DE2839857B2 - Backofen- und Grillreinigungsmittel und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Backofen- und Grillreinigungsmittel und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung sind hochalkalische lagerstabile Backofen- und Grillreinigungsmittel in
Form sprühfähiger viskoser wäßriger Lösungen. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
dieser Mittel.
Zur Reinigung von stark verschmutzten Backöfen, Grillapparaten, Rosten, Friteusen, Kipp-Bratpfannen im
Haushalt und im Gaststättenwesen, die mit fest angetrockneten bzw. angebrannten Speiseresten verunreinigt
sind, werden üblicherweise stark alkalische Reinigungsmittel mit einem Gehalt an Ätzalkali
verwendet. Wünschenswert ist es, derartige Reinigungsmittel so zu verdicken, daß sie auch an senkrechten
Flächen ausreichend lange haften, um den Schmutz wirksam aufzuweichen bzw. anzulösen, so daß er ohne
Kraftaufwand durch einfaches nachfolgendes Wischen entfernt werden kann.
Die üblichen mehr oder weniger konzentrierten
Lösungen stark alkalisch reagierender Stoffe, enthalten zur Verdickung häufig einen Zusatz von Carboxymethylcellulose.
Nachteilig ist jedoch, daß dieses Verdikkungsmittel im alkalischen Bereich leicht oxydativ
abgebaut wird, so daß die Reinigungsmittel bereits bei der Lagerung nach kurzer Zeit die gewünschte
Viskosität verlieren.
Aus der DE-AS 19 24 332 sind Backofen- und Grillreinigungsmittel in Form viskoser wäßriger Lösungen
oder Pasten auf der Basis von Ätzalkalien, Tensiden sowie mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln
und Lösungsvermittlern bekannt, die als alkalilösliche Verdickungsmittel Acrylsäure- nnd/oder Methacrylsäure-Mischpolymerisate
enthalten. Diese Reinigungsmittel sind lagerstabil, behalten also ihre Viskositat
und zeichnen sich durch hohe Reinigungswirksamkeit aus. Sie können aber nur aus Flaschen mit relativ
großer Öffnung diskontinuierlich auf die zu reinigenden Flächen aufgespritzt werden. Ihre Applikation erfolgt
vorzugsweise mit Hilfe von Bürsten, Schwämmen, Lappen, Pinseln oder ähnlichen Hilfsmitteln. Diese
Anwendungsart ist jedoch bei Reinigung größerer Flächen zu arbeitsaufwendig. Der vorliegenden Erfindung
lag daher die Aufgabe zugrunde, ein wenigstens genau so gut wirksames Reinigungsmittel zu finden, das so
sich jedoch leichter und praktisch kontinuierlich über manuell zu bedienende Pumpen auf die zu reinigenden
Flächen aufsprühen läßt und dennoch infolge seiner Viskosität für die Reinigungswirkung ausreichend lange
auch auf senkrechten Flächen haftet. »
Man kann zwar, wie in der FR-PS 14 62 127 empfohlen, alkalische Reinigungsmittel mit einem
Gehalt an Tensiden, Lösungsmitteln und Lösungsvermittlern auch in Form von längere Zeit haftendem
Aerosolschaum auf die zu reinigenden Flächen aufbringen. Derartige Mittel dürfen selbst praktisch keine
Viskosität aufweisen, da sie sich sonst nicht mehr als Aerosol versprühen lassen. Dabei ist man jedoch auf
Treibstoffe und Sprühdosen angewiesen, deren Anwendung bekanntlich nicht ungeteilte Zustimmung findet.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß sich wäßrige, stark alkalische Lösungen aus Alkalien,
nichtionischen Tensiden, hydroxylgruppenhaltigen Lösungsmitteln
und Wasser unter Verzicht auf organische Polymere permanent verdicken lassen und dennoch
ausgezeichnet über Handpumpen versprühbar sind, wenn man ihnen freie Alkylbenzolsulfonsäuren zusetzt
und aus diesen mit ebenfalls zugesetztem überschüssigen Alkali in situ die bekannten anionischen Tenside
bildet. Die erfindungsgemäßen Mittel bleiben auf den zu reinigenden Oberflächen infolge ihrer Viskosität einige
Zeit lang haften.
