DE2837138A1 - Verfahren zum aufstellen eines numerischen steuerprogrammes, insbesondere fuer eine werkzeugmaschine, und anordnung zum durchfuehren dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum aufstellen eines numerischen steuerprogrammes, insbesondere fuer eine werkzeugmaschine, und anordnung zum durchfuehren dieses verfahrens

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DE2837138A1
DE2837138A1 DE19782837138 DE2837138A DE2837138A1 DE 2837138 A1 DE2837138 A1 DE 2837138A1 DE 19782837138 DE19782837138 DE 19782837138 DE 2837138 A DE2837138 A DE 2837138A DE 2837138 A1 DE2837138 A1 DE 2837138A1
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DE19782837138
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Paul Willemin
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Willemin Machines SA
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K11/00Methods or arrangements for graph-reading or for converting the pattern of mechanical parameters, e.g. force or presence, into electrical signal
    • G06K11/02Automatic curve followers, i.e. arrangements in which an exploring member or beam is forced to follow the curve

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Numerical Control (AREA)

Description

  • Verfahren zum Aufstellen eines numerischen Steuer-
  • programmes, insbesondere für eine Werkzeugmaschine, und Anordnung zum Durchführen dieses Verfahrens.
  • Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufstellen eines numerischen Steuerprogrammes, insbesondere für eine Werkzeugmaschine, und eine Anordnung zum Durchführen dieses Verfahrens.
  • Das Aufstellen von Programmen für Werkzeugmaschinen mit numerischer Steuerung ist zeitraubend, mühsam und teuer, da es große Aufmerksamkeit und Sorgfalt erfordert. Die Bedienungsperson nimmt nacheinander die Koordinaten der Umfangspunkte des zu bearbeitenden Werkstückes auf, längs zweier oder gar drei Koordinatenachsen, und gibt die jeweils zwei oder drei Koordinaten in die Einrichtung ein, die zum Ausdrucken des Programmes selbst dient.
  • Das Wort "Ausdrucken" ist nicht im wörtlichen Sinn zu verstehen, sondern umfaßt jedes Mittel der materiellen Wiedergabe des Programmes, sei es auf magnetischem Wege, durch Lochung von Bändern oder Karten, durch Anwendung von Wiedergabeverfahren mit Festwertspeichern (ROM's-Begriff erläutert in DE-Zeitschrift "Funkschau" 1976, H. 23, S 999) oder dergleichen.
  • Das genannte Verfahren zum Aufstellen eines Programmes ist nicht nur zeit- und kostenraubend, sondern in der erzielbaren Auflösung außerordentlich begrenzt. Man kann nämlich auf die beschriebene Weise kaum die Koordinaten einander sehr eng benachbarter Punkte nacheinander aufnehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung anzugeben, um ein numerisches Steuerprogramm einer Werkzeugmaschine schnell und sicher aufzustellen und dabei wesentlich die Auflösung zu erhöhen, um so die Präzision der mittels dieser Maschine hergestellten Teile zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird mittels der in den Ansprüchen wiedergegebenen Maßnahmen gelöst.
  • In der Zeichnung sind drei vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht eines Details einer Anordnung zum Aufstellen von Programmen von Werkzeugmaschinen mit numerischer Steuerung, Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand der Fig.1, Fig. 3 Blockschaltbild des Elektronikkreises dieser Anordnung Fig. 4 die Ansicht eines Details entsprechend Fig.2 bei einer weiteren erfindungsgemäßen Anordnung, Fig. 5 die Ansicht eines Details entsprechend Fig.2 bei einer dritten Ausführungsform und Fig. 6 eine Aufsicht auf den Gegenstand der Fig. 5.
  • Die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Anordnung weist eine Drehscheibe 1 auf, die von einem Elektromotor 2 gedreht wird und ein Muster 3 (siehe Fig. 2) trägt.
  • Dieses Muster 3 trägt die Darstellung 4 der Kontur eines Werkstückes, im vorliegenden Fall einer Kurvenscheibe.
  • Die Anordnung weist einen an sich bekannten optischen Leser auf, dessen bewegliches Organ ein Lesekopf 5 ist.
  • Das Lichtbündel 6 des Lesekopfes 5 richtet sich auf das Muster 4 und verschiebt sich radial gegenüber der Drehachse der Scheibe 1, in Pfeilrichtung 7 der Fig.1.Dieser optische Leser wird nicht im Detail beschrieben, da er an sich bekannt ist; man kann beispielsweise den optischen Leser der Firma SICK AG, Optik und Elektronik, Waldkirch BRD verwenden. Es soll nur darauf hingewiesen werden, daß die Verschiebungen des optischen Lesekopfes 5 von einer Schraubenspindel 8 durchgeführt werden, welche sich in einen Schlitten 9 schraubt, auf dem der Lesekopf 5 montiert ist. Die Schraubenspindel 8 ihrerseits wird von einem Elektromotor 10 angetrieben.
