweckmäßig werden, wie Z.B. das des Anbringens eines Schutzschildes oder von Kühlliftfördern an dem Stator, das Ausbilden von Kammern zum Halten des Lagerschmiermittels und von Kanälen für deren Führung von einem Lager zum anderen, daß Anschließen der Anfänge der "icklungsdrähte und das Abtrennen der Verbindungen voneinander, das Verankern und Verbinden des den Strom führenden Kabels oder das Anbringen von anschluSkästen oder anderen Einrichtungen für einen solchen Anschluß, das Vorsehen in der Maschine, was von den Sicherheitsbestimmungen als "doppelte Isolation" bezeichnet wird, usw.
  • Alle diese Probleme werden von der Erfindung gelöst, die auch weitere bedeutende Vorteile in bezug auf die Wirtschaftlichkeit der Herstellung der Maschine, die Anwendbarkeit des Grundaufbaues und das Verfahren auf die sehr unterschiedlichen Herstellungs- und Anwendungserfordernissen und die Möglichkeit des Ausführens in der neuen Praxis und rationalere Serstellungs- und Verteilsysteme - wie es sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt.
  • sie gesagt, die Erfindung betrifft zunachst jeden Aufbau von Bestandteilen der Maschine, der den feststehenden Teil der Maschine bildet oder in ihm enthalten ist. Dieser Aufbau enthält wahlweise bei einigen usführungsbeispielen der Erfindung Elemente, die nicht zur eigentlichen elektrischen Maschine gehören und die einen Teil, z.B. des arbeitenden Gerätes oder feststehende oder tragende Organe bilden.
  • Der Aufbau nach der Erfindung (nachstehend der Kürze halber so bezeichnet) ist dadurch gekennzeichnet, d er in starrer und dauernder Verbindung den Kern aus ferromagnetischem llaterial und einen Isolierkörper enthält. Die bitze der Lager der Maschine, eine Isolierschicht für die Wicklung nnd Sinrichtungen zum Verbinden des aufbaues mit Tragelementen sind hier angegeben. Vorzugsweise sind die hitze, die Isolierschicht und die Verbindungseinrichtung in diesem Isolierkörper enthalten.
  • Bei einer ersten Ausführung der Erfindung enthält der Aufbau nicht die-Statorwicklung und der Isolierkörper umfaßt die Kernflächen mindestens zum Teil, die den Kern in der fertigen Maschine von der Wicklung isolieren.
  • Bei einer zweiten Ausführung enthält der aufbau die Statorwicklung und der Isolierkörper umfaßt mindestens teilweise die Wicklung und isoliert sie nach außen.
  • Rei beiden Ausführungen kann die nicht vom Isolierkörper gegebene Isolation durch eine andere bekannte Einrichtung ßebildet werden und somit können bekannte Einriobtungen bei der ersten Ausführung zum Isolieren des Kerns von der licklung und bei der zweiten zum Isolieren der Wicklung von außen verwendet werden. Auch kann der Aufbau so hergestellt werden, daß der Isolierkörper sowohl die Isolation zwischen dem Kern und der wicklung als auch die äußere Isolierung dieser ergibt und dies bei einem zu beschreibenden Zweiphasenverfahren, durch das eine dritte Ausführung der Erfindung ermöglicht wird.
  • Die einzelnen Ausführungen entsprechen den ein7elnen Wegen der industriellen Ausnutzung dieser Erfindung durch Anpassen der flusführungawege industriellen Erfordernissen, was noch beschrieben werden wird.
  • Der Isolierkörper besteht aus einem Isoliermaterial, das durch Spritzen oder ein ähnliches Verfahren von vorzugsweise e) ze synthetischen thermoplastischen Harzes geformt werden kann. Die Verwendung von heiß härtbaren Harzen wird jedoch nicht ausgeschlossen. Typische Beispiele von synthetischen Harzen, die Gewöhnlich verwendet werden können, sind ABS und ähnliches, Polykarbonate, Polyamide und Polyester in ihren zahllosen Varianten.
  • Der Isolierkörper kann neben dem Kern, der ihn nicht stets enthält, und die wicklung, die ihn beim zweiten und dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält, andere Einsätze enthalten, insbesondere kann er Einsätze enthalten, die Metallflaohen aufweisen, wobei diese als mechanischen Gründen erwünscht sind, undjoder Einsätze, die zum Verbinden anderer elektrischer oder mechanischer Elemente mit dem angegebenen Auf bau dienen0 Die Erfindung besitzt auch als ihren Gegenstand die elektrische Drehmaschine, die den erwähnten Auf bau der Bestandteile enthält.
  • Schließlich hat die Erfindung zum Gegenstand ein Verfahren zum Herstellen dieses Aufbaues und der Maschine, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kern in einen Einspritzraum gebracht wird, der die Lagersitze, die Flächen der Isolierschicht der Statorwicklung und die Flächen der Einrichtung zum Verbinden des Aufbaues mit den Tragelementen bildet, und daß ein thermoplastisches oder heiß härtbares Material, also ein entsprechendes synthetisches Harz, in diesen Zwischenraum in fliissigem Zustand eingespritzt wird, wodurch die Sitze, die Isolierschicht und die Verbindungseinrichtung so ausgebildet werden, daß sie einen Isolierkörper ergeben, bei dem der ferromagnetische Kern als Einsatz enthalten ist. Der Kern kann die Wicklung tragen, braucht es aber nicht, und deshalb kann die wicklung einen Teil dieses Einsatzes bilden, äe nach dem jeweiligen angewendeten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Vor dem Einspritzen in die Form können außer dem Kern, der die Wicklung tragen kann, andere Einsätze mit einer mechanischen oder elektrischen Funktion eingebracht werden, die deshalb im Isolierkörper zusammen mit dem Kern zum Bilden des Aufbaues der Maschine nach der Erfindung enthalten bleiben. Beispiele solcher wahlweisen Einsätze werden im Laufe der Beschreibung gegeben. Der Ball, bei dem die Einsätze Teile des Verbrauchergerätes enthalten, wodurch dann der Aufbau nach der erfindung der feststehende Teil der ganzen elektrischen Motorverwendermaschine oder mindestens der Hauptteil dieses feststehenden Teils wird, ist besonders bemerkenswert.