Die Mittel können in einer besonderen Ausführungsform noch Zusätze eines feinteiligen mineralischen
Feststoffes sowie gegebenenfalls Färb- und Duftstoffe und Korrosionsinhibitoren enthalten. Auch sie behalten
nach längerer Lagerung ihre Viskosität im wesentlichen bei.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher lagerstabile
Backofen- und Grillreinigungsmittel in Form viskoser wäßriger Lösungen auf der Basis von Alkalien, Tensiden
und mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln, die gekennzeichnet sind durch einen Gehalt an
a) 0 bis 10, vorzugsweise I bis 5 Gew.-% eines feinteiligen mineralischen Feststoffs,
b) 3 bis 20, vorzugsweise 4 bis 10 Gew.-% eines Alkalis,
c) 5 bis 15, vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-% eines C8 - Cis-Alkylbenzolsulfonats,
d) 3 bis 12, vorzugsweise 3 bis 8 Gew.-°/o eines nichtionischen Tensids,
e) 5 bis 15, vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-% eines hydroxylgruppenhaltigen Lösungsmittels,
f) Rest auf 100 Gew.-% an Wasser und sonstigen üblichen Hilfsstoffen.
Ein wesentlicher Unterschied in bezug auf die Mittel nach der FR-PS 14 62 127 besteht darin, daß diese Mittel
nach Anspruch 1 ganz allgemein nur 0,5 bis 7,5 Gew.-% eines alkalistabilen oberflächenaktiven Bestandteils
enthalten. Zwar liegt die oberste Grenze der Tensidmenge nur um 0,5 Gew.-% unter der untersten Grenze
der erfindupgsgemäß beanspruchten Tensidmenge, aber zum einen ist die Frage der Viskosität nicht automatisch
nur eine Frage der Konzentration — sonst wären beispielsweise bisher nicht immer wieder alkalistabile
Verdickungsmittel zur Herstellung von Backofenreinigern gesucht und zum Patent angemeldet worden —,
wobei ja auch die übrigen Bestandteile in ihrer Konzentration ansteigen würden — was möglicherweise
keineswegs erwünscht wäre oder den gewünschten Erfolg beeinträchtigen würde — und zum anderen lehrt
die FR-PS 14 62 127 an keiner Stelle die Notwendigkeit der gleichzeitigen Anwesenheit bestimmter Mengen,
sowohl eines anionischen als auch eines nichtionischen Tensids. Zwar wird dort in Verbindung mit Beispiel 7
darauf hingewiesen, daß die gleichzeitige Anwesenheit von anionischen und nichtionischen Tensiden zu
besonders schaumintensiven Mitteln führt, was bei Aerosolen sicherlich vorteilhaft ist, aber Beispiel 7 ist
nicht nur das einzige von insgesamt 9 Beispielen, das überhaupt eine Kombination beider Tensidklassen
enthält, sondern es enthält mit je 0,5 Gew.-% so wenig von beiden Bestandteilen, daß kein Durchschnittsfachmann
ernstlich auf die Idee kommen könnte, daraus die Lehre abzuleiten, etwa soviel Wasser und Treibstoff aus
dem gesamten Mittel herauszudampfen, bis eine Gesamttensidkonzentration von wenigstens 8 Gew.-%
erreicht ist, um zu lagerstabilen, viskosen, wäßrigen Backofen- und Grillreinigern gemäß der vorliegenden
Erfindung zu kommen. Welchen Einfluß die übrigen Bestandteile von Beispiel 7 nach der Konzentration auf
das Mittel ausüben würde, ist gar nicht abzusehen.
Ein weiterer wesentlicher Unterschied zwischen dem Gegenstand der FR-PS 14 62 127 und dem der
vorliegenden Erfindung besteht im Einsatz von Alkylbenzolsulfonaten
als anionisches Tensid. Der Einsatz dieses Tensids als anionisches Tensid war keineswegs
naheliegend, da in der FR-PS 14 62 127 in Anspruch 2° f. eine Reihe möglicher anionischer Tenside genannt
werden und Alkylbenzolsulfonate nicht dazu gehören.
