DE2847133C2 - Brennkraftmaschine - Google Patents
BrennkraftmaschineInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02D21/06—Controlling engines characterised by their being supplied with non-airborne oxygen or other non-fuel gas peculiar to engines having other non-fuel gas added to combustion air
- F02D21/08—Controlling engines characterised by their being supplied with non-airborne oxygen or other non-fuel gas peculiar to engines having other non-fuel gas added to combustion air the other gas being the exhaust gas of engine
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- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M26/00—Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
- F02M26/02—EGR systems specially adapted for supercharged engines
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- F02M26/05—High pressure loops, i.e. wherein recirculated exhaust gas is taken out from the exhaust system upstream of the turbine and reintroduced into the intake system downstream of the compressor
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
In den letzten Jahren wurden viele Brennkraftmaschinen für Kraftfahrzeuge entwickelt, die geringere Anteile
von NOx und Kohlenwasserstoffen in den Abgasen als gegenwärtig möglich abgeben sollen. Dies wurde
größtenteils durch Regierungsvorschriften bestimmt, die die Verringerung derartiger Anteile in den Abgasen
jeweils innerhalb eines Zeitraumes von einigen Jahren fordern und gleichzeitig Strafen oder andere Sanktionen
androhen, wenn Kraftfahrzeughersteller diese Vorschriften nicht einhalten. In diesem Zusammenhang
wird z.B. auf die DE-OS 26 53 046 sowie auf die Zeitschrift »Automobil-Industrie« 2/72, Seiten 57 bis 73,
hingewiesen.
Es wurde bereits bekannt (DE-OS 26 53 046), die Einleitung der Kraftstoffzufuhr in Brennkraftmaschinen
mit Eigenzündung gegenüber den gegenwärtig üblichen Werten zu verzögern und damit die Abgabe von NOx zu
verringern. Hierbei tritt jedoch das Problem der Fehlzündungen und der Zunahme der Kohlenwasserstoffanteile
bei leichter Maschinenbelastung auf. Man hat bisher noch nicht vorgeschlagen, hohe Kompressionsverhältnisse
bei geringer Maschinenbelastung sowie eine variable Verzögerung der Kraftstoffzuführung
abhängig von der Maschinendrehzahl und/oder der Maschinenbelastung zur Vermeidung des Problems
der Fehlzündungen anzuwenden und gleichzeitig die Abgabe von Kohlenwasserstoffen auch bei geringer
Maschinenbelastung wirksam zu verringern und die geringen Werte von NOx zu erzeugen, die normalerweise
bei verzögerter Kraftstoffzufuhr auftreten.
Selbstverständlich sind Brennkraftmaschinen mit variablem Kompressionsverhältnis bereits bekannt Es
handelt sich dabei z. B. um Maschinen, bei denen das Kompressionsverhältnis zur Beibehaltung eines vorbestimmten
maximalen Brennkammerdrucks verändert wird. Solche Maschinen haben bei leichter Belastung
relativ hohe Kompressionswerte, um den Anlauf und die
ι ο Betriebseigenschaften insgesamt zu verbessern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Brennkraftmaschine mit 'Vorbrennkammer und Hauptbrennkammer
anzugeben, bei der durch möglichst einfache Maßnahmen die Anteile NOx sowie Kohlenwasserstoffe in den
Abgasen wesentlich reduziert sind, ohne daß die Betriebseigenschaften beispielsweise durch Fehlzündungen
beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst
Die Speisung der Vorbrennkammer mit Kraftstoff innerhalb eines Bereichs von 5° Kurbelwinkel vor bis
20° Kurbelwinkel nach oberem Totpunkt bedeutet eine wesentliche Verzögerung gegenüber dem Normalwert
von ca. 10° Kurbelwinkel vor dem oberen Totpunkt Dadurch körnen die Anteile NOx in den Abgasen noch
weiter verringert werden.
In Verbindung damit kann ein Kompressionsverhältnis im Bereich 24:1 bis 30:1 im niedrigen und mittleren
Betriebsbereich der Maschine die Abgabe von Kohlen-Wasserstoffen verringern, wobei zu berücksichtigen ist
daß ein Kraftfahrzeug größtenteils im niedrigen und mittleren Betriebsbereich benutzt wird. In diesem
Bereich liegt der Betrieb im Standverkehr, bei dem bekanntlich die Probleme der schädlichen Anteile in den
Abgasen am schwersten wiegen.
