DE2843272A1 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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DE2843272A1
DE2843272A1 DE19782843272 DE2843272A DE2843272A1 DE 2843272 A1 DE2843272 A1 DE 2843272A1 DE 19782843272 DE19782843272 DE 19782843272 DE 2843272 A DE2843272 A DE 2843272A DE 2843272 A1 DE2843272 A1 DE 2843272A1
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DE
Germany
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cover
support
friction clutch
recesses
holding means
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Withdrawn
Application number
DE19782843272
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English (en)
Inventor
Paul Dipl Ing Maucher
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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Publication date
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Publication of DE2843272A1 publication Critical patent/DE2843272A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • F16D13/585Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine aufbereitete bzw. reparierte Reibungskupplung, bei der für die schwenkbare Lagerung ihrer Tellerfeder an einem Kupplungsdeckel einerseits eine deckelseitige Abstützung und andererseits eine auf der dem Decke], abgekehrten Seite der Tellerfeder vorgesehene Abstützung vorhanden ist und bei der zur Bildung dieser Abstützung ursprünglich vorhandene, aus dein Decke Material herausgestanzte und abgebogene, durch Ausnehmungen der Tellerfeder hindurchragendo Haltemittel zumindest teilweise entfernt sind.
Reibungskupplungen, bei denen die Haltemittel aus dem Deckelmaterial herausgestanzt und derart abgebogen sind, daß sie durch die Tellerfeder hindurcliragen und auf der gegenüberliegenden Seite zur Bildung der Abstützung mit herangezogen werden, sind beispielsweise durch die DOS 26 13 o48 bekannt geworden. Dabei sind die Haltemittel durch aus dem Deckelmaterial ausgestanzte und
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zunächst in radialer Richtung weisende Lappen gebildet, die sodann . in Achsrichtung umgelegt und nach Auflegen der Kupplungstellerfeder und einer tellerfederartigen Abstützung hinter dieser in radialer Richtung nach außen weisendjumgebogen werden. Die Kupplung ist derart ausgebildet, daß die Lappen durch jede zweite kreisringförmige Ausnehmung der Tellerfeder hindurch^agen. Zwischen jeweils zwei Lappen verbleibt ein radial nach innen weisender Bereich des Deckels, der zur Abstützung der Tellerfeder dienen kann.
Bei derartigen Reibungskupplungen kann Verschleiß sowohl an den beiderseitigen Auflagen für die Tellerfeder auftreten, als auch an der Teile-feder selbst und an der Reibfläche der Druckplatte j sowie am Auflagebereich der Tellerfeder an der Druckplatte bzw. an dem entsprechenden Bereich der Tellerfeder.
Es ist allgemein üblich, Reibungskupplungen zu überholen bzw. aufzubereiten oder zu reparieren. Dabei wird in der Regel Druckplatte und Deckel voneinander getrennt, gegebenenfalls die Druckplatte an der Reibfläche und den Auflagen für die Tellerfeder überarbeitet. Zeigt die Tellerfeder bzw. die Lagerung für die Tellerfeder Abnutzungserscheinungen, so
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wird auch, die Tellerfeder gegen eine andere ausgetauscht.
Durch die FR-PS 2 334 oo9 ist weiterhin ein Verfahren bekannt geworden, um Reibungskupplungen der eingangs genannten Art zu reparieren bzw. aufzubereiten. Es handelt sich dabei jedoch um Reibungskupplungen, bei denen die abgebogenen Lappen unmittelbar den Innenumfang des Deckels begrenzen. Zum. Reparieren bzw. Aufbereiten werden die Lappen zumindest teilweise abgetrennt, und zwar erfolgt dies zumindest annähernd in demjenigen radialen Bereich, in welchem die deckelseitige Abstützung vorgesehen ist. Un die Tellerfeder wiederum zwischen neuen Abstützungen einzuspannen, werden Klammern von radial innen her über den Deckel und die Abstützungen - letztere in Form von Drahtringen - geschoben.
