DE2841288C2 - Prüfgerät für Antiblockiersystem - Google Patents
Prüfgerät für AntiblockiersystemInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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- B60T8/88—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration with failure responsive means, i.e. means for detecting and indicating faulty operation of the speed responsive control means
- B60T8/885—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration with failure responsive means, i.e. means for detecting and indicating faulty operation of the speed responsive control means using electrical circuitry
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Description
Stand der Technik
50
Die Erfindung geht aus von einem Prüfgerät nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Antiblockiersysteme in Kraftfahrzeugen verhindern
das Blockieren der Räder bei scharfem Bremsen und das dadurch bedingte Ausscheren aus der Spur oder Schleudem.
Seitenführungskräfte und Lenkbarkeit bleiben erhalten. Dabei umfassen diese Antiblockiersysteme ein
elektronisches Steuerteil, dessen Eingänge mit Drehzahlgebern verbunden sind, die die momentane Drehzahl
eines jeden Rades erfassen und melden. Mit den Ausgängen des Steuerteiles sind Magnetventile verbunden,
die von dem Steuerteil angesteuert werden und die bei Ansteuerung eine Reduzierung des im Radbremszylinder
wirksamen Druckes ergeben.
Derartige Antiblockiersysteme müssen, wie alle technischen Geräte, von Zeit zu Zeit gewartet und hinsichtlich
ihrer Funktion überprüft werden. Dabei gelten hinsichtlich aller mit ein«!· Bremsanlage zusammenwirkenden
Teile erhöhte Sicherheitsanforderungen. Prüfgeräte für derartige in Kraftfahrzeuge eingebaute Antiblokkiersysteme
überprüfen daher die Funktion der Drehzahlgeber, die Funktion des Steuerteiles und die Funktion
der Magnetventile.
Während des Prüfvorganges befindet sich das Fahrzeug mit den Rädern einer Achse auf einem angetriebenen
Rollenpaar z. B. eines RoIIen-Bremsprflfstandes,
und es wird durch Betätigen der Fahrzeugbremse die Bremswirkung überprüft Beispielsweise wird eine
Bremskraft von 2000 N eingestellt.
Zur Funktionsprüfung der Magnetventile wird nun ein Steuersignal auf die Magnetventile gegeben und
festgestellt, ob und wie stark die Bremskraft abfällt Dabei umfaßt das Prüfgerät einen Wahlschalter, der jeweils
die Verbindung zwischen dem Prüfgerät und dem Magnetventil bzw. den Magnetventilen einer Achse
herstellt
Wird nun irrtümlich der Wählschalter falsch eingestellt
so wird im Augenblick der Prüfung der Magnetventile und damit der Herabsetzung der Bremskraft an
der betreffenden Achse nicht die Bremskraft der auf den Rollen befindlichen Räder, sondern die Bremskraft der
Räder der anderen Achse, die auf festem Boden stehen, reduziert Dies kann zur Folge haben, daß die nach wie
vor von den angetriebenen Rollen auf die gebremsten Räder des Fahrzeuges und damit die auf die Fahrzeugachse
wirkende Reaktionskraft das Fahrzeug aus den Rollen wirft, weil die zuvor vorhandene Gegenkraft der
sich auf dem festen Soden abstützenden Räder durch die Ansteuerung der diesen Rädern zugeordneten Magnetventile
wegfällt
Ein solches Aus-den-Rollen-Sprirsgen des Fahrzeuges
kann nicht nur zu Beschädigungen des Fahrzeuges führen, sondern gefährdet in der Nähe befindliche Personen.
Es muß daher vermieden werden, daß der Wahlschalter falsch betätigt werden kann bzw. bei falsch eingestelltem
Wahlschalter die falschen, also die den nicht auf den Rollen befindlichen Rädern zugeordneten Magnetventile
angesteuert und betätigt werden.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Prüfgerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber
den Vorteil, daß ein Betätigen der Magnetventile, die nicht aui den Rollen befindlicher! Rädern zugeordnet
sind, mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Das Betätigen
eines Magnetventiles setzt nämlich bei dem erfindungsgemäßen Prüfgerät voraus, daß sich das zugeordnete
Rad dreht. Dreht das Rad nicht, kann das zugeordnete Magnetventil keinen Steuerstrom erhalipn
Damit ist gewährleistet, daß ausschließlich diejenigen
Magnetventile angesteuert und betätigt werden, die den auf den drehenden Rollen befindlichen Rädern des
Fahrzeuges zugeordnet sind. Eine Gefährdung umstehender Personen durch aus den Rollen springende Fahrzeuge
ist daher ausgeschlossen.
