DE2845865A1 - Verfahren und vorrichtung zur speicherung von waerme - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur speicherung von waerme

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DE2845865A1 DE19782845865 DE2845865A DE2845865A1 DE 2845865 A1 DE2845865 A1 DE 2845865A1 DE 19782845865 DE19782845865 DE 19782845865 DE 2845865 A DE2845865 A DE 2845865A DE 2845865 A1 DE2845865 A1 DE 2845865A1
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    • C09K5/063Materials absorbing or liberating heat during crystallisation; Heat storage materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zur
  • Speicherung von Wärme" Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Speicherung von Wärme unter Verwendung eines Latentwärmespeichermittels und eines spezifisch leichteren Wärmeübertragunzsmittels.
  • In Latentwärmespeichern wird zum Unterschied von Wärmespeichern, in denen die Aufheizung eines einphasigen Materials zur Wärme speicherung ausgenutzt wird, die latente Umwandlungswärme beim Phasenübergang vom festen zum flüssigen Zustand eines Materials zur Speicherung thermischer Energie, beispielsweise von Sonnenenergie, benutzt. Der Vorzug der Latentwärmespeicher, die reversibel durch Schmelzen des Speichermediums Wärme aufnehmen; liegt gegenüber Speichermedien aus einphasigem Material darin, daß die Wärme bei konstanter, dem Verwendungszweck optimal angepaßter Temperatur aufgenommen bzw. abgegeben wird. Außerdem besitzen Latentwärmespeichermittel im allgemeinen eine höhere Speicherkapazität pro Volumen- und Gewichtseinheit.
  • Als Latentwärmespeichermittel werden gemäß der DE-OS 17 79 482 wasserfreie Alkalihydroxide, insbesondere Natrium- oder Kaliumhydroxid, in Wärmespeicherungsvorrichtungen vorgeschlagen. Sie besitzen eine hohe Wärmekapazität, wozu noch hinzukommt, daß diese Mittel preiswert und innerhalb breiter Temneraturbereicne nicht flüchtig sind. Um zum Umvandlungspur.kt bzw. Schmelzpunkt dieses Mittels zu gelangen, müssen jedoch bei Verwendung von wasserfreiem Natriumhydroxid derart hohe Temperaturen anzewandt werden, die mit Hilfe der Sonnenenergie unter Verwendung der normalen Sonnenkollektoren nicht erreichbar sind. Werden dagegen verdünnte Natriumhydroxidlösungen verwendet, so tritt keine Latentwärmespeicherung auf oder nur in Temperaturbereichen, die für die meisten Anwendungsgebiete uninteressant sind.
  • Die ebenfalls als Latentwärmespeichermittel verwendeten Salzhydrate, beispielsweise wie sie in der DE-OS 27 35 197 aufgeführt sind, besitzen zum Teil den Nachteil, daß sie nur eine geringe Neigung zur Keimbildung und nur eine kleine Kristallisationsgeschwindigkeit aufweisen. Dies fÜhrt zur Unterkühlung, so daß beim Abkühlen unter den Schmelzpunkt keine Verfestigung des Speichermediums und somit auch keine Abgabe der Schmelzenthalpie erfolgt.
  • In den Latentwärmespeichern findet ein Wärmeaustausch statt, wobei Kristallisationswärme bzw. Schmelzwärme mit dem W«rmetransportmittel ausgetauscht wird. Das die Energie speichernde Medium liegt mindestens teilweise in fester Form vor.
  • Die Energieabgabe stöBtJedoch oft auf Schwierigkeiten, da die festen Schichten aus dem entladenen Latentwärmespeichermittel eine zunehmende Wärmedämmung verursachen. Daher wurde bereits in der DE-OS 27 35 197 vorgeschlagen, ein mit dem Salz bz. Salzhydrat unmischbares, spezifisch leichteres Wärmeübertragungsmittel über die Oberfläche des Salzes bzw.
