DE2838461A1 - Gasfuehrung fuer hochtemperaturreaktoren - Google Patents

Gasfuehrung fuer hochtemperaturreaktoren

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DE2838461A1
DE2838461A1 DE19782838461 DE2838461A DE2838461A1 DE 2838461 A1 DE2838461 A1 DE 2838461A1 DE 19782838461 DE19782838461 DE 19782838461 DE 2838461 A DE2838461 A DE 2838461A DE 2838461 A1 DE2838461 A1 DE 2838461A1
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Nicolaus Dipl Ing Matentzoglu
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Alfred Ing Grad Zentis
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C1/00Reactor types
    • G21C1/04Thermal reactors ; Epithermal reactors
    • G21C1/06Heterogeneous reactors, i.e. in which fuel and moderator are separated
    • G21C1/07Pebble-bed reactors; Reactors with granular fuel
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • Gasführung für Hocktemperaturreaktoren
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gas führung für einen Hochtemperaturreaktor nach dem Oberbegriff des 1. Anspruchs, insbesondere für Reaktor-Austrittstemperaturen im Bereich von 1.000 °C. Bei diesen Temperaturen sollen einerseits Überschreitungen der mittleren Temperatur möglichst vermieden werden, um die verwendeten Werkstoffe zu schonen, andererseits sollen auch Temperaturdifferenzen möglichst vermieden werden, um Wärmespannungen und Wärmeschocks in den Bauteilen der Gasführung, Wärmetauscher oder Turbinen zu vermeiden. Die für Hochtemperaturreaktoren üblichen Heißgaskanäle mit großem lichten Durchmesser haben außen ein metallisches Druckrohr von kreisrundem Querschnitt, das bei kleinen Schäden an der Isolierung durch Gassträhnen von hoher Temperatur gefährdet ist und daher ständig gekühlt werden muß Außerdem müssen diese üblichen Heißgaskanäle beweglich gelagert und mit Kompensatoren versehen werden, um Wärmespannungen aufgrund unterschiedlicher Temperatur zu vermeiden. Die Konstruktion der notwendigen Gasumlenkungen oder Rohrbögen ist aus den gleichen Gründen problematisch und aufwendig. In Strömungsrichtung hinter solchen Umlenkungen oder Rohrbögen treten wiederum unerwünschte Gassträhnen und Wirbel auf, die bisher durch Lochplatten mit einem erheblichen Druckverlust vermieden wurden. Solche Lochplatten sind sehr aufwendig und selbst auch durch Temperaturdifferenzen gefährdet.
  • In der deutschen Patentschrift 15 64 986 wird ein Kernreaktor mit einer Aufschüttung hitzebeständiger, spaltbarer Kernkörper beschrieben. Dieser Kernreaktor hat zwischen der Aufschüttung und der Grundplatte einen in vertikaler und auch seitlicher Richtung durchlässigen, hitzebeständigen Aufbau. Dieser Aufbau soll nicht näher beschriebene bevorzugte Kühlmittelströmungswege aufweisen und aus einer Schüttung hitzebeständiger Körper bestehen. Am Ubergang vom Reaktorbehälter zu den angrenzenden Rohrleitungen sind offensichtlich Gitterroste vorgesehen, um die Schüttung hitzebeständiger Körper im Reaktorbehälter festzuhalten.
  • Die einzige Aufgabe dieser hitzebeständigen Körper ist es, die Grundplatte des Reaktors vor hohen Temperaturen zu schützen. Ein Hinweis für die Ausgestaltung der Gasführung zu den Wärmetauschern oder Turbinen ist aus diesem Patent nicht zu entnehmen.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift 14 64 705 wird eine Rohrleitung für einen Kernreaktor beschrieben mit einer Erweiterung, in der ein einzelner Abschirmblock eingebaut ist. Dieser Block hat aber nur die Aufgabe, den direkten gradlinigen Durchtritt radioaktiver Strahlung zu verhindern.
  • Demgegenüber ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Gas führung für Hochtemperaturreaktoren und zwar vom Reaktor zu den Wärmetauschern oder Turbinen, die in allen betreffenden Bauteilen Temperaturspitzen und Wärmespannungen aufgrund unterschiedlicher Temperaturen weitgehend vermeidet. Außerdem sollen die bei diesen Temperaturen und den notwendigerweise großen Durchmessern sehr aufwendigen Rohrbögen und -verzweigungen mit den dabei notwendigen Kompensatoren und Abdichtungen vermieden werden.
