DE2833590A1 - Adaptives filter - Google Patents

Adaptives filter

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DE2833590A1 DE19782833590 DE2833590A DE2833590A1 DE 2833590 A1 DE2833590 A1 DE 2833590A1 DE 19782833590 DE19782833590 DE 19782833590 DE 2833590 A DE2833590 A DE 2833590A DE 2833590 A1 DE2833590 A1 DE 2833590A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

  • ADAPTIVES FIIEER
  • Die Erfindung bezieht sich auf frequenzselektive Kreise mit regelbaren Kennlinien und betrifft insbesondere adaptive Filter, die zur Rauschverminderung in Tonaufnahme- und Tonwiedergabefunkgeräten verwendet werden können.
  • Bekanntlich werden bei der Aufnahme und Wiedergabe von Tonsignalen dank dem psychoakustischen Effekt diejenige Rauschanteile nicht hörbar (verdeckt), auf deren Frequenz Nutzanteile eines Signals mit einem höheren Pegel vorhanden sind. Die Rauschanteile, auf deren Frequenz zum gegebenen Zeitpunkt keine Nutzanteile des Signals vorhanden sind, werden jedoch hörbar und stören das Wahrnehmen des Tonprogramms.- Diese unverdeckten Rauschanteile können durch Änderung des DurchlaBbereiches der Tonaufnahme- und gonwiedergabefunkgeräte derart des Signals beseitigt werden, daß nur die Nutzanteileund keine unverdeckten Rauschanteile durchgelassen werden.
  • Eine bekannte Einrichtung zur Rauschverminderung (s.
  • Niederlande-PS Nr. 7108692 Int H03C, 1972) enthält einen Phass senschieber, de en Eingang mit dem der Einrichtung verbunden ist. Zwei Ausgänge des Phasenschiebers sind (elektrisch) mitden Eingängen eines Summiergliedes (-) gekoppelt. Einer der Ausgänge des Phasenschiebers ist dabei direkt mit dem entsprechenden Eingang des Summiergliedes und der andere über einen Kanal zur zusätzlichen Signalverarbeitung verbunden.
  • Der Kanal zur zusätzlichen Signalverarbeitung enthält hintereinander geschaltet ein Hochpaßfilter, das Signalanteile mit einer Frequenz von über 4,5 MI z durchläßt, einen Maximumbegrenzer des Signals und eine Einheit für die automatische Regelung des Verstärkers, Der Wirkungsweise dieser Einrichtung liegt die dynamische Filterung des Signals zugrunde, die darin besteht, daß der bergangsfaktor der Einrichtung auf Frequenzen von über 4,5 kHz vom Pegel der Eingangssignalanteile auf denselben Frequenzen abhängt und ist desto kleiner, je geringer der Pegel dieser Anteile ist. Eine Änderung des Ubergangsfaktors wird durch Subtraktion der Eingangssignalanteile mit Frequenzen von über 4,5 kHz aus dem breitbandigen Signal vorgenommen, wobei die maximale Subtraktion nur auf einer Frequenz erreicht wird, auf der die Signalphasen um 1800 verschoben sind, was nur eine teilweise Verminderung des hochfrequenten Rauschens ermöglicht.
  • Somit gestattet die genannte Einrichtung eine Rauschverminderung nur in einem Frequenzbereich von über 4,5 mit, wodurch eine niedrige Effektivität ihrer Rauschverminderung (3 ... 5 dB) bedingt ist.
  • Es ist auch ein dynamisches Filter zur Rauschverminderung (U-PS Nr. 3678416 Kl. 333-17 veröffentlicht am 18.09.1972) bekannt, das eine Einrichtung zur Grenzfrequenzsteuerung enthält.
