DE2840365A1 - Verfahren, vorrichtung und einrichtung zum bestimmen der beissverhaeltnisse von gebissen - Google Patents

Verfahren, vorrichtung und einrichtung zum bestimmen der beissverhaeltnisse von gebissen

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DE2840365A1 DE19782840365 DE2840365A DE2840365A1 DE 2840365 A1 DE2840365 A1 DE 2840365A1 DE 19782840365 DE19782840365 DE 19782840365 DE 2840365 A DE2840365 A DE 2840365A DE 2840365 A1 DE2840365 A1 DE 2840365A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry
    • A61C19/05Measuring instruments specially adapted for dentistry for determining occlusion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods

Description

  • Verfahren, Vorrichtung und Einrichtung zum Bestimmen der
  • Beißverhältnisse von Gebissen Beißverhältnisse von Gebissen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Untersuchen und Bestimmen der Beißverhältnisse von Gebissen, insbesondere von menschlichen Gebissen.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Untersuchen und Bestimmen der Beißverhältnisse von Gebissen.
  • Die Erfindung betrifft schließlich eine Einrichtung zum Auswerten von erfindungsgemäß verwendeten Vorrichtungen nach einer Beanspruchu durch Beißkräfte.
  • Es ist sowohl für die medizinische, insbesondere die zahnmedizinischet Wissenschaft als auch für die tägliche Praxis von Ärzten, insbesondere Zahnärzten, in höchstem Maße wünschenswert und in zahlreichen Fällen zum Stellen der richtigen Diagnose sowie zur Auswahl einer geeigneten Therapie sogar unbedingt erforderlich, die tatsächlich vorhandenen Bißverhältnisse zu kennen und demgemäß bestimmen zu können.
  • Für die genaue Kenntnis der Bißverhältnisse reicht es nicht aus, ein zu untersuchendes Zahnarkadensystem, welches im wesentlichen aus den beiden einander gegenüberliegenden Kiefern mit den darin verankerten Zähnen und/oder Prothesen besteht, lediglich zu röntgen, oder etwa einen Abdruck in einer zunächst plastischen und später aushärtenden Masse zu machen. Denn diese bekannten Untersuchungsmethoden geben zwar diverse Aufschlüsse über die Konstruktion und die übrigen Verhältnisse eines Zahnarkadensystems, doch geben sie nur verhältnismäßig grobe Hinweise über die tatsächlich vorhandenen Kontaktverhältnisse der einander gegenüberliegenden Zähne bzw. Zahnreihen, und schon gar keinen Aufschluss über die tatsächlich auftretenden Druck- bzw. Kontaktkräfte zwischen einander gegenüberliegenden Zähnen. Eine möglichst genaue Kenntnis zumindest in qualitativer, möglichst aber auch in quantitativer Beziehung ist aber, wie bereits erwähnt, sowohl bezüglich der Okklusion, d.h. also der normalen Schlußbißstellung der Zähne, als auch der Mastikation, also der Verhältnisse beim Kauvorgang, als auch bezüglich des incisalen Bisses, also der Verhältnisse beim schneidenden Abbeißen, in höchstem Maße wünschenswert.
  • Für derartige gnathologische Untersuchungen von Zahnarkadensystemen sind ein Verfahren und eine Einrichtung bekanntgeworden, bei denen von einem piezoelektrischen Geber Gebrauch gemacht wird, der zwischen die zu untersuchenden Zähne eingeführt und sodann durch Kaudruck belastet wird, wobei der druckempfindliche Geber ein elektrisches Signal abgibt, welches auf einem geeigneten Gerät abgelesen oder registriert werden kann, welches vorher geeicht worden ist, so daß die am Geber angreifende Kraft bestimmt werden kann.