  • Die aufeinanderfolgenden Winkelstellungen der Scheibe 1 werden von einem optischen Winkelfühler 11 abgelesen, der eine (nicht dargestellte) Gradeinteilung beobachtet, die unten am Umfang der Scheibe 1 angebracht ist. Die aufeinanderfolgenden Stellungen des Lesekopf es 5 werden von einem Verschiebungsfühler 12 abgelesen, der als optisches Ableselineal 12 ausgebildet ist. Die Fühler 11 und 12 sind an sich bekannt, wie beispielsweise die optischen Ableselineale der Firma Dr. Johannes Heidenhain, in Traunreut, BRD, und werden infolgedessen hier nicht im Detail schrieben.
  • Im Blockschaltbild der Fig. 3 sind dargestellt: Motor 2 (Winkelverstellmotor) Motor 10 (Motor zum Verstellen in Richtung der Achse X) Kodierer 11 (optischer Fühler 11 der Fig.1,2) Kodierer 12 (optisches Ableselineal 12 der Fig.1,2) Block 13 (Ein- und Ausgangsorgan I/O BUS) Block 14 (Schalt- und Anzeigetafel) Prozeßrechner 15 (Processeur) Digitalrechner 16 (Ordinateur) tote Gedächtnisse 17 ROM.
  • lebende Gedächtnisse 18 RAM Kassette 19 Block 20 Reihen-/Parallel-Übertragungsgerät Die Ausgänge der beiden Codierer 11, 12 sind mit einem bidirektionalen Adressierkreis (In/Out-Bus, abgekürzt I/O-Bus - vergl. o.g. "Funkschau" 1976 H.21, S.905/908) verbunden, der darüberhinaus mit der Steuer- und Anzeigetafel 14 verbunden ist. Diese Tafel 14 ist gleichzeitig das Eingabeorgan. Durch sie werden die Befehle übertragen, wie das Einschalten, die Suche und Identifizierung des Ursprungs, der manuelle Vorschub des optischen Lesekopfes 5 usw. Gleichzeitig zeigt die Tafel 14 die aktuellen Koordinaten an, gemäß der vom Prozeßrechner (Processors) 15 gelieferten Anzeige, welcher Teil des Digitalrechners 16 ist. Der Ausgang des Adressierkreises 13 ist mit dem Prozeßrechner 15 verbunden, der seinerseits mit dem Festwertspeicher 17 (ROM) und den Schreib/Lesespeicher mit unmittelbarem Zugriff zu jeder Speicherzelle (RAM-Begriff in o.g.
  • "Funkschau", H.23, S 1000) verbunden ist.
  • Der Prozeßrechner 15 ist das Rechen- und Steuerzentrum der Anordnung. Er deutet und verteilt die externen Befehle, die von der Schalttafel 14 kommen. Er erfaßt die von den beiden Fühlern 11 und 12 erhaltenen Koordinaten. Er führt die Maßstabsveränderung, unter Berücksichtigung des Maßstabes des Musters 4, durch. Er eliminiert eventuell unnötige Informationen derart, daß er einem Registrier-Kassettengerät 19, über einem Parallel/Serien-Umsetzer 20, nur die zur Registrierung des Programmes notwendigen Informationen, beispielsweise auf einem Magnetband, liefert.
  • Die von den Fühlern erzeugten Impulse werden zunächst sämtlich in dem Schreib/Lesespeicher 18 gespeichert.
  • Erst am Ende des Lesevorganges schickt der Prozeßrechner 15 dem Registriergerät 19 die Informationen, die zum Registrieren des Programmes erforderlich sind.
  • Es ist nämlich vorteilhaft, die nicht erforderlichen Informationen zu eliminieren. Ist beispielsweise ein Abschnitt des Umfanges des Werkstückes von einer Geraden gebildet, so registriert man nicht die Koordinaten jedes Punktes dieser Geraden, sondern man beschränkt sich auf die Angabe, daß eine der Koordinaten sich von einem Ende der Geraden zum anderen der Geraden sich nicht ändert.
  • Der Schreib/Lesespeicher 18 gestattet die zeitweise Speicherung von Informationen, sowie das Aufstellen des "scratch pad" (Gedächtnishilfe des Digitalrechners).
  • Der Festwertspeicher 17 enthält die Software, das heißt, das Arbeitsprogramm des Prozeßrechners 15.
  • Schließlich formt der Serien-/Parallel-Umsetzer 20 den parallelübertragenen Code des Digitalrechners 16 mit mehreren parallelen Ausgängen in seriell über einen Leiter übertragbare Informationen um, die vom Registrier-Kassettengerät 19 aufgenommen werden können. Dieses RegiStriergerät 19 führt nur die Registrierung durch, denn diese Funktion ist im vorliegenden Fall die einzig erforderliche, so daß dieses Registriergerät 19 billiger ist als ein Apparat, der sowohl die Registrierung als auch die Wiedergabe durchführen kann.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die beschriebene und dargestellte Anordnung zwei Koordinatenachsen aufweist, (oder auch mit einer Verschiebung und einem Winkel arbeitet), es jedoch genügen würde, einen zusätzlichen Codierer und ein entsprechend umfangreicheres komplizierteres Steuerprogramm 17 des Prozeßrechners 15 hinzuzufügen, um zu erreichen, daß die Anordnung längs dreier Koordinatenachsen arbeiten kann.
  • Die Anordnung der Fig. 4 unterscheidet sich darin von der ersten Ausführungsform, daß der das Muster 22 tragende Tisch 21 fest angeordnet ist, wogegen der optische Lesekopf 23 derart ausgebildet ist, daß er sich längs zweier zueinander senkrechter Richtungen (Pfeilrichtungen 24 und 25) bewegen kann, welche den Achsen X und Y entsprechen. Zu diesem Zweck bewirkt eine von einem Motor 27 angetriebene Schraubenspindel 26 Verschiebungen eines Schlittens 28 in Richtung des Pfeiles 24. Ein Schlitten 29 trägt die Schraubenspindel 26 und den Motor 27 und bewegt sich in Pfeilrichtung 25. Eine von einem Motor 31 angetriebene Schraubenspindel 30 bewirkt die Bewegungen des Schlittens 29.Die Stellungen des Lesekopfes längs den Achsen X und Y werden von zwei optischen Linealen 32,33 abgelesen. Der in Fig. 4 dargestellte Apparat kann den der Fig. 1 und 2 ersetzen, um in einer Anordnung verwenr det zu werden, wie sie in Fig. 3 dargestellt und anhand dieser Fig. 3 beschrieben ist.
