DE2846457A1 - Verfahren und anlage zur gichtgas-entstaubung und schadgasabsorption fuer einen heisswindkupolofen - Google Patents

Verfahren und anlage zur gichtgas-entstaubung und schadgasabsorption fuer einen heisswindkupolofen

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    • B01D50/00Combinations of methods or devices for separating particles from gases or vapours
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/38Removal of waste gases or dust
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gichtgas-Entstau-
  • bung und -Schadgasabsorption für einen Heißwindkupolofen sowie eine Anlage zur -Durchführung des Verfahrens.
  • Mit Inkrafttreten der gesetzlichen Verordnungen über die zulässigen Emissionswerte von betrieblichen Anlagen, bestand die Notwendigkeit, eine Entstaubung und Reinigung des Gichtgases von Schadstoffen, insbesondere von Fluor, vorzunehmen und es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Anlage zu schaffen, mit der die Entstaubung und Reinigung hinsichtlich des Fluoridgehaltes möglich ist, wobei diese Anlage gleichzeitig abwasserlos betrieben werden soll.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Verfahrensschritte, wobei zur Durchführung des Verfahrens eine Anlage vorgeschlagen wird, wie sie im Anspruch 2 gekennzeichnet ist.
  • Die Erfindung soll nachfolgend beispielsweise anhand eines Fließschemas näher erläutert werden.
  • Das aus dem Kupolofen austretende Gichtgas gelangt zunächst in einen Vorsättiger 1, wo es vorentstaubt und in der Phase des Niederschmelzens auch durch verdampfendes Frischwasser abgekühlt wird. Danach wird das Gichtgas einem Trockner/ Kühler/Vorabsorber 2 zugeleitet. Hier wird das Neutralisationsmittel und Schlamm aus dem aus den nachfolgenden Waschstufen enthaltenen Kreislauf-Waschwasser fein verteilt, wodurch eine Vorabscheidung von Fluoriden sowie SO, erfolgt, ferner das Gichtgas eine weitere Abkühlung erfährt und andererseits der Schlamm getrocknet wird, so daß er als trockner Abfallschlamm abgezogen werden kann. Das so gekühlte und teilweise gereinigte Gichtgas wird einer Zyklonengruppe 3 zugeführt und dort vom Hauptteil des Staubes und der Reaktionsprodukte befreit. Anschließend gelangt es in einen Universal-Venturi-Wäscher 4. Dort wird das Gichtgas in der ersten Stufe des #Waschverfahrens mit Frischwasser bis zum Sättigungspunkt abgekühlt und gewaschen. Im anschließenden Venturi-Waschprozess der zweiten Stufe des Wäschers erfolgt die Feinwäsche des Gichtgases mit der Abscheidung des Reststaubes und die alkalische Wäsche der Restbestandteile an Fluoeriden, Fluorwasserstoffen und SO2. Das gereinigte Gichtgas steht dann zur weiteren Verwendung im Abzug des Wäschers 4 zur Verfügung. Beispielsweise kann es für die Verbrennung im Rekuperator eingesetzt werden. Dem Wäscher 4 ist ein Kalkmilcherzeuger zugeordnet, d.h. aus einem Kalksilo 5 gelangt CaC03 in einen Mischer und von dort als Kalkmilch in ein Oxidationsbecken 7e In dieses Oxidationsbecken wird auch die Waschflüssigkeit aus dem Wäscher 4 eingeleitet und es erfolgt dort die Neutralisation des Waschwassers.
  • Weiterhin erfährt die Flüssigkeit im Oxidationsbecken eine Belüftung zwecks Umsatz von CaSO3 zu CaSO4. Ferner wird in diesem Becken 7 ein Flockungsmittel zugesetzt. Das abgezogene Schlammwasser wird dem Trockner/Kühler/Vorabsorber 2 zur Eindüsung zugeleitet. Im Uberlauf des Beckens 7 wird geklärte Waschflüssigkeit abgezogen, die wieder dem Wäscher 4 zugeleitet wird.
  • Der Prozeß kann unter Verzicht auf das Oxidationsbecken auch so geführt werden, daß das Schlammwasser aus dem Wäscher 4 mit Neutralisationsmittel angereichert und danach direkt in den Trockner/Kühler/Vorabsorber 2 geleitet wird.
  • Damit läuft das ganze Verfahren in einem geschlossenen Kreislauf, dem von außen lediglich - abgesehen vom Gichtgas - Frischwasser und Kalk zugeführt werden, während trockene Abfallprodukte (Schlamm) entstehen.

Claims (4)

  1. Verfahren und Anlage zur Gichtgas-Entstaubung und Schadgasabsorption -für einen Heißwindlcupolofen Patentansprüche 1. Verfahren zur Gichtgas-Entstaubung und Schadgasabsorption für einen Heißwindkupolofen, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: 1. Vorentstauben und ggf. Abkühlen des Gichtgases durch verdampfendes Frischwasser, 2. Feinstverteilung von schlammhaltigen Kreislauf-Waschwasser zur weiteren Abkühlung und Schlammtrocknung, 2.1. Abziehen des getrockneten Abfallschlammes, 3. Fliehkraftabscheidung des Hauptteiles des Staubes aus dem abgekühlten Gichtgas, 3.1. Abziehen des abgeschiedenen Staubes, 4. Abkühlung des Gichtgases bis zum Sättigungspunkt mit Frischwasser, 5. Waschen des Gichtgases zur Schadgasentfernung, 5.1. Abziehen des Waschflüssigkeit, 5.2. Neutralisation der Waschflüssigkeit, 5.3. Abziehen der geklärten Waschflüssigkeit, 6. Naßabscheidung des Reststaubes aus dem Gichtgas.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit aus 5.2. belüftet und mit einem Flockungsmittel versetzt wird und die geklärte Waschflüssigkeit zu 5. zurückgeführt wird.
  3. 3. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gichtgasabzug des Kupolofens ein Vorsättiger (1) angeschlossen ist, der mit einer DUsenanordnung für Frischwasser versehen ist, daß an den Vorsättiger (1) ein Trockner/Kühler/Vorabsorber (2) angeschlossen ist, der mit einer Anordnung zur Feinstverteilung von Kreislauf-Schlammwasser und einem Austrag für getrockneten Schlamm versehen ist, daß anschließend eine Zyklonengruppe (3) vorgesehen ist, mit einem Austrag für den abgeschiedenen Staub, daß die Zyklonengruppe (3) mit einem Universal-Venturi-Wäscher (4) verbunden ist, der einen Abzug für das gereinigte Gichtgas, eine DUsenanordnung für Frischwasser sowie einen Austrag für Waschwasser aufweist und daß dem Wäscher (4) ein Neutralisationsmittelerzeuger (5, 6) zugeordnet ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Neutralisationsmittelerzeuger (5, 6) ein Oxidationsbecken (7) nachgeschaltet ist.
DE19782846457 1978-10-23 1978-10-23 Verfahren und Anlage zur Gichtgas-Entstaubung und Schadgasabsorption für einen Heißwindkupolofen Expired DE2846457C2 (de)

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