DE2843387A1 - Verfahren zum sterilisieren von lagertemperatur aufweisenden getraenkeflaschen, insbesondere weinflaschen - Google Patents

Verfahren zum sterilisieren von lagertemperatur aufweisenden getraenkeflaschen, insbesondere weinflaschen

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DE2843387A1
DE2843387A1 DE19782843387 DE2843387A DE2843387A1 DE 2843387 A1 DE2843387 A1 DE 2843387A1 DE 19782843387 DE19782843387 DE 19782843387 DE 2843387 A DE2843387 A DE 2843387A DE 2843387 A1 DE2843387 A1 DE 2843387A1
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bottle
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Herbert Schulz
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Seitz-Werke GmbH
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Seitz-Werke GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/02Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus
    • A23L3/025Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus with packages on a drum with horizontal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Verfahren zum Sterilisieren von Lagertemperatur auf-
  • weisenden Getränkeflaschen. insbesondere Weinflaschen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sterilisieren von Lagertemperatur aufweisenden Getränkeflaschen, insbesondere Weinflaschen, mit einem flüssigen Sterilisationsmittel in einer Sterilisiervorricll tung aus einem die Flaschen transportierenden Tauchrad und einem das Sterilisationsmittel aufweiseden Tachbad, nach dessen Durchlauf und anschli eßender Entleerung der Flaschen das Flaschen innere mit keimfreiem Kaltwasser ausgespritzt wird.
  • Für die Flaschensterillisation in den vorausgesetzten, üblicherweise als Tarrchbadsterili satoren bezeichneten Sterilisiervorrichtungen sieht das Verfahren der DE-OS 1.929.194 ausschließlich kalte Flüssigkeiten als Sterilisationsmittel vor. Danach ist es bekannt, kalte saure Lösungen oder Kaltwasser mit zugesetziem Pyro-Ester im Tauchband zu verwenden, wobei die mit dem säurehaltigen Sterilisationsmittel behandelten Flasche nach Durchlauf des Tauchbades und Entleerung der Flaschen durch Außen-und Ionenspritzung mit ke imfreiem Kaltwasser neutralisiert werden.
  • Abgesehen davon, daß die Flaschensterilisation mit sauren Lösililgeil, insbesondere SO 2-Lö sungen, zu Geruchsbelästigungen der Bedienungspersonen und raschem Verschleiß der Tauchbadsterilisatoren führt, ist sie vor allem dadurch problematisch geworden, daß die verbrauchten Lösungeii nicht mehr ohne weiteres in das öffentliche Abwassernetz abgelassen werden können. Durch Auflagen des Gesetzgebers, die verbrauchten Lösungen zuvor zu neutralisieren, müssen die nach der bekannten Verfahrensweise betriebenen Tauchbadsterilisatoren mit Neutralisationanlagen ausgerüstet werden.
  • Anlagen dieser Art erforderm erheblichen Bauaufwand und sind kostepielig, so daß die Flaschensterilisation unter dem Gesichtspunkt der Anschaffung und Unterhaltung derartiger Anlagen verhältnismäßig teuer ist.
  • Andererseits dürfte auch die Flaschensterilisation in den Tauchbadsterilisatoren mittels Kaltwasser unter Zusatz von Pyro-Ester nicht mehr durchführbar sein, seitdem es untersagt ist alkoholhatlige Getränke, insbesondere Weine, mit Pyro-Ester zum Schutz vor Infektionen zu versehen, weil es dann, zumal die bekannte Verfahrensweise kein nachfolgendes Spülen der Flaschen durch Aus- bzw. Abspritzen mit Wasser vorsieht, iilJel- die iii der Flasche verbleibenden Wassereste zur Abgabe des dem Kaltwasser zudosierten Wirkstoffes in das Getr.nk kommt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, zum Sterilisieren Voll Laertemperatur aufweisenden Getränkeflaschen, insbesondere Weinflaschen, in den vorausgesetzten Tauchbadesterilisatoren eiiie Veriallrcllsweise anzugeben1 die unter Vermeidung zusätzlicher Anlagen zur Beseitigung und Unschadlichmachung des Sterilisationsmittels umweltfreundlich und für die Bedienungsperson unbeinträchtigend durchzuführen ist.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies in der Weise, daß man als Steri.-lisationsmittel Heißwasser von 85°C - 950C verwendet, die Flaschen im Heißwasser durch sofortiges Eintauchen mit dem Boden nach unten und über 2/3 ihrer Gesamtlänge unter Vermeidung von Heißwassereintritt ir las Flascheninnere auf 4500 - 55°C vorwärmt, sie danach vollständig im Heißwasser untergetaucht durch das Tauchbad transportiert und anschließend entleert und nach der Entleerung mit einer in das Flascheninnere eingeleiteten und unmittelbar auf den Flaschenboden gerichteten Kaltwasserspritzstrahl auf 50°C - 60°C abkühlt.