  • Diese bekannten Verfahren und Einrichtungen gestatten jedoch lediglich eine Messung der auf sie wirkenden Gesamtkraft und geben keinen Aufschluß über die Kraftverteilung der Kontaktkräfte über das Zahnarkadensystem. Denn es ist beispielsweise nicht möglich, mehrerer derartiger Geber an verschiedenen Stellen einer Zahnarkade anzuordnen und anschließend eine auch tatsächlich zutreffende Messung über die auftretenden Kontaktkräfte zu erhalten, da sowohl die piezoelektrischen Geber als auch die Zahnarkaden verhältnismäßig steif sind, so daß unter Umständen ein erster Geber die volle Kaukraft aufnimmt, während ein zweiter Geber nicht oder nur unwesentlich belastet wird.
  • Aber selbst wenn die Zahnarkaden sich unter Einwirkung der Kaukraft bei mehreren an mehreren Punkten applizierten piezoelektrischen Gebern in gewisser Weise elastisch verformen würden, so würde dieses die tatsächlichen Verhältnisse weder bezüglich der Okklusion noch auch der Mastikation oder des incisalen Bisses mit einigermaßen Genauigkeit wiedergeben.
  • Diese Nachteile sind ersichtlich auch nicht durch Verminderung der vorhandenen Steifigkeit derartiger Geber zu vermeiden, beispielsweise dadurch, daß sie in eine elastische Fassung aus Gummi o.dgl. eingesetzt werden. Denn auch bei einer solchen Ausgestaltung können nur jeweils lokale Kräfte mit verhältnismäßig großer Unsicherheit gemessen werden, während beispielsweise eine Bestimmung der tatsächlichen Biß- oder Kaukraftverhältnisse aller realen Kontaktpunkte eines Gebisses nicht möglich ist.
  • Es kommt hinzu, daß mit dieser bekannten Vorrichtung keinerlei Differenzierung zwischen der Okklusion und der Mastikation möglich ist, und daß die mit dieser bekannten Einrichtung erzielbaren Ergebnisse auch keinerlei Rückschlüsse auf die geometrischmechanischen Relativbeziehungen einander gegenüberliegender Zahnhöcker geben.
  • Auch berücksichtigen die mit dieser bekannten Einrichtunq erzielbaren Ergebnisse nicht die verschiedenen Einflüsse der Mundbewegung beim öffnen und Schließen der Zahnarkaden während der Nahrungsaufnahme und geben mithin keinerlei Rückschlüsse über die dynamischen Verhältnisse.
  • Um zumindest zu verwertbaren qualitativen Ergebnissen zu kommen, wird in den zahnärztlichen Kliniken heutzutage Indigopapier verwendet, welches in streifenförmiger Ausgestaltung zwischen die beiden Zahnarkaden eines Gebisses gelegt wird und nach einem Zubiß gewisse qualitative Aufschlüsse über die vorhandenen Kontaktkräfte und die geometrisch-mechanischen Beziehungen zwischen den Höckern einander gegenüberliegender Zähne und/oder Prothesen gibt.
  • Diese Methode ist insofern verhältnismäßig praktisch, weil sie sehr einfach und schnell durchzuführen ist und damit den klinischen Erfordernissen Rechnung trägt. Sie gestattet jedoch keine quantitativen Rückschlüsse und besitzt im übrigen auch hinsichtlich ihrer qualitativen Ergebnisse eine nur verhältnismäßig geringe Genauigkeit.
  • Untersuchungsmethoden durch Abdrücken der Zahnarkaden in plastischem Material, wie z.B. in Wachsplatten, oder in plastischem Material, welches später aushärtet, die weiter oben bereits kurz erwähnt worden sind, lassen nicht nur keine Rückschlüsse auf die auftretenden Kontaktkräfte zu, sondern sind auch hinsichtlich der Relativbeziehunqen einander gegenüberliegender Höcker nur sehr schwer zu analysieren.
