DE2842458C2 - Luftverdichtende, direkteinspritzende Brennkraftmaschine - Google Patents
Luftverdichtende, direkteinspritzende BrennkraftmaschineInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine luftverdichtende, direkteinspritzende Brennkraftmaschine mit einem im
Kolben angeordneten, rotationskörperförmigen Brennraum, bei der der einströmenden Verbrennungsluft
durch bekannte Mittel eine Drehbewegung um die Brennraumlängsachse erteilt wird und bei der der
Kraftstoff mittels einer querschnittgesteuerten Zapfendüse in Richtung der Luftbewegung im oberen
Drehzahl- und/oder Lastbereich zum Teil filmartig auf die Brennraumwand aufgetragen wird, während im 6C
Leerlauf sowie im unteren Drehzahl- und/oder Lastbereich des Motors eine möglichst weitgehende unmittelbare
Vermischung mit der Verbrennungsluft erfolgt, wobei der Kraftstoff-Einspritzdruck an der Düsenbohrung
und dadurch die Austrittsgeschwindigkeit des Kraftstoffstrahles durch den Drosselzapfen über den
gesamten Betriebsbereich des Motors konstant oder nahezu konstant gehalten wird.
Eine derartige Brennkraftmaschine ist bereits durch die Patentanmeldung P 27 09 161.8 bekannt Durch sie
soll die Gemischaufbereitung und damit die Verbrennung bei Leerlauf und im unteren Drehzahl- und
Lastbereich verbessert werden, indem der in diesen Bereichen eingespritzte Kraftstoff weitgehend unmittelbar
mit der Verbrennungsluft vermischt wird, da die für eine ausreichend schnelle Verdampfung des filmartig
aufgebrachten Kraftstoffes erforderlichen Prozeß- und Brennraumwandtemperaturen nicht vorhanden sind,
was sich in den Motorkenndaten und in einer schlechteren Abgasqualität auswirkt
Um diesen bekannten Nachteil zu vermeiden, wurden vorher schon viele Vorschläge gemacht, doch brachten
diese immer wieder andere Nachteile mit sich. Entweder die Einrichtung war zu teuer oder zu kompliziert oder es
wurden die dem Verfahren der Kraftstoff-Wandauftragung im oberen Betriebsbereich des Motors anhaftenden
Vorteile zum Teil aufgehoben oder anderes.
Die vorgeschriebene Brennkraftmaschine brachte nun, wie sich herausstellte, mit einfachen Mitteln eine
echte Verbesserung, doch zeigte sich, daß die Zerstäubungsfeinheit des Kraftstoffes in den unteren Betriebsbereichen des Motors noch gesteigert werden sollte, um
weitere Verbesserungen zu erreichen.
Hier setzt nun die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Brennkraftmaschine der eingangs
beschriebenen Art mit einfachen Mitteln dahingehend weiterzuvervollkommnen, daß bei Leerlauf sowie im
unteren Drehzahl- und Lastbereich des Motors eine optimale Zerstäubung des Kraftstoffes und eine
unmittelbare Vermischung mit der Verbrennungsluft erfolgt, ohne daß die Betriebsdaten in den oberen
Betriebsbereichen des Motors verschlechtert werden.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Geschwindigkeit der sich drehenden Verbrennungsluft
und die Austrittsgeschwindigkeit des Kraftstoffstrahles derart aufeinander abgestimmt sind, daß
sie bei Nenndrehzahl des Motors in der Nähe des Kraftstoffstrahles gleich oder nahezu gleich sind, daß
mit abnehmender Motordrehzahl unter Bildung einer Relativgeschwindigkeit bei nahezu konstanter Austrittsgeschwindigkeit
des Kraftstoffstrahles die Geschwindigkeit der Verbrennungsluft etwa im Verhältnis
der Motordrehzahlverringerung gesenkt wird, und daß der Durchmesser der Bohrung der zur Verwendung
kommenden Zapfendüse bei ansteigendem Drehzahlverhältnis des Motors von seinem minimalsten Wert auf
etwa das Doppelte vergrößert wird.
Durch die Gleichsetzung oder annähernde Gleichsetzung der Geschwindigkeit der Verbrennungsluft mit der
Austrittsgeschwindigkeit des Kraftstoffes bei Nenndrehzahl des Motors tritt praktisch keine Relativgeschwindigkeit
auf, so daß keine den Zerfall des Kraftstoffstrahles begünstigende Reibung entsteht.
Dadurch ist auch die bei Verwendung einer Zapfendüse — aufgrund des größeren Bohrungsdurchmessers
verglichen mit einer Lochdüse — (der größere Bohrungsdurchmesser der Zapfendüse wird durch den
in die Einspritzdüsenöffnung eintauchenden Drosselzapfen ausgeglichen) sich ergebende größere Berührungsfläche
zwischen Kraftstoff und Verbrennungsluft nahezu ohne Einfluß. Die Vorteile, die das Verfahren der
Kraftstoff-Wandauftragung in den oberen Betriebsbereichen des Motors bringt, bleiben somit voll erhalten.