  • Diese Einrichtung weist gesteuerte Hoch- und Tiefpaßfilter mit regelbaren Grenzfrequenzen und Steuerkreise auf, von denen jeder aus einem Filter mit einem dem Umstellungsbereich der Grenzfrequenz des entsprechenden gesteuerten Filters gleichen Durchlaßbereich, einem Verstärker und einem Amplitudendemodulator besteht, wobei ein Signal in jeden Steuerkreis vom Eingang der Einrichtung über ein Hochpaßfilter zur Steuerung der Grenzfrequenz des gesteuerten Tiefpaßfilters bzw. über ein Tiefpaßfilter zur Steuerung der Grenzfrequenz des gesteuerten Hochpaßfilters gelangt. Die Umstellung der Grenzfrequenzen der gesteuerten Hoch- und Tiefpaßfilter erfolgt somit in Abhängigkeit vom Pegel der Signalanteile, die in die Steuerkreise über Hoch- bzw. Tiefpaßfilter durchgelassen werden. Je kleiner dabei der Signalpegel ist, desto schmaler ist der Durchlaßbereich des gesteuerten Filters und desto niedriger der Rauschpegel am Ausgang. Bei Erhöhung des Signalpegels am Eingang der Einrichtung wird der Durchlaßbereich breiter, jedoch wird die Erhöhung des Rauschpegels infolge des psychoakustischen Effekvom tes der Verdeckung schwacher Töne durch laute Töne-Hörer nicht wahrgenommen.
  • Die ungenaue Steuerung der Grenzfrequenz von gesteuerten Filtern der obig beschriebenen Einrichtung gestattet es nicht, die Rauschmodulation im Laufe der Steuerung zu vermindern. Diese Ungenauigkeit ist dadurch bedingt, daß die Grenzfrequenz in Abhängigkeit vom Pegel der innerhalb der Durchlaßbereiche der ungesteuerten Filter der Steuerkreise liegenden Eingangssignalanteile gesteuert wird. Die Umhüllende des mittelstatistischen Tonprorammspektrums hat bekanntlich Abfälle in Frequenzbereichen unterhalb von 400 und oberhalb von 1500 Hz. Da die Grenzfrequenz der Filter in den Steuerkreisen festgesetzt und 300 bzw. 1000 Hz betragt., ist es offenbar, daß die hohen Pegel der nahe diesen Frequenzen liegenden und in die Steuerkreise ankommenden Signalanteile zu einer Umstellung der Grenzfrequenz der gesteuerten Filter auf die Endfrequenzen des Arbeitsbereiches enden führen werden. Beim Fehlen von verdeck- Signalanteilen wird in diesem Falle ein Rauschen (in der Nähe der Endfrequenzen des Arbeitsbereiches) hörbar. Bei einer Änderung des Pegels mittelfrequenter Signalanteile und bei. fehlendem bzw. niedrigen Pegel der Ant eile auf den Endfrequenzen des Arbeitsbereiches s wird eine Änderung des Rauschpegels, d.h. eine Rauchmodulation hörbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges adaptives Filter zu schaffen, das die Regelung des Durchlaßbereiches der Tonaufnahme- und TonwiedergabeS nkgeräte in Abhängigkeit von den Endfrequenzen der Nutzanteile des Eingangstonsignals ermöglicht.
  • Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß ins adaptive Filter, das ein gesteuertes Filter mit regelbarer Grenzfrequenz enthält, dessen Eingang und Ausgang mit dem Eingang und Ausgang des adaptiven Filters sowie mit dem Eingang eines mit dem Ausgang an den Steuereingang des gesteuerten Filters angeschlossenen Amplitudendemodulators gekoppelt sind, [elektrisch in Reihe geschaltet] ein algebraisches SwIiInierglied zur Formung des Steuersignals, ein Gewichtsfilter zur Umwandlung des Steuersignalspektrums, ein den Pegel der Rau,schverminderungs5chwelle vorgebender Minimumbegrenzer und eine Einheit zur Frequenzkorrektum 7;um des Steuersignals eingeführt sind> die miteinander C- sind, wobei der eine Eingang des Summiergliedes an den Eingang des gesteuerten Filters und der andere an den Ausgang des gesteuerten Filters angeschlossen ist,während der Ausgang der Einheit zur Frequenzkorrektur am Eingang des Amplitudendemodulators liegt.