Im Anschluß an die Beispiele werden Vergleichsversuche
wiedergegeben, die zeigen, daß weder eine Erhöhung des Tensidgehaltes bei Mitteln nach der
FR-PS 14 62 127 noch ein Austausch von Alkylbenzolsulfonat durch ein Alkylarylethersulfat bei Mitteln nach
der vorliegenden Erfindung zu lagerstabilen viskosen Ofenreinigern führen.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung lagerstabiler viskoser wäßriger Backofen-
und Grillreinigungsmittel auf Basis von Alkalien,
Tensiden und mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln, das dadurch gekennzeichnet ist. daß
man die wäßrige Lösung einer freien Cb-C]8-Alkylbenzolsulfonsäure
bei Raumtemperatur durch Zugabe einer wäßrigen Lösung eines Alkalis unter Rühren zunächst
neutralisiert und anschließend ebenfalis bei Raumtemperatur unter Rühren weiteres Alkali, nichtionische
Tenside und mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel sowie gegebenenfalls übliche Hilfsstoffe zufügt.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden noch
feinteilige mineralische Feststoffe zugefügt. Dabei werden diese Feststoffe zunächst in einem Teil des
Wasseranteils der Mittel dispergiert. Dann wird unter Rühren die freie Alkylbenzolsulfonsäure zugegeben und
weiter wie vorstehend beschrieben verfahren.
Die einzelnen Komponenten der beanspruchten Reinigungsmittel lassen sich wie folgt charakterisieren:
a) Zu den gegebenenfalls einzusetzenden feinteiligen
mineralischen Feststoffen gehören oie bekannten Silikatmehle, Quarzmehle, Marmormehle, die auch
bevorzugt eingesetzt werden, und ähnliche Stoffe. Ihr Einsatz in den erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln
verbessert das Haftvermögen, d. h. die Kontaktzeit an den festen Oberflächen und damit
den Reinigungseffekt vor allem an senkrechten Flächen. Hierzu gehört z. B. Quarzmehl mit
Korngrößen zwischen > 0-100 μ st wie ein kolloidales Aluminiumsilikat. Während sich derartige
feinteilige Feststoffe in den bekannt stark alkalischen Reinigungsmitteln bereits nach kurzer
Zeit als Bodensatz absetzen, bleiben sie in den erfindungsgemäß beanspruchten Zusammensetzungen
homogen suspendiert.
b) Als Alkalien werden Ätzalkalien, nämlich die Hydroxide der Alkalimetalle wie Natrium- und
vorzugsweise Kaliumhydroxid verwendet. Diese können zum Teil durch niedermolekulare organische
Amine mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, z. B. Alkanolamine, wie Mono-, Di- oder Triethanolamin,
ersetzt werden. Der Anteil an organischen Aminen soll 50 Gcw.-%, bezogen auf die
Ätzalkalien, nicht überschreiten. Zur Erzielung einer guten Reinigungswirkung wird im allgemeinen
eine Konzentration von wenigstens 3 Gew.-% an Ätzalkalien in der wäßrigen Lösung benötigt.
c) Die einzusetzenden freien Alkylbenzolsulfonsäuren mit 8 bis 18, vorzugsweise 10 bis 13 Kohlenstoffatomen
im Alkylrest werden bei der Herstellung der Reinigungsmittel mit einem Teil der im Überschuß
vorliegenden Mengen an Alkalien in situ zu bekannten anionischen Tensiden neutralisiert. Ein
besonders geeignetes Beispiel für die erfindungsgemäß einsetzbaren Alkylbenzolsulfonsäuren ist die
Dodecy Ibenzolsulfonsäure.
