DE2836928A1 - Gemischverdichtende, fremdgezuendete mehrzylinder-brennkraftmaschine - Google Patents

Gemischverdichtende, fremdgezuendete mehrzylinder-brennkraftmaschine

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DE2836928A1
DE2836928A1 DE19782836928 DE2836928A DE2836928A1 DE 2836928 A1 DE2836928 A1 DE 2836928A1 DE 19782836928 DE19782836928 DE 19782836928 DE 2836928 A DE2836928 A DE 2836928A DE 2836928 A1 DE2836928 A1 DE 2836928A1
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internal combustion
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Konrad Ing Grad Barnert
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Volkswagen AG
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Description

  • Gemischverdichtende, fremdgezündete
  • Mehrzylinder-Brennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine gemischverdichtende, fremdgezündete Mehrzylinder-Brennkraftmaschine für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, mit einer Kraftstoff-Einspritzeinrichtung zur Zuführung des Kraftstoffs in die Ansaugleitung.
  • Bei herkömmlichen gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschinen (Otto-Motoren) mit Niederdruckeinspritzung münden die Kraftstoff-Einspritzdüsen im allgemeinen unmittelbar vor den Einlaßventilen in die den einzelnen Zylindern zugeordneten Saugrohre. Eine wesentlich weniger aufwendige zentrale Einspritzung in die allen Zylindern gemeinsame Ansaugleitung vor dem Ansaugverteiler würde dagegen die Gefahr einer ungleichmäßigen Aufteilung des Kraftstoffes auf die einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine hervorrufen, da auch bei noch so feiner Zerstäubung des Kraftstoffes eine ungleichmäßige Verteilung des in Form von mehr oder weniger großen Tröpfchen vorliegenden flüssigen Kraftstoffes in der angesaugteri Luft kaum zu verhindern ist, insbesondere wenn die Strömungsrichtung des Gemisch auf dem Weg in die Zylinder der Brennkraftmaschine mehrfach verändert wird.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, ein Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine in der eingangs genannten Art zu schaffen, das trotz einfachem Aufbau mit zentraler Einspritzung eine gute Aufbereitung und gleichmäßige Aufteilung des Kraftstoffes auf die einzelnen-Zylinder der Brennkraftmaschine ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß der Kraftstoffeinspritzeinrichtung eine beheizbare, den eingespritzten Kraftstoff durch die zugeführte Wärme wenigstens teilweise verdampfende Verdampfungskammer nachgeschaltet ist. Dabei kann die Verdampfungskammer wenigstens eine allen Zylindern der Brennkraftmaschine gemeinsame, in Luftströmungsrichtung vor der Drosselklappe in die Ansaugleitung einmündende Austrittsöffnung aufweisen. Eine Verbesserung kann dabei noch dadurch erreicht werden, wenn die Verdampfungskammer eine Einlaßöffnung zur Zumischung von Frischluft aufweist.
  • Zwar ist es bereits bekannt, die Aufbereitung des der Ansaugleitung zugeführten Kraftstoffes durch Beheizung der angesaugten Luft oder des erzeugten Gemisches zu verbessern. Da jedoch dazu eine Aufwärmung des gesamten, durch die Ansaugleitung geförderten Luft- beziehungsweise Gemischvolumens erforderlich ist, wird der Heizungsaufwand recht groß. Zudem ergibt sich bei der Erwärmung des gesamten angesaugten Gasvolumens eine Volumenvergrößerung, die im Volllastzustand der Brennkraftmaschine eine Leistungsverringerung durch Ladungsverluste zur Polge hat. Schließlich wird durch die Temperaturerhöhung des Gemisches auch die Endtemperatur des Verbrennungsprozesses angehoben, wodurch die Bildung von Stickoxyden gefördert wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung umgeht diese Nachteile dadurch, daß nur der zuzuführende Kraftstoff und darüberhinaus die nur einen kleinen Teil des angesaugten Luftvolumens bildende, in der Verdampfungskammer zugemischte Luftmenge erwärmt wird, wobei der Kraftstoff wenigstens zu einem der Leerlaufmenge entsprechenden Teil verdampft wird. Der verdampfte Kraftstoff wird dann noch vor der Drosselklappe der Ansaugleitung zugemischt, wobei infolge des dampfförmigen Zustands des Kraftstoffes und der im Bereich der Drosselklappe auftretenden innige Verwirbelung eine gute und gleichmäßige Vermischung des Kraft stoffes mit der angesaugten Luft erzielt wird. Die auf diese Weise erreichte günstige Kraftstoffaufbereitung sichert eine gute Verbrennung des Gemisches in den Zylinder der Brennkraftmaschine mit relativ geringer Schadstoffbildung.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Verdampfungskammer über eine die Leerlaufgemischmenge aufnehmende Leitung mit einer Stelle der Ansaugleitung stromabwärts der Drosselklappe verbunden sein, so daß die in der Verdampfungskammer aufbereitete Leerlaufgemischmenge unter Umgehung der im Leerlauf völlig geschlossen Drosselkiappe der Saugleitung der Brennkraftmaschine zuführbar ist. Dabei können an sidibekannte Steuervorrichtungen zur Einregulierung der Leerlaufgemischmenge vorgesehen sein.