  • Im übrigen gestattet dieses Verfahren keine praktikable Registrierung der ermittelten Werte.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verfahren, Vorrichtungen und Einrichtungen der einqangs beschriebenen Gattungen unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern, und ein Verfahren, eine Vorrichtung und eine Einrichtung zu schaffen, mit denen eine gnathologische Untersuchung und Bestimmung der Okklusion, der Mastikation und des incisalen Bisses sowohl.qualitativ als auch quantitativ über das gesamte Gebiß möglich sein soll, wobei zugleich angestrebt wird, differenzierende Ergebnisse hinsichtlich der Okklusion und der Mastikation zu erhalten, wobei darüber hinaus Rückschlüsse auf die geometrischmechanische Beziehung einander gegenüberliegender Zahnhöcker und auch die dynamischen Verhältnisse beim Kauvorgang möglich sein sollen. Schließlich sollen die erhaltenen Ergebnisse nicht nur auf möglichst einfache Weise erzielbar, sondern auch registrierbar sein.
  • Als Lösung dieser Aufgabe ist hinsichtlich des Verfahrens vorgesehen, daß mindestens ein streifenförmiger Abschnitt eines nicht vollkommen elastischen, optisch isotropen Materials mit der Eigenschaft mechanischer Doppelbrechung zwischen den zu untersuchenden Zähnen angeordnet wird, daß die die zu untersuchenden Zähne haltenden Kiefer sodann unter Druck zur Anlage an den streifenförmigen Abschnitt gebracht werden, daß der durch die zu untersuchenden Zähne verformte, streifenförmige Abschnitt sodann herausgenommen wird, und daß schließlich die erhaltenden Abdrucke des streifenförmigen Abschnittes unter polarisiertem Licht ausgewertet werden.
  • Der streifenförmige Abschnitt verbleibt nach dem Zubiß und vor dem Herausnehmen vorzugsweise während einer bestimmten Verweilzeit, die beispielsweise eine Minute b tragen kann, unter Belastung zwischen den zu untersuchenden Zähnen bzw. Zahnarkaden.
  • Wenn vorstehend oder nachfolgend von einem "nicht vollkommen elastischem Material die Rede ist, so ist hiermit ein Material gemeint, welches elastoplastisch ist und die aufgrund des Zubisses erhaltenen Eindrücke demgemäß noch mindestens über einen gewissen Zeitraum möglichst unverändert aufrechterhält, um eine Auswertung und gegebenenfalls Registrierung zu ermöglichen.
  • Wenn vorstehend oder nachfolgend von einem "optisch isotropen Material mit der Eigenschaft mechanischer Doppelbrechung" die Rede ist, so ist hiermit ein spannungs-doppeltbrechendes Material gemeint, welches in seinem Ausgangszustand aufgrund seiner optisch isotropen Eigenschaft nicht doppeltbrechend ist.
  • Doppelbrechnung tritt nämlich bekanntlich normalerweise nur in optisch anisotropen Medien, also beispielsweise Kristallen der nichtkubischen Systeme, auf, wobei eine einfallende Lichtwelle in zwei Teilwellen aufgespalten wird, und wobei diese Teilwellen im allgemeinen verschiedene Normalenrichtunqen und unterschiedlichen Normalen- und Phasengeschwindigkeiten besitzen, die normalerweise beide den bekannten Brechungsgesetzen gehorchen.
  • Handelt es sich dabei um nichtabsorbierende Medien, so sind beide Teilwellen linear und senkrecht zueinander polarisiert.
  • Außer der vorgenannten natürlichen Doppelbrechung optisch anisotroper Kristalle gibt es dann aber noch die sogenannte Deformations-oder Spannungsdoppelbrechung, die bei normalerweise isotropen Medien duch äußere mechanische Einwirkung bzw. Beanspruchung hervorgerufen wird. Dabei verhält sich ein durch Druck oder Zug beanspruchtes solches optisch isotropes Medium dann beispielsweise wie ein optisch einachsiger Kristall, wobei die optische Achse in Druck- bzw. Zugrichtung liegt.
  • Die aufgrund der Beanspruchung hervorgerufenen inneren Spannungen führen dann zu der hier als mechanische Doppelbrechnung bezeichneten Erscheinung, wobei dann die unterschiedlichen hervorgerufenen inneren Spannungszustände einen Rückschluß auf die aufgetretene Beanspruchung zulassen, wenn das betreffende Material in geeigneter Weise geeicht wird.