  • Diese technische Lösung gestattet es, die Grenzfrequenz des gesteuerten Filters in Abhängigkeit von der Endfrequenz der Nutzteile des Eingangssignals zu regeln. Der Durchlaßbereich des adaptiven Filters wird dabei desto breiter, je höher die Endfrequenz der den Schwellenwertpegel überschreitenden Signalnutzanteile ist. Beim Fehlen, z.B. hochfrequenter Signalanteile ist jedoch der Durchlaßbereich des adaptiven Filters schmaler, sohl bei niedrigem als auch bei hohem Pegel der mittelfrequenten Signalanteile.
  • Damit wird die Genauigkeit der Grenzfrequenzregelung erhöht, so daß die Effektivität von Systemen zur Rauschverminderung unter Verwendung des genannten adaptiven Filters erhöht und die Hörbarkeit der Rauschmodulation vermindert wird.
  • Als zweckmäßig hat sich erwiesen, daß das adaptive Filter ein ungesteuertes Filter mit einem dem maximalen Durchlaßbereich des gesteuerten Filters gleichen Durchlaßbereich enthalt, wobei der Eingang des ungesteuerten Filters mit dem Eingang des adaptiven Filters, und der Ausgang mit dem Eingang des Minimumbegrenzers gekoppelt sind.
  • Eine solche Ausführung des adaptiven Filters verhindert das Gelangen der außerhalb des Arbeitsfrequenzbereiches liegenden Eingangssignalanteile an den Steuereingang des gesteuerten Filters. Dadurch wird die Formung eines falschen Steuersignals unmöglich gemacht.
  • Es ist auch eine Ausführungsart des adaptiven Filters möglich, bei der das ungesteuerte Filter eingangsseitig an den Eingang des gesteuerten Filters und ausgangsseitig an einen der Eingänge des algebraischen Summiergliedes angeschlossen ist.
  • Diese Schaltung gestattet, die maximale Unterdrückung von im Durchlaßbereich des gesteuerten Filters liegenden Eingangssignalanteilen am Ausgang des Summiergliedes zu erreichen.
  • Dies ist bei genauer UTbereinstimmung der Amplitudenfrequenz und Phasenkennlinien des ungesteuerten Filters mit denen des gesteuerten Filters bei der Umstellung der Grenzfrequenz des gesteuerten Filters auf die Endfrequenz des Arbeitsbereiches möglich.
  • Es ist sinnvoll, das adaptive Filter so auszuführen, daß das ungesteuerte Filter eingangsseitig an den Ausgang des algebraischen Summiergliedes und ausgangsseitig an den Eingang des Gewichtsfilters angeschlossen ist.
  • Diese konstruktive Lösung ermöglicht es, das ungesteuerte Filter mit steileren Abfällen der Amplitudenfrequenzkennlinie hinter dem Durchlaßbereich auszuführen und damit effektiver das Durchdringen von außerhalb des Arbeitsfrequenzbereiches liegenden Signalanteilen an den Steuereingang des gesteuerten Filters zu vermeiden. Die Phasenkennlinie des ungesteuerten Filters kann dabei im Durchlaßbereich beliebig sein.
  • Es ist möglich, das adaptive Filter so auszuführen, daß die Einheit zur Frequenzkorrektur des Steuersignals als Integrierglied und das gesteuerte Filter als ein Hochpaß des Arbeitsbereiches ausgeführt werden.
  • Ein solches adaptives Filter ermöglicht eine Verminderung von störenden unverdeckten niederfrequenten Rauschanteilen im Tonfrequenzbereich.
  • Erfindungsgemäß ist es besonders zweckmäßig, das adaptive Filter so auszuführen, daß die Einheit zur Frequenzkorrektur ein Differenzierglied darstellt und das gesteuerte Filter als Tiefpaßfilter ausgeführt ist.
  • Derartiges adaptives Filter gestattetes, störende unverdeckte hochfrequente Rauschanteile im Tonfrequenzbereich zu vermindern.
  • Im weiteren wird das Wesen der Erfindung an Hand der ausführlichen Beschreibung ihrer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen veranschaulicht.