  • Die Einsätze können aber auch teilweise im Isolierkörper enthalten sein und dies gilt für jeden Einsatz - so lange, wie die dem Einsatz und dem Isolierkörper gemeinsame Fläche breit genug ist, um die starre und dauernde Verbindung miteinander sicherzustellen und dadurch alle einzelnen Einsätze miteinander in der richtigen relativen Lage sind, um genau genommen einen einzigen starren und monolithischen Aufbau zu erhalten.
  • Auf diese ijeise können äußere Tragorgane, Isolierelemente, Schutzschilde, Luftf örderer , Schmiermittelkammern, Draht-und Kabelklemmen und Anschlußkästen mit dem Kern verbunden werden.
  • Der Kern kann aus mehr als einem Element, 7..B. aus mehreren übereinanderliegenden Metallblechen bestehen, von denen jedes ein Element wird, daß zu einen einzigen starren Aufbau zusammengesetzt wird.
  • Zum Herstellen des aufbaues wird eine äußerst genaue Form für das synthetische Harz hergestellt, in der die Sitze und Befestigungen von bekannten Einrichtungen gebildet werden, um dort Teil- oder Gesamteinsätze vor dem Formen der Elemente einzubringen, die, zusammengesetzt und miteinander verbunden werden sollen. Diese Elemente werden so angeordnet und werden wahlweise vorgewärmt, wenn es ihre Abmessungen ratsam erscheinen lassen. Dann wird das Harz, das gewählt worden ist und für die jeweilige Maschine bestens geeignet ist, durch bekannte Einrichtungen in die Form gebracht, um alle Hohlräume zu füllen, die hierfür in der Form und in den Einsätzen vorgesehen sind. Das Harz durchdringt durch Polymerisieren oder Härten in der Form die Einsätze und hält sie in der richtigen Lage, die durch die Sitze oder Befestigungen der Form geben sind, monolithisch zusammen und nimmt die Figur der Form mit der gewünschten Dicke und den Hohlräumen an.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung erzeugt die geometrische Fi-gur der Form ganz oder mindestens zum Teil die Elemente (oder Teile dieser), die wegen ihrer besonderen Funktion ni.cht aus einem besonderen Material hergestellt werden können (im Gegensatz hierfür, was für den Kern gefordert wird, der aus ferromagnetischem Material besteht, der Draht1 der aus leitendem Material besteht und allgemein die Lager) und können deshalb aus dem eingespritzten Harz als Material hergestellt werden.
  • Wie bereits erwähnt kann der Aufbau auch Bauteile der Vorrichtung enthalten, die die elektrische Maschine verwendet und die auf diese Weise starr verbunden sind oder aus einem Stück mit dem Stator beim selben Formvorgang hergestellt werden.
  • Eine Ausführung der Erfindung beabsichtigt, daß der einzige Einsatz in der Form der ferromagnetische Kern ist und daß der Aufbau um die Kernpole oder Zähne herum eine dünne Harz schicht vorzugsweise in einer Dicke von weniger als einen Millimeter besitzt, wodurch die notwendige Isolation zwischen ihm und der Wicklung hergestellt wird, die später an die Pole oder Zähne gebracht wird. Bei dieser Ausführung wird nach der Erfindung vorzugsweise die Isolation an den Kanten verstärkt und mit Harz bedeckt, wobei die Vorrichtung, durch die der Draht in die Hohlräume eingeführt wird, vermeidet, daß dieser durch Gleiten an den ferromagnetischen Wandungen der Öffnung beschädigt wird, und auch um "Schuhe" zum Richten und Führen des Drahtes wie auch als Befestigungselemente fur die Drahtenden und für den Motorsicherheitsschalter und für Elemente zum Einbringen des Kerns zu erhalten, der beim nachfolgenden Wickeln benutzt werden wird. Das Wickeln kann erfolgen und die Verbindung zwischen den einzelnen Enden können hergestellt und am Aufbau befestigt werden. Alle elektrischen Teile der Maschine, die so zusammengesetzt sind, können gelagert und später verfrachtet werden, um bei den verschiedenen Anwendungsarten verwendet werden zu können.
  • Schließlich ergibt es sich, daß das Verfahren nach der Erfindung sowohl vor als auch nach dem Wickeln oder auch zweimal auf demselben Stator, einmal vor und das zweite Mal nach den Wickeln, ausgeführt werden kann, was in beiden Fällen vert " haft ist.
  • Es ist aber auch möglich, jedesmal ein anderes Harz zu verwenden, das für den jeweiligen Zweck besser geeignet ist oder andere Belastungen aufweist.
  • Beim Ausführen des Verfahrens nach dem Wickeln bildet der isolierte und gewickelte Kern mindestens einen Teileinsatz, sowohl wenn er isoliert worden ist als auch wenn er gemäß der Erfindung fertiggestellt worden, oder durch ein übliches Verfahren isoliert worden ist. Der gewickelte Kern kann als Einsatz in das Verbrauchergerät gebracht werden, der später als harzgeformte Elemente die übrigen für den Aufbau des Stators notwendigen Elemente verkörpert.
  • Oder er kann durch das Verfahren nach der Erfindung vollständig mit Harz überzogen werden, wenn die Isolation der iticklung für die jeweils elektrische Maschine eingekapselt werden soll, z0B. wenn sie sich in einer korrosiven oder elektrisch leitenden Atmosphäre oder Flüssigkeit drehen soll, wie beispielsweise ein Fahrraddynamo oder eine Motorpumpe für den Wasserumlauf in Heizungs- oder Schiffsanlagen.
