DE2834339A1 - Fluessigkeitsheizquelle, deren heizfluessigkeitsleitung(en) waermeleitend an die kuehlflaeche einer verbrennungskraftmaschine gekoppelt ist bzw. sind - Google Patents

Fluessigkeitsheizquelle, deren heizfluessigkeitsleitung(en) waermeleitend an die kuehlflaeche einer verbrennungskraftmaschine gekoppelt ist bzw. sind

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DE2834339A1 DE19782834339 DE2834339A DE2834339A1 DE 2834339 A1 DE2834339 A1 DE 2834339A1 DE 19782834339 DE19782834339 DE 19782834339 DE 2834339 A DE2834339 A DE 2834339A DE 2834339 A1 DE2834339 A1 DE 2834339A1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Flüssigkeitsheizquelle, deren Heizflüssigkeitsleitung (en)
  • wärmeleitend an die Kühlfläche einer Verbrennungskraftmaschine gekoppelt ist bzw. sind Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsheizquelle gemäß dem Gattungsbegriff von Anspruch 1. Eine derartige Ileizquelle ist beispielsweise aus der Veröffentlichung ENERGIE Gegen den Strom in DER SPIEGEL, Nr. 31, 1978, S. 71 und 72, bekannt. hiernach ist vorgesehen, im Heizuncjskeller von jedermann einen Kleinwagenmotor wechselweise mit Erd- oder Stadtgas zu betreiben, gegebenenfalls im Dieselbetrieb. Die beize Kühlung dieses Motors anfallende Wärme wird dabei über einen Wärmetauscher in eine für Gebäuden heizungsecke dienende Heizflüssigkeitsleitung abgegeben, während der mechanische Abtrieb des Verbrennungsmotors an einen Generator gekoppelt ist, dessen erzeugter elektrischer Strom in das öffentliche Netz abgegeben wird es handelt sich beider bekannten Flüssigkeitsheizquelle also primär um einen elektrischen Generator, der von einem Verbrennungsmotor getrieben ist, dessen bei der Kühlung anfallende Wärme für lIeizungszwecke rückgewonnen wird.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber primär die Aufgabe zugrunde, eine Flüssigkeitsheizquelle zu schaffen, deren zugeführte Energie mit möglichst großem Wirkungsgrad, variablen Einsatzmöglichkeiten und umweltfreundlich in thermische Energie einer Flüssigkeitsheizung umgewandelt werden kann.
  • Bisher hat man für diesen Zweck überwiegend Ölheizungen eingesetzt, bei denen jedoch der Wirkungsgrad der Energieumsetzung-nur ca. 40 % beträgt. Derartige ileizungen erfordern ferner im allgemeinen Kaminanschlüsse, durch die bei dem erforderlichen Zug Abgase relativ hoher Temperatur ungenutzt -ins Freie abgehen und Schadstoffe mit sich führen. Die Kamine stellen dabei auch erhöhte bauliche Anforderungen an die Installation derartiger Heizquellen. Im Ralmen-der Aufgabenstellung der Erfindung sollen also beispielsweise erschwerende Bedingungen, wie die genannten, gemildert werden.
  • Eine Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich bei einer gattungsgemäßen Flüssigkeitsheizquelle aus dem Rennzeichen von Anspruch 1.
  • Als Verbrennungskraftmaschine kann beispielsweise neben einem Diesel- oder Otto-Motor auch jede andere nutzbare Abwärme erzeugende Verbrennungskraftmaschine verwendet werden, wie beispielsweise ein Allstoff- oder Wankelmotor oder eine Turbine.
  • Bevorzugt eingesetzt werden dabei solche Verbrennungsmotoren, die unter den auf dem Markt befindlichen besonders hohe Wärmeabgabe haben oder in Weiterbildung der Erfindung gar auf maximale Wärmeabgabe speziell ausgelegt sind. Als mögliche Brennstoffe kommen nicht nur Erd- und Stadtgas, sondern in Abhängigkeit von dem gewählten Typ und der gewählten Bauweise der eingesetzten Verbrennungskraftmaschine beispielsweise auch Rohöl, z.B. Heizöl, Leichtöle, Benzine, Gase anderer Art als Stadt- und Erdgas, auch in Flüssiggasform, und ebenso synthetische Treibstoffe in Frage, beispielsweise Methanol.
  • Im Gegensatz zu der bekannten gattungsgemäßen Flüssigkeitsheizquelle wird auch die von dem Generator in Form elektrischen Stromes abgegebene Energie in thermische Energie für IJeizungszwecke weiter gewandelt, so daß man Ausnutzungsgrade des Energieinhalts des primären Brennstoffs in Größenordnungen von 90 bis 95 % erreichen kann. Dic elektrische Energie wird dabei unmittelbar in der nach der Erfindung geschaffenen einheitlichen Energiezelle in thermische Ileizenergie gewandelt und zusammen mit der Abwärme der Verbrennungskraftmaschine von dieser Energiezelle abgegeben. Man kann dabei die entsprechende Energiezelle thermisch und/oder schallmäßig so isolieren, daß eine unerwünschte Aufheizung des Heizungsraumes vermieden wird und die Geräuschbelästigung in vergleichbaren Grenzen wie bei einer konventionellen Ölheizunj bleibt. Dabei kann man zwar die Abgase bedarfsweise auch in einen Kamin einspeisen; es ist jedoch auch eine Abführung unmittelbar in die Außenatmosphäre möglich, da man die Abgase bis auf ca. 40 bis 500C abkühlen kann. Zweckmäßig wird dabei in Weiterbildung der Erfindung die Abwärme des Auspuffsystems auch noch als Anteil der thermischen Energieabgabe der Energiezelle in die Heizflüssigkeit mit eingespeist, etwa indem man einen primären Kühlkreis der Verbrennungskraftmaschine nicht nur für die Kühlflächen von dessen Verbrennungsraum, sondern auch noch über die Kühlfächen des Abgassystems leitet.
  • Einen solchen primären Verbrennungskreislauf kann man dann durch Wärmetausch in die thermische Nutzenergie weiterleiten.
  • Bei geeigneter Brennstoffwahl und Auslegung des Verbrennungsmotors sowie gegebenenfalls Anwendung geeigneter Filter, insbesondere im Abgassystem,kann man dabei das Abgas weitgehend frei von Schadstoffen halten, gegebenenfalls sogar noch zusätzlich als gasförmiges Heizmedium einsetzen.
