DE2834317A1 - Akusto-optischer modulator zur modulation der lichtintensitaet - Google Patents

Akusto-optischer modulator zur modulation der lichtintensitaet

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DE2834317A1
DE2834317A1 DE19782834317 DE2834317A DE2834317A1 DE 2834317 A1 DE2834317 A1 DE 2834317A1 DE 19782834317 DE19782834317 DE 19782834317 DE 2834317 A DE2834317 A DE 2834317A DE 2834317 A1 DE2834317 A1 DE 2834317A1
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glass prism
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prism
acousto
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DE19782834317
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Ingrid Dipl Phys Fromm
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/19Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on variable-reflection or variable-refraction elements not provided for in groups G02F1/015 - G02F1/169
    • G02F1/195Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on variable-reflection or variable-refraction elements not provided for in groups G02F1/015 - G02F1/169 by using frustrated reflection

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Description

  • Akusto-optischer Modulator zur Modulation der Licht-
  • intensität Die Erfindung betrifft einen akusto-optischen Modulator zur Modulation der Lichtintensität.
  • 3ie Entwicklung niedrigdämpfender Lichtleitfasern ermöglicht es, Nachrichten optisch zu übertragen. Die Eigenschaften der verwendeten Lichtwellenleiter machen diese besonders geeignet zur Verwendung in höheren Netzebenen von Fernsprechsystemen, in denen gleichzeitig eine grössere Anzahl von Sprachsignalen in Zeitmultiplex-oder Frequenzmultiplextechnik übertragen werden. Werden die Ubertragungsleitungen in höheren Netzebenen aus Lichtwellenleitern aufgebaut, so gewinnt aber auch schon aus Gründen der Anwendung einer einheitlichen Übertragungstechnik die Verwendung von Lichtwellenleitern in den unteren Netzebenen bis zu den einzelnen Teilnehmerstationen an Interesse. Dies gilt besonders dann, wenn auch für die Teilnehme-le aur.Õen ein bedürfnis nach höherer Frequenzbandbreite besteht, als die üblichen elektrischen Fernsprechteilnehmerleitungen zur Verfügung stellen können.
  • Es ist demnach erstrebenswert, Nachrichtenendgeräte, insbesondere Fernsprechstationen, zu realisieren, bei denen alle Funktionen ausschließlich auf optischem Wege-, also unter Ausschluß elektrischer Vorgänge auszuführen sind.
  • Ein wesentliches Problem besteht dabei darin, akustische Signale in optische Signale umzusetzen, so daß vom betreffenden- Fernsprechteilnehmer erzeugte Schallschwingungen zur Modulation des von einer zentralen Speisestelle, vorzugsweise einer Vermittlungsstelle, zur Teilnehmerstation übertragenen Lichtes benutzt werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die' Aufgabe zugrunde, einen akusto-optischen Modulator anzugeben, der die direkte Umsetzung eines akustischen Signals in ein optisches Signal gestattet.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß einer der Eathetenflächen eines rechtwinklig-gleichschenkligen Glasprisma zugeführtes Licht im Regelfall totiteflektiert wird, so daß es praktisch verlustfrei aus der anderen Kathetenfläche des Glasprisma ajusgekoppelt werden kann und daß bei-Näherung einer lichtdurchlässigen oder lichtabsorbierenden Körperfläche an die Rypotenusenfläche des Glasprisma Lichtleistung über die Lücke zwischen der Hypotenusenfläche des Glasprisma und der genäherten Körperfläche auf Grund des bekannten Tunneleffektes auge: koppelt werden kann. Die so ausgekoppelte Lichtleistung nimmt dabei mit abnehmenden Abstand zu. Bei 3'berührung der beiden Flächen tritt im Idealfall die -gesamte in die erste Kathetenfläche eingekoppelte Lichtleistung durch die Eypotenusenfläche aus. Demnach ist es also möglich, mit sich änderndem Abstand der beiden Flächen die durchgelassene bzw. totalreflektierte Strahlungsleistung zu steuern.
