DE2839543C2

DE2839543C2 - Method and device for sterilizing or disinfecting containers, in particular yoghurt pots

Info

Publication number: DE2839543C2
Application number: DE19782839543
Authority: DE
Inventors: Siegfried Ing.(grad.) 8901 Königsbrunn Ammann
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1978-09-12
Filing date: 1978-09-12
Publication date: 1986-06-05
Also published as: DE2839543A1

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sterilisieren bzw. Entkeimen von Behältern bei erhöhter Temperatur, insbesondere Joghurtbechern, durch Einblasen von Sattdampf, und eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.The invention relates to a method for sterilization or disinfection of containers at elevated temperature, in particular yoghurt cups, by blowing in Saturated steam, and an apparatus for carrying out this process.

Es ist bekannt, Behälter, insbesondere Behälter für Nahrungsmittel, mit Hilfe von UV-C-Strahlen zu sterilisieren bzw. entkeimen. Vorteilhaft ist dabei die einfache Anwendung und schnelle Wirkung der Strahlen, insbesondere auf flache Packstoffbahnen, die bei genügender Strahlendurchlässigkeit auch direkt durchstrahlt werden können, nachteilig ist hingegen, daß einerseits partielle Abschirmungen dadurch auftreten, daß sich das Vorhandensein von Staubpartikeln nie völlig vermeiden läßt und ferner auch partiell höhere Keimzahlen derartige Abschirmungen selber verursachen können und daß andererseits die Entkeimungswirkung sehr stark von der jeweiligen Neigung abhängt, mit welcher die UV-C-Strahlen auf die zu entkeimende bzw. zu sterilisierende Oberfläche auftreffen. Behälter, insbesondere Joghurtbecher, besitzen sehr steile Wände und stehen aufrecht, da sie im Anschluß an die Entkeimung sogIe^: _T?h gefüllt werden sollen.It is known to sterilize or disinfect containers, in particular containers for food, with the aid of UV-C rays. Advantageous is the simple application and quick effect of the rays, in particular on flat packaging material webs, which can also be irradiated directly with sufficient radiation permeability, however, it is disadvantageous that on the one hand partial shielding occurs due to the fact that the presence of dust particles can never be completely avoided and furthermore also partially higher germ counts can cause such shields themselves and that on the other hand the disinfecting effect depends very strongly on the respective inclination with which the UV-C rays strike the surface to be disinfected or sterilized. Containers, particularly yoghurt pots, have very steep sides and stand upright because it following the disinfection ^Sogie: to be filled _T h?.

Die Bestrahlung der in Reihen und Zeilen ausgerichteten Joghurtbecher erfolgt zweckmäßig von oben in die jeweiligen Öffnungen, so daß sehr hohe Strahlungsintensitäten zur Verfügung gestellt werden müssen, um eine Entkeimung nicht nur des Bodens und der Ränder der Becher, sondern auch der Innenwände derselben zu gewährleisten. Dies bedingt einen größeren Aufwand hinsichtlich Investitions- und Betriebskosten.The irradiation of the aligned in rows and lines Yoghurt cups are expediently placed from above into the respective openings, so that very high radiation intensities Must be made available to sterilize not only the bottom and the edges the cup, but also the inner walls of the same. This requires a greater effort in terms of investment and operating costs.

Ferner ist auch bereits die sog. Naßaseptik bekanntgeworden, bei welcher mit Wasserstoffperoxid gearbeitet wird. Dabei werden senkrechte oder nahezu senkrechte Flächen naturgemäß ebenso gleichmäßig entkeimt wie waagerechte Flächen, da die Entkeimung letztlich lediglich von der Benetzung abhängt. Andererseits ist jedoch nachteilig, daß das Wasserstoffperoxid anschließend restlos entfernt werden muß, um den Behältcrinhalt "icht zu beeinträchtigen. Bei der Verpakkung von Joghurt ist dabei zu berücksichtigen, daß Wasserstoffperoxid natürlich auch die Bakterienkulturen abtötet, mit welchen der Becherinhalt geimpft ist, um die Bildung von Joghurt überhaupt erst zu ermöglichen. Nun ist aber die Entfernung von Wasserstoffperoxid nach dem Entkeimungs- bzw. Sterii'sierungsvorgang nicht hundertprozentig möglich.Furthermore, the so-called wet aseptic has already become known, in which hydrogen peroxide is used. Thereby vertical or nearly vertical Naturally, surfaces are just as evenly sterilized as horizontal surfaces, since the sterilization ultimately only depends on the wetting. On the other hand, however, it is disadvantageous that the hydrogen peroxide must then be completely removed in order not to impair the contents of the container of yoghurt it should be taken into account that hydrogen peroxide naturally also affects bacterial cultures kills with which the contents of the cup are inoculated in order to make the formation of yoghurt possible in the first place. But now the removal of hydrogen peroxide is after the disinfection or sterilization process not one hundred percent possible.