  • Um nicht nur den Effekt dieser mechanischen Spannungsdoppelbrechung zu erhalten, sondern die bei Belastung auftretendWen Erscheinungen auch zumindest über ein bestimmtes Zeitintervall aufrechtzuerhalten, welches für die Untersuchung und gegebenenfalls Registrierung erforderlich ist, ist daher erfindungsgemäß ein nicht vollkommen elastisches derartiges Material vorgesehen.
  • Vorzugsweise kann erfindungsgemäß ein elastoplastisches, flexibles Material in Folienform Verwendung finden, wobei es besonders wünschenswert ist, wenn eine solche Folie eine äußerst gleichmäßige Dicke aufweist.
  • Als besonders geeignete Materialien haben sich erfindungsgemäß Polymere herausgestellt, bei denen es sich bevorzugt um Polyamide wie z.B. Nylon oder um Polyäthylen handeln kann, doch sind auch andere Materialien durchaus geeignet.
  • Ist man an einem Doppelabdruck interessiert, so findet bevorzugt lediglich ein einziger streifenförmiger Folienabschnitt Verwendung. Dabei befindet sich der Abdruck der einen Zahnarkade mithin auf der Oberseite der Folie und der Abdruck der anderen Zahnarkade auf der Unterseite der Folie, so daß sich ohne weiteres nicht nur eine quantitative Bestimmung der Kontaktkräfte durchführen läßt, sondern darüber hinaus auch eine Zuordnunq zu den geometrisch-mechanischen Gegebenheiten der betreffenden Zähne treffen läßt. Denn man kann beispielsweise erkennen, daß die an einem bestimmten Paar einander gcgenüberliegender Zähne gemessene Kontaktkraft derart erzeugt wird, daß ein Höcker des oberen Zahnes in eine bogenförmige Anordnung von Höckern des gegenüberliegenden, unteren Zahnes eingreift o.dgl.
  • Wünscht man dagegen aus irgendwelchen Gründen eine getrennte Untersuchung der Abdrücke der oberen und der unteren Zahnarkade, so werden bevorzugt zwei derartiger Folienabschnitte verwendet, die sich nach Abnahme des Abdruckes ohne weiteres voneinander trennen lassen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann zwischen zwei verwendeten Folienstreifen eine Zwischenlage angeordnet sein, die vorzugsweise aus einem elastischen oder deformierbaren Material besteht und beispielsweise eine Dicke on 0,5 bis 3 mm aufweisen kann. Eine solche Arbeitsweise bringt zugleich den Vorteil mit sich, daß man mittels einer derartigen elastischen Zwischenschicht das Vorhandensein von Nahrung zwischen den beiden Zahnarkaden simulieren kann.
  • Die Auswertung der durch Beißkräfte beaufschlagten Abschnitte erfolgt erfindungsgemäß durch eine Beleuchtungseinrichtung mit weißer oder monochromatischer Lichtquelle, einen als Polarisator wirkenden1 linearen oder zirkularen ersten Polarisationsfilter, einen als Analysator wirkenden, linearen oder zirkularen zweiten Polarisationsfilter, ein die auszuwertenden Abschnitte haltendes Haltemittel und eine über der Beleuchtungseinrichtung und dem Polarisationsfilter angeordnete Vergrößerungseinrichtung. Dabei ist das Haltemittel für die Abschnitte bevorzugt in der Art einer Doppelklammer ausgebildet, die ein gegenseitiges Kippen ermöglicht.
  • Eine Variante der erfindungsgemäßen Einrichtung, mittels welcher eine Auswertung nach dem spannungsoptischen Reflexionsverfahren möglich ist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung und der als Polarisator dienende erste Polarisationsfilter an der gleichen oberen Seite der auszuwertenden Abschnitte angeordnet sind wie der zweite Polarisationsfilter und die Vergrößerungseinrichtung.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Untersuchen und Bestimmen der Bißverhältnisse eines menschlichen Gebisses in einer Ausgestaltung mit zwei parallel zueinander angeordneten Folienabschnitten und einer elastischen Zwischenschicht in seitlicher Draufsicht und schematischer Darstellung; Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen; Fig. 3a eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Auswerten der erhaltenen Ergebnisse mittels Durchstrahlung; Fig. 3b eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Auswerten der erhaltenen Ergebnisse mittels Reflexion; Fig. 4 eine schematische Darstellung eines mit der Einrichtung gemäß Fig. 3 betrachteten und demgemäß vergrößerten Abdruckes eines Zahns bzw. eines Zahnhöckers; und Fig. 5 eine erfindungsgemäße Doppelklammer zum Halten der Abschnitte.
  • Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher zwei streifenförmige Abschnitte 1 und 2 aus einem elastoplastischen Material mit der Eigenschaft mechanischer Doppelbrechung mit gegenseitigem Abstand parallel zueinander angeordnet sind, wobei zwischen den beiden Abschnitten 1 und 2 eine Zwischenschicht 3 angeordnet ist.
  • Die beiden Abschnitte 1 und 2 bestehen aus einer flexiblen Folie, die eine sehr gleichmäßige Dicke von z.B. 0,15 mm aufweist.
  • Das Folienmaterial besteht z.B. aus einem transparenten Polyamid, und zwar aus Nylon.
  • Die Zwischenschicht 3 besteht aus einem elastischen oder deformierbaren Material wie z.B. Gummi und besitzt eine Dicke von z.B. 1,8 mm.
  • Die in Fig. 1 dargestellte dreischichtige Anordnung wird zur gnathologischen Untersuchung der Okklusion, Mastikation oder des incisalen Bisses zwischen die beiden in Fig. 1 rein schematisch angedeuteten Zahnarkaden 4 und 5 gelegt.
  • Sodann werden die beiden Zahnarkaden 4 und 5 aufeinander zubewegt und zusammengedrückt.
  • Die Anordnung gemäß Fig. 1 verbleibt im zusammengedrückten Zustand 10 bis 60 Sekunden zwischen den oberen Zähnen 7 der oberen Zahnarkade 4 und den unteren Zähnen 8 der Zahnarkade 5 und wird danach nach entsprechendem Lösen des Bisses aus dem Mund herausgenommen.
  • Anschließend wird die auf diese Weise beanspruchte Vorrichtung oder Anordnung gemäß Fig. 1 mit einer Einrichtung gemäß Fig. 3a oder 3b ausgewertet.
  • Die Auswerteinrichtung gemäß Fig. 3a oder 3b besitzt eine aus einer Weißlichtquelle 9 und einer Mattglasscheibe 10 bestehende Beleuchtungseinrichtung, zwei lineare oder zirkulare Polarisationsfilter 11 und 12, und ein als Doppelklammer 15 ausgebildetes Haltemittel zum Halten der auszuwertenden Folienabschnitte 1, 2, die ein gegenseitiges Kippen ermöglicht.
  • über dem oberen Polarisationsfilter 12 befindet sich eine aus einer Lupe bzw. einer Vergrößerungslinse bestehende optische Vergrößerungseinrichtung 13, wobei es in aller Regel ausreicht, wenn die Lupe 13 eine 3-l0fache Vergrößerung besitzt.
  • Zum Registrieren der Untersuchungsergebnisse kann über oder an Stelle der Lupe 13 eine Kamera 14 angeordnet sein, die schwenkbar an einem Stativ 16 angeordnet ist, so daß sich einerseits eine Beobachtung bzw.
  • Untersuchung der Abdrücke ohne Behinderung durch die Kamera 14 und andererseits eine Registrierung durch fotographische Aufnahmen bewerkstelligen läßt.
  • Fig. 2 zeigt sehr schematisch die mit dem bloßen Auge gleichsam punktförmig erscheinenden Abdrücke 17 der oberen Zähne 7, während Fig. 4 ebenfalls sehr schematisch ein Bild zeigt, wie es sich dem Auge bzw. der Kamera in der Einrichtung gemäß Fig. 3 darbietet. Die in Fig. 4 unterschiedlich schraffierten und gepunkteten, unregelmäßigen Felder besitzen eine unterschiedliche Farbgebung (Isochranaten), wobei sich nach entsprechender Eichung des für die Folien 1 und 2 verwendeten Materials eine quantitative Bestimmung der auftretenden Kontaktkräfte beim Biß vornehmen läßt.