  • Bei der bekannten gattungsgemäßen Flüssigkeitsheizquelle wird die Abwärme des Generators auch noch der von der kombinierten Wärme-Strom-Maschine abgegebenen Wärmeenergie zugeführt. Es zeigt sich, daß ein- noch günstigerer Wirkun(jsgrad bei kompakten Dimensionen dcL Fliissigkeitsheizquelle und insbesondere deren Verbrennungskraftmasciine und des Generators erreicht werden kann, wenn man stattdessen die zweckmäßig von der Außenatmosphäre durch eine Ansaugleitung zugeführte Verbrennungsluft für das Brennstoffgemisch zunächst als Kühlfluid über'den Generator leitet und so vorgewärmt der Verbrennungskraftmaschine zuführt, um optimale Verbrennungsbedingungen sicherzustellen. Aus diesem Grunde ist es auch zweckmäßig, die Verbrennungskraftmaschine auf konstante Drehzahl einzustellen, so daß man insgesamt den im Rahmen der erfindungsgemäßen Aufgabenstellung optimalen Wirkungsgrad der Energiewandler erhält.
  • Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen Flüssigkeitsheizquelle besteht allgemein darin, die abgegebene thermische Energie nicht nur durch Wärmeleitung von der ortsgebundenen Verbrennungskammer der Verbrennungskraftmaschine ableiten zu müssen, sondern auch zusätzlich über geeignete Plazierung der elektrischen Heizelemente gezielt, variabel, mit günstigem Regelverhalten ohne große Verzögerungszeiten räumlich intensiv einsetzen zu können. Die Variabilität rührt nicht nur aus der Möglichkeit, den Heizwiderstand in Einzelelemente zu unterteilen und bedarfsweise verschiedenen Heizelementen zu verschiedener Zeit unterschiedliche elektrische Energieanteile zuführen zu können, sondern auch daraus, daß man gegebenfalls auch den Generator im Leerlauf oder mit geringer elektrischer Nutzlast einfach mitlaufen lassen kann, so daß der Einsatz der elektrischen Heizenergie auch zeitlich beliebig eingestellt werden kann. Im Gegensatz zu der bekannten kombinierten WÇirme-Strom-Maschine ist also die erfindungsgemäße Maschine in sich primär auf eine vorgegebene thermische Nutzleistung ausgelegt, wobei in dieser Auslegung die Auslegung des Generators und der Heizwiderstände eingeschlossen ist und dabei die Verbrennungskraftmaschine entsprechend kleiner als im bekannten Fall dimensioniert werden kann. Dem widerspricht nicht, daß man gegebenenfalls zur Verfügung stehende elektrische Uberschußenergie auch noch selbständig weiterhin nutzen kann; so ist beispielsweise vorzugsweise nach der Erfindung vorgesehen, die Flüssigkeitsheizquelle betriebsmäßig autark zu machen, indem ein für die gesamte Stromversorgung der Flüssigkeitsheizquelle vorgesehener Stromspeicher, beispielsweise eine Akkubatterie, vorgesehen ist, der durch den Generator währendcbr Zeiten, während derer dessen elektrischeNutzleistung nicht oder nicht voll gebraucht wird, aufladbar ist und der seinerseits unter für Personen ungefährlichen Niederspannungsverhältnissen, beispielsweise bei 12 V, alle erforderlichen elektrisch betriebenen Schaltelemente speist. Im Grenzfall kann man sogar diesen Stromspeicher noch als Zwischenspeicherelement für thermische Heizenergie mit heranziehen. Bei totalem Netzausfall besteht fernerhin1 durch das Vorsehen eines entsprechenden elektrischen Ausganysanschlussestdie Möglichkeit, teilweise auf die übliche thermische Energieerzeugung zu verzichten und das erfindungsgemäße Aggregat dann als Notstromgenerator einzusetzen.
  • Unter bestimmten Verhältnissen ist es denkbar, die in der oder den Heizflüssigkeitsleitung (en) geführte Heizflüssigkeit unmittelbar zur Kühlung der Verbrennungskraftmaschine und gegebenenfalls deren Auspuff systems heranzuziehen. Aus verschiedenen Gründen, unter anderen denen der besseren Konstanthaltung der Betriebsbedingungen der Verbrennungskraftmaschine und der Regelbarkeit der Ausgangstemperatur der Abwärme wird es jedoch vorgezoyen, daß zwischen der oder den lIeizflüssigkeit leitung(en) und der Kühlfläche der Verbrennungskraftmaschine - gegebenfalls unter Einschluß der Kühlfläche für das Abgas -ein primärer oder erster Kreislauf eines primären oder ersten Wärmetauschfluids zwischengeschaltet ist. Ein solcher Kreislauf wird zweckmäßig unabhängig von der Leistungsbelastung der Flüssigkeitsheizquelle im Dauerbetrieb bei der Soll-Abgahetemperatur gehalten und entsprechend geregelt, wobei analog bei Ein- und Ausschaltung einer Ölheizung hier der Verbrennungsmotor in Abhängigkeit von der Regeleinrichtung ein- und ausgeschaltet wird. Zur Regelung des Betriebs der erfindungsgemäßen Flüssigkeitsheizquelle werden dabei zweckmäßig nicht nur solche Temperaturfühler herangezogen, die auf Wärmeverbrauch in der Flüssigkeitsheizung bzw. Temperaturabfall der Eleizflüssigkeit ansprechen, sondern auch Außenfühler und/oder Innenfühler am bzw. im Gebäude, die in Abhängigkeit von äußeren Temperaturänderungen oder vorgegebenen Einstellungen Steuersignale geben.
  • Es ist möglich und auch preisgünstig, den ersten bzw. primären Wärmekreislauf unmittelbar über Wärmetauscher an die mit der Nutzheizflüssigkeit beaufschlagteln) Heizflüssigkeitsleitung (en) wärmeleitend anzukoppeln, und zwar vorzugsweise durch mindestens einen bedarfsweise zu- und abschaltbaren Zweig dieses Heizkreislaufs, zweckmäßig im Nebenschluß.