Um einen hohen Ansaugüberdruck aufrecht zu erhalten, der zum Betrieb mit hohem Kompressionsverhältnis
erforderlich ist ist der Lader, beispielsweise ein Turbolader vorgesehen. Abgase werden der Ansaugvorrichtung
mindestens bei geringer Maschinenbelastung zugeführt um dadurch eine weitere Verringerung
von Kohlenwasserstoffen in diesem Bereich zu erzielen. Hierzu ist nur eine einfache Rückfübrleitung vorgesehen.
Ausführungsbeispiele werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt einer Brennkraftmaschine, bei der das Kompressionsverhältnis variabel ist,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Wechseiso wirkung zwischen verschiedenen Teilen einer Brennkraftmaschine.
In F i g. 1 ist eine Brennkraftmaschine 10 mit einem Zylinderkopf 12 und einem Zylinder 14 dargestellt, in
dem eine Hauptbrennkammer 16 ausgebildet ist.
Obwohl nur ein Ansaugventil 18 dargestellt ist, enthält die Brennkraftmaschine 10 auch in üblicher
Weise über eine Kipphebelanordnung gesteuerte Austrittsventile. Der Zylinderkopf 12 enthält ferner eine
Vorbrennkammer 20, die eine kugelige Form hat und über einen Kanal 22 mit der Hauptbrennkammer 16
verbunden ist. Eine Kraftstoffdüse 24 ist im Zylinderkopf 12 angeordnet und spritzt Kraftstoff in die
Vorbrennkammer 20 ein. Die Kraftstoffdüse 24 ist so vorgesehen, daß sie mit der kugeligen Form der
Vorbrennkammer 20 eine Verwirbelung des Kraftstoff-Luftgemischs in der Vorbrennkammer bewirkt, wodurch
ein nahezu homogenes Gemisch entsteht.
Ein Kolben 28, der eine Veränderung des Kompres-
sionsverhältnisses ermöglicht, ist in dem Zylinder 14
bewegbar und besteht aus zwei Hauptteilen, nämlich einem Kolbengehäuse 30 und einem Kolbenbolzenträger
32. Der Kolbenbolzenträger 32 ist mit der Kurbelwelle (nicht dargestellt) der Brennkraftmaschine
10 über einen Kolbenbolzen 36 und eine Pleuelstange 34
verbunden.
Wie bei Brennkraftmaschinen dieser Art üblich, bewegt sich der Kolbenbolzenträger 32 zwischen festen
oberen und unteren Grenzstellungen, während das ι ο Kolbengehäuse 30 an dem Kolbenbolzenträger 32
teleskopartig verschiebbar ist und seinerseits innerhalb vorbestimmter Grenzen bewegt werden kann, so daß
sich zwischen der Mitte des Kolbenbolzens 36 und dem oberen Ende des Kolbengehäuses 30 eine unterschiedli- is
ehe Höhe ergeben kann. Diese variable Höhe bringt eine Variation des Kompressionsverhältnisses der
Brennkraftmaschine mit sich, wie dies für Maschinen dieser Art bekannt ist
Ein Hydrauliksystem 38 gewährleistet, daß das Kolbengehäuse 30 während des Anlaufens und des
Betriebs unter geringer Belastung in seiner extrem ausgeschobenen Stellung ist und daß es sich in eine
Stellung mit geringerem Kompressionsverhältnis bewegt, wenn die Maschine unter höherer Last arbeitet
Dieses System ist beispielsweise durch die US-Patentschriften 34 03 662, 34 18 982, 34 50 111 und 34 17 739
bekannt und muß deshalb hier nicht ausführlicher erläutert werden.
Die in F i g. 1 dargestellte Brennkraftmaschine arbeitet
mit einem Kompressionsverhältnis im Bereich von 24 :1 bis 30 :1, und zwar mindestens während leichter
und mittlerer Belastung. Die Vorbrennkammer 20 hut ein relativ großes Volumen gegenüber dem Volumen
der Hauptbrennkammer 16 im oberen Totpunkt des Kolbens 28, um zu gewährleisten, daß im oberen Teil des
Kompressionshubes des Kolbens 28 ein relativ großes Kraftstoff-Luftverhältnis in der Vorbrennkammer 20
vorliegt. Die relativ hohen Kompressionsverhältnisse gewährleisten, daß das Kraftstoff-Luftgemisch in der
Vorbrennkammer während des Kompressionshubes gezündet wird.