  • Salzhydrates mit einer bestimmten Geschwindigkeit zu bewegen, so daß die obere Salzschicht mit dem Wärmeüberträger emulgiert, um das Salz in dieser oberen Schicht zu kristallisieren, wodurch exotherm Wärme vom Salz an das Wärmeübertragungsmittel abgegeben wird. Die für dieses Verfahren verwendete Vorrichtung besteht aus einem Speicherbehälter mit Heizschlan;e für die Energiezufuhr, einer Umlaufleitung für das Wärmeübertragungsmittel, einem Wärmeaustauscher und einer Pumpe für den Umlauf des flüssigen Wärmeüberträgers. Diese Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß sie nicht in Verbindung mit einem Sonnenkollektor betrieben werden kann, da die im Sonnenkollektor gesammelte Wärme, die an das im Kreislauf geführte Wärmeübertragungsmittel abgegeben wird, unter durchschnittlichen eurofrischen Wetterverhältnissen nicht ausreicht, den Latentwärmespeicherbehälter derart zu erwärmen, daß ein ausreichend großer Teil, nicht nur die Oberfläche, des Latentwärmespeichermittels in die flüssige Form überführt werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß diese Vorrichtung keinen intensiven Austausch der gesamten Wärmespeichermasse mit dem Wärmeübertragungsmittel erlaubt, was jedoch aus dem vorgenannten Grund eine wesentliche Voraussetzung für den wirksamen Verbund mit einem Sonnenkollektor darstellt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfl-ndung war es daher, ein Verfahren zu finden, mit dessen Hilfe eine bessere Wärmeübertragun zwischen dem Latentwärmespeichermittel und dem Wärme übertragungsmittel erzielt wird. Das hierbei verwendete Latentwärmespeichermittel sollte nichtkorrodierend sein und einen Umwandlungspunkt bsw. Schmelz@unkt in einem Temperaturbereich aufweisen, der unter durchschnittlichen europäischen iZitterungsverhältnissen (durchschnittliche Sonne.nscheindauer) durch Sammlung der Sonnenenergie erreicht wird. Weiterhin sollte eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung gefunden werden, welche unter Verbund mit einem Sonnenkollektor eine gute Durchmischung des gesamten Latentwärmespeichermittels mit dem im Umlauf befindlichen Wärmetransportmittel ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diese Aufgabe mit Hilfe eines Verfahrens zur Speicherung von Energie unter Verwendung eines Latentwärmespeichermittels und eines snezifisch leichteren Wärmeübertragungsmittels gelöst wird, bei dem ein flüssiges Wärmeübertragungsmittel mit einer Dichte im Bereich des Schmelzpunktes des Latentwärmespeichermittels, die mindestens 10 , vorzugsweise mehr als 20 %, kleiner als die Dichte des letzteren ist, in einem oder mehreren Speicherbehältern in innige Berührung mit dem gesamten, vorzugsweise aus Natriumhydroxidmonohydrat oder einer wäßrigen Natriumhydroxidlösung mit einem Natriumhydroxidgehalt von 64 % bis 74 %, vorzugsweise 67 % bis 71 %, bestehenden Latentwärmespeichermittel, das, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Latentwärmespeichermittels 0,01 bis 2 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,05 bis 1 Gewichtsteil eines oder mehrerer Korrosionsinhibitoren enthält, unter Bildung einer Suspension, Aufschlämmung oder eines Breis des Latentwärmesseichermittels i flüssigen Wärmeübertragungsmittel, das nicht löslich ist oder nicht mischbar mit Natriumhydroxidmonohydrat und inert gegenüber der Natriumhydroxidlösung ist, gebracht und im Umlauf geführt wird.