  • Es zeigt: Fig. 1 das Blockschaltbild des adaptiven Filters gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Teil des Blockschaltbildes einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen adaptiven Filters, das maximale Verminderung'der Eingangssignalanteile am Ausgang des algebraischen Summiergliedes ermöglicht; Fig. 3 einen Teil des Blockschaltbildes einer Ausfüiirungsfor des adaptiven Filters, das die Formung eines falschen Steuersignals bei einer beliebigen Phasenkennlinie des ungesteuerten Filters in seinem Durchlaßbereich unmöglich macht; Fig. 4 das Prinzipschaltbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen adaptiven Filters, das die Unterdrückung hochfrequenter Rauschanteile ermöglicht.
  • Das adaptive Filter enthalt ein gesteuertes Filter 1 (Fig. 1) mit regelbarer Grenzfrequenz, das zur anderung des DurchlaBbereiches des adaptiven Filters im ganzen bestimmt ist. Der Eingang 2 des gesteuerten Filters 1 ist mit dem Eingang 3 des adaptiven Filters verbunden. Der Ausgang 4 des gesteuerten Filters 1 liegt am Ausgang 5 des adaptiven Filters. Der Eingang 2 des gesteuerten Filters 1 ist auch mit dem Eingang 6 eines algebraischen Summiergliedes 7 verbunden.
  • An den Eingang 8 des algebraischen Suiumiergliedes 7 ist der Ausgang 4 des gesteuerten Filters 1 angeschlossen.
  • Das algebraische Summierglied 7 ist zur Formung des Steuersignals mit einem (-) Frequenzband feder Differenz zwischen dem Eingangssignalfreqüenzband und dem Ausgangssignalfrequenzband des gesteuerten Filters 1 gleichenjdurch die bubtraktion t aus dem Eingangssignal üer im Durchlaßbereich des gesteuerten Filters 1 liegenden Anteile3 bestimmt.
  • Der Ausgang des algebraischen Summiergliedes 7 ist an den Eingang des zur Formung des Steuersignals unter Berucksichtigung der Änderung der Hörempfindlichkeit des Menschen je nach der Tonsignalfrequenz bestimmten Gewichtsfilters 9 angeschlossen.
  • Das Gewichtsfilter 9 kann in Form von parallelgeschalteten Bandfilternmit regelbaren zbergangsfaktoren zur Regelung seiner Amplitudenfrequenzkennlinie ausgeführt werden.
  • Der Ausgang des Gewichtsfilters 9 ist mit dem Eingang des inimumbegrenzers 10 verbunden, dessen Begrenzungspegel die Schwelle der Rauschverminderung des adaptiven Filters bestimmt.
  • Der Ausgang des Minimumbegrenzers 10 ist dem Eingang einer Einheit 11 zur Frequenzkorrektur des Steuersignals zugeführt, die eine Anderung des Steuersignalpegels am Steuereingang 12 des gesteuerten Filters 1 in Abhängigkeit von seiner Frequenz gewährleistet.
  • Ausgangsseitig ist die Einheit 11 zur Frequenzkorrektur des Steuersignals mit dem Eingang eines Amplitudendemodulators 13. gekoppelt, dessen Ausgang an den Steuereingang 12 des gesteuerten Filters 1 angeschlossen ist. Der Amplitudendemodulator 13 ist zur Gleichrichtung des an seinen Eingang vom Ausgang der Einheit 11 zur Frequenzkorrektur ankommenden Steuersignals bestimmt.
  • Fig. 2 zeigt einen Teil des Blockschaltbildes einer Ausführungsform des adaptiven Filters, das die maximale Unter drückung der Eingangssignalanteile am Ausgang des algebraischen Summiergliedes ermöglicht. Dabei ist ein ungesteuertes Filter 14 eingangsseitig mit dem Eingang 2 des gesteuerten Filters 1 und ausgangsseitig mit dem Eingang 6 des algebraischen Summiergliedes 7 verbunden.