Um das gewünschte hohe Kraftstoff-Luftverhältnis in
der Vorbrennkammer 20 zu erreichen, beträgt das Verhältnis des Volumens der Vorbrennkammer zum
Gesamtvolumen von Vorbrennkammer 20 und Hauptbrennkammer 16 im oberen Totpunkt des Kolbens 28
0,7 bis 0,85.
Es hat sich gezeigt, daß die Kombination relativ hoher Kompressionsverhältnisse und relativ hoher Volumenwerte
der Vorbrennkammer gegenüber dem Volumen der Hauptbrennkammer im oberen Totpunkt des
Kolbens zu einer Brennkraftmaschine führt, bei der die Abgabe der Anteile NOx und von Kohlenwasserstoffen
wesentlich verringert ist. Bisher war es besonders schwierig, die Anteile NOx zu verringern. DuTh das
vorgegebene ERDA-Programm soll beispielsweise ein Wert dieser Anteile von 2,5 g pro km verwirklicht
werden. Dieser Wert kann bei Brennkraftmaschinen der bisherigen Art nicht erreicht werden. Bei einer
Brennkraftmaschine nach der Erfindung ergeben sich hingegen Werte von 1,075 g NOx pro km im Stadtverkehr
und von 0,9839 g NOx pro km bei Autobahnfahrt. Diese beachtlichen Ergebnisse werden größtenteils auf
die hohen Kompressionsverhältnisse, insbesondere aber auf das relativ große Volumen der Vorbrennkammer
zurückgeführt
F i g. 2 zeigt schematisch Merkmale die zur Verringerung der Abgabe von NOx und von Kohlenwasserstoffen
in den Abgasen beitragen.
F i g. 2 zeigt schematisch, daß die Brennkraftmaschine
10 einen Lader 50 enthält dessen Kompressor 52 überladene Luft der Ansaugleitung 54 der Maschine 10
zuführt Die Maschine 10 ist mit einem Abgassystem 56 versehen, und eine Leitung 58 verbindet das Abgassystem
56 mit der Ansaugleitung 54, so daß zumindest ein Teil der Abgase mindestens während leichter und
mittlerer Maschinenbelastung rezirkuliert wird. Es ist lediglich eine direkte Verbindung für eine derartige
Abgaszirkulation erforderlich, da bei Belastungen bis zu höchstens ca. 40% der Abgasgegendruck den Druck der
Ansaugluft überwiegt und somit Abgase in die Ansaugleitung 54 strömen können. Bei Belastungen
über ca. 40% ist der Ansaugdruck größer als der Abgasgegtndruck, so daß keine Abgasrezirkulation
auftritt. Die Steuerung der Abgase ist bei Brennkraftmaschinen bekanntlich unter Teillast am schwierigsten.
Somit bieten die vorstehend beschriebenen Maßnahmen der Abgasrückführung eine einfache, jedoch
wirksame Möglichkeit zur Beeinflussung der Abgase bei leichter bis mittlerer Belastung. Da die Abgase nicht
über den Kompressor zurückgeführt werden, ergeben sich keine Abnutzungsprobleme, wie dies normalerweise
bei Kompressoren in solchen Systemen der Fall ist.
Bei einer wie oben beschriebenen Brennkraftmaschine nach der Erfindung wird die Kraftstoffeinspritzung
wesentlich verzögert und beginnt im Bereich zwischen 5° Kurbelwinkel vor und 20° Kurbelwinkel nach
oberem Totpunkt. Diese starke Verzögerung der Einleitung der Kraftstoffeinspritzung trägt wesentlich
zur Verringerung der Anteile NOx in den Abgasen bei.
Die hohen Kompressionswerte einer Brennkraftmaschine gemäß Ausführungsbeispiel ermöglichen eine
starke Zündverzögerung ohne Fehlzündungen oder Zunahme der Kohlenwasserstoffe in den Abgasen.
Zur Verzögerung des Einspritzbeginns ist eine Einspritzvorrichtung 60 (Fig.2) vorgesehen, die mit
einem die Maschinenbelastung auswertenden Fühler 62 versehen ist, so daß die Einleitung der Kraftstoffeinspritzung
mit der Maschinenbelastung oder der Maschinendrehzahl in der in genannten Weise verändert
werden kann.