  • Vorteilhaft besteht dabei die in einem oder mehreren SDeicherbehältern gebildete Suspension, Aufschlämmung oder Brei des Latentwärmespeichermittels in dem Wärmeübertragungsmittel aus Massenanteilen von mehr als 50 % (Gew.%), vorzugsweise mehr als 75 % (Gew.%) des Natriumhydroxidmonohydrats oder der wäßrigen Natriumhydroxidlösung und weniger als 50 , (Gew.%), vorzugsweise weniger als 25 % (Gew.%), des flüssigen Wärmeübertragungsmittels. Das flüssige Wärmeübertragungsmittel weist vorteilhaft einen Schmelzpunkt bzw. Stockpunkt unterhalb 0 00, vorzugsweise unter -20 oC auf. Es kann aus einem flüssigen Kohlenwasserstoff oder aus einem alkalibeständigen Silikonöl bestehen; bevorzugt wird Paraffinöl verwendet. Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform steht das in eine Speicherbehälter befindliche Latentwärmespeichermittel in wärmeleitender Verbindung mit dem gleichen oder einem oder mehreren Latentwärmespeichermitteln mit höheren oder niedrigerem Umwandlungspunkt, vorzugsweise mit höherem oder niedrigerem Schmelzpunkt, die sich in einem oder mehreren weiteren Speicherbehälzern befinden. In diesem Fall wird das flüssige Wärmeübertragungsmittel gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ebenfalls in innige BerÜhrung mit dem bzw. den weiteren I,Ltentwärme sne ichermitteln unter Bildung einer Suspension, Aufschlämmung oder Brei der Latentwärmespeichermittel im flüssigen Wärmeübertragungsmittel gebracht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Speicherung von Wärme zur Durchführung des Verfahrens unter Verwendung des beanspruchten Latentwärmespeichermittels ist dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter 1 über ein Rohr, eine Leitun oder dgl. 9 für das Wärmeübertragungsmittel in wärmeleitender Verbindung mit einem weiteren Behälter 2 besteht, der das gleiche oder ein anderes Latentwärmespeichermittel mit einer unterschiedlichen Wärmekapazität bzw. einem unterschiedlichen Umwandlungspunkt, vorzugsweise einem unterschiedlichen Schmelzpunkt, enthält, wobei die Rohrüberleitung o vom oberen bereich des Behälters 1 zum Boden oder unteren Behälterbereich des zweiten Behälters 2 geht, die am Boden oder im unteren Bereich des zweiten Behälters angeordnete Rohrzuleitung in Bereich ihrer Behältereintrittsöffnung mit einem nerforierten Aufsatzstück oder Einsatzstück 7 versehen ist, das vorzuzsweise siebförmig, glockenförmig oder tellerförmig ausgebildet ist, der zweite Behälter eine Rohrüberleitung 15 für das Wärmeübertragungsmittel zum Wärmeaustauscher 5 bzw. zu einer wärmeabgebenden oder wärmeaufnehmenden Vorrichtunz sowie eine Rohrüberleitung 16 zu einem Sonnenkollektor 4 aufweist, der Kollektor 4 er eine Rohrleitung 11, 12 und eine Pumne 6 für das Wärmeübertragungsmittel mit dem Boden oder unteren Behälterbereich des ersten Behälter 1 verbunden ist, wobei die Rohrleitung 12 im Bereich ihrer @ehältereintrittsöffnung mit einem perforierten, durch@@@@@ene@ oder tangential geführten Aufsatzstück oder Ei@sst@@t@@k 7 versenen ist, das vorzugsweise siebförmig, glockenförmig oder tellerförmig ausgebildet ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ist die Rohrüberleitung 10 des zweiten Behälters 2 mit dem Boden oder unteren Behälterbereich eines dritten Behälters 3 verbunden, der ein Latentwärmesneichermittel enthält, dessen Wärmekapazität bzw. Umwandlungspunkt, vorzugsweise Schmelzpunkt, gleich oder unterschiedlich von demjenigen der Latentwärmespeichermittel in den Behältern 1 und/oder 2 ist.
