DE2842860A1 - Turbinen-anlassersystem - Google Patents
Turbinen-anlassersystemInfo
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- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
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- F02C7/268—Starting drives for the rotor, acting directly on the rotor of the gas turbine to be started
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Turbinen-Anlassersystem.
Die bisher bekannten Gasturbinen und insbesondere kleinere,
allgemein als Hilfstriebswerke bekannte Einheiten
benutzen üblicherweise Elektromotore, um sowohl den Treibstoff zur Turbine zu pumpen wie auch die Turbinenwelle
zum Anlassen der Turbine drehbar anzutreiben. Die Anlassermotore
müssen eine ausreichende Drehleistung erzeuggen, um die Turbinenwelle bei einer so hohen Geschwindigkeit
drehbar anzutreiben, daß genügeiü komprimierte Luft und Treibstoff für das Einleiten wirksamer Verbrennung
in der Turbine erlangt wird. Außerdem muß der Hauptbrennkammer der Turbine genügend Wärme- oder Plammenenergie
zugeführt werden, um selbsthaltende Verbrennung in der Hauptbrennkammer einzuleiten.
Bei solchen Turbinen war es bisher üblich, die elektrischen Anlassermotoreaus Batterien zu versorgen und die
Batterien auch an Hochspannungs-Magnetspulen und Zündkerzen anzuschließen, um die Brennkammer zu zünden. Die
zum Anwerfen der Turbine benutzten Batterien und Elektromotore sind nicht nur kostspielig, sondern auch schwer
und voluminös- im Aufbau.
Während diese "bisher bekannten Anlassersysteme für Gas-
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turbinen bei normalen Arbeitsbedingungen verhältnismäßig zuverlässig sind, sind sie jedoch bei Temperaturen unter
Null und/oder bei sehr niedrigen Umgebungsdrücken
(von z.B. £>,I1J-0,7 ;bar) unzuverlässig. Bei derartigen
widrigen Arbeitsbedingungen ist nicht nur die elektrische Energieleistung der Batterien niedriger, sondern
es ist auch mehr elektrische Energie erforderlich, um da Schaufelrad der Gasturbine bis zu einem Punkt hochzudre,-hen,
bei dem die Turbine mit der selbathaltenden Verbrennung beginnen kann. Zuweilen ist jedoch die elektrische
Energie der Batterie bereits erschöpft, bevor die Gasturbine gestartet werden kann.
Ein weiteres vorbekanntes Anlassersystem für Turbinen benutzt gespeicherten Hydraulikdruck, der einen Elektromotor
im Drehsinn antreibt, um die erforderliche elektri sehe Energie zu erzeugen. Derartige Systeme sind jedoch
teuer in der Herstellung und bei erschöpftem Hydrau likdruck unwirksam.
Als Folge der obenerwähnten Faktoren sind die bisher bekannten Anlassersysteme für Turbinen als Kompromiß
zwischen der gewünschten Zuverlässigkeit, Kosten und der Eignung zum mehrfachen Starten der Turbinen ausgelegt
.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die obenerwähnten
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Nachteile bisher bekannter Turbinen-Anlassersysteme mit
einem Anlassersystem, das hohe Zuverlässigkeit bei niedrigen Kosten und guter Mehrfachstartfähigkeit selbst bea
wid-rigen Arbeitsbedingungen durch extrem niedrige Temperaturen und Drücke aufweist.
Gemäß-der Erfindung ist ein Anlassersystem der.eingangs
bezeichneten Art gekennzeichnet durch ein Hilfsverbrennungssystem, welches heiße Gase erzeugt und ein Leitungssystem,
welches für das Anwerfen der Turbine mittels der heißen Gase von dem Hilfsverbrennungssystem zur eigentlichen
Turbine führt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
umfaßt das Leitungssystem zumindest einen Mediumauslaß zum Ausblasen der heißen Gase gegen die Turbinenschaufeln
der Turbine zu deren Antrieb.