  • Die Erfindung liefert die doppelte Isolation der Drehmaschine. Dies geschieht, weil siezum Herstellen in der Isolierschicht außer den Lagersitzen und den Trägern der Schilde und zum Vermeiden des Sperrens möglicher metallischer Einsätze in diesen Elementen in Kontakt mit anderen leitenden Teilen ausreicht, um ein zweite Isolation des Rotors und des Schildes aus dem übrigen Teil der Maschine herzustellen. Rotor und Schild entwickeln und schützen hierbei die ganze Außenfläche der Maschine.
  • Durch die Erfindung sollen die Lagersitze in jeder gewünochten Lage so lang eingestellt werden können, wie sie sich in axialer Ausrichtung mit der geometrischen Figur des Kerns befinden. Dies dient insbesondere zum Anordnen der xußenseite des magnetischen Kerns, wodurch der raumbedarf dieses und folglich sein Außendurchmesser ohne alle Abmessungen der Maschine verringert werden kann, Dies ermöglicht außerdem das Anbringen um den ganzen von den Wickelköpfen aufgenommenen Raum herum, die dadurch kompakter und niedriger werden, und besonders kann der Draht, der in der Wicklung aus einem Hohlraum kommt, um in einen anderen zu gelangen, an einem Faden in einem Bogen oder Kreis um den Lagersitz herum geführt zu werden, wodurch die Länge der durchschnittlichen Wicklung verringert und der Leistungsgrad der Maschine verbessert wird.
  • Mit der Erfindung soll die Tragbasis ein Teil des Isolierkörpers sein oder später an die Verbindung in diesem Körper angelegt werden können.
  • Diese Basis kann vorzugsweise die ganze Statorfläche oder Teile von dieser schützen, die vom Rotorteil nicht geschätzt sind, wodurch auch ein Schutzschild hergestellt und die Kühlluft zu geführt wird.
  • Das Herstellen der Einsätze dient vorzugsweise dem jeweiligen Erfordernis des Verfahrens und des Aufbaues und ferner ist es nicht nötig, daß die einsätze ganz in den Aufbau eingetaucht sind, aber sie sind so für einen mehr oder weniger großer Teil eingetaucht, der im jeweiligen Fall notwendig ist.
  • Da ein gewickelter Rotor einer üblichen elektrischen Maschine teilweise dem Stator einer In-Aus-Maschine angepaßt ist, dient die hier beschriebene Anlage zum Herstellen eines Rotors einer elektrischen In-Aus-Maschine, wobei diese Anlage auch bei Rotoren üblicher Maschinen verwendet werden kann, die diesen Rotoren für den Teil der Erfindung ähnlich sind, der die Installation, seine Verstärkung der Hohlraumkanten, die Befestigung der wricklungsdrahte, die Drahtführungen an den Eingangsöffnungen der Hohlräume und andere der wicklung dienenden Einrichtungen betrifft.
  • Die erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert, In diesen ist: Figur 1 ein Axialschnitt einer elektrischen In-Aus-Maschine nach einer Ausführung der Erfindung; Figur 2 eine Teilendansicht und einenTeilquerschnitt des Stators der Maschine nach Figur 1; Figur 3 eine Sejtena£isicht des Stators nach Figur 2; Figur 4 eine halbe Endansicht und ein halber kuerschnitt eines Stators einer anderen Ausführung der Erz in dung; Figur 5 eine Einzelheit des Stators nach Figur 4 und des Teils des Stators, der sich dicht neben der Achse befindet, in größerem Naßstab; Figur 6 ein Axialschnitt des Stators nach Figur 4 in der Ebene 6-6 der Figur 4 gesehen in Richtung der Pfeile; Figur 7 eine Seitenansicht des Stators nach figur 4; Figur 8 ein Axialschnitt eines Stators nach einer dritten Ausführung der Erfindung; Figur 9 eine Ansicht des Stators nach Figur 8, halb von dem einen und halb vom anderen Ende gesehen; die Fig. 10 und 11 zeigen verschiedene Einzelteile der Ausführungsbeispiele der vorhergehenden Figuren in größerem Maßstab; Fig. 12 ist ein Axialschnitt eines In-Aus-I:Totors bei einem weiteren Ausführungsbeispiel in der Ebene und der Richtung 12-12 der Figur 13; Fig. 13 A eine Teilansicht des Ventilators nach Figur 12; Fig. 13 B dieselbe Ansicht, jedoch ohne den drehenden Teil, und Figur 14 eine Maschine nach einem weiteren Ausführungsbeispiel an einem Verbraucher, der ein Teil eines Kerosen-Brenners ist.
  • Vor der einzelnen Beschreibung der Verschiedenen Beispiele werden einige allgemeine Beobachtungen argestellt.
  • In den Figuren sind die ferromagnetischen Teile des Stators nahezu immer in ihrem Aufbau schematisch als 'tLamellenpaket" dargestellt. Diese Art des Aufbaues stellt aber keine Begrenzung der Erfindung dar. Diese magnetischen Körper können auch aus einem oder mehreren gesinterten oder nicht-gesinterten Blöcken oder Harzmischungen oder dergl.
  • bestehen. s ist ein Kennzeichen der Erfindung, jede gewünschte Lösung für den Aufbau des magnetischen Körpers zuzulassen.
  • DeT n aen Zeichnungen dargestellte Stator besitzt zwei, vier oder zwölf Hohlräume, aber dies stellt keine Begrenzung der Erfindung dar. Die Form und Zahl der Zähne oder Pole hat für die Erfindung keine Bedeutung.
  • Die Dicke des isolierenden thermoplastischen oder härtbaren Harzes oder eines anderen Harzes der einzelnen Teile des Isolierkörpers kann weit variieren und dient der mechanischen oder elektrischen Funktion dieses Teils des Körpers und der Flüssigkeit des Harzes und zum Vermeiden von Verformungen infolge zu großer Dicke des Harzes.
  • Figur 1 zeigt eine elektrische In-Aus-Drehmaschine mit einem zweipoligen Motor ohne liÇicklung und die Elemente, die die Lager in ihren Sitzen halten, die zur Verdeutlichung der Zeichnung weggelassen worden sind.