  • Das Muster des Werkstückes kann durch ein beliebiges Modell ersetzt werden, beispielsweise eine Fotografie oder eine Profillehre (Formlehre), oder schließlich ebenfalls durch eine Probe des Werkstückes selbst.
  • In den beiden letzteren Fällen kann die Lesung entweder optisch, wie in den vorstehend beschriebenen Beispielen, oder mechanisch, wie im Beispiel der Fig. 5 und 6, durchgeführt werden.
  • Gemäß diesen Fig. 5 und 6 weist der Apparat einen Drehtisch 34 (entsprechend dem Tisch 1 der Fig.1 und 2) auf. Dieser Tisch 34 trägt eine Profillehre (Formlehre) 35 des Werkstückes. Ein mechanischer Lesekopf 36 trägt einen Abtaster 37 und wird von einer Rückholfeder 38 gegen die Scheibe der Formlehre 35 gedrückt. Die Winkelstellungen des Tisches 34 werden von einem Fühler 39 (entsprechend dem Fühler 11 der Fig. 1 und 2) beobachtet. Die Stellungen des Lesekopf es 36, der sich in Pfeilrichtung 40 der Fig. 6 bewegt, werden von einem Fühler 41 beobachtet. Die Anordnung der Fig. 3 ist ohne weiteres mit diesem Apparat verwendbar.
  • Der Maßstab des Modelles gegenüber dem Werkstück kann beliebig sein, doch muß selbstverständlich der Prozeßrechner 15 derart ausgebildet sein, daß er diesen Maßstab berücksichtigt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Anordnung eignen sich insbesondere zur Herstellung von Teilen von Uhren (Gehäuse und Uhrwerk), da sie zum Aufstellen von Programmen die Anwendung von Modellen in großem Maßstab ermöglichen und insbesondere, da sie zu einer extrem präzisen Auflösung der betrachteten, aufeinanderfolgenden Punkte führen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Anordnung kann man mit hoher Geschwindigkeit sehr billig und mit einer bis heute nicht erreichten Genauigkeit numerische Steuerprogramme von Werkzeugmaschinen oder anderer Apparate, die sich in einem Koordinatensystem entwickeln, wie beispielsweise eines Pantographen, aufstellen.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche ,Verfahren zur Aufstellung eines numerischen Steuerprogrammes, insbesondere für eine Werkzeugmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Modell des zu bearbeitenden Werkstückes verwendet, daß man dieses Werkstück derart beobachtet, daß man relative Verschiebungen zwischen ihm und einem Leseorgan verursacht, daß man diese relativen Verschiebungen in elektrische Impulse umsetzt und daß man diese letzteren als Informationen zum Ausdrucken des Programmes verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Modell des zu bearbeitenden Werkstückes einen Maßstab über 1 hat, (daß der Maßstab Modell/Werkstück größer als 1:1 gewählt wird).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man auf optischem Wege das Modell des zu bearbeitenden Werkstückes abliest.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Modell des zu bearbeitenden Werkstückes eine Zeichnung desselben verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Modell des zu bearbeitenden Werkstückes eine Fotografie desselben verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Modell des zu bearbeitenden Werkstückes eine Profillehre (Formlehre) desselben verwendet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Modell des zu bearbeitenden Werkstückes eine Probe desselben verwendet.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gesamtheit der genannten Informationen in ein Gedächtnis schickt, daß man die eventuell unnützen Informationen eliminiert und daß man, sobald die Ablesung beendet ist, die nichteliminierten Informationen zum Ausdrucken des Programmes verwendet.
  9. 9. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine: Beobachtungseinheit vorgesehen ist, um das Modell des zu bearbeitenden Werkstückes zu beobachten, daß ein Umformer vorgesehen ist, der die relativen Verschiebungen zwischen einem Leseorgan der genannten Beobachtungseinheiteinerseits und dem Modell andererseits in elektrische Impulse umsetzt, und daß eine elektronische Einheit vorgesehen ist, welche diese elektrischen Impulse in Informationen umsetzt, die geeignet sind, eine zum Ausdrucken des Programmes bestimmte Vorrichtung zu steuern.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Umformer Fühler aufweist, und zwar jeweils einen Fühler je Koordinatenachse.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Fühler als optische Ableselineale ausgebildet sind.
DE19782837138 1978-07-04 1978-08-25 Verfahren zum aufstellen eines numerischen steuerprogrammes, insbesondere fuer eine werkzeugmaschine, und anordnung zum durchfuehren dieses verfahrens Withdrawn DE2837138A1 (de)