Insbesondere kann das Leitungssystem eine sich in der Nähe einer kreisförmigen Reihe von Turbinenschaufeln
der Turbine erstreckende ringförmige Verteilerleitung zur Aufnahme der heißen Gase und eine Mehrzahl von in
Umfangsrichtung im Abstand zueinander angeordneten Mediumauslässen
aufweisen, die zum Ausblasen der heißen Gase gegen die kreisförmige= Reihe von Turbinenschaufeln zu
deren Antrieb Von der Verteilerleitung ausgehen. ;
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Nach einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfin·
dung umfaßt das Anlassersystem eine von dem Hilfsverbrennungssystem
angetriebene Stromerzeuger-Vorrichtung und eine durch die Stromerzeuger-Vorrichtung versorgte
elektrische Zündvorrichtung zum Zünden von brennbarem Treibstoff in einer Hauptbrennkammer der Turbine.
Ein Teil der erzeugten heiß-ren Gase kann aus dem Hilfaverbrennungssystem
zur Hauptbrennkammer abgezweigt werden. Außerdem kann da· Zündvorrichtung Oxidiermittel zugeführt
werden.
Nach einer weiter bevorzugten Ausführungsform kann das
Turbinen-Anlassersystem eine Hilfsbrennkammer mit einer an die Brennkammer angeschlossenen Quelle für brennbaren
Treibstoff und Oxidiermittel aufweisen. Ein Mediumdurchlaß ist an seinem einen Ende mit der Hilfsbrennkammer
verbunden und an seinem anderen Ende zu den Turbinenschaufeln hin offen. Somit expandieren die bei Verbrennung
des Treibstoffs in der Hilfsbrennkammer entstehenden heißen Verbrennungsgase durch den Mediumdurchlaß
und treffen auf die Turbinenschaufeln, um letztere und damit auch das Schaufelrad drehbar anzutreiben.
Das Zünden des Treibstoffs innerhalb der.Hilfsbrennkammer
wird vorzugsweise mittels einer mit einem Magnet-
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zünder gekoppelten elektrischen Zündvorrichtung erreicht. Der Magnetzünder wird seinerseits durch den Treib- oder
Sauerstoffluß zur Hilfsbrennkammer angetrieben bzw. versorgt. Folglich wird hierdurch die Triebkraft des strömenden Treib- oder Sauerstoffs nutzbar gemacht und in elektrischen Strom für das Zünden des Treibstoffs umgewandelt und damit der Bedarf an Batteriestrom für das Zünden vermieden.
Sauerstoffluß zur Hilfsbrennkammer angetrieben bzw. versorgt. Folglich wird hierdurch die Triebkraft des strömenden Treib- oder Sauerstoffs nutzbar gemacht und in elektrischen Strom für das Zünden des Treibstoffs umgewandelt und damit der Bedarf an Batteriestrom für das Zünden vermieden.
Ein Teil der heißen Abgase von der Hilfsbrennkammer wird vorzugsweise abgezweigt und mit zusätzlichem Sauerstoff
in die Hauptbrennkammer der Turbine injiziert. Dies liefert der Hauptbrennkammer die zum Einleiten selbsthaltender Verbrennung in dieser erforderliche Wärme- und/oder Flammenenergie.
in die Hauptbrennkammer der Turbine injiziert. Dies liefert der Hauptbrennkammer die zum Einleiten selbsthaltender Verbrennung in dieser erforderliche Wärme- und/oder Flammenenergie.
Wie der nachstehenden Beschreibung entnehmbar, vermeidet das erfindungsgemäße Gasturbinen-Anlassersystem die bisher
für das Anwerfen oder drehbare Antreiben des Turbinenschaufelrades erforderlichen elektrischen Motore. Außerdem
erzeugt die Treib- oder Sauerstoffströmung über
Triebkraftumsetzung den für das Zünden des Sauerstoff-Treibstoff-Gemisches in der Hilfsbrennkammer erforderlichen elektrischen Strom und vermeidet dadurch den Bedarf an elektrischen Hilfsquellen.
Triebkraftumsetzung den für das Zünden des Sauerstoff-Treibstoff-Gemisches in der Hilfsbrennkammer erforderlichen elektrischen Strom und vermeidet dadurch den Bedarf an elektrischen Hilfsquellen.
Schließlich kann entgegen bisher bekannten Vorrichtungen
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das erfindungsgemäße Turbinen-Anlassersystem bei äußerst
niedrigen Temperatur- und Druckverhältnissen wirksam arbeiten, ohne daß ein Leistungsabfall eintritt, wie er
mit den bisher benötigten elektrischen Batterien verbunden ist.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung
in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele
des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematisierten Teilquerschnitt durch das erfindungsgemäße Gasturbinen-Anlassersystem,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt im wesentlichen nach
der Linie 2-2 der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 einen schematisierten Teilquerschnitt entsprechend
Fig. 1 unter Weglassung von Teilen zur Veranschaulichung einer abgewandelten Ausführungsform.