  • Noch günstigere Regelbedingungen, insbesondere auch auf verschiedene Abgabetemperaturen auf die Heizflüssigkeit unterschiedlicher Heizflüssigkeitsleitungen erhält man jedoch, wenn zwischen dem ersten Kreislauf und der oder den Heizflüssigkeitsleitung(en) ein zweiter Kreislauf eines zweiten Wärmetauschfluids zwischengeschaltet ist, der mindestens einen wahlweise zuschaltbaren Zweig aufweist, der jeweils über eine Wärmetauscheinrichtung mit der jeweiligen Heizflüssigkeitsleitung verbunden ist. Dann kann man beispielsweise mit der erfindungsgemäßen Flüssigkeitsheizquelle zugleich Brauchwasser mit etwa 9O0C, Heizwasser mit etwa 600C und Schwii&nbadwasser mit etwa 28 oder 300C thermisch versorgen. Bei Zwischenschaltung eines primären und sekunden Zwischenkreislaufs zwischen der Verbrennungskraftmaschine und der oder den Flüssigkeitsheizleitung(en) kann man ferner weiterhin Temperaturschwankungsrückwirkungen aus den Verbraucherleitungen, also den Heizflüssiykeitsleitungen, auf den Temperaturregelkreis der Verbrennungskraftmaschine weiter reduzieren und so die optimalen Betriebsbedinguhgen der Verbrennungskraftmaschine und damit auch deren Lebensdauer weiter verbessern.
  • Soweit ein Heizungssystem Warm- oder eizwasserspeichcr erfordert und nicht nur im Durchlauf erhitzt wird, wird zweckmäßig bereits der entsprechende Wärmetauscher der erfindungsgemäßen Flüssigkeitsheizquelle selbst als thermisch isolierter Speicher der betreffenden Heizflüssigkeit hinreichend groß dimensioniert innerhalb der Installationszelle ausgebildet. Bedarlisweise, z.B. im Durchlaufbetrieb, aber auch sonst, kann außerdem in der betreffenden Heizflüssigkeitsleitung ein Vorwärme-Wärmetauscher, zweckmäßig auch noch innerhalb der Installationszelle, angeordnet sein, der zweckmäßig im Nebenschluß von dem primären oder bedarfsweise alternativ auch einem sekundären Heizmittelzwischenkreislauf mit beaufschlagt wird.
  • Eine besonders zweckmäßige Anordnung des erfindungsgemäß vorgesehenen Heizwiderstandes besteht darin, daß dieser Heizelemente aufweist, die innerhalb der jeweiligen Wärmetauscheinrichtung angeordnet sind. Ein derartiges Heizelement kann dabei. beispielsweise innerhalb einer Fläche eines solchen Wärmetauschers mit eingebaut sein. Bevorzugt wird jedoch eine in das betreffende Fluid eintauchende Anordnung. Dies ermöglicht es, bei Betriebsaufnahme der i1eizung in mindestens einem IIeizungszweig den betreffenden Wärmetauscher selbst schnell vorzuheizen und damit die Ansprechzeit weiter zu verbessern und somit auch den Verbrauch von Heizflüssigkeit zu reduzieren.
  • Alternativ kann man allerdings die Heizwiderstände auch an beliebig anderer Stelle einsetzen, beispielsweise einfach in eine Eleizflüssigkeitsleitung tauchsiederartig eingebaut, um beispielsweise entweder als Vorwärmelement oder als schnell und intensiv ansprechendes Regel- oder Steuerelement zu dienen.
  • Besonders bevorzugt ist dabei auch eine Anordnung der Eleizwiderstände gerade in den Wärmetauschern innerhalb des sekundären Zwischenkreislaufs, um dort schnell eine Einstellung und gegebenenfalls auch Umstellung der gewünschten Betriebstemperatur erreichen zu können. Zweckmäßig erstrecken sich dabei die betreffenden Heizelemente großflächig innerhalb des Wärmetauschers, beispielsweise unter Flächerroder Raumgitteranordnung zur möglichst gleichmäßigen Verteilung der thermischen Energie auf den gesamten durchströmten Wärmekreislaufsquerschnitt einerseits und die wirksame Aufheizlänge -des Wärmetauschers andererseits.
  • Eine erfindungsgemäße Flüssigkeitsheizquelle läßt sich nach Art einer Ölbrennerheizung für Gebäudeheizungszwecke als relativ kleindimensionierte Zelle aufbauen, die bedarfsweise zugänglich oder begehbar ist, aber solche Dimensionen hat, wie beispielsweise in einem Kellerraum aufgestellt und selbst durch Kellertüren installierbar ist. In Frage kommt dabei zweckmäßig beispielsweise eine Dimensionierung im Schreibtischformat mit doppelter Höhe, beispielsweise einer Länge von 150 cm, einer Breite von 80 cm und einer Höhe von 160 cm.
  • Die Erfindung wird im folgenden annnd schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbespielen noch näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen A')laufplan der Flüssigkeitsheizquelle von der Brennstoffzufuhr bis zu den verschiedenen Verbrauchern, in dem mehrere Ausführungsmöglichkeiten integriert sind; Fig. 2 die Flüssigkeitsheizquelle mit ihren einzelnen Gruppen und deren Verbindungen und Anschlüssen in einer Installationszelle eingebaut; Fig. 3 die Anordnung eines Heizwiderstandes in einem Wärmetauscher im Schnitt; und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Installationszelle der Flüssigkeitsheizquelle mit ihren Außenanschlüssen.
  • Im Ablaufplan der Fig. 1 ist die Flüssigkeitsheizquelle mit ihren Baugruppen und deren Verknüpfungen dargestellt. Hierbei kennzeichnen die durchgezogenen Linien und Pfeile die Ablaufrichtung. Die Doppelstriche innerhalb dieser durchgezogenen Linien markieren Schalter bzw. Ventile, mittels derer eine Steuerung und Regelung der Heizquelle möglich ist. Die punktförmige Linie charakterisiert dabei den Generatorbereich.
  • Der Motorbereich ist mit unterbrochener Linie dargestellt.
  • Der abhängig von der Art der Verbrennungskraftmaschine erforderliche Brennstoff wird dem Motor zugeführt. Als Brennstoff komm;en dabei Schwer- und Leichtöle sowie Benzine, Gase, letztereauch in Flüssigform, und synthetische Brennstoffprodukte in Frage Uber einen Anlasser, der mit einet internen Stromspeicher in Verbindung steht, wird der Motor gestartet. Die Verbrennungsluft wird, wenn die ilüssicJkeitsheizquelle beispielsweise im Rauin eines Hauses installiert ist, vorzugsweise über ein ein Ansaugrohr aus der freien Atmosphäre angesaugt. Die angesaugte Frischluft kühlt zunächst den Generator, wodurch sie sich selbst auf eine höhere Temperatur aufwärmt und anschließend dem Motor zugeführt wird.
  • Durch den Verbrennungsprozeß des Motors wird die in Brennstoffform zugeführte Energie einerseits in Bewegungsenergie mit einem Anteil von ca. 40 bis 45 % umgewandelt. Der überwieyende Energieanteil unterliegt der Umwandlung in Wärmeenergie, die an Kühlflächen und Kühlmedien des Motors einerseits mit ca.