  • Die genannte Aufgabe wird durch einen erfindungsgemäßen akusto-optischen Modulator zur Modulation der Lichtintensität gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß en in Bezug auf ein stabiles Gehäuseteil des akusto-optischen Wandlers ortsfest angeordnetes, rechtwinklig-gleichschenkliges Glasprisma vorgesehen ist, daß eine Eingangs-Glasfaser-Lichtleitung vorgesehen ist, über die Licht in die eine Kathetenfläche des Glasprisma einkoppelbar ist, daß eine Ausgangs-Glasfaser-Lichtleitung vorgesehen ist, über die Licht aus der anderen Kathetenfläche des Glasprisma auskoppelbar ist, daß eine durch Schallwellen in Biegeschwingungen versetzbare, im Gehäuseteil gelagerte Membran flächenparallel zur Hypotenusenfläche des Glasprisma mit einem im Ruhezustand der Membran bestimmten Abstand, der gleich oder kleiner als die Wellenlänge des zu modulierenden Lichtes ist, zur Hypotenusenfläche des Glasprisma angeordnet ist und daß die dem Glasprisma zugewandte Oberfläche der Membran zumindest im Bereich der Bypoterusenfläche des Glasprisma lichtdurchlässig oder lichtabsorbierend ist.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß akustische Signale.
  • unmittelbar, d.h. ohne Zuhilfenahme elektrischer Vorgänge, in optische Signale umwandelbar sind, so daß ein BTachrichtenendgerät, insbesondere eine Fernsprechstation, realisierbar ist, das zumindest für eine Übertragung abgenender akustischer Signale auf rein optischem Wege geeignet ist.
  • weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand mehrerer, verschiedene Ausführungsbeispiele für die Erfindung betreffender -Figuren erläutert.
  • Figur 1 zeigt ein rechtwinklig-gleichschenkliges Glasprisma, in dessen eine Kathetenfläche ein Lichtstrahl eingekoppelt wird, der an der nypotenusenfläche totalreflekzitiert wird, so da3 der Lichtstrahl praktisch verlustfrei aus der anderen Kathetenfläche des Glasprisma austritt.
  • Figur 2 zeigt zusätzlich zu dem in Figur 1 gezeigten Glasprisma ein weiteres rechtwinklig-gleichschenkliges Glasprisma, dessen Hypotenusenfläche der Hypotenusenfläche des zuerst genannten Glasprisma in der gezeigten Art angenähert ist. Dadurch wird ein Teil der eingekoppelten Lichtleistung durch den sog. Tunneleffekt in das weitereGlasprima eingekoppelt und die restliche Lichtlestung aus der anderen Kathetenfläche des zuerst genannten Glasprisma ausgekoppelt.
  • Figur 3 zeigt den Idealfall einer 100%igen Auskoppelung der Lichtleistung über das berührende weitere Glasprisma in der gezeigten Weise.
  • Figur 4 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen akusto-optischen Modulator, bei dem ein Glasprisma 3 vorgesehen ist, dessen einer Kathetenfläche Licht zugeführt und dessen anderer Kathetenfläche Licht entnommen wird und dessen Rypotenusenfläche die Hypotenusenfläche eines weiteren Glasprisma 2 gegenübersteht, das mit einer Prismenhalterung 6 an einer Membran 1 beestigt ist.
  • Figur 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Erfindung, bei dem das weitere Glasprisma entfallen kann und die Membran 1 direkt zur Auskoppelung bzw. Absorption von Lichtleistung benutzt werden kann.
  • Figur 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Erfindung, bei dem zur Erhöhung des Wirkungsgrades das Einkoppeln bzw. Auskoppeln von Lichtleistung über sog.
  • Gradientenlinsen 9, 10 vorgesehen ist.