Die Fig. 1 veranschaulicht eine Gasturbine 10, bei der das erfindungsgemäße Turbinen-Anlassersystem 12 Verwendui g
findet. Die Turbine 10 hat herkömmliche Bauart und umfaßt ein Schaufelrad 14, das durch entsprechende Lager
drehbar in einem Traggehäuse 16 gelagert ist. Eine Mehrzahl von Turbinenschaufeln 20 (von denen nur eine in
Fig. 1 dargestellt ist) ist an dem Schaufelrad I1I befestigt
und in einem in dem Traggehäuse 16 ausgebildeten Abgaskanal 22 angeordnet. Ein Brennkammergehäuse 17
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bildet vor der Turbinenschaufel 20 derart eine Hauptbrennkammer, daß bei normalen Arbeitsbedingungen Verbren
nungsgase von der Hauptbrennkammer 21J expandieren und
durch den Abgaskanal 22 ausgestoßen werden und das Schau felrad 14 über die Turbinenschaufeln 20 drehen. Die inso
weit beschriebene Gasturbine ist herkömmlicher Bauart.
Das erfindungsgemäße Turbinen-Anlassersystem 12 umfaßt
allgemein ein Hilfsbrennkammer-Gehäuse 26, das eine langgestreckte, generell zylindrische Hilfsbrennkammer
28 bildet. Ein axiales Ende 30 der Brennkammer 28 ist durch einen Fluidmediumdurchlaß 32 an eine Verteilerleitung
31J angeschlossen, die in dem Traggehäuse 16 in
der Nähe der Turbinenschaufeln 20 angeordnet ist. Zumindest ein Mediumauslaß 36 in dem Traggehäuse l6 bildet eine
Strömungsverbindung zwischen der Verteilerleitung 34 und
dem Abgaskanal 22. Die Mediumauslässe 36 sind außer dem in Bezug auf die Turbine 10 winklig angestellt und auf die
Gestaltung der Enden der Turbinenschaufeln 20;derart abgestimmt, daß der Mediumstrom aus der Verteilerleitung
34 und durch die Mediumauslässe 36 auf die Turbinenschaufeln 20 in dem Abgaskanal 22 aufprallt. Das Auftreffen des Mediums auf die Turbinenschaufeln setzt das Turbinen-Schaufelrad
14 in Drehbewegung.
Entsprechend den Fig. 1 und 2 kann sich die Verteiler-
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leitung 34 ringförmig um die Turbinenschaufeln 20 in
dem Traggehäuse 16 erstrecken und eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung im Abstand zueinander angeordneten Auslässen
36 umfassen. In diesem Fall prallt durch die Auslässe 36 hindurch Mediumfluß gleichzeitig auf eine
Mehrzahl von Turbinenschaufeln 20.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das andere axiale Ende
40 der Hilfsbrennkammer 28 durch eine Endkappe 42 verschlossen. Eine Treibstoffquelle 44 ist über ein Schaltventil
45 durch eine Mediumleitung 46 und einen in der Endkappe 42 ausgebildeten Mediumdurchlaß 48 an einen in
der Kappe 42 enthaltenen Treibstoffverteiler 50 angeschlossen.
Der Treibstoffverteiler 50 steht über eine Mehrzahl von kleinen öffnungen 51 in der Kappe 42 mit
der Hilfsbrennkammer 28 in Strömungsverbindung.
Eine Quelle 52 für druckbeaufschlägten Sauerstoff oder Oxidationsmittel steht durch einen Druckminderer 54
und ein Schaltventil 56 mit einem Mediumanschluß 58 in Strömungsverbindung. Bei verflüssigtem Sauerstoff
steht ein Wärmeaustauscher 53 zwischen der Quelle 52 un( dem Druckminderer 54 mit dem Sauerstoff in thermischer
Verbindung, um den Sauerstoff in gasförmigen Zustand zu versetzen. Der Mediumanschluß 58 ist seinerseits an
einen Eingang" 60 einer Turbine 62 angeschlossen, die
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mit einer Welle 64 verbunden ist und diese drehbar antreiben kann. Ein Ausgang 65 aus der Turbine 62 ist durch
eine Mediumleitung 66 mit einem in der Endkappe 42 ausgebildeten Mediumdurchlaß 68 verbunden. Der Mediumdurchlaß
68 ist wie der Mediumdurchlaß 48 an den Treibstoffverteiler 50 angeschlossen.