  • Fig. 3 zeigt einen Teil des Blockschaltbildes einer Ausführungsform des adaptiven Filters, das die Formung eines falschen Steuersignals bei einer beliebigen Phasenkennlinie des ungesteuerten Filters in seinem Durchlaßbereich vermeiden läßt.
  • Dabei ist der Eingang des ungesteuerten Filters 14 an den Ausgang des algebraischen SuLmiergliedes 7 und der Ausgang des un,esteuerten Filters 14 an den Eingang des Gewichtsfilters 9 angeschlossen.
  • Fig. 4 zeigt das Prinzipschaltbild einer Ausführungsform des adaptiven Filters, das die Unterdrückung von hochfrequenten Rauschanteilen ermöglicht.
  • Das adaptive Filter enthält das als ein aktives Filter zweiter Ordnung ausgeführte gesteuerte Tiefpaßfilter 1. Passive Bauelemente des Filters sind Widerstände 15 und 16 sowie Kondensatoren 17 und 18. Als aktives Bauelement ist ein Operationsverstärker 19 verwendet. Die Widerstände 15 und 16 sind in Reihe zwischen dem Eingang 3 des adaptiven Filters und dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 19 geschaltet. Zwischen der Verbindungsstelle der Widerständen 15 und 16 und dem Ausgang des Operationsverstärkers 19 ist der einen positiven Rückkopplungskreis bildende Kondensator 17 geschaltet. Zwischen dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 19 und der Masse ist der Kondensator 18 geschaltet. Ein Widerstand 20 ist zwischen dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 19 und der Masse, ein Widerstand 21 zwischen dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 19 und seinem Ausgang geschaltet. Das Verhältnis der einen negativen Rückkopplungskreis bildenden Widerstände 21 und 20 bestimmt den Übertragungsfaktor des Operationsverstärkers 19.
  • Zwischen dem Eingang des adaptiven Filters und der Masse ist ein Widerstand 22 geschaltet. kit den in Reihe geschalteten Widerständen 22, 15 und 16 wird an dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 19 ein Gleichstrombetrieb vorgegeben.
  • Parallel zu den Widerständen 15 und 16 sind Feldeffekttransistoren 23 und 24 geschaltet. Die Sourcen der Feldeffekttransistoren 23 und 24 sind miteinander verbunden und an die Verbinaungsstelle der Widerstände 15 und 16 angeschlossen. Der Drain des Feldeffekttransistors 23 ist über den Trennkondensator 25 mit dem Eingang 3 des adaptiven Filters und der Drain des Feldeffekttransistors 24 über den Trennkondensator 26 mit dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 19 verbunden.
  • Die Feldeffekttransistoren 23 und 24 erfüllen die Funktion der gesteuerten Widerstände. Die Trennkondensatoren 25 und 26 verhindern das Durchfließen des Gleichstromes durch die Kanäle der Feldeffekttransistoren 23 und 24 und beseitigen damit Regelungsstörungen.
  • Der Ausgang des Operationsverstärkers 19 liegt am Ausgang 5 des adaptiven Filters.
  • einem Das algebraische Summierglied 7 ist mit Operationsverstärker 27 ausgeführt, wobei sein invertierender Eingang über einen Widerstand 28 mit dem Eingang 3 des adaptiven Filters und der nichtinvertierende Eingang über einen Widerstand 29 mit der als Ausgang des ersten Gliedes des gesteuerten aktiven Filters 1 dienenden Verbindungsstelle der Widerstände 15 und 16 verbunden ist . Der Ausgang des Operationsverstärkers 27 ist über einen Widerstand 30 mit dem invertierenden Eingang und der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers 27 über einen Widerstand 31 mit der Masse verbunden. Die Widerstandsvierte der Widerstände 28 und 30 entsprechen den Widerstandswerten der Wi derstande 29 bzw. 31.
  • Der Übergangsfaktor des algebraischen Summiergliedes wird durch das Verhältnis der Widerstände 30 und 28 bestimmt. Eine solche Schaltung verwirklicht die Subtraktion von an ihre Eingänge angelegten gleichphasigen Signalen, die vom Eingang und Ausgang des ersten Gliedes des gesteuerten Filters 1 kommen Der Anschluß des algebraischen Summiergliedes an das erste Glied des gesteuerten Filters 1 ist dadurch bedingt, daß die von diesem Glied ein gefügten Verzerrungen kleiner insgesamt als die vom zweigliedrigen gesteuerten Filtereingefügten Verzerrungen sind. Dies läßt die Cämpfung von im Durchlaßbereich des gesteuerten Filters 1 liegenden Signalanteilen am Ausgang des algebraischen Summiergliedes erhöhen und damit ihren Einfluß auf die Umstellung der Grenzfrequenz des gesteuerten Filters 1 vermindern.
  • An den Ausgang des algebraischen Summiergliedes 7 ist der Eingang des Gewichtsfilters 9 angeschlossen.
  • Das Gewichtsfilter 9 stellt ein Bandfilter dar und ist aus zwei einfachen RC-Clieder ausgeführt. Das erste, aus einem Widerstand 32 und einem Kondensator 33 aufgebaute Glied übt die Funktion eines Tiefpaßfilters aus. Das zweite, aus einem Kondensator 34 und einem veränderlichen Widerstand 35 aufgebaute Glied dient als Hochpaßfilter. Die Grenzfrequenzen beider Filter sind-dabei so gewählt, daß das Maximum des Übergangsfaktors des Gewichtsfilters im mittelfrequenten Tonbereich liegt; und der tjbergangsfaktor wird von beiden Seiten des Maximuns abgeschwächt.
  • An den die Funktion eines Reglers der Rauschverminderungsschwelle erfüllenden Schieber des veränderlichen Widerstandes 35 ist der Eingang des inimumbegrenzers 10 angeschlossen. Der Minimumbegrenzer 10 ist mit entgegengerichteten parallelgeschalteten Dioden 36 und 37 ausgeführt.
  • Der Ausgang des Minimumbegrenzers 10 ist mit dem Eingang des mit einem Operationsvestärker 38 ausgeführten Differenziergliedes 11 (Einheit der Frequenzkorreküir ) verbunden.
  • Zwischen dem Ausgang des Minimumbegrenzers 10 und dem inventierenden Eingang des Operationsverstä rkers 38 ist der Kondensator 39, zwischen dem invertierenden Eingang und dem Ausgang der Widerstand 40 der negativen Rückkopplung geschaltet.
  • An den Ausgang des Differenziergliedes 11 ist der mit Dioden 41 und 42, Widerständen 43 und 44 und einem Kondensator 45 ausgeführte Amplitudendemodulator 13 angeschlossen.
  • Zwischen dem Ausgang des Demodulators 13 und dem Ausgang des Operationsverstärkers 19 sind über einen Kondensator 46 die mit WJierständen 47, 48 und 49, 50 aufgebauten -parallelgeschalteten Spannungsteiler geschaltet. An die Verbindungsstelle der Widerstände 47 und 48 ist das Gate des Feldeffekttransistors 24 und an die der Widerstände 49, 50 das Gate des Feldeffekttransistors 23 angeschlossen. Mittels der genannten Spannungsteiler wird den Gaten der Feldeffekttransistoren 23 und 24 ein Signal vom Ausgang des Operationsverstärkers 19 zugeführt, wodurch die Kompensation von Kliriverzerrungen erfolgt.
  • Im Ausgangszustand sind die Feldeffekttransistoren 23 und 24 durch die an ihre Gaten über die Widerstände 43, 44, 48 und 5 vom Ausgang des Operationsverstärkers 38 zugeführte Gleich spannung gesperrt, wobei die Einstellung dieser Spannung an nichtinvertierenaen Eingang des Operationsverstärkers 38 rnittels einer Diode 51 und eines Ysiderstandes 52 erfolgt, die in Reihe geschaltet und an eine quelle der Bezugsspannung +E angeschlossen sind.
  • Die Diode 51 erfüllt die Funktion eines temperaturkompensierenden Elementes, das zur Stabilisierung des Eanalwiderstandes der feldeffekttransistoren 23 und 24 bestimmt ist. Mit Zunahme der Umgebungstemperatur wird der Kanalwiderstand der Feldeffekttransistoren 23 und 24 vermindert, gleichzeitig sinkt die Sp-nnung an der Diode 51 und entsprechend steigt die S;an n ung am wWiderstand 52, so daß die Feldeffekttransistoren 23 und 24 gesperrt und der Kanaiwiderstand erhoht werden.
  • Die an den Ausgang des Operationsverstärkers 43 angeschlossene Diode 41 ist eine Germanium-Diode und verhindert ei ne inverse Einschaltung der Gate-Source-Übergänge der Feldeffekttransistoren 23 und 24 im dynamischen Betrieb.
  • Da die größte störende Wirkung während des Tonwiedergabe- und Tonaufnahmevorganges die mittleren und hohen Rauschfrequenzanteile besitzen ist die Ausf'hrungsform des adaptiven Filters mit einem gesteuerten riefpa£filter und einem Differenzierglied als eine Einheit zur Frequenzkorrektur des Steuersignals besonders bevorzugt.
  • In derartiger Ausführungsform arbeitet das adaptive lilter folgenderweise: Beim Fehlen des Signals am Eingang 3 sind am Ausgang 4 des gesteuerten Tiefpaßfilters 1 und folglich am Ausgang 5 sowic am Eingang 8 des algebraischen Summiergliedes 7 nur die Rauschanteile (schmal bandiges Rauschen) vorhanden, die im ursprünglichen Durchlaßbereich des gesteuerten Filters 1 lieg'en. Am Ausgang 6 des algebraischen Summiergliedes 7 ist ein breitbandiges vom Eingang 3 ankommendes Rauschen vorhanden.
  • Infolge der oubtrakt-ion des schmalbandigen Rauschens-aus dem breitbandigen bleiben am Ausgang des algebraischen Summiergliedes Y hochfrequente Rauschanteile. Diese Rauschanteile ge-@angen weiter über das Gewichtsfilter 9 an den inimunbegrenzer 10. Der Begrenzungspegel des die Rauschverminderungsschwelle bestimmenden Begrenzers 10 ist dabei über dem Pegel der Rauschanteile an seinem Eingang so gewahlt, daß am Ausgang des Begrenzers 10 das signal fehlt und folglich die Grenzfrequenz des gesteuerten Filters 1 nicht umgestellt wird. Somit ist das Frequenzband der Einrichtung beim Fehlen des Signals von oben begrenzt und die oberhalb der ursprünglichen Grenzfrequenz des gesteuerten Filters 1 liegenden Rauschanteile werden gedämpft une nj,t hörbar.
  • Beim Gelangen des Signals an den Eingang 3 entstehen am Ausgang 4 des gesteuerten Filters 1 und folglich am Eingang 9 des algebraischen Summiergliedes 7 im ursprünglichen Durchlatibereich des gesteuerten Filters 1 liegende niederfrequente Anteile des Eingangssignals.
  • .+m Eingang 6 des algebraischen Summiergliedes 7 sind alle Eingargssignalanteile im Arbeitsfrequenzbereich vorhanden. Infolge der Subtraktion der niederfrequenten Signalanteile sind rim Ausgang des algebraischen Summiergliedes 7 nur hochfrequent Signalanteile vorhanden. Diese gelangen über das Gewichtsfilte 9 an den Eingang des Minimumbegrenzers 10. Überschreitet der P-el der hochfrequenten Anteile am Eingang es begrenzer 10 der -ewahluen Begrenzungsschwellenwert, so entsteht am Ausgang des begrenzer 10 ein Signal, das von der Einheit 11 für i'requenzkorrektur korrigiert wird, deren Funktion im betracbteten Beispiel ein Differenzierglied erfüllt. Vom Ausgang der Einheit 11 für Frequenzkorrekt.ur gelangt das Signal weiter an den Ein gang des Amplitudendemodulators 13, wird von ihm gleichgerich tet, dem Steuereingang des gesteuerten Filters 1 zugeführt und stellt seine Frequenz im Sinne höherer Frequenzen um. An n Ausgang 5 des adaptiven Filters gelangen dabei ohne Dämpfung die im Eingangssignal vorhandenen und den gewählten Schwellenwert der Rauschverminderung überschreitenden hochfrequenten Signal anteile. Gleichzeitig werden im algebraischen Summierglied 7 aus dem breitbandigen Signal die im breiter gewordenen Durchlaßber@ich des gesteuerten Filters 1 liegenden Signalanteile subtrahiert, so daß aus den hochfrequenten Anteilen des Steuersignals die wirksameren in der Nähe der Grenzfrequenz des gesteuerten Filters 1 liegenden Anteile ausgeschlossen werden und damit ihr Einfluß auf die weitere Umstellung der Grenzfrequenz abgeschwächt wird.