Außerdem ist aus der DE-OS 25 19 329 das eingangs genannte Verfahren bekannt, wobei überhitzter Sattdampf verwendet wird, dsi-r es erforderlich macht, das Sterilisieren unter Überdruck stattfinden zu lassen, somit in einer*-. Autoklaven, cia andernfalls eine Entspannung auf atmosphärem Druck und gleichzeitige !Condensation erfolgen müßte. Auch so ist Kondensat unvermeidlich, so daß bei diesem bekannten Verfahren die Behälter umgestülpt und mit Dampf von unten her beaufschlagt werden, um ein Abfließen des Kondensats zu ermöglichen. Es handelt sich hier somit um ein geschlossenes Sterilisationsverfahren.In addition, the aforementioned method is known from DE-OS 25 19 329, wherein superheated saturated steam is used dsi-r requires the To allow sterilization to take place under positive pressure, thus in a * -. Autoclaves, otherwise relaxation at atmospheric pressure and simultaneous! condensation should take place. Even so, condensate is inevitable, so that in this known method The container is turned inside out and steam is applied from below in order to prevent the condensate from flowing out enable. It is therefore a closed sterilization process.

Schließlich ist es aus der DE-OS 16 67 936 bekannt, zu Sterilisationszwecken Wasserdampf in eine Flasche einzublasen. Finally, it is known from DE-OS 16 67 936, too Blowing steam into a bottle for sterilization purposes.

Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, ein einfaches und preiswertes offenes Verfahren nebst Verrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem nicht nur eine einwandfreie Entkeimung erzielt, f.ondern darüber hinaus jede Beeinträchtigung des Behälterinhalts vermieden wird.The object on which the invention is based is seen to be a simple and inexpensive open one To create a process and performance of the type mentioned at the beginning, with which not only a flawless one Disinfection achieved, but also any impairment of the container contents is avoided.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Sattdampf zunächst mit Luft gemischt und das Gemisch aufgeheizt und darauf in das Innere eines Behälters geblasen wird. Dem Becherinneren wird somit trokkenes, heißes Wasserdampf-Luft-Gemisch zugeführt, das die Oberfläche allseitig erreicht und zu einer entsprechenden Erhitzung des Bechers führt, welche die Entkeimung bzw. Sterilisierung bewirkt. Die Tatsache, daß sich an der zunächst noch kühlen Innenfläche desThis object is achieved according to the invention in that saturated steam is first mixed with air and the mixture heated and then blown into the interior of a container. The inside of the cup becomes dry, hot water vapor-air mixture supplied, which reaches the surface on all sides and to a corresponding Heating of the beaker leads, which causes the disinfection or sterilization. The fact, that on the initially still cool inner surface of the

ίο Bechers Wasser niederschlägt, ist insofern vorteilhaft, als hierdurch der Wärmeübergang begünstigt wird und sich außerdem die Kondensationswärme nutzen läßt.ίο the beaker precipitates, is advantageous in that than the heat transfer is promoted as a result and the heat of condensation can also be used.

Bei der Durchführung des Verfahrens hat sich die Verwendung von Sattdampf mit einer Temperatur von etwa 138°C und einem Druck von etwa 3,5 bar bewährt, der mit seinem Auftreffen auf die zuzumischende Luft entspannt wird. Vorteilhaft wird das Gemisch zweimal mix relativ kurzem Intervall in einen Joghurtbecher eingeblasen. Dies ist dort von Vorteil, wo der Vorschub der Becher in Förderrichtung derselben relativ schnei! erfolgt bzw, die Taktzeit kurz bemessen ist, um eine ausreichende Beaufschlagungsdauer zu gewährleisten. Die Aufheizung des Gemisch erfolgt vorteilhaft auf etwa 250⁰CWhen carrying out the process, the use of saturated steam at a temperature of about 138 ° C. and a pressure of about 3.5 bar has proven useful, which is relaxed when it hits the air to be admixed. The mixture is advantageously blown twice into a yoghurt pot with a relatively short interval. This is advantageous where the feed of the cups in the conveying direction of the same is relatively snowy! takes place or the cycle time is short in order to ensure a sufficient exposure time. The heating of the mixture is advantageously carried out at about 250 ⁰ C

Es wird bevorzugt, die Joghurtbecher anschließend mit eingeblasener Heißluft zu trocknen, wobei die Heißluft eine Temperatur von etwa 220° C aufweisen kann.It is preferred to then dry the yoghurt pots with blown hot air, the hot air can have a temperature of about 220 ° C.