  • Figur 7 zeigt in Form mehrerer Diagramme den zeitlichen Verlauf der aus dem Glasprisma austretenden Lichtleistng in Abhängigkeit vom jeweiligen Hub der Membran unter verschiedenen erundbedingungen I50, IO, I100 und dazu im Vergleich das Stromverhalten eines herkömmlichen Kohlemikrophons.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 ist, wie bereits erläutert, ein rechtwinklig-gleichschenkliges Glasprisma 3 ortsfest in einer Halterung eines Gehäuseteils 7 des akustooptischen Wandlers angeordnet. Das weitere Glasprisma 2 ist mit Hilfe einer Prismenhalterung 6 so an der Membran 1 befestigt, daß sich die Hypotenusenflächen der bei den Giasprismen 2, 3 flächenparallel mit einem im Ruhezustand der Membran 1 bestimmten Abstand, der gleich oder kleiner als die Wellenlänge des zu modulierenden Lichtes ist, gegenüberliegen. ber eine Eingangs- Glasfaser-Lichtleitung 4 wird das zu modulierende Licht in die eine der Kathetenflächen des Glasprisma 3 eingekoppelt. Über eine Ausgangs-Glasfaser-tichtleitung 5 wird das modulierte Licht ausgekopperlt. Die Membran 1, die durch Schallwellen in Biegeschwingungen versetzbar ist, überträgt diese Biegeschwingungen auf das weitere Glasprisma 2, wodurch der Abstand zwischen den Hypotenusenflächen der beiden Glasprismen2, 3 den Schallschwingungen folgend verändert wird. Dabei wird entsprechend dem jeweiligen Abstand der beiden Hypotenusenflächen ein Teil der eingekoppelten Lichtleistung über die Ausgangs-Glasfaser-Lichtleitung 5 ausgekoppelt und der jeweilige Rest der eingekoppelten Lichtleistung durch das weitere Glasprisma 2 abgeführt. Die Membran 1 ist vorzugsweise in einem in dem Gehäuseteil 7 befestigten elastischeh Slikonring 11 gelagert. Außerdem ist die Membran 1 durch eine Schutzkappe 8 gegen störende Einflüsse gesichert.
  • Wie bereits erläutert, zeigt Figur 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Erfindung, bei dem das weitere Glasprisma 2 eingespart ist. Zur Erzielung des Modulatoref-fektes ist die dem Glasprisma 3 zugewandte Oberfläche der'Membran 1 zumindest im Bereich der Hypotenusenfläche des Glasprisma 3 lichtdrclassig oder lichtabsorbierend.
  • Figur 6 zeigt, wie bereits erläutert, ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Erfindung, bei dem die Eingangs-Glasfaser-Lichtleitung 4 und die Ausgangs-Glasfaser-Lichtleitung 5 nicht unmittelbar an die jeweils zugeordnete Kathetenfläche des Glasprisma 3, sondern vielmehr jeweils über eine sog. Gradientenlinse 9, 10 zur Erhöhung des Wirkungsgrades der Lichteinkoppelung bzw.-auskoppelung angeschlossen sind.
  • Figur 7 zeigt, wie bereits erläutert, den jeweiligen zeitlichen Verlauf der ausgekoppelten Lichtleistung in Abahängigkeit vom jeweils bestehenden Eut der Membran unter verschiedenen Bedingungen I50, IO, I100 und im Vergleich dazu den Stromveriauf J eines herkömmlichen Eohlemikrophons. Dabei ist der zeitliche Verlauf der ausgekoppelten Lichtleistung bei einer im Ruhezustand der Membran eingestellten Totalreflexion von 50%, siehe 150, der zeit- liche Verlauf der auagekoppelten Lichtleistung bei einer im Ruhezustand der Membran eingestellten Totalreflexion von 0%, siehe IO und der zeitliche Verlauf der ausgekoppelten Lichtleistung bei einer im Ruhezustand der Membran eingestellten Totalreflexion von 100% gezeigt. Wie ersichtlich ist eine nahezu verzerrungsfreie Umsetzung lediglich bei einer eingestellten Totalreflexion von 50% gegeben. Eine diesem Umstand entsprechende Justierung des Abstandes der Membran in ihrem Ruhezustand zur Hypotenusenfläche ist demnach ideal.