Eine Ventilsteuerung 70 ist mit den Ventilen 45 und 56 verbunden und betätigt diese. Wenn die Ventilsteuerung
70 somit die Ventile 45 und 56 öffnet, strömt Treibstoff aus der Quelle 44 durch die öffnungen 51 und in
die Hilfsbrennkammer 28. Nachfolgend strömt Sauerstoff aus der druckbeaufschlagten Quelle 52 durch die Turbine
62 und über den Treibstoffverteiler 50 in die Kammer Die Turbinenwelle 64 ist mit einem elektrischen Energieerzeuger
72, z. B. einem elektrischen Generator oder
Magnetzünder, verbunden, treibt diesen an und liefert übejr
eine Leitung 74 elektrische Leistung zu einer innerhalb der Hilfsbrennkammer 28 angeordneten elektrischen Zündvorrichtung
76. Infolgedessen ergibt sich mit dem Betätigen der Ventile 45 und 56 durch die Ventilsteuerung
70 nicht nur ein brennbares Treibstoff-Sauerstoff-Gemisch
im Innern der Brennkammer 28, sondern auch die für das Zünden des Gemisches innerhalb der Kammer 28 erforderliche
elektrische Energie, und zwar durch Triebkraftumsetzung. Alternativ zur Triebkraftumsetzung kann die
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elektrische Energie oder aber die mechanische Antriebsleistung eines elektrischen Generators auch durch chemische
oder thermische Umsetzung des Treibstoffs und/oder Oxidiermittels gewonnen werden. Somit ist elektrische
Hilfsenergie von Batterien od. dgl. nicht erforderlich.
Das Zünden des Treibstoff-Sauerstoff-Gemisches innerhalb der Hilfsbrennkammer 28 bewirkt eine Expansion heißer
Gase durch den Mediumdurchlaß 32 zur Sammelleitung 34
und ein Austreten durch den bzw. die Auslässe 36. Diese Gase prallen auf die Turbinenschaufeln 20 auf, um das
Schaufelrad 14 drehbar anzutreiben. Wenn das Schaufelrad 14 eine vorbestimmte Drehzahl erreicht hat, kann
eine selbsthaltende Verbrennung innerhalb der Hauptbrennkammer 2U eintreten und das Anlaufen des Motors
durchführen.
Um die Wärme- oder Brennflammenenergie zufuhr zu der
Hauptbrennkammer 24 zu erhöhen und dadurch die Motorzündung
zu gewährleisten, wird vorzugsweise ein Teil der heißen Gase von dem Mediumdurchlaß 32 durch eine Mediumleitung
80 abgezweigt und einer Zentralkammer 84 einer Zündvorrichtung 82 zugeführt. Die Zündvorrichtung 82
mit der Zentralkammer 84 ist über eine Düse 86 und eine damit fluchtende öffnung 88 in dem Verbrennungsgehäuse
17 derart offen, daß Verbrennungsgase aus der Leitung
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in die Hauptbrennkammer 24 der Turbine 10 injiziert werden.
Außerdem wird eine relativ kleine Menge an druckbeaufschlagt em Sauerstoff von der Quelle 52 über eine
Leitung 90 in die Innenkammer 84 der Zündvorrichtung geleitet, um die Temperatur der Zündflamme innerhalb der
Zündvorrichtung 82 durch Vergrößerung des Sauerstoff-/ TreibstoffVerhältnisses zu erhöhen.
Die Fig. 3 zeigt eine Abwandlung des erfindungsgemäßen
Turbinen-Anlassersystems 12, bei der die Turbine 62 mit der die Treibstoffquelle 44 mit dem Treibstoffverteiler
50 in der Endkappe 42 verbindenden Mediumleitung 46 in Reihe geschaltet ist. Bei dieser Abwandlung wird die
Strömungsenergie des Treibstoffs anstelle derjenigen des Sauerstoffs zur Versorgung der Zündvorrichtung 76
und zum Zünden des brennbaren Treibstoff-ZSauerstoff-Gemisches
in der Hilfsbrennkammer 28 über Triebknaftumsetzung
nutzbar gemacht. Im übrigen entspricht die Arbeitsweise des in der Abwandlung nach Fig. 3 veranschaulichten
Anlassersystems 12 im wesentlichen der vorbeschriebenen und ist zur Vermeidung von Wiederholungen
nicht nochmals beschrieben.