Durch die in den Unteranrprüchen aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen Prüfgerätes möglich. Besonders
vorteilhaft ist, wenn der Radanwahlschalter die Schaltkontakte sowohl für den Magnetventilstromkreis
als auch für den demselben Rad zugeordneten Drehzahlgeber umfaßt und die Betätigung der Schaltkontakte
zwangsläufig in gleicher Weise erfolgt.
Besonders vorteilhaft ist darüber hinaus, wenn der Schalter in Abhängigkeit von einem Schwellwert schalt-
bar ist, wobei der Schwellwert in Abhängigkeit von der
Frequenz oder der Amplitude des Drehzahlgebersignales gesteuert sein kann. Es ist auf diese Weise eine narrensichere
Ausführung des Prüfgerätes erzielbar, so daß auch bei unaufmerksamster Handhabung keine Personen-
oder Sachschäden durch unerwartet aus den Rollen springende Fahrzeuge auftreten können.
Zeichnung
10
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Schemabild eines Prüfstandes mit einem Fahrzeug, dessen eine Achse sich auf angetriebenen
Rollen befindet unter Angabe der auftretenden Kräfte, und
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieles
der Erfindung.
20
Beschreibung der Ausfuhningsüeispiele
Ein Rollenprüfstand zur Prüfung jeweils einer Achse eines Fahrzeuges 1 umfaßt zwei von einem nicht dargestellten
Antriebsmotor im Uhrzeigersinn angetriebene, parallel zueinander angeordnete Rollen Z Für jedes Rad
3 der Achse ist ein eigenes Rollenpaar 2 vorgesehen. Auf den Rollen 2 rollen die Räder 3 einer Achse des
Fahrzeuges 1 ab, wobei sie sich im Gegenuhrzeigersinn drehen.
Wird nun die Fahrzeugbremse betätigt so entsteht eine Bremskraft die an der Fahrzeugachse angreift und
mit Fi bezeichnet ist. An den Rädern der anderen Achse, die sich auf einem Boden 4 befinden, entsteht eine gleich
große, aber entgegengesetzt gerichtete Kraft F2, die
durch Reaktion der Räder 5 der anderen Achse entsteht.
Wird nun durch eine Fehlschaltung des Prüfgerätes bei der Bremsprüfung die Bremsung der Räder 5 aufgehoben,
so wird dadurch die Reaktionskraft F2 reduziert oder fällt gan*. weg und die ganz allein auf das Fahrzeug
wirkende Kraft Fi wirft das Fahrzeug 1 von den Rollen 2. Die Bremswirkung setzt dann zwar wieder ein, wenn
die Räder 3 die Rollen 2 verlassen und den festen Boden
4 erreicht haben, doch können dann schon Schaden verursacht
worden sein. Auch kann es vorkommen, daß der Prüfer, der die Fahrzeugbremse betätigt vor Schreck
die Bremse losläßt wodurch das Fahrzeug weiterrollen und Schäden anrichten kann.
Jedem Rad 3 oder 5 des Fahrzeuges 1 ist ein Drehzahlfühler
6 oder Drehzahlgeber zugeordnet, der Impulse abgibt, deren Frequenz linear mit der Raddrehzahl
zunimmt, wogegen deren Spannung im unteren Drehzahlbereich linear zunimmt und im mittleren bis oberen
Drehzahlbercich einer Grenze zustrebt. Den Radbremszylindern eines jeden Rades 3 bzw. 5 ist ferner ein
Magnetventil 7 zugeordnet, das bei Beschickung mit einem Strom den in den Radbremszylindern herrschenden
Druck hält, also eine Erhöhung verhindert, oder aber ihn z. B. durch Ablassen von Hydraulikflüssigkeit
reduziert.
Das Prüfgerät umfaßt einen Radanwahlschalter 8, der je nach Schaltstellung ein Rad oder zwei Räder derselben
Achse anzuwählen gestattet. Anwählen bedeutet dabei Verbinden des dem betreffenden Rad zugeordneten
Drehzahlfühlers * und zugeordneten Magnetventi- r-.s
lcs 7 mit den entsprechenden Schaltgliedern des Prüfgerätes.
Das Prüfgerät umfaßt eine Drehzahlauswerteschaltung 9, die zur Überprüfung der Funktion der Drehzahlgeber
6 im Prüfgerät enthalten ist Das Magnetventil 7 ist bei entsprechend eingestelltem Radanwahlschalter Z
mit einer Ventilendstufe 10 des Prüfgerätes verbunden, die den erforderlichen Steuerstrom liefert Auch diese
Ventilendstufe 10 einschließlich der zugehörigen Ansteuerung ist in dem Prüfgerät ohnedies vorhanden. In
den Verlauf der Leitung von der Ventiiendstufe 10 zum Magnetventil 7 ist in Serie zu dem betreffenden Kontakt
des Radanwahlschalters 8 ein Schalter 11 als Schwellwertschalter gelegt der von der Drehzahlauswerteschaltung
9 so gesteuert wird, daß er nur dann geschlossen ist, wenn der Drehzahlfühler 6 hinsichtlich Frequenz
und/oder Signal ein ausreichend großes Signal liefert.