Dieses Verfahren ist jedoch äußerst aufwendig und die Funktion solcher Kupplungen ist nicht in allen Fällen gewährleistet, da die Klammem in radialer Richtung nur unzureichend festgelegt sind, so daß sich beim Betätigen der Kupplung der Schwenkpunkt der Tellerfeder verändern kann und damit Obersetzungsänderungen eintreten. Darüberhinaus erfolgt das Trennen der lappenartigen Haltemittel von der Oberseite der Kupplung, d. h. von der der Druckplatte abgewandten Seite. Dies ist jedoch bei den weitaus meisten Kupplungstypcn der eingangs genannten Bauweise nicht möglich.
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Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, das Aufbereiten bzw. die Reparatur von Reibungskupplungen der eingangs genannten Art zu erleichtern und Möglichkeiten zu schaffen, um die Reparatur preiswerter durchführen zu können, insbesondere auch bei Kupplungen der in der erwähnten DOS gezeigten Bauweise und weiterhin, eine einwandfreie Funktion und sichere Arbeitsweise solcher reparierter Kupplungen zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung wird dies bei Reibungskupplungen der eingangs erwähnten Art dadurch erzielt, daß neue Haltee3.emente in Ausnehmungen des Deckels in den zwischen den ursprünglichen Haltemitteln vorhandenen3radial über die Absatzbereich^ hineinragenden Bereichen des Deckels eingebracht sind, die Tellerfeder durchgreifen und zur Bildung der deckelseitigen Abstützung abgekehrten Abstützung dienen.
Dabei kann das Entfernen der ursprünglich vorhandenen Haltemittel beispielsweise durch Abdrehen von der Innenseite des Kupplungsraumes her erfolgen. Das Entfernen kann aber auch durch Abbrechen oder anderes Abtrennen erfolgen.
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Die Ausnehmungen für die neuen Halteelemente können bereits vor der Aufbereitung der Kupplung, also beispielsweise während der Herstellung des Deckels,eingebracht sein. Weiterhin können diese Ausnehmungen aber erst während der Aufbereitungsphase, insbesondere nach dem Entfernen der ursprünglichen Haltemittel, eingebracht sein, z. B. eingestanzt oder gebohrt werden.
Die Ausnehmungen können flach oder rund sein, auch nach innen zu offene Ausnehmungen innerhalb der zwischen den ursprünglich vorhandenen Haltemitteln vorgesehenei, radial über die Abstützbereiche nach innen weisenden Bereiche des Deckels .
Die neuen Haltedcmcnte können aber auch Schrauben sein oder andere Verbindungsmittel, die entweder selbst unmittelbar die der deckelseitigen Abstützung gegenüberliegende Abstützung bilden oder aber die Abstützung kann durch zwischengefügte Ringe, ringförmige Tellerfeder^ oder dergleichen gebildet sein.
Anhand der in den Figuren 1 - 4 dargestellten Ausführungsbeispiele sei die Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt Figur 1 eine teilweise und in Ansicht dargestellte Reibungskupplung mit verschiedenartig ausgebildeten Haltemitteln,
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Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie II - II der Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt gemäß der Linie HI-III der Figur 1 und
Figur 4 eine aufbereitete Kupplung gemäß dem Schnitt IV-IV.
In an sich bekannter Weise besitzt die Reibungskupplung eine Druckplatte 1, die über Blattfedern 2 mit einem Deckel 3 drehschlüssig verbunden ist. Eine Tellerfeder 4 belastet mit ihrem radial äußeren Bereich die Druckplatte 1 in Richtung auf eine nicht näher dargestellte Reibscheibe und ist radial weiter innen schwenkbar gelagert zwischen einer deckelseitigen Abstützung 5 und einer auf der dem Dec kel abgekehrten Seite der Tellerfeder vorgesehenen, kreisringförmigen Abstützung 6 in Form einer Tellerfeder. Diese Tellerfeder ist in Achsrichtung verspannt und bildet ein den Verschleiß ausgleichendes, sclbstnachstellendes Widerlager. Die bisher erwälinten Teile sind in allen Figuren identisch.