d) Als nichtionische Tenside werden Alkylenoxidaddukte an Fettalkohole mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen
und/oder Alkylphenole mit 8 bis 15 Kohlenstoffatomen im Alkylrest zugesetzt. Die Addukte
werden erhalten durch Anlagerung von 4 bis 20. vorzugsweise 5 bis 10 Mol Ethylenoxid an die
genannten höheren Fettalkohole oder Alkylphenole. Ein geringer Anteil des angelagerten Fthylenoxids
kann durch Propylcnoxid erselzl sein. Be^nders geeignete nichtionische Tenside sind
z. \\. das Addukt von 10 Mol Ethylenoxid an Oclylphenol, das Addukt von 9 Mol Ethylenoxid an
Nonylphenol, das Addukt von 10 Mol Ethylenoxid an ein Cocosfettalkoholgemisch der Kettenlängen
Ci2 — CiK. das Addukt von 10 Mol Ethylenoxid an
ein im wesentlichen aus Oleylalkohol bestehendes ungesättigtes Fettalkoholgemisch der Ketteniän-,
gen Cih-CiK und das Addukt von 5 Viol
Ethylenoxid an ein Fettalkoholgemisch der Kettenlängen Cib —Cm. Weiterhin kann ein Teil der
Addukte ersetzt werden durch tertiäre Trialkylaminoxide der allgemeinen Formel RiRjRj-^-O,
υ· wobei Ri einen Alkylrest mit 8 bis 20, vorzugsweise
12 bis 18 Kohlenstoffatomen und R2 sowie R3
gleiche oder verschiedene Alkylreste mit 1 bis 4, vorzugsweise 1 bis 2 Kohlenstoffatomen bedeuten.
Besonders geeignet sind Lauryldimethyl- bzw.
-,■; Myristyldimethylaminoxid.
üie Menge an einzusetzenden Tensiden der Gruppen c) und d) richtet sich nach dem Gehalt der übrigen
Bestandteile der Reinigungsmittel. So benötigen z. B. Reinigungsmittel mit hohem Lösungsmittelgehalt einen
2l/ höheren Gesamttensidgehalt als solche mit nur
geringem Lösungsmittelanteil.
e) Zur Unterstützung der Reinigungswirkung enthalten die Reinigungsmittel weiterhin hydroxylgrup-
_>-. penhaltigc Lösungsmittel wie Glycole, z. B. Ethy-
lenglycol, 1,2- oder 1,3-Propylenglycol, 1,2- oder
1,4-Butylenglycol oder Tripropylenglycol. Es können
auch die Methyl-, Ethyl-, Propyl- und Butylether dieser Glycole sowie Polyglycole mit
:;i Molgewichten von etwa 200 bis 600 eingesetzt
werden. Geeignet sind ferner Furfurylalkohol und Tetrahydrofurfurylalkohol. Sofern die Lösungsmittel
nicht ausreichend wasserlöslich und/oder elektrolytverlräglich sind und mit weiteren Rezep-
;, turbestandteilen mehrphasige Gemische ergeben,
kann man mehrere dieser Lösungsmittel in bekannter Weise miteinander mischen, um homogene
Flüssigkeiten zu erhalten.
f) Unter sonstigen üblichen Hilfsstoffen von Rcinigungsmitteln
der beanspruchten Art sind allgemein bekannte Konfektionicrungshilfsmittel gemeint. So
können z. B. für die Einarbeitung von Parfümölen spezielle Emulgatoren benötigt werden. Auch ist es
für die technische Herstellung hochviskoser Pro-
n dukte erforderlich, während des Herslellungspio-
zesses das Einrühren von Luftblasen zu vermeiden,
da diese nachträglich nur schwer zu entfernen sind. Bekannterweise werden zu diesem Zweck geringe
Mengen an Siliconverbindungen oder auch andere
>" Entschäumungsmittel zugesetzt. Ferner gehören
hierzu Färb- und Duftstoffe und Korrosionsinhibitoren.
Die erfindungsgemäßen Grillreinigung-imittel stellen
Vi keine echten Lösungen dar, sondern sind schwachtrübe
oder opake, jedoch homogen bleibende viskose Flüssigkeiten. Die feststoffhaltigen Varianten stellen
homogene Suspensionen dar. die sich auch nach längerer Lagerung entweder gar nicht oder nur so
hii schwach trennen, daß sie durch leichtes Schütteln vor
Gebrauch wieder homogenisiert sind.