  • Darüber hinaus zeigen die Abdrücke die geometrisch-mechanischen Verhältnisse und lassen beispielsweise erkennen, an welchen Stellen, d. h. also an welchen Zahnhöckern, die Kontaktkräfte zwischen den gerade untersuchten Zähnen auftreten.
  • Der erhaltende Abdruck gibt dabei gleichzeitig eine gesamte Kraftverteilung über die ganze Zahnarkade wieder, wobei beim vorliesenden Ausführungsbeispiel durch Anordnung der elastischen Zwischenschicht 3 diejenigen Verhältnisse simuliert sind, wie sie bei mittlerer Nahrungsmittelaufnahme vorliegen.
  • Entsprechende Abdrücke für die Zähne 8 der unteren Zahnarkade 5 finden sich auf dem Abschnitt 2, der nach erfolgtem Abdruck von dem Abschnitt 1 getrennt werden kann. Durch geeignete Fixiermittel, wie beispielsweise genau positionierte Löcher 18, können die beiden Abschnitte 1 und 2 aber auch übereinander gelegt und gemeinsam betrachtet werden, um Aufschlüsse über die Zuordnung einander gegenüberliegender Höcker zu erhalten.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Einrichtung sind aber ersichtlich nicht lediglich die Kontaktkräfte bei normalen Gebissen zu bestimmen, sondern auch beispielsweise diejenigen Kontaktkräfte, die an Implantatträgern auftreten. Hierdurch ergibt sich eine hervorragende Möglichkeit, gegebenenfalls erforderliche Korrekturen vorzunehmen, um eine weitgehend gleichmäßige Belastung der Implantatträger o.dgl. zu erzielen.
  • Entsprechendes gilt selbstverständlich ersichtlich hinsichtlich prothetischer Arbeiten, so daß aufgrund einer Bestimmung der auftretenden Kontaktkräfte Störungen vermieden werden können und ein weitgehendes Kraftgleichgewicht bezüglich der Okklusion und/oder der Mastikation und/oder des incisalen Bisses erreicht werden kann.
  • Darüber hinaus eignet sich die vorliegende Erfindung im übrigen auch in hervorragender Weise für Zwecke behördlicher Registrierung, und zwar vorzugsweise als Ergänzung zu Fingerabdrücken oder sonstigen Personen eigenen Merkmalen. Denn die mit der Erfindung erzielten Ergebnisse verändern sich normalerweise über einen längeren Zeitraum nicht bzw. nicht so sehr, als daß nicht noch eine Identifizierung einer bestimmten Person möglich wäre, es sei denn, daß diese Person zwischenzeitlich größere prothetische Eingriffe hat machen lassen.

Claims (35)

  1. ANSPRUCHE T7 1.} Verfahren zum Untersuchen und Bestimmen der Bißverhältnisse von Gebissen, insbesondere von menschlichen Gebissen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein streifenförmiger Abschnitt eines nicht vollkommen elastischen (elastoplastischen), optisch isotropen Material: mit der Eigenschaft mechanischer Doppelbrechung (Spannungsdoppelbrechung) zwischen den zu untersuchenden Zähnen angeordnetwird; daß die die zu untersuchenden Zähne haltenden Kiefer sodann unter Druck zur Anlage an den streifenförmigen Abschnitt gebracht werden; daß der durch die zu untersuchenden Zähne verformte streifenförmige Abschnitt sodann herausgenommen wird; und daß die erhaltenden Abdrücke in dem streifenförmigen Abschnitt sodann unter polarisiertem Licht ausgewertet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige Abschnitt während einer Verweilzeit unter Belastung zwischen den zu untersuchenden Zähnen belassen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Verweilzeit von 10 bis 60 Sekunden.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Material bezüglich seiner doppelbrechenden Eigenschaften vorher mittels verschiedener Belastungen geeicht wird.