  • 40 % und andererseits als Wärmeenergie des Abgases mit ca.
  • 10 bis 15 % abgegeben werden. Die Energieverluste, die durch Reibung und ähnliche Verlustfaktoren beim Umwandlungsprozeß entstehen, betragen näherungsweise ca. 5 %. Die beispielsweise beim Kraftfahrzeugmotor negativ bewertbar Wärmeentwicklung ist bei der Flüssigkeitsheizquelle gewollt und sogar gezielt auf maximale Wärmeabgabe ausgelegt. Die durch Verbrennung erzeugte Wärmeenergie wird bei der Flüssigkeitsheizquelle auf den Motorkühlmittelkreislauf übertragen. Auch die durch die Verbrennung entstandenen Abgase werden zur Erwärmung des Motorkühlmittelkreislaufs ausgenutzt, so daß einerseits das Kühlmittel mit möglichst konstanter Temperatur zum rotor zurückgeführt werden kann und andererseits ein möglichst hoher Wirkuigsgrad durch 1nerc3ie.lusnutzung erreicht wird.
  • Dies bringt weiterhin den Vorteil, daß die Abgase aufgrund ihrer relativ niedriger Temperatur umweltfreundlicher gehalten werden können.
  • Die an den Motorkühlmittelkreislauf, der auch als erster Kreislauf oder Primärkreislauf angesehen werden kann, übertragene Energie wird alternativ über einen zweiten Kreislauf oder Sekundärkreislauf an die angeschlossenen Verbrauchersysteme übertragen. Die Energieübertragung vom Primärkreislauf auf den Sekundärkreislauf erfolgt in einem oder mehreren Wärmetauscher(n).
  • Als Verbrauchersysteme sind im Ausführungsbeispiele nach Fig. 1 ein Brauchwasserkreislauf, der vorzugsweise im Temperaturbereich von ca. 900C gefahren wird, des weiteren ein Heizwasserkreislauf, dessen Temperatur etwa 600C betragen soll, und ein Kreislauf III, z.B. für eine Schwimmbaderarmung im Bereich von 300C, vorgesehen. Diese drei Verbraucherkreise werden durch ihnen zugeordnete Wärmetauscher, einen Wärmetauscher-Brauchwasser, einen Wärmetauscher-Heizwasser und einen llarmetarnher III auf der entsprechends Solltemperatur gehalten. Hierbei besteht die Möglichkeit, diese Solltemperaturen allein durch den Energieaustausch über die Wärmetauscher zu erreichen, oder mittels der über die Bewegungsenergie umgewandelten Wärmeenergie eine direkte schnelle Temperaturregelung der einzelnen Verbraucherkreisläufe zu erreichen.
  • Die aus dem Verbrennungsprozeß des Motors resultierende kinetische Energie wird bei der Flüssigkeitsheizquelle über einen Wandler, vorzugsweise einen Generator, in elektrische Energie und nachfolgend anteilsmäßig in Wärmeenergie umgewandelt.
  • Um die Flüssigkeitsheizquelle weitgehendst autark zu machen, wird die elektrische'Energie je nach Bedarf einem Stromspecher zugeführt. Von diesem Stromspeicher aus erfolgt die Versorgung beispielsweise des Anlassers, aber auch der Regel- und Steuereinrichtung der Flüssigkeitsheizquelle. Die in elektrische Energie umgewandelte kinetische Energie steht somit einerseits zur Beaufschlagung von Heizwiderständen, andererseits aber auch zur Aufladung des Stromspeichers, zur Verfügung.
  • Durch diese Energieumwandlung besteht die Möglichkeit, die Flüssigkeitsheizquelle in Ausnahmefällen auch als Notstromaggregat zu verwenden.
  • Während die elektrische Energie bei einem derartigen Energieumwandlungsprozeß normalerweise an externe Verbraucher stellen abgegeben wird, wird in der Flüssigkeitsheizquelle der We(; beschritten, diese selbst erzeugte elektrische Energie durch eine Rückumwandlung in Wärmeenergie über Heizwiderstände dem Heizkreislauf wieder zuzuführen. Hierzu bieten sich die Möglichkeiten an, einerseits ein oder mehrere Heizwiderstände in den einzelnen Wärmeaustauschern vorzusehen. Andererseits können Heizwiderstände auch direkt in den einzelnen Heizkreisläufen, z.B. dem Brauchwasserkreislauf, dem Heizwasserkreislauf- oder dem Schwimmbadkreislauf, angeordnet warden. Abhängig von bekannten Regelcharakteristiken, auf die hier nicht näher cingegangen werden soll, eignet sich für eine sehr schnelle Regelung, jedoch mit häufigen Einschaltvorgängen, die Anordnung Von Heizwiderständen direkt im jeweiligen Verbraucherkrcislauf.
  • Bei einer etwas trägeren Regelung mit längerer Totzeit können die Heizwiderstände in den entsprechenden Wärmeaustauschern angeordnet werden. In diesen Fällen ist es vorteilhaft, die Wärmeaustauscher so auszulegen, daß sie gleichzeitig als Zwischenspeicher für den Verbraucherkreis verwendbar sind.
  • Die externe Frischwasserzufuhr in die jeweiligen Verbraucherkreisläufe kann gegebenenfalls direkt erfolgen. Zweckmäßig ist es jedoch, das Frischwasser beispielsweise durch einen Bypasskreislauf zum Motorkühlmittelkreislauf vorzuerwärmen und erst dann dem entsprechenden Verbraucherkreislauf zuzuführen.
  • Die Regeleinrichtung, die im Ablaufplan als Block dargestellt ist, ermöglichtes, entsprechend den Erfordernissen und Wünschen noch weitere Verbraucherkreisläufe dazuzuschalten, diese Kreisläufe einzeln mit Wärme zu beaufschlagen oder sie in Kombination mit anderen Heizkreisläufen zu erwärmen. Zur Steuerung und Regelung dieser lleizkreisläufe sind sowohl externe Fühler in Form'vorn Temperatur- und Mengenverbrauchsfühlern als auch innerhalb der Flüssigkeitsheizquelle vorgesehene Niveauregler, Temperatursoll- und -istwertgeber eingebaut. Weitere Eingriffsmöglichkeiten in die Regelung der Flüssigkeitsheizquelle bestehen durch die in den Zu- bzw. Abflüssen der einzelnen Medien vorgesehenen Ventile und Schalter.