Eine bevorzugte Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Sattdampfquelle und einer Luftquelle besitzt einen Behälter mit einem Dampfeinlaß und einem Lufteinlaß, eine im Behälter angeordnete Heizung, einen Gemischausiaß, eine an den Gemischauslaß angeschlossene Abfuhrleitung und mindestens einen eine Mehrzahl von Ausstromöffnungen aufweisenden Gemischverteiler. Zweckmäßig weist der Behälter dabei einen im wesentlichen konzentrischen, mit Metallspänen gefüllten Einsatz auf, welcher einen geringeren Durchmesser als die Behälterwand besitzt, wobei die Heizung innerhalb des Einsatzes angeordnet ist und der Lufteiniaß dem konzentrischen Gemis'hauslaß benachbart in den zwischen dem Einsatz und der Behälterwand vorhandenen Ringraum geführt ist, und wobei darüber hinaus der Dampfeinlaß auf der gegenüberliegenden Seite des Behälters in den Einsatz geführt ist und der Einsatz in seinem oberen Bereich Durchbrechungen für den Eintritt der Luft aus dem Ringraum aufweist. Als Metallspäne haben sich dabei solche aus V2A-StahI bewährt. Zur Steuerung der Temperatur am Gemischauslaß kann dort ein Thermoelement vorgesehen sein.A preferred device for carrying out the invention Method with a source of saturated steam and an air source has a container with a Steam inlet and an air inlet, a heater arranged in the container, a mixture outlet, one on the discharge line connected to the mixture outlet and at least one of a plurality of outflow openings having mixture distributor. The container expediently has an essentially concentric, with metal chips filled insert, which has a smaller diameter than the container wall, the heater being located inside the insert and the air inlet being the concentric Gemis outlet guided adjacent into the existing between the insert and the container wall annular space is, and in addition, the steam inlet on the opposite side of the container into the insert is out and the insert in its upper area openings for the entry of air from the Has annulus. As metal shavings, those made of V2A steel have proven their worth. To control the temperature A thermocouple can be provided there at the mixture outlet.

Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung sind Gegenstand der Unteranspnjche 10 bis 22.Further configurations of the device are the subject of sub-claims 10 to 22.

Der Gemischverteiler besteht zweckmäßig aus mindestens einem an die Abfuhrleitung angeschlossenen GemischverteilerroK-, das an seiner Unterseite eine Mehrzahl von in Abständen angeordneten Gemischabgabestutzen mit Gemischabgabedüsen aufweist. Erfolgt in der beschriebenen Weise anschließend ein Trocknen des Becherinneren ,nittels Heißluft, dann ist in Förderrichtung dem Gemischverteilerrohr ein Luftverteilerrohr nachgeschaltet, in welchem in entsprechender Weise Luftabgabestutzen angeordnet sind. Sov/ohl die Gemisch- als auch die Luftabgabestutzen können Düsen mit Dralleinsätzen aufweisen, welche das ausströmende Gemisch bzw. die aussi/ömeride Luft in Rotation versetzen und für günstigere Strömungsverhältnisse im Becherinneren bezüglich Benetzung und Trocknung sorgen. The mixture distributor expediently consists of at least one connected to the discharge line Mixture distributor roK, which has a Has a plurality of spaced-apart mixture delivery nozzles with mixture delivery nozzles. He follows In the manner described, the inside of the cup is then dried by means of hot air, then in the conveying direction the mixture distribution pipe is followed by an air distribution pipe, in which in a corresponding manner Air discharge nozzles are arranged. Both the mixture and the air delivery nozzles can have nozzles have swirl inserts, which set the outflowing mixture or the outer air in rotation and ensure more favorable flow conditions inside the cup with regard to wetting and drying.

Zur Erhitzung der Heißluft läßt sich dabei ein zweiter Behälter verwenden, der im wesentlichen gleich ausgebildet ist wie der erste Behälter, mit dem Unterschied, daß kein Dampfeinlaß vorgesehen ist. Sorgt man dafür, daß die Heißluft, nachdem sie die Becher getrocknet hat, sich nicht mit dem gebrauchten Gemisch vermischt, sondern gesondert abgeführt werden kann, dann läßt sie sich vorteilhaft zur Abdeckung der zur Abfüllstation weitergeförderten Behälter bzw. Joghurtbecher verwenden, so daß dieselben vor der Abfüllung praktisch überhaupt nicht mehr mit Umgebungsluft in Berührung kommen.To heat the hot air, a second container can be used which is essentially the same is like the first container, with the difference that no steam inlet is provided. One ensures that that the hot air, after it has dried the cups, does not mix with the used mixture, but can be discharged separately, then it can be advantageous to cover the filling station Use containers or yoghurt pots that have been conveyed further so that they are practical before filling no longer come into contact with ambient air at all.