  • Auch bei dieser Vorrichtung kann die Rohrüberleitung 10 im Bereich der Behältereintrittsöffnung zwecks besserer Durchmischung bzw. Verteilung des srmeübertragungsmittels im Latentwärmespeichermittel perforiert bzw. mit einem perforierten Aufsatz- oder Einsatzstück versehen sein. Um zu vermeiden, daß die Festbestandteile der Suspension, Aufschlämmung oder des Breis des Inhalts der Latentwärmespeicherbehälter beim Umlauf des Wärmeübertragungsmittels in die Rohrleitungen 9 gelangen, sind zweckmäßig im oberen Bereich dieser Behälter Siebe oder siebähnliche Vorrichtungen 8 vorgesehen.
  • Die voranstehend genannte Anordnung von zwei oder mehreren, über Rohrleitungen miteinander verbundenen Latentwärmespeicherbehältern, welche eine wärmeleitende-Verhindung der einzelnen Latentwärmespeichermittel ermöglichen, weist u.a.
  • den Vorteil auf, daß sie den üblicherweise auftretenden Kapazitätsanforderungen besser gerecht wird als eine Vorrichtung mit einem einzigen Speicherbehälter. Jedoch ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht hierauf beschränkt, sondern auch mit nur einem Speicherbehälter zur Lösung der gestellten Aufgabe geeignet. In diesem Fall ist die Rohrüberleitung 9 des Speicherbehälters 1 direkt mit den Leitungen 15 und/oder 15, ggf. unter Zwischenschaltung einer Pumpe 14, verbunden.
  • Als Latentwärmesneichermittel in der aus mehreren Qpeicherbehältern bestehenden Vorrichtung ist erfindungsgemaß in mindestens einem Speicherbehälter Natriumhydroxidmonohydrat oder eine wäßrige Natriumhydroxidlösung mit einem Natriumhydroxidgehalt von 64 bis 74 %, vorzugsweise von 67 bis 71 %, zusammen mit einem oder mehreren Korrosionsinhibitoren, vorgesehen. Nach einer weiteren Ausführungsform können in einem oder mehreren weiteren Speicherbehältern als Latentwärmespeichermittel Na2C03.1oH20, CaCl2.10H2O, Na2HP04.12H20 oder Na2S203.SH20, auch in Kombination untereinander, verwendet werden. Das in der gesamten Vorrichtung im Umlauf befindliche ISSrmeübertragungsmittel weist eine Dichte im Bereich des Schmelzpunktes oder Schmelznunktbereiches der Latentwärmespeichermittel auf, die mindestens 10 %, vorzugsweise mehr als 20 %, kleiner ist als die Dichte des bzw. der Latentwärmespeichermittel.
  • Als Korrosionsinhibitoren zum Schutze von metallischen Oberflächen der Vorrichtung gegen den Angriff des Latentwärmespeichermittels können an sich bekannte Inhibitoren verwendet werden. Bevorzugt erden jedoch Natriumnitrat und/oder Natriumnitrit verwendet.
  • In der beigefügten schematischen Darstellung der erfindungsomäßen Vorrichtung ist unter 1 der erste Behälter mit dem Latentwärmespeichermittel, unter 2 der zweite Behälter mit dem gleichen oder einem anderen Latentwärmespeichermittel, unter 3 ebenfalls ein Behälter mit einem Latentwärmespeichermittel dargestellt (Fig.1).
  • Die in den isolierten Behältern befindlichen Latentwärmespeichermittel stehen über isolierte Rohre, Leitungen oder dgl., in denen ein flüssiges Wärmeübertragungsmittel zirkuliert, in wärmeleitender Verbindung miteinander.