Die in Figur 2 dargestellte Reibungskupplung besitzt als Haltemittel aus dem Deckel 3 geformte Lappen 7. Die Lappen 7 werden durch eine Ausstanzung entsprechend der in Figur 1 mit 71 daa'gesteilten strichlierten Ausbildung hergestellt. Danach werden die Lappen V bei 7 a abgeknickt, so daß sie in Achsrichtung weisen. Nach Auflegen der Tellerfeder 6 werden die Lappen 7 durdi
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einen Biegeprozeß bei 7 b umgelegt , so daß Abschnitte 7 c in radialer Richtung weisen und somit für die Bildung der der deckelseitigen Abstützung 5 gegenüberliegenden Abstützung dienen. Ί)ίβ Haltemittel 7 ragen durch jede zweite der kreisringförmigen Ausnchmunge 4 a der Tellerfeder hindurch, während die zwischen jeweils 2 Lappen 7 verbleibenden radial nach innen ragenden Abschnitte in Form der Lappen 8 für die Abstützung der Tellerfederzungen 4 b dienen, um die axiale Aasdehnung der Tellerfeder und damit gleichzeitig den axialen Bewegungsweg der Druckplatte begrenzen und somit auch ein Überdehnen der Blattfedern 2 verhindern.
Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit der Haltemittel bei einer Kupplung der eingangs genannten Art zeigt Figur 3 im Zusammenhang mit der Darstellung in Figur 1 entsprechend dem Schnitt ΠΙΠΙ.
Hier sind die Haltemittel 9 - wie dies in Figur 1 in strichlierter Darstellung gezeigt.ist - zunächst durch einen in sehnenartiger Richtung verlaufenden Stanzausschnitt 9 a gebildet und durch Umlegen der so hergestellten Lappen in Achsrichtung, wie dies in Figur 3 gezeigt ist, entstehen die Haltemittel, deren Querschnitt in radialer Richtung langer ist als in Umfangsrichtung.
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Die Haltemittel 9 haben eine Kerbe 9 b angeformt, die zur Halterung der Tellerfeder dient. Nach dem Umlegen der Haltemittel 9 in die in Achsrichtung -.-.'eisende Stellung haben diese zunächst eine Lage entsprechend der Position 9 c, die in Figur strichliert dargestellt ist. Nach dem Auflegen der Kupplungstellerfeder 4 und der Abstützung in Form&r Tellerfeder 6 werden die Haltemittel 9 aus der Stellung 9 c radial nach außen verschwenkt und der Bereich 9 b umgreift die Tellerfeder - Abstützung 6 undhaltert diese in der entsprechenden Position.
Um derartige Reibungskupplungen zu reparieren bzw. aufzubereiten, können die Haltemittel 7 gemäß Figur 2 bei der strichliert dargestellten Linie 7 d, z. B. durcli eine Drehop^ration abgetrennt werden.
Das Demontieren der Kupplung gemäis Figur 3 kann durch eine Drehoperation entsprechend der strichliert dargestellten Linie 9 d erfolgen oder aber z. B. dadurch, daß die Haltemittel 9 etwa bei der Linie 9 e abgebrochen werden.
Eine Ausbildungsform einer reparierten Reibungskupplung gemäß der Erfindung ist in Figur 4 dargestellt und sei weiterhin im Zusammenhang mit Figur T erläutert»
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Im Deckel 3 sind im Bereich zwisdien den ursprünglichen Haltemitteln 7 bzw. 9 und radial innerhalb der Abstützungen 5 und 6 Ausnehmungen 10 vorgesehen, die bereits bei der Herstellung des Deckels 3 eingebracht werden können, beispielsweise durch einen Stanzvorgang oder aber erst nach der Demontage der Kupplung, z. B. ebenfalls durch Stanzen oder aber durch Bohren. In diese Ausnehmungen 10 werden zum Zwecke der Aufbereitung bzw. Neuerstellung der Kupplung neue Halteelemente 11 eingesetzt, beispielsweise in Form der bekannten Abstandsbolzen und durch eine Nietoperation wird der Schließkopf 11a gebildet. Es kann dabei eine gleiche oder gleichartige Abstützung 6 verwendet werden, wie sie zuiror in den Kupplungen gemäß den Figuren 2 und 3 vorhanden waren.
Statt runder Abstandsbolzen 11 können auch andere Halteelemente verwendet werden, beispielsweise flache Haltemittel, die in längliche Ausnelimungen (vde dies in Figur 1 dargestellt ist) eingesetzt werden und gegebenenfalls vernietet oder verstemmt werden können. Weiterhin können als neue Halteelemente auch die an sich bekannten "Hammerkopfniete" verwendet werden.
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Claims (8)