Die Erfindung führt also zu einer Brennkraftmaschine, die eine wesentliche Verringerung der schädlichen
Anteile in den Abgasen ermöglicht. Diese Verringerung ist insbesondere wichtig bei den Anteilen NOx, da diese
bisher die größten Probleme verursachten. Der Zusammenhang zwischen dem Volumen der Vorbrennkammer
und dem Volumen der Hauptbrennkammer wirkt sich hier am stärksten aus. Die Kompressionswerte,
die Abgasrückführung und die Verzögerung der Kraftstoffeinspritzung tragen weiter zur Verringerung
der Anteile NOx und der Kohlenwasserstoffe bei.
Die Erfindung wird bei einer Brennkraftmaschine mit variablem Kompressionsverhältnis eingesetzt, da hier
höhere Kompressionswerte bei leichter und mittlerer Maschinenbelastung als bei normalen Brennkraftmaschinen
erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Brennkraftmaschine mit Eigenzündung mit einer durch einen Kolben begrenzten Hauptbrennkammer und einer damit verbundenen Vorbrennkammer sowie mit Vorrichtungen zur Speisung der Hauptbrennkammer mit Luft Ober eine Ansaugleitung und zur Einspritzung von Kraftstoff in die Vorbrennkammer und mit Zündung eines Kraftstoff-Luftgemisches in der Vorbrennkammer, wodurch die Zündung eines Kraftstoff-Luftgemischs in der Hauptbrennkammer erfolgt, wobei das Volumen der Vorbrennkammer bei oberer Totpunktlage des Kolbens 70% bis 85% des vereinigten Volumens von Hauptbrennkammer und Vorbrennkammer beträgt, das Verdichtungsverhältnis bei Teillast im Bereich von 24 bis 30 liegt und der Einspritzbeginn bei Vollast vor dem Erreichen des oberen Tntpunktes liegt dadurch gekennzeichnet, daß sine Verstellung des mit steigender Last vorverstellbaren und bei Vollast bei 5° Kurbelwinkel vor oberem Totpunkt Hegenden Einspritzbeginns ausgehend von 20° Kurbelwinkel nach oberem Totpunkt erfolgt, daß eine Vorrichtung (30,32,38) zur automatischen Änderung des Verdichtungsverhältnisses zwischen einem maximalen Wert bei Teillast und einem minimalen Wert bei Vollast vorgesehen ist, daß ein die Ansaugleitung (54) beaufschlagender Lader (50) vorgesehen ist, dessen Ausgangsdruck bei Belastungen oberhalb von annähernd 40% der Vollast den Druck der Abgase im Abgassystem (56) übersteigt, und daß zur Abgasrückführung lediglich eine Leitung (58) zwischen dem Abgassystem (56) und der Ansaugleitung (54) vorgesehen ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2847133A DE2847133C2 (de) | 1978-10-30 | 1978-10-30 | Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2847133A DE2847133C2 (de) | 1978-10-30 | 1978-10-30 | Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2847133A1 DE2847133A1 (de) | 1980-05-08 |
DE2847133C2 true DE2847133C2 (de) | 1982-08-05 |
Family
ID=6053448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2847133A Expired DE2847133C2 (de) | 1978-10-30 | 1978-10-30 | Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2847133C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006015265A1 (de) * | 2006-04-01 | 2007-10-31 | Audi Ag | Kolben für eine Verbrennungskraftmaschine mit variabler Verdichtung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2213329A1 (de) * | 1972-03-20 | 1973-10-11 | Michael G May | Fremdgezuendete zweitakt-brennkraftmaschine |
DE2648991A1 (de) * | 1976-10-28 | 1978-05-03 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzpumpe |
DE2653046A1 (de) * | 1976-11-23 | 1978-05-24 | Bosch Gmbh Robert | Elektronisches regelverfahren und regelsystem zur bestimmung des spritzbeginns bei dieselmotoren |
-
1978
- 1978-10-30 DE DE2847133A patent/DE2847133C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006015265A1 (de) * | 2006-04-01 | 2007-10-31 | Audi Ag | Kolben für eine Verbrennungskraftmaschine mit variabler Verdichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2847133A1 (de) | 1980-05-08 |
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