Die Erfindung und ihre vorteilhaften Ausgestaltungen sind im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert. Es zeigtThe invention and its advantageous refinements are described below on the basis of an exemplary embodiment a device for performing the method according to the invention explained in more detail. It shows

Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung;1 is a perspective view of a device to carry out the method according to the invention;

F i g. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig.l;F i g. 2 shows a cross section through the device according to Fig.l;

F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie ΙΙΙ-1Π in F i g. 2;F i g. 3 shows a section along the line ΙΙΙ-1Π in F i g. 2;

F i g. 4 eine teilweise Ansicht eines Gemischstutzens;F i g. 4 is a partial view of a mixture nozzle;

F i g. 5 eine Draufsicht auf die Ansicht nach F i g. 4.F i g. 5 is a plan view of the view according to FIG. 4th

F i g. 1 zeigt einen ersten Behälter 1 mit einem Dampfeinlaß 2 und einem Lufteinlaß 3. Sowohl die Sattdampfquelle ais auch die Luftquelle sind nicht gezeigt. Im Behälter 1 ist eine Heizung vorgesehen, die aus zwei Heizstäben 4 besteht. An den Gemischauslaß 5 (F i g. 2) ist eine Abfuhrleitung 6 angeschlossen, die zu mindestens einem eine Mehrzahl von Ausströmöffnungen 7 aufweisenden Gemischverteiler 8 führt.F i g. Figure 1 shows a first container 1 with a steam inlet 2 and an air inlet 3. Both the saturated steam source as well as the air source are not shown. In the container 1 a heater is provided, which consists of two Heating rods 4 consists. A discharge line 6 is connected to the mixture outlet 5 (FIG. 2), which at least a mixture distributor 8 having a plurality of outflow openings 7.

Bei der gezeigten Ausführungsform ist ein zweiter Behälter 9 vorgesehen, der ausschließlich der Sterilisierung und Aufheizung von Heißluft dient und im übrigen in gleicher Weise ausgebildet ist wie der erste Behälter, mit der Ausnahme, daß ein Dampfeinlaß nicht vorgesehen ist. Die Luftabfuhrleitung aus dem zweiten Behälter 9ist mit 10bezeichnet(Fig. 1).In the embodiment shown, a second container 9 is provided which is used exclusively for sterilization and heating of hot air is used and is otherwise designed in the same way as the first container, with the exception that a steam inlet is not provided. The air discharge line from the second container 9 is denoted by 10 (Fig. 1).

Wie Fi g. 2 zeigt, weist der erste Behälter 1 einen im wesentlichen konzentrischen, mit nicht gezeigten Metallspänen gefüllten Einsatz 11 auf, der einen geringeren Durchmesser als die Behälterwand 12 besitzt. Der Lufteinlaß 3 ist dem konzentrischen Gemischauslaß 5 benachbart in den zwischen dem Einsatz 11 und der Behälterwand 12 vorhandenen Ringraum 13 geführt, während der Dampfeinlaß 2 auf der gegenüberliegenden (oberen) Seite des Behälters I in den Einsatz 11 geführt ist. Dabei weist der Einsatz 1 in seinem oberen Bereich Durchbrechungen 14 für den Eintritt der Luft aus dem Ringraum 13 auf. Dem Gemischauslaß 5 ist eine Lochkappe 14' vorgeschaltet.Like Fi g. 2 shows, the first container 1 has an im essentially concentric insert 11 filled with metal chips, not shown, which has a smaller one Diameter than the container wall 12 has. The air inlet 3 is adjacent to the concentric mixture outlet 5 guided into the existing between the insert 11 and the container wall 12 annular space 13, while the steam inlet 2 is guided into the insert 11 on the opposite (upper) side of the container I. The insert 1 has openings 14 in its upper region for the air to enter Annular space 13. The mixture outlet 5 is preceded by a perforated cap 14 '.

Der die Durchbrechungen 14 aufweisende Bereich des Einsatzes 11 erstreckt sich über etwa das obere Siebentel der Einsatzhöhe H. The area of the insert 11 having the perforations 14 extends over approximately the upper seventh of the insert height H.

Der Dampfeinlaß 2 ist als Leitung ausgebildet deren Mündung etwa in der Mitte bzw. bei ²/₃ der Behälterhöhe angeordnet ist, die sich nur geringfügig von der Einsatzhöhe H unterscheidet Zweckmäßig besteht die Mündung der Dampfeinlaßleitung 2 aus einem quer zur Hochachse 15 des Behälters 1 angeordneten, am Ende geschlossenen Leitungsendstück 16, das an seiner Unterseite eine Mehrzahl von Durchbrechungen 17 für den Auslaß des Dampfes aufweist.The steam inlet 2 is provided as a line formed whose orifice approximately in the center or at ^_2/3 of the container height is arranged, which only slightly from the insert height H is different Expediently, the opening of the steam inlet conduit 2 of a cross to the vertical axis 15 of the container 1 arranged , at the end closed line end piece 16, which has a plurality of openings 17 on its underside for the outlet of the steam.