  • Fig. 2 zeigt eine Flüssigkeitsheizquelle in kompakter Bauweise, die in einer Zelle installiert ist. Die Zelle 62 und einzelne Baugruppen sind dabei im Schnitt dargestellt. Der Ubersichtlichkeit wegen sind die verschiedenen Kreisläufe nicht vollständig und mit allen Verknüpfungen dargestellt, da Leitungssysteme, wie sie beispielsweise in Wärmetauschern vorgesehen sind, dem Fachmann bekannt sind und in verschiedenen Ausführungsformen gebaut werden können.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird in der Flüssigkeits--heizquelle als Verbrennungskraftmaschine ein Dieselmotor 2 mit vier Zylindern 4 verwendet. Die Verbrennungsräume des Dieselmotors 2 sind von Kühlflächen 6, die die durch die Verbrennung erzeugte Wärme auf einen Primärkreislauf 8 übertragen, umgeben. Über eine Brennstoffzuleitung 3 wird dem Dieselmotor 2 flüssiger Brennstoff zugeführt. Der Abtrieb bzw. die Welle des Dieselmotors 2 ist über eine Kupplung 28 mit einem Generator 24 verbunden. über ein Gebläse und ein Filter 22, das im Bereich einer Zellwand 25 angeordnet ist, wird über einen Frischluftansaugstutzen -20 vorzugsweise aus der freien Atmosphäre Frischluft angesaugt. Die angesaugte Frischluft umströmt,durch Leitbleche 26 geführt, den Generator 24.
  • Hierdurch wird die in den Generatorwicklungen erzeugte Wärme an die Frischluft übertragen, so daß dadurch einmal die erforderliche Generatorkühlung und zum andern eine Vorwärrnung der angesaugten Frischluft erfolgt. Durch die vorgewärmte Frischluft kann eine optimalere Einstellung des Verbrennungsprozesses im Dieselmotor 2 erfolgen.
  • Die an den Primrkreislauf 8 des vorzugsweise auf konstante Drehzahl geregelten Motors 2 übertragene Wärmeenergie wira in einem Motorwärmetauscher 10 auf einen Sekundärkreisläuf 54 übertragen.
  • Das Kühlmedium des Motors, das durch die Verbrennung erhitzt wird und im Motorwärmetauscher 10, der aus Gründen der Kompaktheit am Motor angegliedert ist, als Heizmedium des Wärmetauschers 10 fungiert, wird über einen Abgaswärmetauscher 12 an die Kühlflächen 6 des Motors zurückgeleitet. Durch die Aufwärmung der aus dem Motorwärmetauscher 10 im Kreislauf in einen Abgaswärmetauscher 12 fließenden Flüssigkeit wird der Temperaturunterschied zwischen Motoraustritt und Motoreintritt etwas angehoben, so daß Belastungen des Motors durch starke Temperaturunterschiede vermieden werden. Parallel dazu verbleibt der wesentliche Anteil der Abgasrmeenergie innerhalb der Flüssigkeitsheizquelle, da diese Wärmeenergie in den Primärkreislauf 8 zurückgeführt wird. Über den mit dem Motor 2 und dem Wärmetauscher 10 in Verbindung stehenden Abgaswärmetauscher 12 werden die Abgase über ein Filter 14, einen nachgeschalteten Schalldämpfer 16 und ein Abgasableitungsrohr 18 umweltfreundlich und auf einen Temperaturbereich von ca. 500C abgekühlt an die Außenluft abgegeben.
  • Während das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 zwischen dem Primärkreislauf 8 und dem Verbraucherkreislauf einen Sekundcirkreislauf 54 vorsieht, an den im Motorwärmetauscher 10 die Wärmeenergie übertragen wird, kann gegebenenfalls dieser Sekundärkreislauf 54 in anderen Ausführungsformen auch entfallen.
  • Der Primärkreislauf 8 wäre dann mit den entsprechenden VJärmetauschern der einzelnen Verbraucher direkt wärmegekoppelt.
  • Sofern es der Temperaturunterschied im Primärkreislauf in Abhängigkeit von der Dimensionierung der gesamten Flüssigkeitsheizquelle und der angeschlossenen Verbraucher zuläßt, kann der im Primärkreislauf 8 nachgeschaltete Abgaswärmetauscher 12 separat oder zusätzlich zur Aufheizung einerHeizflüssigkeit eines Verbrauchers herangezogen werden. Als Medium des Primär- und Sekundärkreislaufes wird normalerweise Wasser, das vorzugsweise mit einem Korrosionsschutzmittel versetzt ist, verwendet. Im Sekundärkreislauf kann auch ein Öl eingesetzt werden.
  • Der im Motorwärmetauscher mit unterbrochener Linie dargestellte Primärkreislauf 8 ist zur Erzeugung einer großen Wärmeabgabefläche in einer Vielzahl von Rohren durch den Wärmetauscher 10 geführt. Es bietet sich auch die Möglichkeit an, den Wärmetauscher 10 bzw. auch die anderen in der Flüssigkeitsheizquelle verwendeten Wärmetauscher in Rohrwindungen oder großflächigen Rippen im Wärmetauscher anzuordnen.
  • Über einen in den Motorwärmetauscher 10 mündendes Rücklauf rohr 56 des Sekundärkreislaufs wird die abgekühlte Flüssigkeit bzw.
  • das Fluid des Sekundärkreislaufes dem Wärmetauscher 10 zugeführt.
  • Aufgrund des Temperaturunterschiedes zwischen Primärkreislauf 8 und der Flüssigkeit des Sekundärkreislaufes im Wärmetauscher 10 wird die Wärmeenergie auf den Sekundärkreislauf übertragen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Zulauf zum Sekundärkreislauf 54 mit drei, jeweils einem Wärmetauscher 44, 46 bzw.
  • 48 zugeordneten Zuläufen 55 verbunden. Der Zulauf 54 in den Sekundärkreislauf ist vorzugsweise auf einem höheren Niveau des Wärmetauschers 10 angeordnet als der Rücklauf 56.
  • Die Zuläufe 55 sind vor dem jeweiligen Wärmetauscher mit Ventilen 66 versehen, die entsprechend dem Bedarf bzw.