  • Das vom Sonnenkollektor 4 fließende Wärmeübertragungsmittel wird über die Rohrleitungen 11 und 12, vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Pumpe 6, zum ersten Behälter für das Latentwärmespeichermittel geführt. In der Nähe des Behälterbodens befindet sich die Zusatzvorrichtung 7, die Durchbrechungen, Perforierungen oder dgl. aufweist, um eine gute Verteilung des Wärmeübertragungsmittels in dem im Behälter 1 befindlichen Latentwärmespeichermittel zu erreichen. In mindestens einem Speicherbehälter ist im oberen Behälterbereich ein Sieb oder eine siebähnliche Vorrichtung 8 angeordnet, die evtl. mitgerissene Festteilchen des Latentwärmesseichermittels zurückhält. Nach dem Durchfluß des Wärmeübertragungsmittels durch die Speicherbehälter 2 und 3 gelangt das Warmeübertragungsmittel über die Rohrleitung 13 zu dem Verteiler 14, der ggf. auch eine Pumpe darstellen kann, und wird über die Rohrleitung 15 zur wärmeabgebenden bzw. wärmeaufnehmenden Vorrichtung oder einem Wärmeaustauscher 5 und/oder über die Rohrleitung, 16, gzf. unter Zwischenschaltung eines Verteilers 17, zum Sonnenkollektor 4 geführt.
  • Die Figur 2 stellt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar, in welcher die Behälter 1, 2 und 3 der Fig. 1 nur schematisch wiedergegeben sind und in welcher das Wärmetransportmittel in umgekehrter Richtung als in Fig. 1 in der Vorrichtung im Umlauf geführt wird. I, II und III stellen Ventile dar. Bei Sonneneinstrahlung ist das Ventil I geöffnet und das Ventil II geschlossen, während bei Wärmeentnahme aus dem bzw. den Wärmespeicherbehältern das Ventil I geschlossen und das Ventil II geöffnet ist. Diese Ventile können beispielsweise durch im bzw. am Sonnenkollektor 4 angebrachte bzw. angeordnete Temperaturfühler oder dgl. geregelt werden. Das Ventil III wird entsprechend dem gewünschten Wärmebedarf der Vorrichtung 5 einzestellt.

Claims (19)

  1. Schutzansprüche: Verfahren zur Speicherung von Wärme unter Verwendung eines Latentwärmespeichermittels und eines spezifisch leichteren WSrmefibertragungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß ein flüssiges Wärmeübertragungsmittel mit einer Dichte im Bereich des Schmelzpunktes des Latentwärmespeichermittels, die mindestens 10 %, vorzugsweise mehr als 20 %, kleiner als die Dichte des letzteren ist, in einem oder mehreren Speicherbehältern in innige Berührung mit dem gesamten, vorzugsweise aus Natriumhydroxidmonohydrat oder einer wäßrigen Natriumhydroxidlösung mit einem Natriumhydroxidgehalt von 64 % bis 74 », vorzugsweise 67 % bis 71 %, bestehenden Latentwärmespeichermittel, das bezogen auf 100 Gewichtsteile des Latentwärmespeichermittels, 0,01 bis 2 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,05 bis 1 Gewichtsteil eines oder mehrerer Korrosionsinhibitoren enthält, unter Bildung einer Suspension, Aufschlämmung oder eines Breis des Latentwärmesseichermittels im flüssigen Wärmeübertragungsmittel, das nicht löslich ist oder nicht mischbar mit Natriumhydroxidmonohydrat und inert gegenüber der Natriumhydroxidlösung ist, gebracht und im Umlauf geführt wird.
  2. 2. Verfahren zur Speicherung von Wärme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem oder mehreren Speicherbehältern gebildete Suspension, Aufschlämmung oder Brei aus dem Latentwärmespeichermittel und dem Wärmeübertragungsmittel aus Massenanteilen von mehr als 50 % (Gew.%), vorzugsweise mehr als 75 % (Gew.%), des Natriumhydroxidmonohydrats oder der wäßrigen Natriumhydroxidlösung und weniger als 50 % (Gew.%), vorzugsweise weniger als 25 % (Gew.%), des flüssigen Wärmeübertragungsmittels besteht.
  3. 3. Verfahren zur Speicherung von Wärme nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Wärme übertragungsmittel einen Schmelzpunkt bzw. Stockpunkt unter 0 OC, vorzugsweise unter -20 OC, aufweist.