  1. L u K Lamellen und
    Kuppluii!.;sbau GmbH J j
    Industries-!·. 3 1 ~ 0352 D
    Bühl/Baden '^ o4. Oktober 1978
    Patentansprüche
    Aufbereitete Reibungskupplung, bei der für die schwenkbare Lagerung ihrer Tellerfeder an einem Kupplungsdeckel einerseits eine deckelseitige Abstützung und andererseits eine auf der dem Deckel abgekehrten Seite der Tellerfeder vorgesehene Abstützung vorhanden ist und zur Bildung dieser Abstützung ursprünglich vorhandene, aus dem Decke!material herausgestanzte und abgebogene, durch Ausnehmungen der Tellerfeder hindurchragende Haltemittel zumindest teilweise entfernt sind, dadurcli gekennzeichnet, daß neue Haitee]erneute (11) in Ausnehmungen (10, 10 a) des Deckels (3) in den zwischen den Haltemitteln (7 bzw. 9) vorhandenen, radial über die Abstützbereiche (5, 0) hineinragenden Bereichen (8) des Deckels eingebracht sind, die Tellerfeder (4) durchgreifen und zur Bildung der der dcckelseitigen Abstützung (5) abgekehrten Abstützung (6) dienen.
  2. 2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnelimungen (10, 10 a) bereits vor der Aufbereitung der Kupplung eingebracht sind.
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  3. 3. Reibungskupplung nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (10, 1o a) während der Aufbereitungsphase, insbesondere nach dem Entfernen der ursprünglidien Haltemittel (7, 9) eingebracht sind (werden, wurden).
  4. 4. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelcmente (11) direkt als Abstützung für die Tellerfeder (4) dienen.
  5. 5. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Halteelementen (11) und der Teile feder (4) ein Abstützmittel (6) vorgesehen ist.
  6. 6. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ilaltcelemcnte (11) Flachniete sind.
  7. 7. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen durch radiale Schlitze (10 a) im Deckel (3) gebildet sind.
  8. 8. Reibungskupplung, bei der für die schwenkbare Lagerung ihrer Tellerfeder an einem Kupplungsdcckel einerseits eine deckclseitige Abstützung und andererseits eine auf der dem
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    Deckel abgekehrten Seite der Tellerfeder vorgesehene Abstützung vorhanden ist und zur Bildung dieser Abstützung aus dem Decke!material herausgestanzte und abgebogene Haltemittel durch Ausnehmungen der Tellerfeder hindurchragen, dadurch gekennzeichnet, daß die ursprünglich aus dem Deckel (3) durch einen zumindest annähernd in selmcnartiger Richtung bzw. zumindest annähernd in Umfangsrichtung gelegten Stanzausschnitt (9 a) und durch Umlegen des ausgestanzten Abschnittes (9) in eine zumindest annähernd in radialer Richtung und senkrecht zur Rotationsebene verlaufende Ebene gebildeten Haltemittel (9) zumindest teilweise entfernt (bei 9 d) und neue Halteelemente (11) in Ausnehmungen (10, 10 a) des Deckels (3) in dem zwischen den Haltemitteln (9) vorhandenen, radial über die Abstützbereiche (5, 6) hineinragenden Bereichen (8) des Deckels eingebracht sind, die Tellerfeder (4) durchgreifen und zur Bildung der der deckelso-itigen Abstützung (5) abgekehrten Abstützung (6) dienen.
    03001 ß/0284
DE19782843272 1978-10-04 1978-10-04 Reibungskupplung Withdrawn DE2843272A1 (de)

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ES484696A ES484696A1 (es) 1978-10-04 1979-10-03 Perfeccionamientos en embragues de friccion
FR7924620A FR2438196A1 (fr) 1978-10-04 1979-10-03 Embrayage a friction
IT26261/79A IT1123775B (it) 1978-10-04 1979-10-04 Innesto a frizione preparato

Applications Claiming Priority (1)

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ID=6051369

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ES (1) ES484696A1 (de)
FR (1) FR2438196A1 (de)
IT (1) IT1123775B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4751991A (en) * 1985-07-29 1988-06-21 Valeo Diaphragm clutch mechanism
US5813507A (en) * 1994-07-25 1998-09-29 Valeo Diaphragm clutch cover with stop lugs capable of distinguishing between different cover types

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US5813507A (en) * 1994-07-25 1998-09-29 Valeo Diaphragm clutch cover with stop lugs capable of distinguishing between different cover types

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Publication number Publication date
ES484696A1 (es) 1980-06-16
IT1123775B (it) 1986-04-30
FR2438196B3 (de) 1981-01-30
FR2438196A1 (fr) 1980-04-30
IT7926261A0 (it) 1979-10-04

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