  • der Temperatur in den Verbrauchskreisen durch eine Kegeleinrichtung 72 gesteuert werden können. Die Regeleinrichtung 72 ist in der Draufsicht an der rechten Seite einer Zellwand 25 angeordnet und auch von außerhalb der Zelle bedienbar. Da die Flüssigkeitsheizquelle des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 vorzugsweise in einem Kellerraum eines Hauses angeordnet werden kann, sind als Verbraucher ein Brauchwasserkreislauf mit einem Vorlauf 43 und einem Rücklauf 45 angeschlossen. Auch für die weiteren Verbraucher, beispielsweise für Heizwasser, sind je ein Vorlaufanschluß 47 der als Rohrstutzen ausgelegt durch die Isolation 65 der rechten Zellwand 25 hindurchgeht und ein Rücklauf 49 vorgesehen. Weiterhin ragen die Anschlußstutzen eines Vorlaufes 51 und eines Rücklaufes 53 für eine Schwimmbaderwärmung durch die Zcilaa 25. Diese Anschlußstutzen sind im Ausführungsbeispiel horizontal nebeneinander angeordnet, wobei der Vorlauf zweckmäßigerweise etwas höher vorgesehen ist.
  • Der Brauchwasserrücklauf 45 mündet in einen Brauchwasser wärmetauscher54. Der Zulauf 55 des Sekundärkreislaufs 54, der in den Wärmetauscher 44 mündet, ist in der Darstellung in vereinfachter Weise schlangenförmig mit Heizwindungen 58 durch den Wärmetauscher 44 geführt. Das Rohrleitungssystem des Wärmetauschers 44 bietet einerseits die Möglichkeit, die in den Wärmetauscher einströmende Heizflüssigkeit direkt über einen Rücklauf 57 und den Rücklauf 56 des Sekundärkreislaufes in den Wärmetauscher 10 zurückzuführen. Es besteht jedoch auch die Alternative, einen zun Bralchasasserwtirmetauscher 44 in Reihe angeordneten Wärmetauscher 46 seriell mit der Heizflüssigkeit zu beaufschlagen. Hierzu ist eine Verbindungsleitung 68 zwischen Wärmetauscher 44 und 46 angeordnet, die mittels eines Ventils 66 auch gesperrt erden kann.
  • Zur Rückführung der im Generator 24 erzeugten kinetischen Energie innerhalb der Flüssigkeitsheizquelle sind im Wärmetauscher 44 zwei Heizwiderstände 42 angeordnet. Die Heizwiderstände 42 stehen über ein Anschlußkabel mit einem am Generator 24 angeordneten Spannungsreyier 34 in Verbindung.
  • Weiterhin sind am Generator Anschlußklemmen 32 vorgesehen, die mit dem Spannungsregler, der vorzugsweise als Spannungskonstanthalter ausgelegt ist, verbunden sind. Vom Spannungsregler 34 wird ein Anschlußkabel 36 zu einem Stromspeicher 30, der als 12 V-Batterie, aber auch in anderer Art und Weise hinsichtlich Spannung und Kapazität bemessen sein kann, geführt.
  • Zur Erlangung kurzer Leitungswege ist der Stromspeicher 30 in der Nähe des Generators angeordnet. Um gegebenenfalls auch als Notstromaggregat verwendet werden zu können, ist weiterhin vom Spannungsregler 34 durch die Zellwand 35 ein externer Anschluß 38 verleyt.
  • In analoger Weise wie der Brauchwasserwärmetauscher 44 ist auch der für das Ileizwasser vorgesehene Wärmetauscher 46 aufgebaut. Der Wärmetauscher 46 weist ebenso wie der Wärmetauscher"44 einen Zulauf 55 und einen Rücklauf 57 für den Sekundärkreislauf auf. Beide Anschlüsse sind vor dem Wärmetauscher 46 mit je einem Ventil 66 versehen. Auf der Zellwandseite 25 sind im Wärmetauscher 46 der Zulauf 47 und der Ablauf 49 für die Heizwasserverbraucher angebracht. Auch bei diesem Wärmetauscher 46 ist eine weitere Verbindungsleitung 70 zu einem Wärmetauscher 48, beispielsweise zur Schwimmbaderwärmung, vorgesehen. Diese Wärmetauscher weisen, wie beim Wärmetauscher 48 dargestellt, eine thermische Außenisolation auf. Entsprechend den angeschlossenen Verbrauchern können die jeweiligen Wärmetauscher mehrere Heizwiderstände 42 aufweisen, die jeweils mit dem Anschlußkabel 40 an den Spannungsregler 34 angeschlossen sind.
  • Diese Eleizwiderstände 42 der jeweiligen Wärmetauscher können über die Regeleinrichtung 72 manuell oder automatisch zu- bzw. abgeschaltet werden. Ebenso wie die anderen Wärmetauscher ist auch der Wärmetauscher 48 durch eine Zuleitung 55 und eine Rückleitung 57 an den Sekundärkreislauf 54 angeschlossen. In den entsprechenden Zu- und Rückleitungen sowie in der Verbindungsleitung 70 sind jeweils Ventile 66 vorgesehen.
  • Die Frischwasser zufuhr zu den einzelnen Verbraucherkreisen kann entweder in den entsprechenden Wärmetauschern direkt erfolgen (nicht dargestellt) oder in den jeweiligen Rücklauf außerhalb der Installationszelle der Flüssigkeitsheizquelle erfolgen.
  • Durch die konstruktive Auslegung und Rückführung der kinetischen Energie in einen bzw. mehrere ileizkreisläufe ist es möglich, die Betriebs zeit des Motors so gering wie möglich zu halten und andererseits auch bei Spitzenbedarf in einem bestis ten Verbraucherkreis durch Einschalten aller Heizwiderstände 42 dieses Verbraucherkreises auch einen derartigen Spitzenbedarf durch kurze Regelzeit zu beherrschen. Durch das Verbundsystem der Flüssigkeitsheizquelle besteht auch die Möglichkeit, die im Stromspeicher 30 gespeicherte Energie in einen bzw. mehrere lIeizkreisläufe zurückzuführen. Anstelle der Anordnung der ijeiz widerstände 22 in den entsprechenden Wärmetauschern können die Heizwiderstände auch direkt in den Verbraucherkreis und/ oder im Wärmetauscher 10 vorgesehen sein. Auch Kombinationen dieser Möglichkeiten sind vorstellbar.