  4. 4. Verfahren zur Speicherung von Wärme nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Wärmeübertragungsmittel aus einem flüssigen Kohlenwasserstoff oder aus einem alkalibeständigen Silikonöl, vorzugsweise aus Paraffinöl, besteht.
  5. 5. Verfahren zur Speicherung von Wärme nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Wärmeübertragungsmittel in innige Berührung mit einem oder mehreren weiteren Latentwärmespeichermitteln mit einem höheren oder niedrigeren Umwandlungspunkt, vorzugsweise mit einem höheren oder niedrigeren Schmelzpunkt, unter Bildung einer Suspension, Aufschlämmung oder Brei des bzw. der Latentwärmespeichermittel im flüssigen Wärmeübertragungsmittel gebracht wird.
  6. 6. Latentwärmespeichermittel auf der Basis von Natriumhydroxidmonohydrat oder einer wäßrigen Natriumhydroxidlösung, gegebenenfalls mit einem oder mehreren Korrosionsinhibitoren, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Suspension, Aufschlämmung oder Brei des Natriumhydroxidmonohydrats oder der wäßrigen Natriumhydroxidlösung mit einem Natriumhydroxidgehalt von 64 % bis 74 %, vorzugsweise 67 % bis 71 %, mit einem flüssigen Wärmeübertragungsmittel besteht, das nicht löslich in oder nicht mischbar mit Natriumhydroxidmonohydrat und inert gezenfiber der atriumhydroxidlösunist und dessen Dichte im Bereich des Schmelzpunktes des Latentwärmespeichermittels mindesten 10 %7 v vorzugsweise mehr als 20 ¢, kleiner als die Dichte des Latentwärmespeichermittels ist, und daß es, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Latentwärmespeichermittels, 0,01 bis 2 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,05 bis 1 Gewichtsteil, eines oder mehrerer Korrosionsinhibitoren enthält.
  7. 7. Latentwärmespeichermittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Massenanteilen von mehr als 50 (Gew.%), vorzugsweise mehr als 75 % (Gew.), des Natriumhydroxidmonohydrats oder der wäßrigen Natriumhydroxid lösung und weniger als 50 Z (Gew.%), vorzugsweise weniger als 25 % (Gew.%), des flüssigen Wärmeübertragungsmittels besteht.
  8. 8. Latentwärmespeichermittel nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Wärmeabertragungsmittel einen Schmelzpunkt bzw. Stockpunkt unter 0 °C, vorzugsweise unter -20 oC aufweist.
  9. 9. Latentwärmespeichermittel nach Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es als flüssiges Wärmeübertragungsmittel einen flüssigen Kohlenwasserstoff oder ein alkalibeständiges Silikonöl, vorzugsweise ein Paraffinöl, enthält.
  10. 10. Latnetwärmespeichermittel nach Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es in wärmeleitender Verbindung mit einem oder mehreren Latentwärmespeichermitteln mit einem höheren oder niedrigeren Umwandlungspunkt, vorzugsweise einem höheren oder niedrigeren Schmelzpunkt, steht.
