DE2849271C2 - - Google Patents

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DE2849271C2
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blowing nozzles
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DE2849271A
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DE2849271A1 (de
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Yosio Kitakyushu Jp Tadachi
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Kao Corp
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Kao Soap Co Ltd
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Hohlkörpers, bei dem ein Schlauch extrudiert, bei dem zur Begrenzung der Breite des Abquetschquerschnittes diametral einander gegenüberliegende Teile des Schlauchendbereiches durch Aufeinanderzudrücken zu einem eingefalteten Bereich de­ formiert werden, bei dem danach der Schlauch durch Abquetschen in dem deformierten Bereich verschlossen wird und bei dem dann ein Schlauchabschnitt in einer Hohlform zu dem Hohlkörper blasgeformt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einem derartigen bekannten Verfahren sowie der entsprechenden Vorrichtung (DE-OS 16 04 533) schieben Deformierelemente den Schlauchendbereich vor bzw. gleichzeitig mit dessen Abquetschen zusammen und legen den Schlauchendbereich dabei in Falten. Nachteilig hieran ist, daß die Deformierelemente mit dem plastifizierten Schlauch in Berührung treten müssen, wobei das in diesem Zustand klebrige Schlauchmaterial an den Deformierelementen anhaftet, wodurch Betriebsstörungen verur­ sacht werden.
Aus der US-PS 40 32 281 ist eine Einrichtung bekannt, bei welcher ein eingespannter Rohrendabschnitt durch Heißgasstrahlen in einen plastischen Zustand überführt wird. Aufgrund eines innerhalb des Rohres erzeugten Unterdruckes wird eine Quer­ schnittsverminderung des Rohrendabschnittes durchgeführt, was allerdings in unerwünschter Weise gleichzeitig zu einer Redu­ zierung der Wanddicke und damit zu einer Schwächung des Bodenbereiches des zu fertigenden Behälters führt.
Die US-PS 32 17 072 beschreibt das Abtrennen rohrförmiger Ab­ schnitte mittels zweier Drahtschleifen, die um das Rohr gelegt und in entgegengesetzter Richtung aufein­ anderzugezogen werden. Das Verschließ- oder Trennwerkzeug tritt hier mit dem im plastifizierten Zustand befindlichen Material in körperlichen Kontakt, so daß es auch hier zu Ver­ klebungen und in der Folge zu Betriebsstörungen kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren bzw. die Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art so auszugestalten, daß beim Deformieren des Schlauchendbereiches ein körperlicher Kontakt des im plastischen Zustand be­ findlichen Materials mit dem Werkzeug vermieden wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches dadurch, daß das Deformieren des Schlauch­ endbereiches mittels Gasstrahlen erfolgt. Eine Berührung zwischen dem Hohlkörpermaterial und dem Werkzeug tritt somit nicht ein, so daß damit Verklebungen und hierauf beruhende Be­ triebsstörungen ausgeschlossen werden können.
Hinsichtlich der Ausbildung der Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens wird auf die Merkmale der weiteren Ansprüche verwiesen.
Gemäß der Erfindung können zwei oder mehr Paare von Luftdüsen Verwendung finden.
Für die Gasblasdüsen kann nach der Erfindung Luft oder ein sich von Luft unterscheidendes Gas verwendet werden. Es können außerdem Gasblasdüsen mit rundem oder abge­ flachtem (flach rechteckigem) Querschnitt eingesetzt werden. Die Gasblasdüsen können weiterhin unmittelbar im Inneren der Form ausgebildet sein.
Da gemäß der Erfindung die Deformation des Schlauches durch einen Gasstrahl erzielt wird, kann das Ausmaß der Deformation des Schlauches leicht eingestellt werden, indem man den Druck des Gasstrahles bzw. des Luftstrahles steuert.
Nachfolgend wird der Gegenstand der Erfindung anhand der Zeichnung verschiedener Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit der Darstellung gemäß Fig. 2 in größerem Maßstab,
Fig. 4a einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 3, mit deformiertem Schlauchendbereich,
Fig. 4b die Darstellung des in Fig. 4a gezeigten deformierten Schlauchendbereiches in abgequetschtem Zustand,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung gemäß einem anderen Ausführungs­ beispiel, bei dem die Düsen zwischen den Messern und dem Extrusions­ kopf angeordnet sind,
Fig. 6 die Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 5, zu einem anderen Zeitpunkt des Funktionsab­ laufes,
Fig. 7a einen schematischen Teilquerschnitt der Vorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel mit zwei Paar Düsen,
Fig. 7b einen Querschnitt durch den deformierten Schlauchendbereich nach der Behand­ lung durch die Vorrichtung gemäß Fig. 7a und
Fig. 7c die Darstellung des Schlauchendbereiches gemäß Fig. 7b nach seiner Abquetschung.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 4 sind Gasblasdüsen 3 und 3′ unter­ halb von Formteilen 2 und 2′ angeordnet. Ein Schlauch 1 wird zwischen die Formteile 2 und 2′ eingebracht. Wenn die Formteile 2 und 2′ den Schlauch 1 von links bzw. von rechts ergreifen, quetschen Schneid­ kanten 5 und 5′, die im unteren Bereich der Formteile 2 und 2′ angeordnet sind, den unteren Schlauchendbereich ab. Wenn Luft von oben in den Schlauch 1 eingeblasen wird, bläst sich der Schlauch 1 zu einem Hohlkörper auf, der durch die Innenwände der Formteile 2 und 2′ vorgegeben ist. In dieser Weise wird beispielsweise eine Flasche hergestellt. Wenn gegen den Schlauchendbereich durch die Gasblasdüsen 3 und 3′ Luft eingeblasen wird, deformiert sich der Schlauch 1 (Fig. 3 und 4a), worauf der Schlauch 1 abgequetscht wird, in Richtungen, wie sie durch die Pfeile in Fig. 4a angegeben sind. Die Breite des Abklemmquer­ schnittes ist hierdurch relativ kurz, und der deformierte Teil des Schlauches 1, der in Fig. 4a dargestellt ist, wird zusammen­ gedrückt, wie dies die Fig. 4b zeigt. Dementsprechend besitzt die blasgeformte Flasche einen verstärkten Teil in der Mitte des Bodens der Flasche, wodurch die Festigkeit der Flasche be­ trächtlich erhöht wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel Fig. 5 sind die Gasblasdüsen 3 und 3′ zwischen dem Extrusionskopf 6 und den Formteilen 2 und 2′ angeordnet, wobei die Gasblasdüsen 3 und 3′ tatsächlich in einer Richtung an­ geordnet sind, die die Zeichenebene in einem rechten Winkel schneidet. Zum Zwecke der einfacheren Erläuterung sind in Fig. 5 die Luftdüsen um 90° gedreht, aus der Position, die sie tatsächlich einnehmen. Diese imaginäre Position ist durch gestrichelte Linien angedeutet worden. Außerdem sind in Fig. 5 Messer 7 und 7′ zum Abtrennen von Schlauch­ abschnitten dargestellt.
Ein durch den Extrusionskopf 6 extrudierter Schlauch 1 wird in einer vor­ bestimmten Position durch die Messer 7 und 7′ abgeschnitten, worauf zwei Luftströme gegen den Schlauch 1 aus den Gasblas­ düsen 3 und 3′ geblasen werden, wodurch sich die in Fig. 6 dargestellte Deformierung des Schlauches 1 ergibt. Der Schlauch 1 mit dem in dieser Weise deformierten Teil wird nun weiter verlängert, und wenn der deformierte Teil an der Stelle der Schneidkanten 5 und 5′ der Formteile 2 und 2′ an­ gekommen ist, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, wird der Schlauch 1 zwischen den Formteilen 2 und 2′ ergriffen, und die Messer 7 und 7′ schneiden das obere Ende des Schlauches 1 ab. Dann werden die vorangehend beschriebenen Schritte wiederholt, und der Schlauch 1, der auf eine vorbestimmte Länge abgeschnitten ist, wird zwischen die Formteile 2 und 2′ eingeführt. Hierauf wird der Schlauch 1 in eine Flasche durch Blasverfahren geformt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind vier Gasblasdüsen 3 bzw. 3′ angeordnet. Die Fig. 7b zeigt das Stadium, in welchem der Schlauch 1 durch den Luft­ strom deformiert worden ist, während die Fig. 7c das zusammen­ gequetschte Stadium des deformierten Teiles des in Fig. 7 dargestellten Schlauches 1 zeigt.