  • Mi t dieser Verfahrensweise in den vorausgesetzten Tauchbadsterilisatoren werden für die sich an die Flaschensterilisation anschließende Getränkeabfüllung keimfreie Flaschen erreicht, wobei vor allem durch die auf erfinderischer Erkenntnis beruhende besondere Art der Flaschenvorwärmung und -abkühlung der bei sofortiger Heißwassereinwirkung auftretende Flaschenbruch vermieden wird.
  • Widerlegt wird damit die vorherrschende Auffassung, daß der bei Lagertemperatur aufweisenden Flaschen gemeinhin übliche Flaschenbruch infolge plötzlicher Temperatureinwirkung bei hohen Temperaturspannen die heißwassersterilisation von Flaschen in Tauchbadsterilisation ausschließt.
  • Bei Flaschenreinigungsmaschinen in Löngsbauweise ist es durch die DE-PS 733 623 zwar bekannt, hinter den von den Flaschen nacheinander zu durchlaufenden Reinigungsstufen und vor einer Abkühlungsstufe eine Laugenheißbehandlugsstufe hoher Temperatur als Sterilisationstufe für die gereinigten Flaschen einzuschalten.
  • Bei dieser Sterilisation der gereinigten Flaschen durch Innen- und Außenspritzung mit ifeißlauge ist Flaschenbruch nicht zu befürchten, weil die mit Lagertemperatur der Maschine zugeführten Flaschen im Gegensatz zu der für Tauchbadsterilisatoreii vorgeschlagenen Verfahrensweise in den der Sterilisationsstufe vorhergehenden Reinigungsstufen allmählich erwärmt und nach der Sterilisationsstufe langsam abgekühlt werden.
  • An einem in der Scnittzeichnung dargestellten Tachbadsterilisator ist die erfindungsgemäße Verfahrensweise nachstehend erläutert.
  • Dem tachbadsterilisator, der im wensentlichen aus einem Gehäuse 10 mit Schwadenabzug, einer Tauchwanne 11, einem im Gehäuseinnern mit horizontaler Welle 12 taktweise umlaufenden Tauchrad 13 sowie einer Flaschenaufgabe 14 und einer Flaschenabgabe 15 besteht, werden die Lagertemperatur aufweisenden Flaschen über ein der Flaschenaufgabe 14 vorgeordnetes Anförderband 16 zugeführt nachdem die Tauchwanne 11 bis zum eingezeichneten Flüssigkeitsspiegel mit Wasser angefüllt und das Wasser durch über die Zuleitung 17 eingeleiteten Dampf auf 85°C - 95°C erhitzt ist und mit der Wanne 11 das Tauchbad 18 bildet.
  • Mittels der Flaschenaufgabe 1!; gelangen mehrere in einer Reihe nebeneinanderstehende Flaschen mit schräg nach oben gerichteter Mündung durch eine Gehäuseöffnung in die Zellen eines an dieser Stelle aufnahmebereiten Flaschenkorbes 19, mit denen das Tauchrad 13 über den Radumfang versehen ist und die zweckmäßigerweise kippbar am Tauchrad 13 angebracht siiid. Bei einsetzendem Maschinentakt und Umlauf des Tauchrades 13 in eingezeichneter Pfeilrielitung gelangen die Flaschen sofort mit dem Boden nach unteii in das Tauchbad 18, wo sie infolge des Aufriebs mit der Flaschenmündung an der gegenüberliegenden Zellenbegrenung zur Anlage gelangen und nach Taktabschluß und Stillstand des Tauchrades 13 unter Vermeidung von Heißwassereintritt in das Flascheninnere auf über 2/3 ihrer Länge eingetaucht sind. In der Stillstandzeit erwärmen sici die leeren Flaschen auf 45°C - 55°C und tauchen nach dieser Vorwärmung in darauffolgenden Maschinentakt vollständig in das Tauchbad 18 ein, wobei sie mit Heißwasser vollaufen und sich auf dem Wannenboden abstützen. Zum Abtöten der getränkeschädlichen Mikroorganismen durchlaufen die Flaschen sodann über mehrere Maschinentakte untergetaucht das Tauchbad 18 und gelangen nach anschließendem Badaustritt in eine Entleerungszone, wo sie eine Schräglage einnehmen und das Heißwasser aus den nach unten gerichteten Flaschenmündungen heraus- und in das Tauchbad 18 zurückfließt.