  • Die von der Erfindung vorgeschlagene Verdampfungskammer kann nun direkt oder indirekt durch die Abgase der Brennkraftmaschine oder aber auch durch das Kühlwasser der Brennkraftmaschine beheizbar sein. Zusätzlich kann in der Verdampfungskammer auch eine elektrische Heizvorrichtung vorgesehen sein, die zweckmäßigerweise nur während des Kaltstarts in der Warmlaufphase der Brennkraftmaschine zugeschaltet ist. Diese elektrische Heizvorrichtung kann in an sich bekannter Weise durch eine Glühwendel, einen Glühstift oder einen selbstregelnden PTC-Widerstand gebildet sein. Die elektrische Heizvorrichtung soll die Verdampfung des Kraftstoffes,insbesondere während des Kaltstarts und in der Warmlaufphase, wenn die Beheizung durch die Abgase oder das Kühlwasser der Brennkraftmaschine noch nicht ausreichend ist, die gewünschte Verdampfung des/der Verdampfungskammer zugeführten Kraftstoffes bewirken. Auch hierbei wird der Vorteil erreicht, daß im wesentlichen nur der Kraftstoff und ein Teil der durch die Ansaugleitung angesaugten Luftmenge erwärmt wird, wozu nur eine verhältnismäßig geringe Energiemenge erforderlich ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll die Lufteintrittsöffnung der Verdampfungskammer in Strömungsrichtung vor einem die Luftaustrittsöffnung aufweisenden Lufttrichter der Ansaugleitung angeordnet sein. Dadurch ergibt sich zwischen der Lufteintritts- und der Luftaustrittsöffnung eine Druckdifferenz, die den Transport der Luft durch die Verdampfungskammer besorgt.
  • Falls eine derartige Anordnung nicht möglich sein sollte, kann die Lufteintrittsöffnung in der Verdampfungskammer auch mit der DruckseLte eines luitansaugenden Verdichters oder Gebläses verbunden sein, so daß die Förderung der zugemischten Luft durch die Verdampfungskammer von einem solchen Verdichter oder Gebläse besorgt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines schematischen Längsschnittes durch eine Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Dabei ist in der Zeichnung mit 1 die Ansaugleitung und mit 2 eine darin zur Leistungssteuerung angeordnete Drosselklappe bezeichnet. Mit 3 ist insgesamt ein Kraftstoffzuführungssystem bezeichnet, das aus einer Kraftstoff in eine Verdampfungskammer 4 einspritzenden Einspritzvorrichtung 6 besteht. Dabei ist die Verdampfungskammer 4 über eine Lufteintrittsöffnung 7 sowie mehrere stromabwärts der Lufteintrittsöffnung im Bereich eines im Querschnitt verengten Lufttrichters 22 angeordneten Austrittsöffnungen 8 mit der Ansaugleitung 1 verbunden. Diese Austrittsöffnungen 8 befinden sich in Luftströmungsrichtung vor der Drosselklappe 2, während eine Austrittsöffnung 19 eines zusätzlich noch vorhandenen Bypaßkanals 9 stromabwärts der Drosselklappe 2 in die Ansaugleitung 1 mündet. In dieser Bypaßleitung 9 ist eine Regulierschraube 20 mit einer gegenüber einem kegeligen Sitz 18 verstellbaren Kegelspitze 21 zur Einregulierung der diese Leitung durchsetzenden Gemischmenge vorgesehen.