Ersichtlich vermeidet das erfindungsgemäße Turbinen-Anlassersystem
12 die bisher erforderlichen elektrischen Batterien und Motore zum Anlassen der Turbine mit-
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samt deren Nachteilen hinsichtlich geringer Zuverlässigkeit, hoher Kosten und großen Gewichts sowie geringer
Eignung zum Mehrfachstarten. Die vorliegende Erfindung erreicht di'es mittels der Hilfsbrennkammer 28, die
heiße Abgase erzeugt, welche auf die Turbine 20 aufprallen und anstelle von Elektromotoren die Turbine 20 drehbar
antreiben. Darüber hinaus wird durch Abzweigen eines Teils der Abgase aus der Hilfsbrennkammer 28 der Haupte:
brennkammer Wärme- und Brennflammenenergie für die Turbine zugeführt, wodurch ein schnelles Anlassen der Turbine
10 in wirksamer, leistungsfähiger und billiger Weise gewährleistet ist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Turbinen-Anlassersystems
12 besteht darin, die Strömungsenergie des Sauerstoffs oder des Treibstoffs durch Triebkraftumsetzung
zum Erzeugen der für das Zünden des brennbaren Treibstoff-ZSauerstoff-Gemisches in der Hilfsbrennkammer
28-erforderlichen elektrischen Energie nutzbar zu machen. Hierdurch können Gasturbinen-Anlasser erreicht
werden, die auch bei Arbeitsbedingungen mit äußerst niedrigen Temperaturen und Drücken mit einer Zuverlässigkeit
arbeiten, die bisher nicht erzielt wurde. Es versteht sich jedoch, daß auch andere Einrichtungen, wie
z. B. piezoelektrische Kristalle für die Versorgung der Zündvorrichtung 76 gleichfalls Verwendung finden können.
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Kurzgefaßt bezieht sich der Anmeldungsgegenstand auf ein Anlasser-System für eine Turbine mit einem Gehäuse, eine:
Turbinenwelle und an letzterer angebrachten Turbinenschaufeln. Das Anlasser-System umfaßt ein.eine Hilfsbrennkammer
bildendes Gehäuse mit einer an die Kammer angeschlossenen Quelle für brennbaren Treibstoff und
Oxidiermittel. Eine Zündvorrichtung, die vorzugsweise von einem durch flüssigen Sauerstoff oder Treibstoff dre:
bar angetriebenen Magnetzünder versorgt wird, zündet das Treibstoffgemisch in der Brennkammer. Ein Mediumkanal
ist an seinem einen Ende an die Brennkammer angeschlossen und an seinem anderen Ende zu den Turbinenschaufeln
an der Turbinenwelle hin offen, so daß heiße Abgase aus der Hilfsbrennkammer durch den Mediumkanal expandieren
und auf die Turbinenschaufeln aufprallen, um die Turbinenwelle im Drehsinn anzutreiben. Wenn die Drehgeschwindigkeit
der Turbinenwelle eine vorbestimmte Drehzahl erreicht, wird die Hauptbrennkammer der Turbine in
herkömmlicher Weise gezündet. Um jedoch das Zünden der Turbine weiter zu gewährleisten, wird vorzugsweise ein
Teil der Abgase aus der Hilfsbrennkammer zur Hauptbrennkammer abgezweigt und heizt letztere vor.
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Leerseite
Claims (13)
- Busse & BussePatentanwälteDipl.-Ing. Dr. lur. V. Busse TELEDYNE INDUSTRIES, INC. Dlpl.-Ing. Dietrich Busse19OI Avenue of the Stars ^ .. , .— · D-4 500 Osnabrück_ . _ _,-.·_ · r~.r^r\rr, ττ η « GroBhandelsring 6 · Postfach 1226LOS Angeles, CalXfOrnia 9ΟΟ67, USA Fernsprecher ,0541, 586081 u. 586082Telegramme: patgewar Osnabrück29. September 1978 EB/DoTurbinen-AnlassersystemPatentansprüche:Turbinen-Anlassersystem, gekennzeichnet durch ein Hilfsverbrennungssystem (12), welches heiße Gase erzeugt, und ein Leitungssystem (32,3^,36), welches für das Anwerfen der Turbine mittels der heißen Gase von dem Hilfsverbrennungssystem zur eigentlichen Turbine (10) führt.