  • Bei weitergehendem taktweisen Umlauf transportiert das Tachrad 13 die sterilisierten heißen Flaschen schließlich in eine Spritzzone aus einem horizontalen Spritz rohr 20 mit der Zellenanzahl innerhalb eines Flaschenkorbes 10 entsprechenden Rohrstutzen 21 und einer darunter angeordneten Auffangwanne 22 mit Abflußleitung 23, wobei die Rohrstutzen 21 in an sich bekannter Weise in das Flascheninnere einführbar sind. Mit einem entkeimten Kaltwasserstrahl aus dem Leitungsnetz, der innerhalb der Stillstandzeit des Tauchrades 13 mittels der iii die Flaschen eingeführten Rohrstutzen 21 in eine jeweils darüber befindliche Flasche unmittelbar auf den Flaschenboden gespritzt wird und sich beim Rücklauf über die Flaschenwandungen verteilt, werden die Flaschen auf 50 C - 600C abgekühlt.
  • Mit dieser Temperatur verlassen die sterilisierten Flaschen nach Durchlauf einer Austropfzone über die Flaschenabgabe 15 den Tauchbadsterilisator und werden auf einem der Flaschenabgabe 15 zugeordneten Abförderer 24 einer Füllmaschine zugeführt.
  • unter Lagertemperatur ist die je nach Jahreszeit in geschlossenen Lagerräumen oder offenen Lagerplätzen herraschende Raum- oder Umgebungstemperatur zu verstehen, die die Flaschen aufweisen, weilil sie zur Behandlung vorgesehen sind. Danach ist die für die vorgesehen Tauchbadsterilisation vorgeschlagene Verfahrensweise anwendbar zur Sterilisation von Neuglasflaschen, die in Renigungsmaschinen vorgereinigt und mit Umgebungstemperatur oder ohne diese Vorreinigung mit Lagertemperatur dem Tauchbadsterilisator zugeführt werden. Anwendbar ist die Verfahrensweise ferner für Altglasflaschen, die in Reinigungsmaschinen gereinigt werden und mit Umgebungstemperatur unmittelbar zum Tauchbadsterilisator gelangen oder nach der Reinigung gelagert utiti nach einiger Lagerzeit mit Lagertemperatur den Tauchbadsterilisator zugefiltirt werden. Geeignet ist die Verfahrensweise selbstverständlich auch für Altglasflaschen, die nach der Reinigung mit die Raurn- bzw.
  • Umgebungstemperatur übersteigende Temperatur unmittelbar dem Tauchbadsterilisator zur Keimfreimachung zugeleitet werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Sterilisieren von Lagertemperatur aufweisenden Getränkflaschen, insbesondere Weinflaschen, mit einem flüssigen Sterilisationsmittel in einer Sterilisiervorrichtung aus einem die Flaschen transportierenden Tauchrad und einem das Sterilisationsmittel aufweisenden Tauchbad, nach dessen Durchlauf und anschließender Entieerung der Flaschen das Flascheninnere mit keimfreiem Kaltwasser ausgespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man als Sterilisationsmittel Heißwasser von 85°C - 95°C verwendet, die Flaschen im Heißwasser durch sofortiges Eintauchen mi t dem Hoden nach uiiteii und jiber 2/3 ihrer Gesamtlänge unter Verweidung von Heißwassereintritt in das Flascheninnere auf 45°C - 55°C verwärmt, sie danach vollständig im Heißwasser untergetaucht durch das Tauchbad transportiert und anschließend entleert und nach der Entleerung mit einem in das Flascheninnere eingeleiteten und unmittlebar auf den Flaschenboden gerichteten kaltwasserspritzstrahl auf 50°C - 60°c abkühlt.
DE19782843387 1978-10-05 1978-10-05 Verfahren zum sterilisieren von lagertemperatur aufweisenden getraenkeflaschen, insbesondere weinflaschen Withdrawn DE2843387A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4409188A (en) * 1980-09-03 1983-10-11 Helmut Silberzahn Container sterilization
US4503873A (en) * 1980-10-20 1985-03-12 Assab Medicin Ab Apparatus for cleaning and disinfecting used plastic Petri dishes
CN115068647A (zh) * 2022-06-20 2022-09-20 合肥中辰轻工机械有限公司 一种饮料瓶在线消杀系统

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