  • Die im 1. Anspruch vorgeschlagene Gasführung verteilt den heißen Gasstrom auf eine große Anzahl von kleinen Gasströmen, die sowohl innerhalb als auch außerhalb eines Blockes mit anderen Gasströmen gemischt und anschließend erneut aufgeteilt werden. Durch diese mehrfache Umlenkung, Zusammenführung und erneute Aufspaltung werden Temperaturunterschiede über den Querschnitt sehr schnell ausgeglichen. Durch die vorgeschlagene Aufteilung auf zahlreiche Blöcke ist jeder einzelne Block nur geringen Temperaturdifferenzen und damit auch nur geringen Temperaturspannungen ausgesetzt.
  • Da jeder Block von mehreren Kanälen durchzogen ist, sind auch außen und innen keine wesentlichen Temperaturdifferenzen zu erwarten. Daher kann man auch betriebsbedingte Änderungen der Reaktoraustrittstemperatur schneller durchführen als bei den bisher üblichen dickwandigen Bauteilen.
  • Der im 2. Anspruch vorgeschlagene Ringkanal, an den alle vorhandenen Wärinetauscher und Notkühleinrichtungen oder Turbinen angeschlossen sind, sorgt ebenfalls für gleichmäßige Anströmung, auch wenn einzelne dieser Apparate betriebsbedingt abgeschaltet sind. Ein solcher Ringkanal ist mit der im 1. Anspruch bereits vorgeschlagenen Gas führung besonders günstig zu realisieren, weil eine große Anzahl von Rohrverzweigungen und -bögen mit den dazugehörigen Kompensatoren und Abdichtungen vermieden werden können. Wenn man wohl die radialen Gas führungen vom Reaktor zum Ringkanal aber nicht den Ringkanal selbst mit polygonalen Blöcken ausfüllt, dann stellt dieser Ringkanal einen Raum dar, von dem aus Inspektionen und Reparaturen ausgeführt werden können. Verglichen mit den bisher bekannten Gas führungen mit radialen Heißgaskanälen von großem lichten Innendurchmesser ist in dem erfindungsgemäßen Ringkanal nicht mehr zu befürchten, daß die aus dem Reaktor auch im Ruhezustand austretende Strahlung die Inspektion und Reparatur im Ringkanal unmöglich macht. Selbst wenn, wie im 3. Anspruch vorgeschlagen, auch der Ringkanal mit zahlreichen polygonalen Blöcken ausgefüllt ist, kann man einen Teil dieser Blöcke ausräumen und in den entstandenen Hohlraum Inspektions-oder Reparaturgeräte einführen.
  • Die im 4. Anspruch vorgeschlagenen Blöcke sind mit einem rechteckigen Querschnitt für rechteckige Gasführungen, mit einem trapezförmigen Querschnitt für ringförmige oder polygonförmige Gas führungen bestimmt.
  • Wenn man, wie vorgeschlagen, von jeder der acht Ecken einen Kanal zu einem zentralen Punkt des Blockes führt, ist sichergestellt, daß die Kanäle jeweils mit den entsprechenden Kanälen der benachbarten Blöcke verbunden sind und die für eine gute Mischung erforderliche Verzweigung und Zusammenführung der Kanäle gewährleistet ist.. Durch die zu einem zentralen Punkt etwa in der Mitte des Blockes zusammenlaufenden Kanäle wird erreicht, daß der Block bei Temperaturänderungen sehr schnell und mit nur geringen Temperaturdifferenzen auch von innen erwärmt wird.
  • Der im 5. Anspruch vorgeschlagene Block stellt eine besonders wirtschaftlich herzustellende Ausgestaltung des bereits beschriebenen Blockes dar. Mit nur vier geradlinigen Bohrungen werden jeweils zwei räumlichdiagonal gegenüberliegende Ecken des Blockes durch Kanäle verbunden.
  • Der im 6. Anspruch vorgeschlagene Block stellt einen Sonderfall der im vierten und fünften Anspruch beschriebenen Blöcke dar. Wenn man zwei dieser Blöcke umgekehrt aufeinanderlegt, entsteht wieder ein Block von größerer Abmessung, bei dem wieder von jeder Ecke ein Kanal zur Mitte verläuft. Selbstverständlich kann man diesen Block auch noch in kleinere Einheiten aufteilen.
  • Die im 7. Anspruch vorgeschlagene Gas führung soll den Austritt aus den Blöcken vergleichmäßigen.