  5. 5. Verfahren zum Untersuchen und Bestimmen der Bißverhältnisse von Gebissen, insbesondere von menschlichen Gebissen, gekennzeichnet durch die Verwendung eines nicht vollkommen elastischen, optisch isotropen Materials mit der Eigenschaft mechanischer Doppelbrechung (Spannungsdoppelbrechung).
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Verwendung eines flexiblen Materials.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch die Verwendung eines folienförmigen Materials.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Materials sehr gleichmäßiger Dicke.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Materials einer Dicke von etwa 0,1 bis 0,3 mm.
  10. 10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Polymers.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Polyamids wie z.B. Nylon.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch die Verwendung von Polyäthylen.
  13. 13. Vorrichtung zum Untersuchen und Bestimmen der Bißverhältnisse von Gebissen, insbesondere von menschlichen Gebissen zur Durch führung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen im wesentlichen streifenförmigen Abschnitt (1, 2) aus einem nicht vollkommen elastischen, optisch isotropen Materials mit der Eigenschaft mechanischer Doppelbrechung.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige Abschnitt (1; 2) aus einem flexiblen Material besteht.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige Abschnitt (1; 2) aus einem folienförmigen Material besteht.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige Abschnitt (1; 2) eine sehr gleichmäßige Dicke aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige Abschnitt (1; 2) eine Dicke von etwa 0,1 bis 0,3 mm aufweist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige Abschnitt (1; 2) aus einem Polymer besteht.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige Abschnitt (1; 2) aus Polyamid besteht.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige Abschnitt (1; 2) aus Polyäthylen besteht.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 20, gekennzeichnet durch einen einzigen streifenförmigen Abschnitt (1).
  22. 22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 20, gekennzeichnet durch zwei streifenförmige Abschnitte (1, 2).
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden streifenförmigen Abschnitten (1, 2) eine Zwischenlage (3) angeordnet ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (3) aus einem elastischen oder deformierbaren Material besteht.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (3) eine Dicke von etwa 0,5 bis 3 mm besitzt.
  26. 26. Einrichtung zum Auswerten von durch Beißkräfte beaufschlagten Abschnitten aus einem nicht vollkommen elastischen, optisch isotropen Material mit der Eigenschaft mechanischer Doppelbrechung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Beleuchtungseinrichtung mit einen als Polarisator wirkenden, linearen oder zirkularen ersten Polarisationsfilter (11), einen als Analysator wirkenden, linearen oder zirkularen zweiten Polarisationsfilter (12), ein die auszuwirkenden Abschnitte (1; 2) haltendes Haltemittel, und eine über der Beleuchtungseinrichtung (9) und dem Polarisationsfilter (11, 12) angeordnetes Vergrößerungseinrichtung (13) (Fig. 3a).
  27. 27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (9) und der erste Polarisationsfilter (11) sich an derselben Oberseite der auszuwertenden Abschnitte (1; 2) befinden wie der zweite Polarisationsfilter (12) und die Vergrößerungseinrichtung (13) (Fig. 3b).
  28. 28. Einrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel zum Halten der auszuwertenden Abschnitte (1; 2) als Doppelklammer (15) ausgebildet ist und zwecks Bestimmung der statischen oder dynamischen Beißverhältnisse ein gegenseitiges Kippen gestattet.
  29. 29. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung aus einer normalen Lichtquelle (9) und einer Opal- oder Mattglasscheibe (10) besteht.
  30. 30. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 26 bis 29, gekennzeichnet durch eine monochromatische oder Weißlichtquelle (9).
  31. 31. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den auszuwertenden Abschnitten (1; 2) ein Phasenverschieber (Retarder) angeordnet ist.
  32. 32. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der optischen Vergrößerungseinrichtung (13) eine optische Registriereinrichtung (14) zugeordnet ist.
  33. 33. Einrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Registriereinrichtung eine fotographische Kamera (14) ist.
  34. 34. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 26 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Vergrößerungseinrichtung aus einer Vergrößerungslinse bzw. Fresnel'schenLinse oder Lupe (13) besteht.
  35. 35. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige Abschnitt (1; 2) aus einem transparenten Material besteht.
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