  • 7 Patentansprüche 7 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Akusto-optischer Modulator zur Modulation der Lichtintensität, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß ein in Bezug auf ein stabiles Gehäuseteil (7) des akusto-optischen Modulators ortsfest angeordnetes, rechtwinklig-gleichschenkliges Glasprisma (3) vorgesehen ist, daß eine Eingangs-Glasfaser-Lichtlung (4) vorgesehen ist, über die Licht in die eine Kathetenfläche des Glasprisma (3) einkoppelbar ist, daß eine Ausgangs-Glasfaser-Lichtleitung (5) vorgesehen ist, über die Licht aus der anderen Kathetenfläche des Glasprisma (3) auskoppelbar ist, daß eine durch Schallwellen in Biegeschwingungen versetzbare, im Gehäuseteil (7) gelagerte Membran (1) flächenparallel zur Hypotenusenfläche des Glasprisma (3) mit einem im Ruhezustand der Membran (1) bestimmten Abstand, der gleich oder kleiner als die Wellenlänge des zu modulierenden Lichtes ist, zur Hypotenusenfläche des Glasprisma (3) angeordnet ist und daß die dem Glasprisma (3) zugewandte Oberfläche der.Membran (1) zumindest im Bereich der Hypotenusenfläche des Glasprisma (3) lichtdurchlässig oder lichtabsorbierend ist.
  2. 2. Akusto-optScher Modulator nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Membran (1) ein weiteres rechtwinklig-gleichschenkliges Glasprisma~(2) mit Hilfe einer Prismenhalterung (6) so befestigt ist, daß sich die Hypotenusenflächen der beiden -Glasprismen (2, 3) flächenparallel mit einem im Ruhezustand der Membran (1) .bestimmten Abstand, der gleich oder kleiner als die Wellenlänge des zu modulierenden Lichtes ist, gegenüberliegen.
  3. 3. Akusto-optischer Modulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand zwischen der Rypotenusenfläche des Glasprisma (3) und der ihr zugewandten Oberfläche der Membran (1) bzw. der Abstand zwischen der Hypotenusenfläche des Glasprisma (3) und der HypotenusenSläche des weiteren Glasprisma (2) so bemessen ist, daß im Ruhezustand der Membran (1) etwa 50 der Lichtleistung des über die Eingan-gs-Glasfaser-Lichtleitung (4) eingekoppelten Lichtes totalreflektiert werden.
  4. 4. Akusto-optischer Modulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Singangs-Glasfaser-lichtleitung (4) und die Ausgangs-Glasfaser-Lichtleitung (5) unmittelbar an die ihnen jeweils zugeordnete Kathetenfläche des Glasprisma-23) angeschlossen sind.
  5. 5. Akusto-optischer Modulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Eingangs-Glasfaser-Lichtleitung (4) und die Ausgangs-Glasfaser-Lichtleitung (5) über åe eine Gradientenlinse (9 bzw. 10) an die ihnen jeweils zugeordnete Kathetenfläche des Glasprisma (3) angeschlossen sind.
  6. 6. Akusto-optischer Xodulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Membran (1) an ihrem Rand in einem an dem Gehäuseteil (7) befestigten elastischen Silikonring (11) gelagert ist.
  7. 7. Akusto-optischer Modulator nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Eingangs-Glasfaser-Lichtleitung (4) und die Ausgangs-Glasfaser-Lichtleitung (5) mit Hilfe von im Gehäuseteil (7) dafür vorgesehenen Führungsnuten in einer optimalen relativen Lage zu den jeweils zugeordneten Kathetenflächen des Glasprisma (3) gehalten werden.
DE19782834317 1978-08-04 1978-08-04 Akusto-optischer modulator zur modulation der lichtintensitaet Withdrawn DE2834317A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2937484A1 (de) * 1979-09-17 1981-05-14 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Optische vorrichtung zum messen von druckdifferenzen mittels lichtintensitaetsaenderung
FR2512951A1 (fr) * 1981-09-15 1983-03-18 Thomson Csf Transducteur optique de force et microphone comprenant un tel transducteur

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DE2937484A1 (de) * 1979-09-17 1981-05-14 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Optische vorrichtung zum messen von druckdifferenzen mittels lichtintensitaetsaenderung
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