Am Gemischauslaß 5 kann zur Überwachung und Steuerung der ausströmenden Gemischtemperatur ein Thermoelement (nicht gezeigt) vorgesehen sein. Ferner ist zwischen Gemischauslaß 5 und Gemischverteiler 8 in der Abfuhrleitung6 ein Absperrventil 18 angeordnetAt the mixture outlet 5 can be used to monitor and control the outflowing mixture temperature Thermocouple (not shown) may be provided. Furthermore, between mixture outlet 5 and mixture distributor 8 in a shut-off valve 18 is arranged in the discharge line 6

Wie man F i g. 2 leicht entnimmt, besteht der Gemischverteiler 8 aus mindestens einem an die Abfuhrlcitung 6 angeschlossenen Gemischverteilerrohr 19, das an seiner Unterseite eine Mehrzahl von in Abständen angeordneten Gemischabgabestutzen 20 mil Gemischabgabedüsen 21 aufweist. Ferner ist das Verteilerrohr 19 mit den Gemischabgabestutzen 20 von einer Kammer 22 umgeben, die eine Gemisch- bzw. Luftabfuhröffnung bzw. -leitung 23 und außerdem eine Mehrzahl von zuHow to Get F i g. 2 easily removed, the mixture distributor 8 consists of at least one to the discharge line 6 connected mixture distribution pipe 19, which on its underside a plurality of spaced apart Has mixture delivery nozzle 20 mil mixture delivery nozzles 21. Furthermore, the distributor pipe 19 is with the mixture discharge nozzle 20 surrounded by a chamber 22 which has a mixture or air discharge opening or line 23 and also a plurality of to

ίο den durch die Wand 24 der Kammer 22 öffnenden Gemischabgabestutzen 20 konzentrischen Zentriervorrichtungen 25 zum Einschieben der Joghurtbecheröffnungen aufweist. Die Joghurtbecher 26 selber sind dabei strichpunktiert angedeutet.ίο the mixture delivery nozzle opening through the wall 24 of the chamber 22 20 concentric centering devices 25 for inserting the yogurt cup openings having. The yogurt cups 26 themselves are indicated by dash-dotted lines.

Das Gemischverteilerrohr 19 nebst Kammer 22 und Gemischabgabestutzen 20 ist quer zur Förderrichtung (siehe Pfeil Fin F i g. 1) einer Mehrzahl von zueinander parallelen Reihen von Joghurtbechern 26 in Zeilenrichtung derselben angeordnet. Die Zeilenrichtung verläuft somit senkrecht zur Pfeilrichtung Fund liegt bei F i g. 2 in bzw. parallel zur Zeichnungsebene. Die Förderrichtung F hingegen liegt bei F i g. 3 in bzw. parallel zur Zeichnungsebene. Wie F i g. 3 zeigt, weist das Gemischverteilerrohr 13 bei der gezeigten, bevorzugten Ausführungsform zwei zueinander parallele Zeilen von symmetrisch /^einander angeordneten Gemischabgabestutzen 20 und 27 auf, wobei der Zeilenabstand D der Gemischabgabestutzen in Reihen- bzw. Förderrichtung F dem Zeilenabstand der Joghurtbecher 26 entspricht. Ferner ist vorteilhaft dem Gemischverteüerrohr 19 in Förderrichtung F der Joghurtbecher 26 ein Luftverteilerrohr 28 mit Luftabgestutzen 29 nachgeschaltet, das sich ebenfalls innerhalb der Kammer 22 befindet.The mixture distribution pipe 19, together with the chamber 22 and the mixture delivery nozzle 20, is arranged transversely to the conveying direction (see arrow in FIG. 1) of a plurality of mutually parallel rows of yogurt cups 26 in the direction of the rows. The direction of the row thus runs perpendicular to the direction of the arrow Fund is at F i g. 2 in or parallel to the plane of the drawing. The conveying direction F, however, is at F i g. 3 in or parallel to the plane of the drawing. Like F i g. 3 shows, in the preferred embodiment shown, the mixture distribution pipe 13 has two parallel rows of symmetrically arranged mixture delivery nozzles 20 and 27, the line spacing D of the mixture delivery nozzles in the row or conveying direction F corresponding to the line spacing of the yogurt cups 26. In addition, an air distributor tube 28 with air connector 29, which is also located inside the chamber 22, is advantageously connected downstream of the mixture distributor tube 19 in the conveying direction F of the yoghurt cup 26.