  • Der Drehteil 1 und die Lager 2 und 3 sind selbstausrichtend und so dargestellt, daß die Einfachheit erkannt werden kann, mit der eine Maschine mit einem Stator nach der Erfindung aufgebaut werden kann.
  • Der Drehteil 1 besteht aus einen Kern 4, der von Hohlräumen (nicht sichtbar) durchquert sind, die zwischen Ringen 5 und 6 verlaufen, von denen in einem - im Ring 6 ein Napf 7 eingesetzt ist, der mit der i"elle 8 starr verbunden ist, die sich in Lagern 2 und 3 dreht. Ein elastischer Ring 9 verhindert das Ausrutschen der Welle, während nicht beschriebene elastische Einrichtungen die Lager in ihre Sitze gedrückt halten, die konisch oder phärisch sind oder auch nur aus der von einem Loch in der windung gebildeten Kante bestehen.
  • Am Drehteil sind Einrichtungen 10', 10" und 10"' zum über tragen der Drehbewegung, z.B. auf einen Antrieb und zum starren Verbind'an mit dem Drehteil befestigt.
  • Die Lager 2 und 3 und der Rotor 1 werden vom Gegenstand der Erfindung getragen und in ihrer Lage gehalten, der den Bestandteilaufbau - kurz der Aufbau ist, der vom ferromagnetischen Kern und dem Isolierkörper 11 gebildet wird. Der Körper 11 ergibt die Sitze 12 der Lager, die Kammern 13 und 14 für das Schmiermittel und die Kanäle 15, die die Kammern miteinander verbinden. Er bildet am Eingang der Hohlräume die Elemente 17, die im einzelnen in Verbindung mit den Figuren 10 und 11 noch beschrieben werden, und dazu dienen den Drahtanstrich und die Drahtführungen zu den Hohlraumeinlässen beim Wickelvorgang zu schützen, das stromführende Kabel und die Abdeckungen der Kammern 13 und 14 zu befestigen und die Verbindungen der Wickelköpfe zu halten und zu trennen. Er bildet Motortragorgane wie die Körper 18, 19 und 20, von denen die Körper 19 und 20 an einem Element 21 starr befestigt sind, das ebenfalls die Funktionen eines Schutzschildes für die Vorderseite der Maschine ausübt, die nicht vom Motor gebildet wird, eine Förderanlage für Kühlluft für die Maschine durch Löcher und Schlitze und eine Basis für die Kaschine. Die Körper 18 dienen zum Befestigen einer Luftförderanlage 22.
  • Figur 2 zeigt, teilweise im Schnitt, den aufbau der Figur 1, von der die Elemente 21 und 22 zur besseren Darstellung abgenommen worden sind. Der Drehteil 1 und die Lager 2 und 3, die nicht Teil der Erfindung sind, werden nicht mehr gezeigt. Andererseits sind hier Elemente 23 zu sehen, die Sitze für Anschlüsse und Elemente 24 sind, die zum Halten eines Motorsicherheitselements gegebenenfalls in seinem Sitz dienen. In diesem Teil ist die isolierende Schicht 25 im Schnitt zu sehen, die den Kern isoliert und bedeckt und somit ihn für der Wickeln vorbereitet, wie auch die Schicht 26, die ebenfalls ein Teil des Körpers ist, der die Schmiermittelkammern verschließt.
  • Diese Figur zeigt Hohlräume 27, in die der isolierte Leitungsdraht gewickelt wird, die Hohlraumeinlaßöffnungen 28, durch die der Draht eingeführt wird, während er von den Drahtführungen 17 geführt wird, und die Verdickungen 29 der Isolierschicht an den Surzschlußwicklungen, die diese besonderen Maschinen kennzeichnen.
  • Figur 3 zeigt eine dritte Ansicht der Maschine nach den Figuren 1 und 2. Dort wird gezeigt, daß der Isolierkörper 11 nicht notwendigerweise den ganzen Kern 16 bildet, sondern eine Zone 30 und die ganze zylindrische Außenfläche des Kerns freilassen kann. Dieser Körper bedeckt mit seinen Kanten 31 und 32 einen wesentlichen Teil der Kernflächen und mit seinen Kanten 33 und 34 einen wesentlichen gebil der Hohlraumöffnungen 28 und bildet die Kammern 13 und 14, die Träger 18' und 18t', und die Anschlußgehäuse 23, von denen in einem ein einschluß 35 dargestellt ist. Ein wahlweiser I..etalleinsatz 36 befindet sich im Träger 18'. zeile bei den anderen Elementen, die in den Figuren 2 und 3 dargestellt, aber nicht beschrieben sind, wird auf deren Beschreibung in Verbindung mit Figur 1 bezug geneinmen.
  • Figur 4 zeigt halb in ansicht und halb im Schnitt den Stator einer In-Aus-Drehmaschine wie einen I)ynamo, einen Generator oder einen Motor mit vier polaren Verbreiterungen.
  • Figur 5 ist eine Vergrößerung der Mitte von Figur 4 im Schnitt.
  • Im Teilschnitt befinden sich der Kern 41 und die Schicht 42 des Isolierkörpers, der den Kern bildet, eine weitere Schicht 43 dieses Körpers, die vorzugsweise den Kern entsprechend der Kammern 41 für den :Durchgang des Schmiermittels von einem Lager zum anderen bedeckt, wenn es nicht Schmiermittel durch Kapillarität absorbieren muß, ein lviittelrohr 45, das ein Reiben des Filzes oder ttlRermawik" an der elle verhindert, die sich in der Bohrung 46 dreht, und die Verbindungen 47 zwischen der Fläche 43 und dem Rohr 45.
  • Im sichtbaren Teil enden das Rohr 45 und die Verbindungen 47 in einer sphärischen oder konischen Zone 48, die zur Aufnahme eines schwingenden sEhärischer lagers dienen kann.