  • Unter der Annahme, daß der Heizkreis des eizwassers und des Schwimmbades auf ihre Solltemperaturerwärmt sind, wird die Funktion der Flüssigkeitsheizquelle für den Brauchwasserkreis betrachtet. Es wird angenommen, daß die Solltemperatur des Brauchwassers 900C beträgt, während die Isttemperatur auf 700C abgesunken ist. Durch die auf den unteren Ansprechwert 70 C eingestellte Regeleinrichtung wird der Dieselmotor 2 angelassen. Eine interne Vorwärmung des Primärkreislaufs 8 kann dabei bereits über den Stromspeicher 30 erfolgt sein. Die Trägheit der Wärmeübertragung zwischen Primärkreislauf und Sekundärkreislauf 54 wird durch die sofort vorhandene kinetische i:nergie am Generator 24,die in elektrische Energie umgewandelt wird, überbrückt, so/ /daß eine' direkte Zuschaltung der Heizwiderstände 42 im Wärmetauscher 44 des Brauchwasserkreislaufes möglich ist. Parallel dazu wird das Vcntil 66 der Verbindungsleitung G8 zum Wärmetauscher 46 und die Ventile 66 in der jeweiligen Zulaufleitung 55 der anderen Wärmetauscher geschlossen. Durch die Schließung der vorgenannten Ventile entsteht ein kurzer Durchlaufweg des Sekundärkreislaufs, so daß auch dadurch der Wärmeaustausch mit dem srauchwasserkreislauf verstärkt wird.
  • Bei Erreichung der Solltemperatur von 900C im Brauchwasserkreislauf kann der Motor 2 über die Regeleinrichtung 72 abgeschaltet werden. Bei Bedarf wird jedoch zunächst der Stromspeicher 30 aufgeladen. Um eine weitere Temperaturerhöhung im Brauchwasserkreislauf zu vermeiden, werden die Heizwiderstände 42 abgeschaltet und gegebenenfalls die Ventile 66 zu den weiteren Wärmetauschern sukzessive geöffnet.
  • In Fig. 3 ist eine Ausführungsform eines in einen Wärmetauscher eingebauten Heizwiderstandes 42 dargestellt. Dieser Heizwiderstand 42 ist beispielsweise in den Wärmetauscher 44 für Brauchwasser eingebracht. Ein dünnwandiger zylinderförmiger Behälter 82, der auf der Brauchwasserseite abgeschlossen ist, ragt bei dieser Ausführungsform durch eine Wandung 86 des Wärmetauschers 44 in das Brauchwasser 80 hinein. Auf der Wandungsseite ist der Behälter 82 beispielsweise durch Schweißnähte mit dem Wärmetauscher 44 verbunden. Im Behälter 82 sind mehrere, auf eitlem Bolzen 88 angeordnete, vorzugsweise zylinderförmige Isolat;onskörper angeordnet, die auf beiden Seiten des Bolzens 88 mittels Schrauben 90 gegeneinander gehalten werden. Der Heizwiderstand 42 der Fig. 3 weist dabei drei Isolationskörper 84, die vorzugsweise aus Steatit hergestellt sind1 rund einen flanschartigen Isolationsabschluß 92 auf. Der einen größeren Durchmesser als der Behälter 82 aufweisende Isolationsabschluß 92 kann dabei auf der Wandung des Wärmetauschers zur Halterung des gesamten Isolationskörpers befestigt sein. Des weiteren sind durch den flanschartigen Isolationsabschluß 92 zwei Anschlußstifte 94 und 96 vorgesehen, die als Anschlußklemmen für die Stromzufuhr dienen. Diese Anschlußstifte 94 und 96 stehen mit in axialer Richtung des Heizwiderstandes 42 auf bzw. an den Isolationskörpern 84 angebrachten Heizwendeln in elektrischer Verbindung. Aus Sicherheitsgründen ist über den Anschlußstiften 94 und 96 eine Abschlußhaube loo angebracht. Neben dieser bevorzugten zylindrischen Ausführungsform des Heizwiderstandes 42, der das Brauchwasser 80 indirekt über den Behälter 82 aufheizt, sind jedoch auch andere beispielsweise tauchsiederartige elektrische Aufheizeinrichtungen in der Flüssigkeitsheizquelle einsetzbar. Die Wandung 86 des Wärmetauschers 44 ist normalerweise mit einer thermisch isolierenden Ummantelung 25 umgeben.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform einer Installationszelle 25 in perspektivischer Ansicht. Hierbei ist besonders auf die bereits fabrikmäßig vorgefertigten Außenanschlüsse abgestellt, wobei weitere Blindstutzen in Hinblick auf weitere Verbraucher vorgesehen werden können.
  • Die Installationszelle 62 weist einen schrankähnlichen Aufbau auf, der entsprechend der abzugebenden Leistung und der Anzahl der Verbraucher in verschiedenen Größen hergestellt werden kann. Eine bevorzugte Einsatzmöylichkeit der Flüssigkeitsheizquelle ist die autarke Heizversorgung in Gebäuden. Hierfür ist die Flüssigkeitsheizquelle etwa in doppelter Schreibtischgröße ausgelegt, wobei die ungefähren Abmessungen ca. 80 cm x 150 cm x 160 cm (B x L x H) betragen.
  • Aufgrund dieser Abmessungen ist es möglich, eine Installationszelle für die Flüssigkeitsheizquelle in ähnlich einfacher Weise wie Ölbrenner in Heizungsräumen von Gebäuden zu installieren.
  • Die Installationszelle weist vorwiegend, von innen nach außen gesehen, zunächst eine Isolationsschicht auf, die nach außen durch eine tragende Blechverkleidung ummantelt ist. Durch diese zweifache Hülle erfolgt eine wärme- und schalldämmende Abschirmung nach außen, so daß ein Geräuschpegel von etwa 30 bis 40 db erreicht werden kann.
  • Zur Erhöhung der Servicefreundlichkeit ist die kompakt gebaute Installationszelle der Flüssigkeitsheizquelle mindestens auf einer Seite zu öffnen. EIierzu ist vorzugsweise die Vorderseite 102 der Installationszelle wegklappbar oder in anderer Weise zu öffnen.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 weist die Installationszelle 62 auf der rechten Seite zunächst eine Armaturentafel der Regeleinrichtung 72 auf. Über diese Regeleinrichtung ist die Flüssigkeitsheizquelle in Verbindung beispielsweise mit extern an einer Hauswand angeordneten oder in Wohnräumen vorgesehenen Thermostaten regelbar. Neben dieser Regeleinrichtung sind am rechten Seitenteil der Installationszelle 62 in vertikaler Richtung die einzelnen Vorläufe 43, 47, 51 bzw. Rückläufe 45, 49, 53 als Anschlußstutzen bereits fabrikmäßig vorgesehen. Zur Verdeutlichung dieser Anschlußstutzen sind diese in der Fig. 4 etwas länger dargestellt. Das Anschiußrohr 20 für die Frischluftzufuhr ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 an der Oberseite im rückwärtigen Bereich der Installationszelle 62 vorgesehen.
  • Zur Vorderwand 1o2 hin ist an der Oberseite das Anschlußrohr 18 für die Abgase befestigt. Am linken Seitenteil, in der Perspektive mit unterbrochener Linie dargestellt, ist einerseits ein rohrförmiger Anschlußstutzen 3 für die Brennstoffzufuhr angebracht.