Claims (3)

1. Verfahren zum Herstellen eines Hohlkörpers, bei dem ein Schlauch extrudiert, bei dem zur Begrenzung der Breite des Abquetschquerschnittes diametral einander gegenüber­ liegende Teile des Schlauchendbereiches durch Aufeinander­ zudrücken zu einem eingefalteten Bereich deformiert werden, bei dem danach der Schlauch durch Abquetschen in dem deformierten Bereich verschlossen wird und bei dem dann ein Schlauchab­ schnitt in einer Blasform zu dem Hohlraum blasgeformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformieren des Schlauchend­ bereiches mittels Gasstrahlen erfolgt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit mindestens einem Paar im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Hohlkörpers auf dessen freies Ende ausgerichteten Deformierelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformierelemente als Gasblasdüsen (3, 3′) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasblasdüsen (3, 3′) zwischen dem Extrusionskopf (6) und der Blasform (2, 2′) angeordnet sind.
DE19782849271 1977-11-18 1978-11-14 Vorrichtung und verfahren zur begrenzung der breite des abklemmquerschnittes von hohlen rohformlingen bei der herstellung von hohlkoerpern im blasverfahren Granted DE2849271A1 (de)

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DE2849271A1 DE2849271A1 (de) 1979-05-23
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DE19782849271 Granted DE2849271A1 (de) 1977-11-18 1978-11-14 Vorrichtung und verfahren zur begrenzung der breite des abklemmquerschnittes von hohlen rohformlingen bei der herstellung von hohlkoerpern im blasverfahren

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DE (1) DE2849271A1 (de)
ES (1) ES475214A1 (de)
FR (1) FR2409238A1 (de)
GB (1) GB2008481B (de)

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Also Published As

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JPS5747153Y2 (de) 1982-10-16
GB2008481B (en) 1982-05-12
JPS5480558U (de) 1979-06-07
GB2008481A (en) 1979-06-06
ES475214A1 (es) 1979-12-01
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