  • Bei Verwendung eines starren zylindrischen Lagers sind das Rohr 45 und die Verbindungen 47 offensichtlich nicht mehr notwendig. Dasselbe gilt auch, wenn ein Napflager bevorzugt wird, da es sich in der leeren Zylinderzone 49 befindet, die von der Wandung 50 gebildet wird und vom Aufbau gebildet wird. Die Zone 51 wird durch Beschichten des vom Isolierkörper gebildeten Kerns gebildet. Diese Zone läßt Teile 52 des Kerns unbedeckt. Der Trager der Maschine ist beispielsweise von der in Verbindung mit den Figuren 1, 2 und 3 beschriebenen verschieden und wird von vier Flügeln gebildet.
  • An den Einlaßöffnungen 54 der Hohlräume befinden sich die Fadenführungen 55, die in den Figuren 10 und 11 besser gezeigt werden. Die sitze für die Anschlüsse der Wicklungsenden sind mit 56 bezeichnet.
  • In den Figuren 6 und 7, die eine ansicht und ein Schnitt der Figur 4 sind, sind die bereits mit der Figur 4 beschriebenen Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In diesen Figuren werden ein anderer Lagersit oder Schmiermittelkaemern 57, ein anschluß 58, der gestrichelt dargestellt und in seinen Sitz 56 eingesetzt ist, und ein weiteres Beispiel eines Lagers und einer Verbindung mit einem feststehenden äußeren Aufbau gezeigt, der von der Verlängeru = der Ansätze 59 zum Herstellen hakenähnlicher Elementr bildet wird.
  • Diese letzteren, die elastisch sind, können etwas verformt werden, um in viele Bohrungen des feststehenden Außenaufbaues einzudringen, die hier als eine dünne Wandung gedacht ist0 Nach diesem Eindringen werden sie in ihre ursprüngliche Lage zurückschnappen und mit ihrer Fläche den Stator in Eingriff mit der dünnen Wandung halten. In diesem Fall werden die Flügel 53 überflüssig, während es nützlich wird, eine Xeaktionsebene 61 vorzusehen, die gegen die dünne Wandung entgegengesetzt den Haken 60 wirkt.
  • Die Figuren 8 und 9 zeigen einen Stator einer In-Aus-Maschine mit 12 Hohlräumen. Es wird nur ein Lager betrachtet, da die anderen überflüssig sind, oder ein ieil des Verbrauchergerätes sein können.
  • Der Vorteil wird auch vom elektrischen Gesichtspunkt der Anordnung der Lager außerhalb der Wicklungsköpfe aus gezeigt.
  • Der Aufbau nach den Figuren 8 und 9 besitzt die Besonderheit, daß er durch Verwenden eines Kerns mit mehreren Hohlräumen und mehreren Zahnen als 16'insatz hergestellt ist, was hier der Einfachheit halber gleich und symetrisch dargestellt ist. Der Aufbau wird in Figur 8 im Schnitt vnd in Figur 9 halb von vorn und halb von der anderen Seite gezeigt.
  • Der Kern 65 ist in der «beine A-A geschnitten dargestellt und der geschnittene Teil stellt den Kopf dar. Die Wicklung 66 soll in die Hohlräume eingeführt sein, die vom Isolierkörper bedeckt sind. Die Fadenführungsverlängerungen 67 helfen beim Wickeln. Ein Lagersitz 68 wird von der Wandung 68 gebildet. Die äußere Verlängerung 70 des Rohres 71 ist um die Innenbohrung 72 herumgelegt, durch die die Welle hindurchgeht. Sie dient zum Isolieren der Wicklung gegen die Welle.
  • Es sind mehrere Verlängerungen 67 vorgesehen, die die hakenförmige Verlängerungen 73 bilden. Sie dienen sowohl um Einhaken des Stators um einen feststehenden Außenkörper herum, wie in Figur 14 noch gezeigt werden wird, um Unterscheidungen für ein zweites Anwenden des Verfahrens zu erhalten.
  • In Figur 9 werden nur zwei Spulen der iVicklung dargestellt und es wird gezeigt, wie sie auf der einen und auf der anderen Seite bei einer zweipoligen Wicklung angeordnet sind.
  • Auf der Seite, die nicht den Sitz für ein Lager trägt, geht der Wicklutigskopf, wie links in der Figur gezeigt, von Hohlraum durch Verfolgen eines Fadens auf einem praktisch geradem iJeg 74 zum Hohlraum 8. Dagegen wird auf der Seite, die den Lagersitz trägt, rechts in der Figur, der Dicke lungskopf gezwungen, einer Kreisbahn 75 zu folgen, die im Verhältnis von 1r/2 länger als die Bahn 74 ist.
  • Die Einlaßöffnung 76 ist die eines Hohlraumes 77, der vom Isolieraufbau gebildet wird. Der Verschluß 78 des Hohlraumes wird durch das Verfahren erhalten, das in Verbindung mit Figur 14 noch beschrieben werden wird.
  • Die xinzelheiten 17, 25 30 und 31 der Figuren 1, 2 und 3 nnd die Einzelheiten 54, 55, und 60 der Figuren 4, 5, 6 und 7 und die Einzelheiten 67, 73 der Figuren 8 und 9 sind in den Figuren 10 und 11 ausführlicher mit ihren entsprechenden Teilen 10x, 10B, 10C und 11h, 11B, 11C dargestellt, wobei 80 ein Kern mit Polen oder Zahnen 81, Hohlräumen 82 und Polverlängerungen 83 ist.
  • Der Aufbau, der den Stator bildet, enthält eine Isolierkörper, der um den Kern herum eine Schicht 84 aus Isoliermaterial besitzt, die mit einer anderen Verlängerung 85, 86, 8?, 89, 89' oder dergl. (nicht dargestellt) verbunden ist, die ebenfalls vom Isolierkörper an den Enden der Polverlängerungen gebildet worden sind. Es ist zwischen diesen die geeigneste, zur besonderen Verwendung beabsichtigte zu wählen.