- 2. Anlassersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem zumindest einen Mediumauslaß (36) zum Ausblasen der heißen Gase gegen die Turbinenschaufeln (20) der Turbine zu deren Antrieb aufweist.
- 3. Anlassersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem eine sich in der Nähe einer kreisförmigen Reihe von Turbinenschaufeln (20) der Turbine erstreckende ringförmige Verteilerleitung (34) zur Aufnahme der heißen Gase undeine Mehrzahl von in Urafangsrichtung im Abstand zueinander angeordneten Mediumauslässen (36) aufweist, die zum Ausblasen der heißen Gase gegen die kreisförmigen Reihe von Turbinenschaufeln zu deren Antrieb von der Verteilerleitung ausgehen.
- 4. Anlassersystem nach Anspruch I3 2 oder 3, gekenr zeichnet durch eine von dem Hilfsverbrennungssystem (12) angetriebene Stromerzeuger-Vorrichtung (72) und eine durch die Stromerzeuger-Vorrichtung versorgte elektrische Zündvorrichtung (82) zum Zünden von brennbarem Treib stoff in einer Hauptbrennkammer (24) der Turbine.
- 5. Anlassersystem nach einem der Ansprüche 1 bis gekennzeichnet durch eine einen Teil der erzeugten heißen Gase aus dem Hilfsverbrennungssystem (12) zu der bzw. einer Hauptbrennkammer (24) abzweigende Leitung (80)
- 6. Anlassersystem nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Leitung (90) zur Zuführung von Oxidiermittel zur Zündvorrichtung (82).
- 7. Anlassersystem nach Anspruch 4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsverbrennungssystem (12) eine Zuführeinrichtung (44) für Treibstoff und eine Zuführeinrichtung- (52) für Oxidiermittel umfaßt und die909817/0658Stromerzeuger-Vorrichtung (72) mittels Oxidiermittel von der Zuführeinrichtung für Oxidiermittel angetrieben wird
- 8. Anlassersystem nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsverbrennungssystem (12) eine Zuführeinrichtung (44) für Treibstoff und eine Zuführeinrichtung (52) für Oxidiermittel umfaßt und die Stromerzeuger-Vorrichtung (72) mit Treibstoff von der Zuführeinrichtung für Treibstoff angetrieben wird.
- 9. Anlassersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsverbrennungssystem eine Hilfsbrenrikammer (28) zusätzlich zu einer Hauptbrennkammer (24) der Turbine aufweist.
- 10. Anlassersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das- Hilfsverbrennungssystem (12) eine Zuführeinrichtung (44) für Treibstoff für die Hilfsbrennkammer (28) und eine Zuführeinrichtung (52) für Oxidiermittel für die Hilfsbrennkammer aufweist.
- 11. Anlassersystem nach Anspruch 10, gekennzeichnet, durch eine von.deriiJderHilfsbrennkammer (28) zugeführten Oxidiermittel angetriebene Stromerzeuger-Vorrichtung (72) und eine elektrische Zündvorrichtung (82), die zum Zünden von brennbarem Treibstoff in der Hauptbrennkammer (2*9Q9817/06S8durch die Stromerzeuger-Vorrichtung versorgt wird.
- 12. Anlassersystem nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine von dem der Hilfsbrennkammer (28) zugeführten Treibstoff angetriebene Stromerzeuger-Vorrichtung (72) und eine elektrische Zündvorrichtung (82), die zum Zünden von brennbarem Treibstoff in der Hauptbrennkammer (.2H) durch die Stromerzeuger-Vorrichtung versorgt wird.
- 13. Anlassersystem nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine Leitung (90) zur Zuführung von Oxidiermittel von der Zuführeinrichtung (52) für Oxidiermittel zur Zündvorrichtung (82).I^. Anlassersystem nach einem der Ansprüche 9 bis 13, gekennzeichnet durch eine einen Teil der erzeugten heißen Gase aus der Hilfsbrennkammer (28) zur Hauptbrenr kammer (24) abzweigende Leitung (80).9O9817/O0E8
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