Die Anwendung der beanspruchten Mittel erfolgt durch Versprühen in handelsüblichen Handpumpcn auf
die verschmutzten noch warmen oder bereits erkalteten Ι.Ί Innenflächen der Backöfen und dergleichen. Nach einer
Hinwirkungszcil von el wa 10 bis etwa 60 Minulcn lassen
sich die Verschmutzungen ohne weiteres mil Wasser,
dem zweckmäßigcrwcise geringe Mengen Essigsäure
/iir Neutralisation des Reinigungsmittels zugesct/i
werden, abspülen.
Die Herstellung des beanspruchten Reinigungsmittels erlolgi durch einfaches Mischen bei Rmimiempeniliir.
Man legi ilie freie Alkylbcnzolsulfonsaurc in wäßriger
Losung vor und neutralisiert zunächst durch /ugiibe der
erforderlichen Menge einer 30 - 50%igen Lösung des gewünschten Ätzalkalis oder Ätzalkalis und Amins,
wobei Zugabe und Rührmechanik so ausgelegt sein sollen.daß beider Neutralisation keine Klumpenbildiing
erfolgt. Dann gibt man den überschüssigen Anteil an Ätzalkali- oder Ätzalkali- und Aminlösung sowie die
restlichen Rezepturbestandteile nacheinander unter Rühren zu. Wird in der besonderen Ausführungsform
ein mineralischer Feststoff zugesetzt, so wird dieser zunächst in Wasser dispergiert, danach wird die
Alkylben/olsulfonsäure unter Rühren zugefügt und weiter wie vorstehend beschrieben verfahren.
In den folgenden Beispielen sind Prozentangaben als Gewichtsprozent zu verstehen. Die angegebenen
Viskositäten wurden mit dem Brookfield-Viskosimeter RVT, Spindel 4 bei 20 Umdrehungen pro Minute
ermittelt. Der pH-Wert der Reinigungsmittel lag durchschnittlich bei 14.
Beispiele
Beispiel 1
Beispiel 1
Ein Grill- und Backofenreinigungsmittel wird wie vorstehend angegeben durch Mischen folgender Komponenten
bei Raumtemperatur hergestellt.
7.0% | Cio/u-Alkylbenzolsulfonsäure, |
5.7% | Kaliumhydroxid. |
3.0% | Triethanolamin, |
3.0% | Addukt von 10 Mo! Ethylenoxid |
an Octylphenol, | |
5.0% | Tetrahydrofurfury !alkohol. |
0.2% | Duftstoff, |
Rest | Wasser. |
Das Produkt hat eine Viskosität von 670 m Pa ■ s Nach 3monatiger lagerung bei Raumtemperatur war
das Produkt noch vollkommen homogen und die Viskosität nahezu unverändert. Das Produkt ließ sich
über eine handelsübliche Handpumpe versprühen und reinigte an senkrechten Flächen aufgebrannte Fett- und
Mischanschmutzungen besser als ein handelsübliches,
niedrigviskoses Grillreinigungsmittel mit gleichem Gehalt an Kaliumhydroxid.
Ein Grillreinigungsmittel wurde aus folgenden Komponenten hergestellt:
b.0% | Cu-Alkylbenzolsulfonsäure. |
9.0% | Kaliumhydroxid. |
4.0% | Addukt von 9 Mol Ethylenoxid |
an Nonylphenol. | |
10.0% | Propylenglycol-1.2, |
1.0% | Mg-Al-Silicat |
0.05% | Siliconentschäumer. |
Rest | Wasser. |
Das Produkt hatte eine dauerhafte Viskosität von 430 m Pa - s. üeß sich versprühen und zeigte an senkrechten
Flächen eine sehr gute Reinigungswirkung.
7.0% Cm ij-AIkylbenzolsulfonsäurc.
4.5% Natriumhydroxid.
8.0n/(
I.
I.
Rest
Addukl von 10 Mol Ethylenoxid
an < )clylphciK>l.
M \risty !dimethyl ami nox id.
Tel rahydrol'u rl ury !alkohol.
Mg-Al-Silikat.
DufiMoff.
Silicone nt schäumer.
Wasser.
in Das Produkt hat eine dauerhafte Viskosität von 800 m
Pa ■ s. Pa · s, zeigt eine ausgezeichnete Reinigungswirkung, lallt sich versprühen und besitzt eine Lagerstabililäi
von mehr als einem |ahr.