  • Die Figuren 1 - 10 zeigen mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Figur 1 zeigt einen senkrechten radialen Schnitt durch den rechten unteren Teil eines gasgekühlten Kugelhaufenreaktors, der von oben nach unten von Helium durchströmt werden soll und durch eine radiale Gas führung zu einem Wärmetauscher.
  • Figur 2 zeigt einen waagerechten Schnitt durch eine Schicht von Blöcken unterhalb des Reaktors.
  • Die Figuren 3 - 10 zeigen einzelne Blöcke für die erfindungsgemäßen Gas führungen.
  • In Figur 1 sind zahlreiche Schichten von Blöcken von unten nach oben fortlaufend von 1 bis 5 numeriert und von der Mitte nach außen mit Buchstaben von a bis 1 bezeichnet, so daß die Lage eines jeden Blockes durch eine Kombination einer Zahl und eines Buchstabens definiert ist. Oberhalb der Blöcke 5a bis 4c bzw. der Blöcke 4c bis 5e befindet sich beim Betrieb des Reaktors eine Schüttung von Brennstoffkugeln, die durch Helium, und zwar von oben nach unten, gekühlt werden. Diese Brennstoffkugeln werden durch hier nicht gezeichnete Kanäle links von dem Block 5a nach unten abgezogen.
  • Die Blöcke 5a bis 4c und 4c bis 5e haben zahlreiche senkrechte parallele Gaskanäle, deren Durchmesser aber so klein ist, daß die Brennstoffkugeln weder in sie eindringen noch überhaupt in ihrer öffnung liegenbleiben können. Unterhalb der mit zahlreichen senkrechten parallelen Gaskanälen versehenen Blöcke ist jeweils ein nicht gezeigter Gassammelraum vorhanden, der die schrägen Gaskanäle des darunterliegenden Blockes mit den parallelen Gaskanälen verhindert. Die darunterliegenden Blöcke, beispielsweise 3a und 4a haben jeweils von allen ihren 8 Ecken je einen Kanal zu ihrer Mitte, der zwangsläufig mit den entsprechenden Kanälen benachbarter oder darunter liegender Blöcke in Verbindung steht. Durch diese mehrfache Aufteilung, Umlenkung und Wiederzsammenführung von Teilströmen werden unterschiedliche Gastemperaturen schnell ausgeglichen. Die erfindungsgemäßen polygonalen Blöcke mit den darin enthaltenen Kanälen werden nach unten und seitlich begrenzt durch mindestens eine Schicht von ebenfalls hochtemperaturbeständigen Blöcken 10, die aber keine Kanäle aufweisen, um die angrenzende Wand 12 und den durch einen Kühlmittelkanal 13 von dieser Wand 12 getrennten Beton 14 vor der hohen Temperatur und gegebenenfalls der radioaktiven Strahlung aus dem Reaktor zu schützen. Bei dieser Beschreibung sind die für die vorliegende Erfindung nicht unbedingt notwendigen Einzelheiten eines Reaktordruck- oder Sicherheitsbehälters weggelassen. Das als Reaktorkühlmedium benutzte Helium strömt von oben nach unten durch die Brennstoffkugeln 10, dann durch eine obere Schicht von Blöcken 5a usw. mit zahlreichen senkrechten, parallelen Bohrungen und dann durch die Blöcke 4a, 3a usw. mit diagonalen Bohrungen. Von diesen Blöcken unterhalb des Reaktors fließt das heiße Gas zwangsläufig durch Blöcke von prinzipiell gleicher Art, die an mehreren, gleichmäßig über den Umfang verteilten Stellen radiale Gas führungen bilden. Diese Gas führungen können, in die senkrechte Richtung umgelenkt, unmittelbar zu einem Wärmetauscher 15 führen, aber auch, wie in Fig. 2 dargestellt, zu einem für alle Wärmetauscher gemeinsamen Ringkanal nach den 2. Anspruch. Unterhalb des Wärmetauschers 15 sind zweckmäßigerweise Blöcke 3k und 31 angeordnet,die ähnlich wie die Blöcke 5a usw.
  • zahlreiche senkrechte parallele Bohrungen aufweisen und die an ihrer Unterseite ebenfalls nicht dargestellte Räume aufweisen, die das aus den diagonalen Bohrungen der Blöcke 2k und 21 austretende heiße Gas auf die zahlreichen senkrechten Kanäle verteilen.