  • Etwa auf gleicher Höhe, jedoch versetzt zur Rückwand, ist der externe elektrische Anschluß vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Flüssigkeitsheizquelle, deren Baugruppen, Anschlüsse und Regeleinrichtungen bereits fabrikmäßig vorgefertigt in einer wie in Fig. 4 dargestellten Installationszelle 62 zusammengefaßt werden, ist durch ihre kompakte Anordnung relativ einfach zu transportieren. Durch die Umschaltbarkeit des Ccnerators auf den extern elektrischen Anschluß 38 bietet sie neben dem hohen Wirkungsgrad von ca. 95 % der zugeführten Energie und der hohen Umweltfreundlichkeit sogar die Möglichkeit, als Notaggregat zur Stromversorgung verwendet zu werden.

Claims (22)

  1. Ansprüche 1 Flüssigkeitsheizquelle, deren Heiæflüssigkeitsleitung(en) wärme leitend an die KühlflEchEeiner Verbrennungskraftmaschine gekoppelt ist bzw. sind, deren Abtrieb mechanisch mit dem Eingang eines Generators verbunden oder verbindbar ist, g e k e n n z e i c h n e t durch einen an die Heizflüssigkeitsleitung(en) (8,43,45,47,49,51,53,54,55,57) wärmeleitend gekoppelten, vom Generator (24) speisbaren Heizwiderstand (42).
  2. 2. Flüssigkeitsheizquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizflüssigkeitsleitung(en) (8,43,45,47,49, 51,53,54,55,57) auch wärmeleitend mit einer Kühlfläche (12) für das Abgas der Verbrennungskraftmaschine (2) verbunden ist (sind).
  3. 3. Flüssigkeitsheizquelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluft der Verbrennungskraftmaschine (2) dieser unter Beaufschlagung einer Kühlfläche des Generators (24) zugeführt ist.
  4. 4. Flüssigkeitsheizquelle nach einem der Ansprüche 1 bis.3, dadurch. gekennzeichnet, daß die Verbrennungskraftmaschine (2) auf konstante Drehzahl eingestellt ist.
  5. 5. Flüssigkeitsheizquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oder den Heizflüssigkeitsleitung(en) (8,43,45,47,49,51,53,54,55,57) und der Kühlfläche (6) der Verbrennungskraftmaschine (2) - gegebenenfalls unter Einschluß der Kühlfläche (12) für das Abgas - ein erster ersten Kreislauf (8) eines /tärmetauschfluids zwischengeschaltet ist.
  6. 6. Flüssigkeitsheizquelle nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Regeleinrichtung (72), welche die Verbrennungskraftmaschine (2) in Abhängigkeit einer Regelabweichung von einer Soll-Temperaturfunktion des ersten Wärmetauschfluids ein- und ausschaltet.
  7. 7. Flüssigkeitsheizquelle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Kreislauf (8) und der oder den Heizflüssigkeitsleitung(en) (8,43,45r47,49,51 ,53, 54,55,57) ein zweiter Kreislauf (54) eines zweiten Wärmetauschfluids zwischengeschaltet ist, der mindestens einen wahlweise zuschaltbaren Zweig aufweist, der jeweils über eine Wärmetauscheinrichtung (44,46,48) mit der jeweiligen Heizflüssigkeitsleitung (43,45,47,49,51,53) verbunden ist.
  8. 8. Flüssigkeitsheizquelle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kreislauf (8) mindestens einen wahlweise zuschaltbaren Zweig aufweist, der jeweils über eine Wärmetauscheinrichtung (44,46,48) mit der jeweiligen Heizflüssigkeitsleitung (43,45,47,49,51,53) verbunden ist.
  9. 9. Flüssigkeitsheizquelle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (42) in oder an mindestens einem Zweig und/oder in oder an mindestens einer Heizflüssigkeitsleitung (8,43,45,47,49,51,53,54,55,57) angeordnet ist.
  10. 10. Flüssigkeitsheizquelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (42) innerhalb der jeweiligen Wärmetauscheinrichtung (44,46,48) angeordnet ist.
  11. 11. Flüssigkeitsheizquelle nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (72), welche den Heizwiderstand (42) zur Aufheizung der Wärmetauscheinrichtung (44,46,48) bis auf Betriebstemperatur einschaltet und bei deren Erreichen abschaltet oder in seiner Heizleistung verringert.
  12. 12. Flüssigkeitsheizquelle nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Wärmetauscher (10, 44,46,48) als thermisch isolierter Speicher für Heizflüssigkeit ausgebildet ist.
  13. 13. Flüssigkeitsheizquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit Heizflüssigkeitsleitungen (8,43,45,47,49,51, 53,54,55,57) für Heizwasser und Brauchwasser und gegebenenfalls für Sonderverbrauch, z.B. Schwimmbadzelle.
  14. 14. Flüssigkeitsheizquelle nach eiern der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen'für dif gesamte Stromversorgung der Flüssigkeitsheizquelle vorgesehenen Stromspeicher (30), der durch den Generator (24) aufladbar-ist.
  15. 15. Flüssigkeitsheizquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch Zusammenfassung als Installationszelle (62).
  16. 16. Flüssigkeitsheizquelle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationszelle (62) ringsum thermisch und/oder schallmäßig isoliert ist.
  17. 17. Flüssigkeitsheizquelle nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationszelle (62) geschlossen mit einem öffenbaren Zugang (102), vorzugsweise Eintritt, versehen ist.
  18. 18. Flüssigkeitsheizquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskraftmaschine (2) auf maximale Wärmeabgabe ausgelegt ist.
  19. 19. Flüssigkeitsheizquelle nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbrennungskraftmaschine (2) mit niedriger Abgastemperatur gewählt ist.
  20. 20. Flüssigkeitsheizquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch eine Umschalteinrichtung (72,34) des Generators (24) auf einen Notstromanschluß (38).
  21. 21. Flüssigkeitsheizquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kühlfläche (6) der Verbrennungskraftmaschine (2) beaufschlagende Kreislauf (8), vorzugsweise im regelbaren Nebenschluß, durch einen Vorwärme-Wärmetauscher in der Heizflüssigkeitsleitung geführt ist.
  22. 22. Anwendung einer Flüssigkeitsheizquelle nach einem der -Ansprüche 1 bis 21 zur Gebäude- und/oder Schwimmbadheizung.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1983002820A1 (en) * 1982-02-03 1983-08-18 Söllner, Robert Heating or cooling device

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