  11. 11. Vorrichtung zur Speicherung von Warme, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 5, bestehend aus einem Behälter, welcher das Latentwärmespeichermittel sowie das WErmeUbertragungsmittel, das mit dem Latentwärmespeichermittel nicht mischbar ist, enthält, einer Umlaufleitung und Pumpe zum Transport des Wärmeübertragungsmittels sowie einem Wärmeaustauscher, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter 1 über ein Rohr, eine Leitung odr dgl. 9 für das Wärmeübertragungsmittel in wärmeleitender Verbindung mit einem weiteren Behälter 2 steht, der das gleiche oder ein anderes Latentwärmespeichermittel mit einer unterschiedlichen Wärmekapazität bzw. einem unterschiedlichen Umwandlungspunkt, vorzugsweise einem unterschiedlichen Schmelzpunkt, enthält, wobei die Rohrilberleitung 9 vom oberen Bereich des Behälters 1 zum Boden oder unteren Behälterbereich des zweiten Behälters 2 geht, die am Boden oder im unteren Bereich des zweiten Behälters angeordnete Rohrzuleitung im Bereich ihrer Behältereintrittsöffnung mit einem perforierten Aufsatzstück oder Einsatzstück 7 versehen ist, das vorzugsweise siebförmig, glockenförmig oder tellerförmig ausgebildet ist, der zweite Behälter eine Rohrüberleitung 15 für das Wärmeübertragungsmittel zum Warmeaustauscher bzw. zu einer wärmeabgebenden oder wärmeaufnehmenden Vorrichtung 5 sowie eine Rohrüberleitung 16 zu einem Sonnen-Kollektor 4 aufweist, der Kollektor 4 über eine Rohrleitung 11, 12 und eine Pumpe 6 für das Wärmeübertragungsmittel mit dem Boden oder unteren Behälterbereich des ersten Behälters 1 verbunden ist, wobei die Rohrleitung 12 im Bereich ihrer BehGltereintrittsöffnung mit einem perforierten, durchbrochenen oder tangential geführten Aufsatzstück oder Einsatzstück 7 versehen ist, das vorzugsweise siebförmig, glockenförmig oder tellerförmig ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung zur Speicherung von Wärme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrüberleitunz 10 des zweiten Behälters 2 mit dem Boden oder unteren BehSlterbereich eines dritten Behälters 3 verbunden ist, der ein Latentwärmespeichermittel enthält, dessen Wärmekapazität bzw. Umwandlungspunkt, vorzugsweise Schmelzpunkt, gleich oder unterschiedlich von demjenen der Latentwärmespeicherrnttel in den Behältern 1 und/ oder 2 ist.
  13. 13. Vorrichtung zur Speicherung von Wärme nach Ansprüchen 11 und 12, dadurch wekennzeichnet, daß in den Behältern für das bzw.
    die Latentwärmespeichermittel in ihrem oberen Behalterbereich Siebe oder siebähnliche Vorrichtungen 8 angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung zur Speicherung von Wärme nach Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem Behalter als Latentwärmespeichermittel Natriumhydroxidmonohydrat oder eine wäßrige Natriumhydroxidlösung mit einem Natriumhydroxidgehalt von 64 bis 74 %, vorzugsweise von 67 bis 71 », enthalten ist.
  15. 15. Vorrichtung zur Speicherung von Wärme nach Ansprüchen 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder mehreren weiteren Behältern als Latentwärmesteichermittel Na2CO3.10H2O vorhanden ist.
  16. 16. Vorrichtung zur Speicherung von Wärme nach Ansprüchen 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder mehreren weiteren Behältern als Latentwärmespeichermittel CaCl2.10H20 enthalten ist.
  17. 17. Vorrichtung zur Speicherung von Wärme nach Ansprüchen 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder mehreren weiteren Behältern als Latentwärmes@eichermittel Na2S04.10H20, Na2HP04.12H20 oder Na2S2O3.5H2O enthalten ist.
  18. 18. Vorrichtung zur Speicherung von Wärme nach Ansprüchen 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Behältern, Rohren bzw. Leitungen enthaltene flüssige iTärmeübertragungsmittel eine Dichte im Bereich des Schmelzpunktes der Latentwärmespeichermittel aufweist, die mindestens 10 %, vorzutsweise mehr als 20 % kleiner ist als die Dichte des bzw. der LatentwärmesDeichermittel.
  19. 19. Vorrichtung zur Speicherung von Wärme nach Ansprüchen 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Behältern, Rohren bzw. Leitungen enthaltene flüssige WErmeübertragungsmittel einen Schmelzpunkt bzw. Stockpunkt unter 0 °C, vorzugsweise unter -20 OC, aufweist.
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