  • Die Verdampfungskammer 4 wird bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführung durch ein Gehäuse 5 gebildet, das von einem zweiten Gehäuse 10 mit Abstand umgeben ist. Der zwischen den beiden Gehäusen 5 und 10 gebildete Raum 11 wird über Anschlußleitungen 13 und 14 mit einem Wärmetransportmittel beaufschlagt, das beispielsweise aus dem Kühlwasser der Brennkraftmaschine, aus den Abgasen der Brennkraftmaschine oder aus von diesen Abgasen erwärmtem Wasser oder sonstigen Medien bestehen kann. In der Verdampfungskammer 4 sind noch eine Vielzahl von quer zur Einspritzrichtung des Kraftstoffes verlaufenden und mit dem Raum 11 verbundenen Rohren 12 vorgesehen, die eine wesentliche Vergrößerung der Heizfläche bewirken.
  • Im Bereich des abströmseitigen Endes der Verdampfungskammer 4 ist eine beispielsweise durch eine Heizwendel 15 gebildete elektrische Heizvorrichtung angedeutet, die über eine mittels einer Isolierung 1 durch die Wand der Ansaugleitung 1 gefahren Stromzuführungsleitung 16 mit Heizstrom beaufschlagbar ist Anstelle der Glühwendel könnte hier auch ein Glühstift oder ein ebenfalls ansich bekannter selbststeuernder PTC-Widerstand vorgesehen sein, wobei letzterer den Vorteil beinhaltet, mit steigender Umgebungstemperatur selbsttätigrdie Stromzufuhr zu verringern. Da es nämlich zweckmäßig ist, diese elektrische Heizvorrichtung nur während des Kaltstarts und in der Warmlaufphase der Brennkraftmaschine eingeschaltet zu lassen, müßte bei einem Glühstift oder einer Heizwendel noch eine zusätzliche thermische Regeleinrichtung zur Abschaltung der Strombeaufschlagung bei Überschreitung einer vorgegebenen Gemischtemperatur vorgesehen sein.
  • Bei dem in der Zeichnung gezeigten erfindungsgemäßen Kraftstoffaufbereitungssystem wird also der Kraftstoff durch die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 6 nicht unmittelbar in die Ansaugleitung 1 sondern zunächst in die der Eraftstoffeing ritzeinrichtung nachgeschaltete Verdampfungskammer 4 eingespritzt, in der durch eine intensive Aufwärmung mittels Kühlwasser, Abgas oder sonstige Wärmeträger der Kraftstoff zu einem wesentlichen Teil verdampft wird.
  • Erst der auf diese Weise aufbereitete KraftstoffdamS wird dann der in der Ansaugleitung-strömenden Luft zugemischt, wobei aufgrund des gleichartigen Aggregatzustandes der beiden Mischungskomponenten die Voraussetzungen für eine gute und gleichmäßige Vermischung gegeben sind. Diese Mischung wird noch dadurch verbessert, daß der Verdampfungskammer über die LuSteintrittsöffnung 7 ein kleiner Teil der Ansaugluft zugemischt wird, so daß aus der Verdampfungskammer bereits ein stark mit Kraftstoff angereichertes, im wesentlichen gasförmiges Kraftstoff-Luft-Gemisch austritt. Diese zuvor beschriebenen günstigen Mischungsvoraussetzungen eröffnen nun auch die Möglichkeit, den Kraftstoff zentral, das heißt gemeinsam für alle Zylinder der Brennkraftmaschine der Ansaugleitung zuzuführen, was zweckmäßigerweise vor der Drosselklappe erfolgen sollte, da die im Bereich der Drosselklappe auftretende Wirbelbildung dann noch zu einer Verbesserung der Gemischbildung herangezogen werden kann. Da wahrend des lCaltstarts und in der Warmlaufphase der Brennkraftmaschine das Abgas und erst recht das Kühlwasser noch nicht warm genug sind, um eine ausreichende Aufwärmung und Verdampfung des zuzuführenden Kraftstoffes zu bewirken, ist zusätzlich noch die elektrische Heizvorrichtung 15 vorgesehen, die in diesen Betriebszuständen zur Unterstützung zugeschaltet wird.