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CH729078A CH627111A5 (en) 1978-07-04 1978-07-04 Method for producing a numerical control program for a machine tool and installation for implementing this method

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DE19782837138 Withdrawn DE2837138A1 (de) 1978-07-04 1978-08-25 Verfahren zum aufstellen eines numerischen steuerprogrammes, insbesondere fuer eine werkzeugmaschine, und anordnung zum durchfuehren dieses verfahrens

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031085A1 (de) * 1980-08-16 1982-03-25 Heyligenstaedt & Co, Werkzeugmaschinenfabrik Gmbh, 6300 Giessen Verfahren zum steuern einer nachformfraesmaschine
DE3201851A1 (de) * 1982-01-22 1983-08-04 Vereinigte Glaswerke Gmbh, 5100 Aachen "verfahren und vorrichtung zum programmieren einer numerisch gesteuerten kreuzschlitten-arbeitsmaschine"

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031085A1 (de) * 1980-08-16 1982-03-25 Heyligenstaedt & Co, Werkzeugmaschinenfabrik Gmbh, 6300 Giessen Verfahren zum steuern einer nachformfraesmaschine
DE3201851A1 (de) * 1982-01-22 1983-08-04 Vereinigte Glaswerke Gmbh, 5100 Aachen "verfahren und vorrichtung zum programmieren einer numerisch gesteuerten kreuzschlitten-arbeitsmaschine"

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