  • Die Isolierschicht 84 verläuft an den Flächen des Kerns und an den Wandungen der Hohlräume, wo der Kern vom Beitungsdraht isoliert werden muß, der dort aufgewickelt ist, um die Wicklung zu ergeben. Da der kritischste Funkt die Kante des Hohlraumes ist, entsteht an ihr ohne Verringerung des Querschnitts des Hohlraumes eine Dicke 90, die ganz an die Aussenseite des Hohlraumes gebracht wird. Durch Verstärken des Punkts, der vom elektrischen und mechanischen Gesichtspunkt aus der schwächste ist, kann die Beschichtung 64 dünner sein, wodurch weniger Harz notwendig und weniger Raum im Hohlraum beansprucht wird. (-19/8) Die Verlängerungen 85, 86, 87, 98 usw. haben einen Teil ihrer Fläche 91, die ohne Unterbrechung an den öffnungen 92 des Hohlraumes verläuft, bis eine Kante erreicht wird.
  • An der anderen Fläche des Kerns wird die entsprechende Verlängerung auf der anderen Fläche gebildet und verläuft weiter ohne Unterbrechung an seiner Fläche 91 (Figur 10B) Die Kante 93, die den Leitungsdraht gegen Abrieb schützt, wahrend er durch Gleiten auf der Oberfläche 91 in den Hohlraum und danach an der Kante 93 selbst eintritt, verläuft nicht notwendiger Weise den ganzen eg zum Außenende der Hohlraumeinlaßöffnung 92 und es kann einen Teil 94 dieser Öffnung unbedeckt bleiben.
  • Die Verlängerungen 85, 86, 87, 88,89 usw. haben Verlängerungen und Formen, die entsprechend der Hilfsfunktion verschieden sind, die sie reben dem des Tragens des Drahtes bei seiner Gleitbewegung ausführen.
  • Das Beispiel 85 zeigt eine Verlängerung, die bei bevorzugter Kupplung mit der Verlängerung 86 die ',zicklungsenden durch Wickeln dieser in den Oeffnungen 95 verankern läßt. Das Beisniel 86 ist auch mit einem Haken 96 versehen, der bei Verwendung mit einer diametral gegenüberliegenden befestigen läßt, und einen Verschlußdeckel einer Schmiermittelkammer oder einer Lagergehäusekainmer anbringen läßt0 Das Beispiel 87 ist mit einem Ring 97 versehen, der Halteflügel 98, bei denen das stromführende Kabel, eingeführt werden kann, um ein Verzerren zu verhindern, und eine Bohrung 99 zum Verankern von Drähten und Bedeckungen besitzt. Das Beispiel 88 zeigt eine Verlängerung mit einem Haken 100, der zum ^anhaken des Stators am Außenaufbau dient Das Beispiel 89, das vorzugsweise zusammen mit 91' verwendet wird, ist ein anderes Ausführungsbeispiel zum Verankern der icklungsdrahtenden.
  • Die Figuren 12, 13i und 13B zeigen einen In-Aus-otor, dessen Stator monolithisch in einem Stück mit einem Verbrauchergerat hergestellt ist, das hier ein normaler Ventilator ist.
  • Es arbeitat deshalb in diesem Fall als Tragelement des Stators. Der Rotor und das Lager zeigen die Vereinfachung des Zusammenbaues, die den monolithischen Aufbau ermöglicht, und die doppelte Isolation. Der Motor dient zum Anlegen eines allgemeinen Kennzeichens, wenn einer der Traganlagen nach den beschriebenen Figuren benutzt wird oder ein normaler Trägerflansch an die Stelle des Verbrauchergerätes tritt.
  • In den Figuren 12, 13A und 13B, die Ansichten und Schnitte desselben Gegenstandes sind, in diesem Fall ein Ventilator, wird der Drehteil von einem Antrieb dargestellt, der aus einem ding 111 mit Blättern 112 hergestellt ist, -die sich an einem Rotor 113 drehen, der mit einer Welle fest verbunden ist, die sich in Lagern 115 und 122 dreht. Dies zeigen die Figuren 13A und 12, die der Schnitt der Figur 13k in einer Ebene 12-12 ist, während-in Figur 13B die nur den feststehenden Teil betrifft der Drehteil zur besseren Darstellung der Erfindung weggelassen worden ist.
  • Dieser Teil besteht aus einem Aufbau, der einen Isolierkörper enthält, bei dem der elektrosagnetische Teil als Einsatz enthalten ist. Dieser Teil besteht aus einem Kern 116, einer Isolation 117, die üblicher ixrt sein kann oder aus einem monolithischen Aufbau nach der Erfindung abgeleitet wird, einer auf den isolierten Kern aufgewickelte Wicklung 119 und mehreren mit dieser '"'{icklung verbundenen Leitern 119. Neben dem magnetischen Teil ist ferner eine Hülse 120 als Einsatz enthalten und vollständig mit dem Kern 116 in der Form vor-ausgerichtet, die den Isolierkörper 121 bildet, der den elektromagnetischen Teil 116, 117, 118 und die Hülse 120 miteinander verbindet. Die Funktion der Hülse ist das innere Beschichten des Sitzes des Lagers 122, das nur im Moment des Anbringens des Motors in seinen Sitz gebracht wird, wodurch sich eine bletallfläche im Sitz ergibt, wenn er für mechanische Gründe erwünscht ist.
  • Der Isolierkörper 121 bildet auch den Sitz für das Lager 115 und die Träger des Stators, die hier durch Speichen 123 dargestellt sind. Durch eine dieser Speichen, in deren Hohlraum das Kabel vor dem Gießen untergebracht ist, erreichen diese Kabel die Anschlüsse 124, mit denen auch der Kondensator verbunden ist, für den ein Gehäusesitz bei 125 eingeformt ist, und die nicht dargestellten stromführenden Kabel.
  • Das Ganze wird durch einen Venturi-Ring 126 und einem Brett 127 fertiggestellt, das den Normen wie auch den Abmessungen dieser Gegenstände entspricht.