Die Kammer 22 schließlich kann durch eine Trennwand 30 in einen Gemischkammerteil 31 und einen Heißluftkammerteil 32 abgeteilt sein, die jeweils gesonderte Auslässe für gebrauchtes Gemisch und gebrauchte Heißluft aufweisen. Ohne die Trennwand 30 dient die Abfuhtöffnung bzw. -leitung 23 (F i g. 2) zur Abfuhr sowohl des gebrauchten Gemisches als auch der Luft, wobei naturgemäß eine erneute, willkürliche Mischung dieser Bestandteile zustandekommt. Bei Vorhandensein der Trennwand 30 dient jedoch die Abfuhrleitung 23 ausschließlich dem Abführen des gebrauchten, aus dem ersten Behälter 1 herrührenden Dampf-Luftgemisches, während die gebrauchte Heißluft aus dem Heißluftkammerteil 32 durch einen gesonderten, nicht gezeigten Stutzen abgeführt wird.The chamber 22 can finally through a partition wall 30 in a mixture chamber part 31 and a Hot air chamber part 32 be divided, each with separate outlets for used mixture and used Have hot air. Without the partition wall 30, the drainage opening or conduit 23 (FIG. 2) serves both for drainage of the used mixture as well as the air, naturally a new, arbitrary mixture of these Components come about. If the partition 30 is present, however, the discharge line 23 is used exclusively for discharging the used steam-air mixture originating from the first container 1, while the used hot air from the hot air chamber part 32 through a separate, not shown Nozzle is discharged.

Jeder Joghurtbecherzeile ist eine Luftabgabestutzenzeile aus Luftabgabestutzen 29 zugeordnet, ■■ obci zweckmäßig die Luftabgabestutzenzeile im Zeilenabstand D von der benachbarten Gemischabgabestutzenzeile (Gemischabgabestutzen 27) angeordnet ist.Each line of yoghurt tubs is assigned an air delivery nozzle line of air delivery nozzles 29, the air delivery nozzle line is expediently arranged at line spacing D from the adjacent mixture delivery nozzle line (mixture delivery nozzle 27).

Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Gemischabgabestutzen 27 mit einer Düse 33 versehen, die einen Dralleinsatz 34 aufweist. Der Aufbau bzw. die Form dieses Dralleinsatzes ergibt sich aus den F i g. 4 und 5, wobei man leicht entnimmt daß der Dralleinsatz 34 aus einem in seiner Breite dem Innendurchmesser d der Düse 33 entsprechenden Stück Bandmaterial besteht, dessen Enden gegeneinander um 180° verdreht worden sind und das mit seinen Seitenkanten 35 somit schraubenlinienförmig an der Innenwand 36 des jeweiligen Gemischabgabestutzens 27 anliegtIn the embodiment shown, the mixture delivery nozzles 27 are provided with a nozzle 33 which has a swirl insert 34. The structure or the shape of this swirl insert is shown in FIGS. 4 and 5, whereby it can easily be seen that the swirl insert 34 consists of a piece of strip material corresponding in its width to the inner diameter d of the nozzle 33, the ends of which have been rotated against each other by 180 ° and which with its side edges 35 thus helically on the inner wall 36 of the respective mixture delivery nozzle 27 is applied

Die Verfahrerisführung ist dabei wie folgt:The process control is as follows:

Von der nicht; gezeigten Sattdampfquelle wird dem Behälter 1 durch den Dampfeinlaß 2 Sattdampf mit einer Temperatur von etwa 138° C und einem Druck vonNot from that; Saturated steam source shown is the container 1 through the steam inlet 2 saturated steam with a Temperature of about 138 ° C and a pressure of