Da der Radanwahlschalter 8 den Drehzahlfühler 6 und das Magnetventil 7, die demselben Rad zugeordnet
sind, simultan schaltet, ist dadurch gewährleistet daß das Magnetventil 7 nur dann Strom von der Ventiiendstufe
10 erhalten kann, wenn die Drehzahlauswertschaltung 9 den Schwellwertschalter geschlossen hat Dies
heißt daß das einem stillstehenden ReJ 5 zugeordnete
Magnetventil 7 nicht irrtümlich betätigt werden kann und dadurch das zuvor geschilderte Herausspringen des
Fahrzeuges 1 aus den Rollen 2 ausgeschlossen ist
Es versteht sich, daß das dargestellte Blockschaltbild nur das Erfindungsprinzip wiedergibt. Beispielsweise
kann der in dem Magnetventil-Stromkreis liegende Kontakt des Radanwahlschalters 8 durch eine entsprechende
Ansteuerung des Stromerzeugers bzw. der Ventiiendstufe 10 ersetzt sein, wodurch die gleiche Wirkung
und Funktion erzielt ist. Ebenso ist in der praktischen Ausführungsform der Schwellwertschalter nicht als in
dem Stromkreis des Magnetventiles 7 liegender Schaltkontakt ausgebildet sondern es ist der Stromerzeuger
oder die Ventilendstufe 10 durch ein drehzahlabhängig erzeugtes Schwellwertsignal freigebbar bzw. ohne dieses
Schwellwertsignal gesperrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Prüfgerät für ein in ein Kraftfahrzeug eingebautes Antiblockiersystem, das ein elektronisches Steuerteil
sowie mit dessen Eingängen verbundene Drehzahlgeber zur Erfassung der momentanen Raddrehzahl
und mit dessen Ausgängen verbundenen Magnetventilen zur Reduzierung der Bremskraft an
den einzelnen Rädern umfaßt, wobei das Prüfgerät einen Radanwahlschalter, eine Drehzahlauswerteschaltung
und eine gesteuerte Stromquelle in Gestalt einer Ventilendstufe zur Speisung der Wicklungen
der Magnetventile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung von Strom zu einer Wicklung des einem Rad (3 bzw. 5) zugeordneten
Magnetventiles (7) von dem Vorhandensein bzw. der Größe eines das Rotieren dieses Rades
repräsentierenden Signales des demselben Rad zugeordneten Drehzahlgebers (6) abhängig ist
2. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Leitung von der Stromquelle bzw. Ventilendstufe (10) zu dem einem Rad (3 bzw.
5) zugeordneten Magnetventil (7) ein Schalter (11) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von einem von
demselben Rad (3 bzw. 5) stammenden Drehzahlsignal eines dem Rad zugeordneten Drehzahlgebers
(6) schließbar ist
3. Prüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit demselben Betätigungsorgan
dco Raclanwahischalters (8) der Stromkreis
sowohl des Magr-etvent;vj (7) als auch des
Drehzahlgebers (6| umschaltbar ist
4. Prüfgerät nach einem der /■ -.Sprüche 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (11) als Schwellwertschalter ausgebildet ist.
5. Prüfgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle des Schwellwertschalters
(Schalter (U)) einstellbar ist.
6. Prüfgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (11) als Schwellwertschalter
in Abhängigkeit von der Signalfrequenz und/oder der Signalamplitude des Drehzahlgebers
(6) schaltbar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782841288 DE2841288C2 (de) | 1978-09-22 | 1978-09-22 | Prüfgerät für Antiblockiersystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782841288 DE2841288C2 (de) | 1978-09-22 | 1978-09-22 | Prüfgerät für Antiblockiersystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2841288A1 DE2841288A1 (de) | 1980-04-03 |
DE2841288C2 true DE2841288C2 (de) | 1986-06-26 |
Family
ID=6050154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782841288 Expired DE2841288C2 (de) | 1978-09-22 | 1978-09-22 | Prüfgerät für Antiblockiersystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2841288C2 (de) |
-
1978
- 1978-09-22 DE DE19782841288 patent/DE2841288C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2841288A1 (de) | 1980-04-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |