DE2833777B1

DE2833777B1 - Mechanical coding device

Info

Publication number: DE2833777B1
Application number: DE19782833777
Authority: DE
Inventors: Werner Minks
Original assignee: Standard Elektrik Lorenz AG
Current assignee: Alcatel Lucent Deutschland AG
Priority date: 1978-08-02
Filing date: 1978-08-02
Publication date: 1979-10-11

Description

Besonders vorteilhaft ist es, die Codiereinsätze so auszubilden, daß sie einen quadratischen Umriß an der Einsteckseite haben, und die Aufnahmen für die Codiereinsätze mit Löchern von quadratischem Quer- schnitt zu versehen. Bei einem bezüglich der Längsachse unsymmetrischen Profil der Codiereinsätze ergeben sich dann pro Codierplatz vier Codiermöglichkeiten, im Gegensatz zu einer einzigen Codiermöglichkeit bei Verwendung der bekannten Codierstifte. It is particularly advantageous to design the coding inserts in such a way that that they have a square outline on the insertion side, and the recordings for the coding inserts with holes of square transverse cut to provide. If the profile of the coding inserts is asymmetrical with respect to the longitudinal axis There are then four coding options per coding station, as opposed to one only coding option when using the known coding pins.

Die Erfindung soll anhand der Figuren näher erläutert werden. The invention is to be explained in more detail with reference to the figures.

F i g. 1 zeigt schematisch den Aufbau der Codiereinrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung; F i g. 2 zeigt schematisch die Codiermöglichkeiten bei der Anordnung nach Fig. 1; F i g. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine andere Ausführungsform eines Codiereinsatzes gemäß der Erfindung; F i g. 4 zeigt schematisch die Codiermöglichkeit mit dem Einsatz nach Fig. 3; F i g. 5 zeigt schematisch im Schnitt verschiedene andere Ausbildungsformen für die Codiereinsätze gemäß der Erfindung; F i g. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform eines Codiereinsatzes gemäß der Erfindung; F i g. 7 zeigt die verschiedenen Querschnitte des Codiereinsatzes nach F i g. 6. F i g. 1 schematically shows the structure of the coding device according to FIG the invention in a perspective view; F i g. 2 schematically shows the coding options in the arrangement according to FIG. 1; F i g. 3 shows a perspective illustration another embodiment of a coding insert according to the invention; F i g. 4 shows schematically, the coding option with the insert according to FIG. 3; F i g. 5 shows schematically on average, various other forms of training for the coding inserts according to the Invention; F i g. 6 shows a further embodiment in perspective a coding insert according to the invention; F i g. 7 shows the different cross-sections of the coding insert according to FIG. 6th

Bei der mechanischen Codiereinrichtung gemäß der Erfindung, wie sie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, sind Aufnahmen vorgesehen, welche geeignet sind, verschiedene Codiereinsätze aufzunehmen. Eine solche Aufnahme, wie sie bei 1 in F i g. 1 dargestellt ist, besteht beispielsweise aus einem Kunststoffteil mit Löchern, in welche die Codiereinsätze 3 eingesteckt werden können. Eine solche Aufnahme kann aber auch aus einer geeigneten Anordnung von Leisten oder Führungen bestehen, welche dazu geeignet sind, Codiereinsätze zu haltern. Die Aufnahmen können sowohl oberhalb als auch unterhalb der Flachbaugruppe angeordnet sein, oder auch im oberen oder unteren Randbereich der Leiterplatte, d. h. in der Höhe der Führungsschienen, so daß keine zusätzliche Bauhöhe benötigt wird. Der Randbereich der Leiterplatten wird sowieso von elektrischen Bauelementen freigehalten. In the mechanical encoder device according to the invention, as they is shown schematically in Fig. 1, recordings are provided which are suitable are to accommodate different coding inserts. Such a recording as she is at 1 in FIG. 1 is shown, for example, consists of a plastic part with Holes into which the coding inserts 3 can be inserted. Such a recording but can also consist of a suitable arrangement of strips or guides, which are suitable for holding coding inserts. The recordings can be both be arranged above and below the printed circuit board, or in the upper one or lower edge area of the circuit board, d. H. at the height of the guide rails, so that no additional height is required. The edge area of the circuit boards is kept free of electrical components anyway.

Die Aufnahme 1 nach F i g. 1 hat Löcher 2, in welche die Codiereinsätze 3 einsteckbar sind. Der Codiereinsatz 3 besteht gemäß der Erfindung aus einem quaderförmigen Stift, der ein bezüglich der Längsachse des Stiftes unsymmetrisches Profil hat. Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 hat der Codiereinsatz 3 ein U-förmiges Profil. Die Löcher 2 der Aufnahme 1 und der Codiereinsatz 3 sind so ausgebildet, daß dieser in verschiedenen um die Längsachse verdrehten Stellungen in die Löcher 2 einsetzbar ist. Der Codiereinsatz 3 kann beispielsweise in der dargestellten Lage in das entsprechende Loch der Aufnahme 1 eingeschoben sein oder auch in einer um die Längsachse verdrehten Lage, wie dies bei 5 und 6 dargestellt ist. Bei Codiereinsätzen mit einem rechteckigen Umriß und Löchern von rechteckigem Querschnitt ergeben sich zwei verschiedene Lagen, dagegen bei einem Codiereinsatz mit quadratischem Umriß und quadratischen Löchern ergeben sich vier verschiedene Lagen des Codiereinsatzes 3 im Loch 2. The recording 1 according to FIG. 1 has holes 2 in which the coding inserts 3 can be inserted. According to the invention, the coding insert 3 consists of a cuboid Pin which has an asymmetrical profile with respect to the longitudinal axis of the pin. In the embodiment according to FIG. 1, the coding insert 3 has a U-shaped profile. The holes 2 of the receptacle 1 and the coding insert 3 are designed so that this insertable into the holes 2 in various positions rotated about the longitudinal axis is. The coding insert 3 can, for example, in the position shown in the corresponding Be inserted hole of the receptacle 1 or in a rotated about the longitudinal axis Position as shown at 5 and 6. For coding inserts with a rectangular Outlines and holes of rectangular cross-section result in two different positions, on the other hand, with a coding insert with a square outline and square holes there are four different positions of the coding insert 3 in hole 2.

Der andere Codierteil der Codiereinrichtung hat ebenfalls eine geeignete Aufnahme für Codiereinsätze, die komplementär zu den Codiereinsätzen in dem ersten Codierteil ausgebildet sind. Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 hat der komplementäre Codiereinsatz die Form eines Stiftes, der genau in die Ausnehmung des Codiereinsatzes 3 hineinpaßt. Beim Zusammenschieben der beiden Codierteile greift also der Stift des Codierteils 4 in die Ausnehmung des Codierteils 3 ein. The other coding part of the coding device also has a suitable one Recording for coding inserts that are complementary to the coding inserts in the first Coding part are formed. In the embodiment according to FIG. 1 has the complementary Coding insert the shape of a pin that fits exactly into the recess of the coding insert 3 fits in. When the two coding parts are pushed together, the pin engages of the coding part 4 into the recess of the coding part 3.

Natürlich kann der Codiereinsatz 4 nicht vollständig in die Ausnehmung des Codiereinsatzes 3 eingeschoben werden, sondern nur auf seiner wirksamen Länge 7, wo er das entsprechende komplementäre Profil besitzt. Die Einsteckseite des Codierteils 4 muß dagegen so ausgebildet sein, daß der Codiereinsatz im entsprechenden Loch seiner zugehörigen Aufnahme gut gehalten wird. Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß die beiden Codiereinsätze nur in der dargestellten Lage ineinandergreifen können, nicht dagegen, wenn einer der Codiereinsätze 3 oder 4 um 90 Grad, 180 Grad oder 270 Grad gegenüber seiner Längsachse verdreht eingesetzt ist. Dies ist schematisch in Fig.2 dargestellt, wo die verschiedenen Lagen des Codiereinsatzes 3 bei a bis d im Schnitt dargestellt sind. Anstelle des Codiereinsatzes 3 verdreht einzusetzen, ist es aber auch möglich, den Codiereinsatz 4 um einen entsprechenden Winkel verdreht in seine Aufnahme einzusetzen. Bei quadratischem Querschnitt bzw. Umriß ergeben sich dadurch pro Codierplatz vier verschiedene Codiermöglichkeiten.Of course, the coding insert 4 cannot fully slide into the recess of the coding insert 3 are inserted, but only on its effective length 7, where he has the corresponding complementary profile. The insertion side of the coding part 4, however, must be designed so that the coding insert in the corresponding hole its associated recording is well kept. From Fig. 1 it can be seen that the two coding inserts can only interlock in the position shown, not against it, if one of the coding inserts 3 or 4 by 90 degrees, 180 degrees or Is inserted rotated 270 degrees with respect to its longitudinal axis. This is schematic shown in Fig.2, where the different positions of the coding insert 3 at a to d are shown in section. Use twisted instead of coding insert 3, but it is also possible to rotate the coding insert 4 by a corresponding angle to use in his recording. With a square cross-section or outline This means there are four different coding options per coding station.

Es ist natürlich auch möglich, die Codiereinsätze und die Löcher in der Aufnahme mit einem anderen Querschnitt zu versehen, beispielsweise mit einem sechseckigen Querschnitt, wodurch sich noch mehr verschiedene Lagen pro Codierplatz ergeben. Im allgemeinen wird es jedoch genügen, vier Codiermöglichkeiten pro Codierplatz vorzusehen, was mit einem quadratischen Umriß zu erzielen ist. It is of course also possible to use the coding inserts and the holes to be provided in the recording with a different cross-section, for example with a hexagonal cross-section, which means that there are even more different positions per coding station result. In general, however, it will be sufficient to have four coding options per coding station to provide what is to be achieved with a square outline.

F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform für einen Codiereinsatz gemäß der Erfindung. Der dort perspektivisch dargestellte Codiereinsatz 8 hat einen Befestigungsteil 10 mit quadratischem Querschnitt und einen wirksamen Teil 9, bei dem ein Teil des Querschnittes über die ganze Breite entfernt ist, so daß sich ein Ansatz mit rechteckigem Querschnitt ergibt. In F i g. 4 sind die Codiermöglichkeiten mit einem solchen Ansatz schematisch bei a bis d im Schnitt dargestellt. F i g. 3 shows a further embodiment for a coding insert according to the invention. The coding insert 8 shown in perspective there has a Fastening part 10 with a square cross-section and an effective part 9, at which part of the cross-section is removed over the entire width, so that a Approach with a rectangular cross-section results. In Fig. 4 are the coding options with such an approach shown schematically at a to d in section.

Weitere Querschnittsformen der Codiereinsätze gemäß der Erfindung sind in den F i g. 5a bis 5f dargestellt. Further cross-sectional shapes of the coding inserts according to the invention are shown in FIGS. 5a to 5f shown.

Bei der Ausführungsform nach F i g. 5a hat der Codiereinsatz Nuten von verschiedener Tiefe, bei der Ausführungsform von F i g. 5b haben die Nuten gleiche Tiefe, aber es ergeben sich Zähne verschiedener Höhe. In the embodiment according to FIG. 5a the coding insert has grooves of different depths, in the embodiment of FIG. 5b have the same grooves Depth, but teeth of different heights result.

Bei der Ausführungsform nach F i g. 5c sind zwei Nuten verschiedener Breite vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach F i g. 5d ist der halbe Querschnitt so entfernt, daß sich eine diagonale Fläche ergibt. Bei der Ausführungsform nach F i g. 5e ist ein Teil des Querschnitts entfernt, so daß der restliche Teil ebenfalls quadratischen Querschnitt hat. Bei der Ausführungsform nach F i g. 5f ist auf einer Seite eine in Längsrichtung verlaufende Nut vorgesehen und auf der gegenüberliegenden Seite ein in Längsrichtung verlaufender Zahn vorhanden.In the embodiment according to FIG. 5c are two different grooves Width provided. In the embodiment according to FIG. 5d is half the cross section removed so that there is a diagonal surface. In the embodiment according to F i g. 5e a part of the cross section is removed so that the remaining part is also has a square cross-section. In the embodiment according to FIG. 5f is on one Side provided a longitudinal groove and on the opposite Side has a longitudinal tooth.

Bei den Ausführungsformen nach F i g. 5a bis 5c ist der quadratische Umriß erhalten geblieben, so daß das Profil sich über die ganze Länge des Codiereinsatzes erstrecken kann. Bei den Ausführungen nach Fig. 5e oder F i g. 3, bei denen über die ganze Breite des Codiereinsatzes ein Teil des Querschnitts entfernt wurde, muß jedoch an der Einsteckseite das volle Profil vorhanden sein, um einen festen Sitz des Einsatzes im Loch der Aufnahme zu ermöglichen. Die wirksame Länge des Codiereinsatzes, auf der zwei gegenüberliegende Einsätze ineinandergreifen, darf daher nur ein Teil der Gesamtlänge des Codiereinsatzes sein. In the embodiments according to FIG. 5a to 5c is the square one Outline has been retained so that the profile extends over the entire length of the coding insert can extend. In the embodiments according to FIG. 5e or FIG. 3, where about the entire width of the coding insert part of the cross-section has to be removed However, the full profile must be present on the plug-in side to ensure a tight fit to allow the insert in the hole of the recording. The effective length of the coding insert, on which two opposing inserts interlock, may therefore only be part of the total length of the coding insert.

Da es meist ausreicht, wenn etwa die Hälfte der Länge eines Codiereinsatzes dazu verwendet wird, in den anderen komplementären Codiereinsatz einzugreifen, kann man einen Codiereinsatz auch so ausbilden, daß er auf jeder Hälfte seiner Länge ein unterschiedliches Profil hat. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 6 perspektivisch dargestellt. Wie ersichtlich, hat der Codiereinsatz auf der vorderen Hälfte 11 ein anderes Profil als auf der hinteren Hälfte 12. Die entsprechenden Profile sind in F i g. 7a und b dargestellt. Since it is usually sufficient if about half the length of a coding insert is used to intervene in the other complementary coding insert, can you can train a coding insert so that it is on each half of its length has a different profile. Such an embodiment is shown in perspective in FIG shown. As can be seen, the coding insert has a 11 on the front half different profile than on the rear half 12. The corresponding profiles are in F i g. 7a and b shown.

Bei einer solchen Ausführungsform eines Codiereinsatzes ergeben sich nochmals doppelt so viele Codiermöglichkeiten. Bei quadratischem Querschnitt lassen sich mit einer solchen Ausführungsform acht verschiedene Codiermöglichkeiten pro Codierplatz erzielen.In such an embodiment of a coding insert twice as many coding options again. Leave with a square cross-section With such an embodiment, eight different coding options per Achieve coding space.

Claims

Claims: 1. Mechanical coding device for in rails Flat modules that can be pushed in by racks and have one attached to the rack fixed coding part and a movable one connected to the printed circuit board Coding part in which in at least one coding part in a recording in different Position of plug-in coding inserts provided with grooves running in the direction of insertion with a coding insert arranged in a receptacle on the other coding part cooperate with complementary grooves, d a -characterized in that the coding inserts (3, 4) consist of cuboid pins that are twisted in several around their longitudinal axis Positions can be inserted and a profile that is asymmetrical with respect to the longitudinal axis to have.

2. Coding device according to claim 1, characterized in that the coding inserts (3, 4) have a square outline at least on the insertion side have and that the recordings (1) for the coding inserts (3, 4) holes (2) with square Have cross-section.

3. Coding device according to claim 1 or 2, characterized in that that the coding inserts (3, 4) longitudinally extending grooves of different Have width and / or depth or teeth of different width and / or height.

4. Coding device according to claim 1 or 2, characterized in that that on the length of the coding inserts (3, 4) on which the complementary inserts interlock, part of the cross-section is removed over the entire width.

5. Coding device according to claim 1 to 4, characterized in that that the cooperating complementary coding inserts (3, 4) only on about the Interlock half of their length and that at least one of two cooperating Coding inserts (3, 4) has a different profile on one half of its length than on the other half of its length.

The invention relates to a mechanical encoder for flat modules that can be inserted into rails of racks with one on the rack attached fixed coding part and one connected to the printed circuit board movable coding part, in which in a coding part in a recording in different Position of plug-in coding inserts provided with grooves running in the direction of insertion with a coding insert arranged in a receptacle on the other coding part cooperate with complementary grooves.

Electrical circuits are now often in the form of flat modules executed. in which the electrical components are provided with cable runs on one Circuit board are arranged. Several such flat modules are usually too summarized in a unit, in which the individual flat modules in rails of a frame are inserted, in such a way that they over at their rear end a suitable contact device are connected to the overall circuit. Such Arrangements have the advantage that the individual flat modules are quick and easy can be exchanged. However, there is a risk that a flat module is pushed into the wrong place in the frame, so that there is a faulty switching the entire arrangement results.

In order to prevent this, one has a so-called in such arrangements mechanical coding provided, which allows the insertion of a specific printed circuit board only allowed at the place provided for this. Such a mechanical coding is described in DE-OS 23 62 060, for example. This coding device consists of two coding parts, of which one coding part is attached to the frame and the other coding part is connected to the printed circuit board. With the known arrangement the coding parts consist of receptacles with recesses or holes in the coding pins or strips with coding pins can be inserted. When inserting the printed circuit board The coding pins of one coding part must then have holes in the other in the frame Encoding part opposite and vice versa, in order to fully insert the To enable flat assembly. It is possible to change the coding that the coding pins are optionally inserted into different holes of the receptacle or that individual coding pins are broken off. The number of coding options is determined by the number of holes in the receptacle. The coding pins have a rectangular cross-section and it does not matter in which coding Position them to be inserted into the holes in the receptacle.

From DE-OS 21 44 768 another mechanical coding device is known, in which short instead of coding pins in relation to the longitudinal extent Coding plates are used that have longitudinal grooves. When you plug in the Flat modules always have two coding plates in the rails of the frame the way together that the webs or grooves of the two plates interlock. By rotating the platelets around their transverse axis, it is possible to work with platelets to achieve different codings with the same training. However, the platelets have a flat side that always rests against the wall of the receptacle.

The invention is based on the object of a mechanical coding device to create the type mentioned, in which without increasing space the number of possible codings is multiplied.

This object is achieved by those mentioned in the characterizing part of claim 1 Measures resolved.

Advantageous further developments of the invention are set out in the subclaims refer to.

According to the invention, instead of coding plates as coding inserts Pins of cuboid cross-section used, as they are known per se, the however, in contrast to the known coding pins, are designed so that they can be inserted in several positions rotated about their longitudinal axis and a relative to the longitudinal axis have an asymmetrical profile. This results in each coding station several coding options and through the use of rectangular pins the result is a compact structure with a large number of coding positions in a small space next to and on top of each other.