  • Figur 2 zeigt mit denselben Bezeichnungen wie in Fig. 1 wie das heiße Gas unterhalb des Reaktors durch polygonale Blöcke verteilt und gemischt durch in diesem Fall vier radiale Kanäle 20 in einen Ringkanal 21 strömt. Dieser Ringkanal trägt acht gleichmäßig über den Umfang verteilte kreisförmige Stutzen 22, die jeweils zu einem in Fig. 2 nicht dargestellten Wärmetauscher führen. Um den Weg des heißen Gases verständlicher zu machen, sind die polygonalen Blöcke mit den diagonalen Bohrungen nur auf einem Sektor und in einem radialen Kanal dargestellt.
  • Die Figuren 3, 5, 7 und 9 zeigen jeweils einzelne Blöcke in Seitenansicht, während die jeweils darunterliegenden Figuren 4, 6, 8 und 10 denselben Block in der Draufsicht zeigen. Der in den Figuren 3 und 4 dargestellte Block ist in Figur 1 beispielsweise als Block 3b zu finden. Der in den Figuren 5 und 6 dargestellte Block ist in Figur 1 nicht zu finden. Der in den Figuren 7 und 8 dargestellte Block ist in den Figuren 1 und 2 ebenfalls nicht dargestellt, liegt aber auch im Rahmen der Erfindung. Der in den Figuren 9 und 10 dargestellte sechseckige Block zeigt, daß man das Prinzip dieser Erfindung beispielsweise auch auf einen Reaktorboden anwenden kann, der aus sechseckigen Blöcken besteht.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Gasführung für Hochtemperaturreaktoren Ansprüche 1. Gas führung für Hochtemperaturreaktoren mit einem Kern aus brennstoffhaltigen Kugeln oder Blöcken; der Kern ist auf hochtemperaturbeständigen Körpern angeordnet; diese Körper sind in vertikaler und auch in seitlicher Richtung für das Reaktorkühlmittel durchlässig; diese Gas führung hat folgende Merkmale: a) Der Strömungsweg für das Reaktorkühlmittel vom Reaktor zu den Wärmetauschern oder Turbinen enthält zahlreiche polygonale Blöcke.
    b) diese Blöcke haben Kanäle für das Reaktorkühlmittel, c) die Achsen dieser Kanäle bilden einen Winkel zu den Achsen benachbarter Kanäle.
    d) diese Kanäle sind mit benachbarten Kanälen desselben oder eines benachbarten Blockes verbunden.
  2. 2. Gasführung nach Anspruch 1; die Wärmetauscher oder Turbinen sind auf einem Kreis um den Reaktor herum angeordnet; diese Gas führung hat folgende Merkmale: a) Unterhalb der Eintrittsöffnungen für das Reaktorkühlmittel in die Wärmetauscher oder Turbinen ist ein gemeinsamer Ringkanal vorhanden.
  3. 3. Gasführung nach Anspruch 2 mit folgenden Merkmalen: a) Dieser Ringkanal enthält ebenfalls zahlreiche polygonale Blöcke mit Kanälen darin.
  4. 4. Block mit einem rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt für eine Gas führung nach Anspruch 1 mit folgenden M e r k m a 1 e n a) Von allen acht Ecken verläuft je ein Kanal zu einem zentralen Punkt des Blocks.
  5. 5. Quaderähnlicher Block nach Anspruch 4 mit folgenden Merkmalen: a) Dieser Block hat vier diagonale Bohrungen.
    b) Diese Bohrungen verbinden jeweils zwei räumlichdiagonal gegenüberliegende Ecken.
  6. 6. Polygonaler Block für eine Gasführung nach Anspruch 1 mit folgenden M e r k m a 1 e n a) Von der Mitte einer Wand verlaufen Kanäle zu den Ecken der gegenüberliegenden Wand.
  7. 7. Gasführung nach Anspruch 1 mit folgenden Merkmalen: a) An der Grenzfläche zu Wärmetauschern oder Turbinen befindet sich eine Lage von Blöcken mit zahlreichen parallelen Kanälen.
    b) Die Abmessungen dieser Kanäle sind wesentlich kleiner als die der anderen Kanäle.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3121381A1 (de) * 1981-05-29 1983-01-05 Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH, 5000 Köln "vorrichtung zum befestigen und einstellen der heissgaskanaele an einem hochtemperatur-reaktor"

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2709171A1 (de) * 1977-03-03 1978-09-07 Ght Hochtemperaturreak Tech Misch- und verteilvorrichtung fuer gase von hoher temperatur

Patent Citations (1)

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