  • Wenn die elektromagnetischen Teile 116, 117, 118, die Hülse 120, die Kabel 119, der Anschluß 124 und der Kondensator in Form gebracht worden sind, ergeben das Einführen von Harz in die Form und das nachfolgende Härten auch den Sitz für das Lager 115, umsomehr als ein in die Form gebrachten Kern seinen Raumbedarf verringert. Das Harz fließt durch den Kern 116 in die Kanäle 125, die vom Wickeln in den Einlaßöffnungen der Hohlräume offen gelassen wurden und füllt alle Raume der Formen, die negativ die Speichen 123, den Ring 126, das Brett 127, wiedergeben oder in anderen 'Morten den Stator und gleichzeitig den feststehenden Teil des Verbrauchergerätes, das in diesem Beispiel wie erwähnt ein normaler Ventilator ist.
  • Offensichtlich könnte die Hülse 120 weggelassen werden oder es könnte auch eine ähnliche Hülse an die andere Seite gesetzt werden. Diese Hülsen können vom Harz zum besseren Verbinden durch bekannte Verfahren, beispielsweise durch eine geriffelte Außenfläche durchdrungen werden.
  • Figur 14 zeigt den monolithischen Aufbau, der Gegenstand der Erfindung ist und beispielsweise im Venturi-Feld an den In-Lus-Llotor angelegt wird, dessen Träger ein flansch ist, der Teil eines Ventilators für allgemeine Verwendungen oder eine Saugkappe oder dergl. sein kann. Er wird hier an einem Ölbrenner gezeigt, der monolithisch verläuft und mindestens teilweise den Aufbau des Stators des antreibenden Motors bildet. Es wird auch eine Hybridanwendung des Verfahrens, das Gegenstand der Erfindung ist, hier gezeigt, wobei ein Lager sitz vor dem Wickeln nach dem Beispiel der Figur 7 hergestellt wird und ein Sitz nach dem Wickeln gebildet wird. Durch Herstellen eines Normflansches mit demselben Verfahren anstelle des Spezialflansches 131 wird eine elektrische In-ius-Drehmaschine gebildet, die vorteilhaft für die analoge übliche Drehmaschine mit denselben Abmessungen des feststehenden Teils benutzt werden kann.
  • Figur 14 zeigt einen Aufbau, der wie der nach Figur 8 als Einsatz verwendet werden kann, um einen Aufbau zu erhalten, der einen Isolierkörper 130 besitzt, der in einem nicht begrenzenden Beispiel in einen Spezialflansch 131 ausläuft, der mit Einrichtunpen 132, die ihn für die Wandung eines Keroson-Brenners verwenden können und beispielsweise Einrichtungen 133 versehen ist, die zum Kuppeln an eine Pumpe 134 zum Zuführen des Kerosens benutzt werden können, die unmittelbar auf einer zelle 135 angebracht oder mit dieser durch eine Verbindung verkuppelt ist.
  • In den Aufbau 131 ist ferner eine Metallhülse 136 eingesetzt, die als innere Beschichtung für einen Lagersitz dient, der Verlängerungen 137 trägt, die, obwohl sie die Wicklung nicht stören, sehr dicht am Rande des Kerns 65 auslaufen.
  • Der Abstand zwischen den beiden etalleinsatzen wird somit auf ein Minimum herabgesetzt, so daß eine Verformung der Harze, die so auf eine minimale ixbmessung wirken, den geringsten Einfluß auf die relative Lage der beiden Einsätze aufweist.
  • Die Haken 73 bleiben in den Isolierkörper 130 eingeschlossen und dienen zuverlässig zum Verankern des Einsatzes nach figur 8. Dieses Verankern erfolgt durch die Füllung 78 der Hohlraumöffnungen und des Teils des Hohlraumes, der von der wicklung nicht ausgefüllt wird, wodurch sich Harzkanäle wie nach Figur 9 ergeben.
  • In Figur 14 ist zum besseren Verständnis der Rotor 139 dargestellt, der einen am Kern 139 angebrachten Antrieb 140 trägt, der mit der iielle 135 über den einen Napf 141 vcrbunden ist, der in den Ring 141 eingesetzt ist. Der Körper 143 des Brenners ist bei 132 mit dem flanschförmigen Teil 131 des Aufbaues 130 gekuppelt.
  • Das stromführende Kabel ist im Flansch durch den Druck verblockt, der auf ihn bei 135 und 146 von zwei gegenüberliegenden Kanten der Form ausgeübt wird, die das monolithische Element 130 bilden. Der Druck im Kabel 142 erzeugt eine Verformung, die sein Gleiten verhindert.
  • Offensichtlich sind die Speichen 123 nach den Figuren 12 und 13 wie auch die Flansche 131 und 133 nach Figur 14 nur nicht begrenzende Beispiele von Statorträgern die durch den monolithischen Bestandteilaufbau gebildet werden, der Gegenstand der Erfindung ist. andere Träger, Basen, Flansche und Ansätze zum späteren Verbinden dieser können untereinander verbunden sein oder vom monolithischen Aufbau gebildet werden. Es können auch andere Verbrauchergeräte von sehr verschiedenen Arten ebenfalls monolithisch zusammen mit dem Stator hergestellt werden und zwar sowohl vor als auch nach dem Bewickeln.
  • Leerseite

Claims (31)

  1. Patentansprüche 1. Bestandsteilaufbau füreine elektrische In-aus-Drehmaschine, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Statorkern (4,1G) aus ferromagnetischen i¼aterial, der starr und dauernd mit einem Isolierkörper (11) verbunden ist, durch Lagersitze (2,5), durch eine Isolierschicht (25) fur die Wicklung und durch eine Einrichtung (10) zum Verbinden des aufbaus mit Tragelementen, die im >ufbau enthalten sind.
  2. 2. Aufbau nach anspruch 1, d a d n r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Lagersitze, die Isolierschicht (25) und die Verbindungseinrichtung sich im Isolierkörpen (11) befinder.
  3. 3. fb-u nach Ünspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Isolierkörper (11) mindestens teilweise den ferromagnetischen Kern als Einsatz enthalt.