ciwii 3,5 bar zugeführt. Ferner erfolgt die Zufuhr von Luft aus der nicht gezeigten Luftquelle durch den Luftcinluß 3 im Gegenstrom durch den Ringraum 13, so daß die Luft durch die Durchbrechungen 14 in das Innere des Einsatzes 11 eintritt und dort nach unten strömt (siehe Pfeil /.in Fi g. 2). Im Inneren des Einsatzes 11, der mit Mctallspänen aus V2A-Stahl gefüllt sein kann, erfolgi dann die Mischung mit dem Sattdampf, der aus den Durchbrechungen 17 des Leitungsendstücks 16 austritt und sich beim Auftreffen auf die zuzumischende Luft entspannt. Die Heizungsstäbe 4 heizen das Gemisch auf etwa 250°C auf. Es strömt aus dem Behälter 1 bzw. dem Einsatz Il durch den Gemischauslaß 5, die Abfuhrleitung 6, das Gemischverteilerrohr 19 und die Gemischabgabestutzen 20 und 27 nach unten aus. Die Steuerung ist dabei so getroffen, daß das Absperrventil 18 nur dann öffnet, wenn die jeweils unterhalb der Kammer 22 angekommenen Zeilen aus Joghurtbechern 26 von den angedeuteten Hubstölieln 35 angehoben und mit ihren Rändem abdichtend in die Zentriereinrichtungen 25 eingesetzt sind. Es versteht sich, daß die Abfuhrleitung 10 für die Heißluft aus dem zweiten Behälter 9 ein synchronbetätigtes, weiteres Absperrventil (nicht gezeigt) aufweisen kann. Werden die Joghurtbecher 26 in der in F i g. 2 anhand der beiden rechts angeordneten Reihen zu Demonstrationszwecken gezeigten Weise abgesenkt, dann schließt sich das Absperrventil 18, um unerwünschte Luftströmungen in dem umgebenden Sterilraum zu vermeiden. Es wird betont, daß stets sämtliche unterhalb der Kammer 22 befindliche Joghurtbecher entweder gemeinsam angehoben oder gemeinsam abgesenkt werden; die in Fig. 2 gezeigten unterschiedliche Stellung der jeweils zwei rechten bzw. zwei linken joghurtbecher ein- und derselben Joghurtbecherzeile dient lediglich der Darstellung der beiden möglichen Endstellungen nach dem Anheben bzw. nach dem Absenken. Wie man !eicht entnimmt, ruhen die joghurtbeeher 26 nach dem Absenken mit ihren Rändern 36 auf Gleitschienen 37 auf, die in Förderrichtung (Pfeil F) verlaufen und für einen taktweisen Vorschub der Joghurtbecherzeilen um jeweils einen Zeilenabstand D (F i g. 3) sorgen.ciwii 3.5 bar supplied. Furthermore, the supply of air from the air source, not shown, takes place through the air inlet 3 in countercurrent through the annular space 13, so that the air enters the interior of the insert 11 through the openings 14 and flows down there (see arrow /.in Fi g . 2). Inside the insert 11, which can be filled with metal shavings made of V2A steel, the mixture is then mixed with the saturated steam, which exits from the openings 17 in the line end piece 16 and relaxes when it hits the air to be admixed. The heating rods 4 heat the mixture to about 250 ° C. It flows out of the container 1 or the insert II through the mixture outlet 5, the discharge line 6, the mixture distribution pipe 19 and the mixture delivery nozzle 20 and 27 downwards. The control is such that the shut-off valve 18 opens only when the lines of yoghurt cups 26 that have arrived below the chamber 22 are lifted from the indicated lifting shafts 35 and inserted with their edges into the centering devices 25 to form a seal. It goes without saying that the discharge line 10 for the hot air from the second container 9 can have a further shut-off valve (not shown) which is actuated synchronously. If the yogurt cups 26 are in the form shown in FIG. 2 is lowered by means of the two rows arranged on the right for demonstration purposes, then the shut-off valve 18 closes in order to avoid undesired air currents in the surrounding sterile room. It is emphasized that all yoghurt cups located below the chamber 22 are either raised together or lowered together; the different position shown in Fig. 2 of the two right and two left yoghurt cups of one and the same yoghurt cup row is only used to illustrate the two possible end positions after lifting and after lowering. As can be seen, after lowering, the yoghurt beehers 26 rest with their edges 36 on slide rails 37, which run in the conveying direction (arrow F) and ensure that the lines of yoghurt tubs are fed in cycles by one line spacing D (FIG. 3) .

Nunmehr wird auch erkennbar, daß umsomehr Gemischabgabestutzenzeilen erforderlich sind, je schneller die Taktzeit bzw. der Intervallvorschub der Joghurtbechcrzeilen um jeweils einen Zeilenabstand D erfolgt, um sicherzustellen, daß Steriüsierungsgemisch aus Dampf und Luft ausreichend lange die Innenseite des Joghurtbecher bestreicht. Bei der gezeigten Ausführungsform sind zwei Gemischabgabestutzenzeilen vorgesehen; es wird betont, daß auch drei oder mehr solche Gemischabgabestutzenzeilen vorgesehen sein können.It can now also be seen that all the more rows of mixture delivery ports are required, the faster the cycle time or the interval feed of the yoghurt cup lines by a line spacing D to ensure that the sterilization mixture consists of steam and air sweeps the inside of the yoghurt pot for a long enough time. In the embodiment shown two lines of mixture delivery ports are provided; it is emphasized that there are also three or more rows of such mixture delivery ports can be provided.

Ferner wird betont, daß das Innere der Joghurtbecher an sich bereits steril ist, wenn die entsprechende Joghurtbecherzeile die letzte Gemischabgabestutzenzeile verlassen hat. Für die Abfüllung von Joghurt wären etwa vorhandene Wassertropfen praktisch unbedeutend. Sie sind jedoch insbesondere bei der Abfüllung von Pudding oder Dessert unerwünscht, weshalb das Ausblasen bzw. Trocknen mit Heißluft durch Heißluftabgabesiutzen 29 vorgenommen wird. Bekanntlich lassen sich auch Pudding oder Desserts in Joghurtbecher oder ähnliche Behälter abfüllen, was sich insbesondere in letzter Zeit durchgesetzt hat.It is also emphasized that the inside of the yogurt pots is already sterile in itself if the corresponding row of yogurt tubs has left the last line of the mixture delivery nozzle. For the filling of yoghurt would be about existing water droplets practically insignificant. However, they are particularly useful when bottling Pudding or dessert undesirable, which is why blowing out or drying with hot air by means of hot air release is useful 29 is made. As is well known, puddings or desserts can also be placed in yogurt cups or Fill similar containers, which has become particularly prevalent recently.