  • Die- Verdampfungskammer 4 des erfindungsgemäßen Kraftstoffaufbereitungssystems 3 ist nun zweckmäßigerweise so ausgelegt, daß bei niedrigen Lasten, das heißt bei Leerlauf und Teillast, der Kraftstoff nahezu vollständig verdampft wird, während bei höheren Lasten und im Vollastzustand der Brennkraftmaschine nur ein Teil des eingespritzten Kraftstoffes verdampft wird. Eine vollständige Verdampfung des Kraftstoffes bei Vollast ist ohnehin nicht unbedingt erwünscht, da der Kraftstoffdampf dann einen größeren Volumenanteil der Zylinderladung einnehmen und so ebenfalls durch Verringerung des Ladungsverhältnisses zu einer Leistungeinbuße führen würde.
  • Während in den normalen Betriebszuständen der Brennkraftmaschine der dampfförmige Kraftstoff noch vor der Drosselklappe zugeführt wird, wird im Leerlauf das in der Verdampfungskammer 4 gebildete Gemisch über die Bypaßleitung 9 zu der stromabwärts der dann geschlossenen Drosselklappe liegenden Auslaßöffnung 19 geführt.
  • Dabei kann die Leerlaufgeniischmenge in an sich bekannter Weise durch eine Regulierschraube 20 eingestellt werden, ebenso wie die in diesem Betriebszustand von der Einspritzvorrichtung 6 eingespritzte Kraftstoffmenge regulierbar sein sollte.
  • Abweichend von der in der Zeichnung gezeigten Ausführung könnten die Gemischaustrittsöffnungen 8 auch hinter der Drosselklappe 2 liegen, wobei die Lufteintrittsöffnung 7 dann selbstverständlich vor der Drosselklappe angeordnet ist. Damit würde man allerdings auf die im Bereich der Drosselklappe auftretende besonders gute Vermischung verzichten.

Claims (11)

  1. ANSPRÜCHE Gemischverdichtende, fremdgezündete Mehrzylinder-Brennkraftmaschine für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, mit einer Kraftstoff-Einspritzeinrichtung zur Zuführung des Kraftstoffs in die Ansaugleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Eraftstoff-Einspritzeinrichtung (6.) eine beheizbare, den eingespritzten Kraftstoff durch die zugeführte Wärme wenigstens teilweise verdampfende Verdampfungskammer (4) nachgeschaltet ist.
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfungskammer (4) wenigstens eine allen Zylindern der Brennkraftmaschine gemeinsame, in Luftströmungsrichtung vor der Drosselklappe (2) in die Ansaugleitung (1) einmündende Austrittsöffnung (8) aufweist.
  3. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfungskammer (4) eine Einlaßöffnung (7) zur Zumischung von Frischluft aufweist.
  4. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfungskammer (4) über eine die Leerlaufgemischmenge aufnehmende Leitung (9) mit einer Stelle der Ansaugleitung (1) stromabwärts der Drosselklappe (2) verbunden ist.
  5. 5. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfungskammer (4) direkt oder inairekt durch die Abgase der Brennkraftmaschine beheizbar ist.
  6. 6. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfungskammer (4) durch das Kühlwasser der Brennkraftmaschine beheizbar ist.
  7. 7. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verdampfungskammer (4) eine elektrische Heizvorrichtung (15) vorgesehen ist.
  8. 8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Reizvorrichtung (15) nur während des Kaltstarts und in der Warmlaufphase der Brennkraftmaschine zugeschaltet ist.
  9. 9. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung (7) in Strömungsrichtung vor einem die Austrittsöffnung (8) der Verdamptungskammer (4) aufweisenden Lufttrichter (22) der Ansaugleitung (1) angeordnet ist.
  10. 10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung (7) der Verdampfungskammer (4) mit der Druckseite eines luftansaugenden Verdichters oder Gebläses verbunden ist.
  11. 11. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfungskammer (4) zur Verdampfung mindestens der Leerlaufkraftstoffmenge ausgelegt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2527693A1 (fr) * 1980-05-27 1983-12-02 Edward L Simonds Dispositif d'injection de carburant pour moteur a combustion interne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2527693A1 (fr) * 1980-05-27 1983-12-02 Edward L Simonds Dispositif d'injection de carburant pour moteur a combustion interne

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