  4. 4. Aufbau nach Anspruch 1, d a d u r c h R e k e n n -e e i c h n e t, daß keine ßtatorwicklung vorhanden ist und die der Isolierkörper (11) mindestens teilweise die Kernoberflächen bedeckt, um diese von der wicklung zu isolieren, die später zum Vervollständigen des stators aufgebracht wird.
  5. 5. Aufbau nach nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß er die Statorwicklung enthält.
  6. 6. Aufbau nach anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Isolierkörber (11) auch die Wicklung vom Kern isoliert.
  7. 7. Aufbau nach anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Isolation der Kernwicklung durch eine andere Einrichtung als der Isolierkörper erfolgt.
  8. 8. aufbau nach anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß auBer dem Kern (4) mindestens einige andere Einsätze vorgesehen sind und der aufbau den Kern nd die Einsätze in einem einzigen praktisch monolithischen aufbau in der gewünschter gegenseitigen Lagebeziehung zusaumenfaßt.
  9. 9. aufbau nach anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Isolierkörper (11) auch Organe des Stators bildet.
  10. 10. Aufbau nach Anspruch 2, d a d u r c h Z e k e n n -z e i c h n e t, daß der Isolierkörper (11) auch eile des Verbrauchergerätes der Maschine bi]det.
  11. 11. Aufbau nach napruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Isolierkörper auch Zinrichtungen zum Verbinden mit von ihm verschiedenen Organen enthält.
  12. 12. aufbau nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Isolierkörzer eine Isolierschicht (25) bildet, die auf den Oberflächen der eetalleinsätze verlaufen, die sich neben dem Leitungsdraht befinden können.
  13. 13. Aufbau nach anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dsß die Dicke der Isolierschicht an den Kanten (33,34) verstärkt ist, wodurch sie nicht in den Hohlräumen (13,14) sondern an den Kernflächen dicker wird.
  14. 14. Aufbau nach anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Isolierkörper (11) eine doppelte Isolation der Einsätze bewirkt, die durch deren elektrische Isolation von der wicklung bedingt ist.
  15. 15. Aufbau nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Isolierkörper die Einlaßöffn1mgen der Hohlräume bedeckt und an der Verlängerung dieser oeffnungen über die Ebenen der Kernflachen hinaus Gleitflächen und Führungen (17) für den Draht bildet, der in die Hohlräume (13,14) gewickelt werden soll.
  16. 16. Aufbau nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Isolierkörper auch alle für die Wickelmaschine notwendigen Elemente enthält, um das Wickeln zu erleichtern.
  17. 17. aufbau nach anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Isolierkörper außen alle Fläoben des Kerns und der Wicklung bedeckt, wodurch diese von der umgebung isoliert werden.
  18. 18. Aufbau nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Metallelement in den Isolierkörper entsprechend dem Sitz von mindestens einem Lager (2,3) eingesetzt wird, und die Innenflächen des Sitzes bildet.
  19. 19. aufbau nach anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Sitz mindestens eines Lagers (2,3) axial an der Außenseite des ferromagnetischen Kerns angebracht ist.
  20. 20. aufbau nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Sitz mindestens eines Lagers sich axial außerhalb der Wickelköpfe befindet.
  21. 21. Aufbau nach hnspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Statorträger.
  22. 22. Aufbau nach anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Statorträger vom Isolierkörper gebildet wird.
  23. 23o Aufbau nach anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t, d u r c h Einrichtungen zum Verankern und Verbinden des Wicklungsdrahts und des stromführenden Kabels.
  24. 24. Aufbau nach anspruch 1, d a d u r G h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Isolierkörper aus synthetischem Harz besteht, das aus thermoplastischen und heißhärtbaren Harzen ausgewählt ist.
  25. 25. Elektrische In-Aus-Maschine, g e k e n n z e i ch -n e t d u r c h den Aufbau nach den vorhergehenden Ansprüchen.
  26. 26. Maschine nach anspruch 25, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Aufbau ihren feststehenden Teil bildet.
  27. 27o Verfahren zum Herstellen eines Bestandteilaufbaves einer elektrischen In-Aus-It;'aschine nach den Ansprüchen 25 und 26, g e k e n n z e i c h n e t, d u r c h das Einbringen des ferromagnetischen Kerns (4) in einen Sinspritzraum, der mindestens einen Lagersitz bildet, deren Schichtoberfl'achen zum Verbinden des stators mit Tragelementen dient, durch Einspritzen eines Isoliermaterials in flüssigem Zustand in diesen raum, und durch Erhärtenlassen dieses materials, wodurch mindestens an diesem Sitz eine Isolierschicht und Verbindungsmittel entstehen.
  28. 28. Verfahren nach Anspruch 27, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Kern mit einer Isolation gegen die 'fiicklung versehen ist und die Wicklung vor dem Einbringen in den Einspritzraum hergestellt wird.
  29. 29. Verfahren nach anspruch 27, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Kern ohne die ificklung in einen ersten Einspritzraum gebracht wird, daß die Isolation gegen die wicklung von einer Einspritzung hergestellt wird, daß der isolierte Kern mit der Wicklung versehen wird, daß der gewickelte Kern in einen zweiten Spritzraum gebracht wird, daß die Außenisolation der wicklung von einer zweiten Einspritzung gebildet wird, und daß die Lagersitze und die Flächen der Verbindlangseinrichtungen bei einer der beiden Einspritzungen hergestellt werden.
  30. 30. Verfahren nach Anspruch 27, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß andere Einsätze neben dem Kern in den Einspritzraum in der gewünschten Lagebeziehung gebracht wird, und daß diese Einsätze mindestens teilweise eingeschlossen und starr und dauernd durch das Isoliermaterial in dieser Lagebeziehung verbunden werden und so einen monolithischen Körper bilden.
  31. 31. Verfahren nach anspruch 28, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Lagen der Einstze im BinspritzraulL und die Flächen dieses Raumes so beschaffen sind, iaß sie zwischen den Einsätzen Isolierschichten bilden können.
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