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Hierzu 4 Blatt ZeichnungenFor this purpose 4 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. A method for sterilizing or disinfecting containers at elevated temperature, in particular Yoghurt cups by blowing in saturated steam, characterized in that saturated steam first mixed with air and the mixture heated and then blown into the interior of a container will.

2. The method according to claim 1, characterized in that that saturated steam with a temperature of about 138 ° C and a pressure of about 3.5 bar is used which is relaxed when it hits the air to be admixed.

3. The method of claim 1 or 2, characterized in that the mixture is heated to about 250 ⁰ C.

4. The method according to claim 1, 2 or 3, characterized in that the mixture is at least twice is blown into a yogurt pot at a relatively short interval.

5. The method according to claim 1, 2, 3 or 4, characterized characterized in that the yogurt cup is then dried with blown hot air.

6. The method according to claim 5, characterized in that hot air of about 220 ⁰ C is used.

7. Device for performing the method according to one of claims 1 to 4 with a saturated steam source and an air source, characterized by a container (IV. with a steam inlet (2) and an air inlet (3), a heater (4) arranged in the container, a mixture outlet, one to the Mixture outlet (5) connected discharge line (6) and at least one of a plurality of outflow openings (7) having mixture distributor (8).

8. Apparatus according to claim 7 for performing the method according to claims 5 or 6, characterized characterized in that a second container (9) is provided which is exclusively used for sterilization and heating of hot air is used.

9. The device according to claim 1, characterized in that the first container (1) has a substantially has concentric, filled with metal chips insert (11), which has a smaller Diameter than the container wall (12) has that the heater (4) is arranged inside the insert is that the air inlet (3) the concentric mixture outlet (5) adjacent in the between the Insert (11) and de.r container wall (12) existing annular space (13) is guided that the steam inlet (2) on the opposite side of the container (1) is guided into the insert, and that the insert is in its upper area has openings (14) for the entry of air from the annular space (13).

10. The device according to claim 9, characterized in that the area of the insert (11) having the openings (14) extends over approximately the upper seventh of the insert height (H) .

11. Apparatus according to claim 9 or 10, characterized in that the steam inlet (2) as a line is formed, the mouth of which is approximately at two Drit- b5 tel of the container height is arranged.

12. The device according to claim 11, characterized in that that the mouth of the steam inlet line from a transverse to the vertical axis (15) of the container (1) arranged, at the end closed line end piece (16) consists on its underside has a plurality of perforations (17).

13. The device according to claim 7, characterized in that that between the mixture outlet (5) and the mixture distributor (8) in the discharge line (6) a shut-off valve (18) is arranged.

14. The device according to claim 7, characterized in that the mixture distributor (8) consists of at least a mixture distribution pipe (19) connected to the discharge line (6), which at its On the underside, a plurality of spaced-apart mixture delivery nozzles (20) with mixture delivery nozzles (21)

15. The device according to claim 14, characterized in that the mixture distribution pipe (19) with the mixture delivery nozzle (20) is surrounded by a chamber (22) which has a mixture or air discharge opening (23) and also a plurality of those opening through the wall (24) of the chamber Mixture delivery nozzle (20) concentric centering devices (25) for inserting the yoghurt cup openings having

16. The device according to claim 15, characterized in that the mixture distributor pipe (19) together with the chamber (22) and mixture delivery nozzle (20) transversely to the conveying direction (F) of a plurality of mutually parallel rows of yogurt cups (26) is arranged in the row direction of the same.

17. The device according to claim 16 for carrying out the method according to claim 4, characterized in that the mixture distribution pipe (19) has at least two mutually parallel rows of symmetrically arranged mixture delivery nozzles (20, 27), the line spacing (D) of the mixture delivery nozzles in the row direction Line spacing of the yoghurt cup (26)

18. The device according to claim 8, 16 or 17 for carrying out the method according to claim 5, characterized in that the mixture distributor pipe (19) is connected downstream in the conveying direction (F) of the yoghurt cup (26) an air distributor pipe (28) with air discharge nozzle (29), which is also located inside the chamber.

19. The device according to claim 18, characterized in that the chamber (22) by a The partition (30) is divided into a mixture chamber part (31) and a hot air chamber part (32) each have separate outlets for used mixture and used hot air.

20. Apparatus according to claim 18 or 19, characterized in that each yogurt cup / .cile an air discharge nozzle line is assigned.

21. The device according to claim 20, characterized in that the air delivery nozzle line is arranged at a line spacing (D) from the adjacent mixture delivery nozzle line.

22. The device according to claim 8, 9 or 13, characterized characterized in that at least the mixture delivery nozzle of the second line and / or the air delivery nozzle have a nozzle (33) with swirl insert (34).