Bei Leerlauf sowie im unteren Drehzahl- und Lastbereich bleibt der Einspritzdruck und damit die
Austrittsgeschwindigkeit des Kraftstoffes aus der
Düsenöffnung konstant, während sich die Geschwindigkeit
der Verbrennungsluft überproportional zur Motordrehzahl verringert Dies hat zur Folge, daß eine
nennenswerte Relativgeschwindigkeit und damit Reibung zwischen Kraftstoff und Verbrennungsluft entsteht
die eine feine Zerstäubung des Kraftstoffes bewirkt Begünstigt wird diese Zerstäubung, je größer
die Bohrung der Zapfendüse ist d.h. je größer die Oberfläche (Umfangsfläche) des sich ergebenden
Kraftstoffstrahles ist Bei Motoren mit Drehzahlverhältnissen bis zu 2,5 legt man den minimalsten Durchmesser
der variablen Zapfendüse zugrunde. Dieser wird bei Motoren mit Drehzahlverhältnissen über 2,5 auf etwa
das Doppelte vergrößert
Die Zapfendüse ist dabei derart ausgebildet bzw. ausgelegt, daß der Kraftstoff über den gesamten oder
nahezu den gesamten Betriebsbereich des Motors als Hohlstrah! in den Brennraum eingespritzt wird, und daß
der gewählte Außendurchmesser des Hohlstrahles an der Einspritzdösenöffnung konstant bleibt, während
sein Innendurchmesser mit steigender Drehzahl des Motors verkleinert wird.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand einiger Werte aus der Praxis noch kurz verdeutlicht werden:
Die mittlere Geschwindigkeit des Kraftstoffstrahles während des Einspritzvorganges beträgt etwa 100 m/
sec Für die Geschwindigkeit der Verbrennungsluft in der Nähe des Kraftstoffstrahles werden bei Nenndrehzahl
ebenfalls 100 m/sec gewählt Damit ist die Relativgeschwindigkeit im oberen Betriebsbereich des
Motors zwischen Kraftstoff und Verbrennungsluft praktisch gleich NuIL Vorausgesetzt werden natürlich
wegen der sich ändernden Geschwindigkeit der Kraftstoffstrahlspitze gewisse Abweichungen, deren
Berücksichtigung jedoch nicht erforderlich ist Wird die Motordrehzahl verringert, so fällt die Umfangsgeschwindigkeit
der Verbrennungsluft überproportional, d. h. bei einem Drehzahlverhältnis von 4, also bei einer
Verringerung von 4000 U/min auf 1000 U/min entsteht ein Geschwindigkeitsverhältnis zwischen Kraftstoff und
Verbrennungsluft von etwa 5,5, da der Kraftstoff-Einspritzdruck und damit die Einspritzgeschwindigkeit
nahezu konstant bleibt Somit ergibt sich bei einer Motordrehzahl von 1000 U/min eine Geschwindigkeit
von 18 m/sec und eine Relativgeschwindigkeit zum Kraftstoff von 82 m/sec.
Durch die Auslegung eines Motors nach der beschriebenen Art werden optimale Verhältnisse
erreicht, d. h. es erfolgt über den gesamten Betriebsbereich eine gute Gemischaufbereitung und dadurch auch
eine vollständige Verbrennung mit entsprechend guter Abgasqualität.
Claims (2)
1. Luftverdichtende, direkteinspritzende Brennkraftmaschine mit einem im Kolben angeordneten,
rotationskörperförmieen Brennraum, bei der der
einströmenden Verbrennungsluft durch bekannte Mittel eine Drehbewegung um die Brennraumlängsachse
erteilt wird und bei der der Kraftstoff mittels einer querschnittgesteuerten Zapfendüse in Richtung
der Luftbewegung im oberen Drehzahl- und/oder Lastbereich zum Teil filmartig auf die
Brennraumwand aufgetragen wird, während im Leerlauf sowie im unteren Drehzahl- und/oder
Lastbereich des Motors eine möglichst weitgehende unmittelbare Vermischung mit der Verbrennungsluft
erfolgt, wobei der Kraftstoff-Einspritzdruck an der Düsenbohrung und dadurch die Austrittsgeschwindigkeit
des Kraftstoffstrahles durch den Drosselzapfen über den gesamten Betriebsbereich des Motors
konstant oder nahezu konstant gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit
der sich drehenden Verbrennungsluft und die Austrittsgeschwindigkeit des Kraftstoffstrahles
derart aufeinander abgestimmt sind, daß sie bei Nenndrehzahl des Motors in der Nähe des
Kraftstoffstrahles gleich oder nahezu gleich sind, daß mit abnehmender Motordrehzahl unter Bildung
einer Relativgeschwindigkeit bei nahezu konstanter Austrittsgeschwindigkeit des Kraftstoffstrahles die
Geschwindigkeit der Verbrennungsluft etwa im Verhältnis der Motordrehzahlverringerung gesenkt
wird, und daß der Durchmesser der Bohrung der zur Verwendung kommenden Zapfendüse bei ansteigendem
Drehzahlverhältnis des Motors von seinem minimalsten Wert auf etwa das Doppelte vergrößert
wird.
2. Luftverdichtende, direkteinspritzende Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfendüse derart ausgebildet bzw. ausgelegt ist, daß der Kraftstoff über den gesamten
oder nahezu den gesamten Betriebsbereich des Motors als Hohlstrahl in den Brennraum eingespritzt
wird, und daß der gewählte Außendurchmesser des Hohlstrahles an der Einspritzdüsenöffnung
konstant bleibt, während sein Innendurchmesser mit steigender Drehzahl des Motors verkleinert wird.
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