Ein Grillrcinigungsmiuel wurde aus folgenden Komponenten hergestellt:
5.0% | Cio/i i-Alkylbenzolsulfonsäure, |
5.7% | Kaliumhydroxid, |
3,0% | Monoethanolamin, |
6,0% | Addukt von 10 Mol Ethylenoxid |
an ein Gemisch aus CetyL/OIeylalkohol | |
4.0% | Dipropylenglycolmethylether, |
4.0% | Dipropylenglycol, |
1,0% | kolloidales Mg-Aluminiumsilikat, |
10,0% | Quarzmehl mit Korngrößen zwischen |
0-100 μ. | |
0,2% | Duftstoff, |
0.0011O | Farbstoff. |
0.001% | Siliconentschäumer. |
Rest | Wasser. |
Das Produkt hat eine Viskosität von 750 m Pa · s,
eine sehr gute Reinigungswirkung auch an senkrechten
Γι Flächen und läßt sich auch noch nach 3monatigcr
Lagerung genauso gut über Handpumpen versprühen wie unmittelbar nach der Herstellung.
1. Vergleichsversuch
■ίο entsprechend Beispiel 7 der FR-PS 14 62 127, jedoch mit
erhöhtem Tensidgehalt:
2.9 Gew.-%
20.0Gew.-%
5.0 Gew.-%
5.0 Gew.-%
1.0Gew.-%
66.1 Gew.-%
Kaliumhydroxid.
Propylenglykol-(1.2).
Nonylphenol-(EO)4-suIfat.
Nonylphenol-(EO)io.
Furfurylalkohol.
Wasser.
Das Produkt ist fast so dünnflüssig wie Wasser, besitzt
eine wie im Beschreibungstext der vorliegenden Erfindung angegeben bestimmte Viskosität von 25
m Pa ■ s und haftet weder an senkrechten noch waagerechten Flächen.
2. Vergleichsversuch
entsprechend Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung, jedoch Austausch von Alkylbenzolsulfonal gegen ein
anderes anionisches Tensid:
7.0 Gew.-%
5.7 Gew.-%
3.0 Gew.-%
3.0 Gew. %
5.0 Gew.-%
0.2 Gew.-%
76.1 Gew.-%
5.7 Gew.-%
3.0 Gew.-%
3.0 Gew. %
5.0 Gew.-%
0.2 Gew.-%
76.1 Gew.-%
Nonyiphenol-(EO),-suIfat.
Kaliumhydroxid.
Triethanolamin.
Octylphenol-( EC)),,,.
Tetrahydrofurfurylalkohol.
Duftstoff.
Wasser.
Das Produkt ist ebenfalls dünnflüssig mit einer Viskosität von 10 m Pa - s.
Claims (14)
1. Lagerstabile viskose wäßrige Backofen- und Grillreinigungsmittel auf Basis von Alkalien, Tensiden
und mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
a) 0 bis 10, vorzugsweise 1 bis 5 Gew.-% eines feinteiligen mineralischen Feststoffs,
b) 3 bis 20, vorzugsweise 4 bis 10 Gew.-% eines Alkalis.
c) 5 bis 15, vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-% eines Ca - Ci8-Alkylbenzolsulfonats,
d) 3 bis 12, vorzugsweise 3 bis 8 Gew.-°/o eines nichtionischen Tensids,
e) 5 bis 15, vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-% eines hydroxylgruppenhaltigen Lösungsmittels,
f) Rest auf 100 Gew.-% an Wasser und sonstigen üblichen Hilfsstoffen.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als feinteilige mineralische Feststoffe
Silikat-, Quarz- oder Marmormehle mit Korngrößen zwischen > 0—100 μ enthalten.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Alkalien Alkalihydroxide,
vorzugsweise Kaliumhydroxid enthalten.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als nichtionische Tenside
Addukte von 4 bis 20 Mol Alkylenoxid, vorzugsweise Ethylenoxid an Fettalkohole mit 8 bis 20 und/oder
Alkylphenole mit 8 bis 15 Kohlenstoffatomen im Alkylrest sowie gegebenenfalls zusätzlich tertiäre
Trialkylaminoxide der allgemeinen Formel RiR2R3-O enthalten, wobei Ri einen Alkylrest mit 8
bis 20, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und R2 sowie Rj gleiche oder verschiedene Alkylreste
mit 1 bis 4, vorzugsweise 1 bis 2 Kohlenstoffatomen bedeuten.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als hydroxylgruppenhaltiges
Lösungsmittel Glycole, deren Ether mit Ci-C4-AI-kanolen,
Polyglycole mit Molgewichten von etwa 200 bis 600, Furfurylalkohol, Tetrahydrofurfurylalkohol
oder Gemische dieser Lösungsmittel enthalten.
6. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie noch sonstige übliche
Hilfsstoffe, insbesondere Färb- und Duftstoffe und Korrosionsinhibitoren enthalten.
7. Verfahren zur Herstellung lagerstabiler viskoser wäßriger Backofen- und Grillreinigungsmittel
auf Basis von Alkalien, Tensiden und mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln nach Anspruch
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßrige Lösung einer freien Alkylbenzolsulfonsäure
bei Raumtemperatur durch Zugabe einer wäßrigen Lösung eines Alkalis unter Rühren zunächst
neutralisiert und anschließend ebenfalls bei Raumtemperatur unter Rühren weiteres Alkali, nichtionische
Tenside und mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel zufügt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man zuerst einen feinteiligen
mineralischen Feststoff in Wasser dispergiert. dann unter Rühren freie Alkylbenzolsulfonsäure zusetzt
und bei Raumtemperatur durch Zugabe einer 30- bis 50%igen wäßrigen Lösung eines Alkalis unter
Rühren zunächst neutralisiert und anschließend ebenfalls bei Raumtemperatur unter Rühren weiteres
Alkali, nichtionische Tenside und mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel zufügt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Neutralisation
noch sonstige übliche Hilfsstoffe, insbesondere Farbstoffe, Duftstoffe und/oder Korrosionsinhibitoren
zugibt.
ίο 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß man, bezogen auf 100 Gew.-% des gesamten Mittels, 0 bis 10, vorzugsweise 1 bis 5
Gew.-°/o eines feinteiligen mineralischen Feststoffs, 5 bis 15, vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-% einer
Cs-Cis-Alkylbenzolsulfonsäure, 3 bis 20, vorzugsweise
4 bis 10 Gew.-% eines Alkalis, 3 bis 12, vorzugsweise 3 bis 8 Gew.-% eines nichtionischen
Tensids, 5 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis
10 Gew.-% eines hydroxylgruppenhaltigen Lösungsmittels
und als Rest Wasser sowie gegebenenfalls geringe Mengen an sonstigen üblichen Hilfsstoffen,
insbesondere Farbstoffe, Duftstoffe und/oder Korrosionsinhibitoren einsetzt.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6 und 8 bis 10,
2r> dadurch gekennzeichnet, daß man als feinteilige
mineralische Feststoffe Silikat-, Quarz- oder Marmormehle einsetzt.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkalien/Alkalihydroso
xide, vorzugsweise Kaliumhydroxid einsetzt, die bis zu 50% ihres Gewichts durch niedermolekulare
organische Amine mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen ersetzt sein können.
13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man als nichtionische Tenside
Addukte von 4 bis 20 Mol Alkylenoxid, vorzugsweise Ethylenoxid an Fettalkohole mit 8 bis 20 und/oder
Alkylphenole mit 8 bis 15 Kohlenstoffatomen im Alkylrest sowie gegebenenfalls zusätzlich tertiäre
Trialkylaminoxide der allgemeinen Formel RiR2R3 -♦ 0 einsetzt, wobei Ri einen Alkylrest mit 8
bis 20, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und R2 sowie R3 gleiche oder verschiedene Alkylreste
mit 1 bis 4, vorzugsweise 1 bis 2 Kohlenstoffatomen bedeuten.
14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß man als hydroxylgruppenhaltiges
Lösungsmittel Glycole, deren Ether mit Ci — Gt-Alkanolen,
Polyglycole mit Molgewichten von etwa
so 200 bis 600, Furfurylalkohol, Tetrahydrofurfurylalkohol
oder Gemische dieser Lösungsmittel einsetzt.
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