  • Je nach Erweiterung des Eingangssignalspektrnns in Richtung des Hochfrequenzbereiches mit den gewählten ,chwellenwert der Rauschverminderung ilberschreitenden Pegeln der Anteile wird die Grenzfrequenz des gesteuerten Filters 1 bis a:i die höchste Endfrequenz des Arbeitsfrequenzbereiches umgestelLt und alle Lignalanteile kommen an den Ausgang 5 ohne Dämpfung durch.
  • Trotz der Erweiterung der Bandbreite der Einrichtung ist Infolge des Verdeckunseffektes das zugleich mit @ em Signals Vorhandene hochfrequente Rauschen nicht hörbar. Je nach Einengung des Eingangssignalspektrums und Dämpfung des Pegels hochfrequenter Anteile arbeitet.die Einrichtung umgekehrt, d.h.-die Grenzfrequenz wird vermindert und das hochfrequente Rauschen Wird am Ausgang der Einrichtung gedämpft.
  • Ähnlich arbeitet das adaptive Filter mit dem .;esteuerten Hochpaßfilter. Als Einheit 11 zur Frequenzkorrektur wird dabei ein Integrierglied verwendet.
  • In den Sonder fällen ist auch gleicazeitige Anwendung des gesteuerten Tief- und Hochpaßfilters nöglich, wodurch ein Bandfilter mit getrennter und unabhängiger Steuerung der unteren und der oberen Grenzfrequenz realisiert wird.

Claims (5)

  1. P A T E N T A S N P R Ü C H E 1. Adaptives Filter, das ein gesteuertes Filter mit regelbarer Grenzfrequenz enthält, dessen Eingang und Ausgang-mit dem Eingang und Ausgang des adaptiven Filters sowie mit dem Eingang eines an den Steuereingang des gesteuerten Filters angeschlossenen Amplitudendemodulators verbunden ist, d a d u r c h g e -k e n n z e-i c h n e t , daß ins adaptive Filter [Elektrisch in Reihe geschaltet] ein algebraisches Summierglied (7) zur Formung des Steuersignals, ein Gewichtsfilter (9) zur Umwandlung des St euersignalspektrums , -ein die Rauschverminderungsschwelle Worgebender Minimumbegren zer (10) und eine Einheit (11) zur Frequenzkorrektur des Steuersignals eingeführt und miteinander [- sind, wobei der eine Eingang des algebraischen Summierglied-es (7) an den Eingang (2) des'- gesteuerten Filters (1), der andere Eingang des algebraischen Summiergliedes an den Ausgang des gesteuerten Filters (1) und der Ausgang der Einheit (11) zur Prequenzkorrektur an den Eingang des Amplitudendemodulators (13) angeschlossen sind.
  2. 2. Adaptives Filter nach Anspruch 1, g e -k e n n z e i c h n e t , durch ein ungesteuertes Filter (14) mit einem dem Frequenzband des Nutzsignals gleichen Durch laßbereich, dessen Eingang mit dem Eingang (3) des adaptiven Filters und der Ausgang mit dem Eingang des Minimumbegrenzers (10) verbunden sind.
  3. 3. Adaptives Filter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h ne t , daß das ungesteuerte Filter (14) zwischen dem Eingang (2) des gesteuerten Filters (1) und einem der Eingänge des algebraischen Summiergliedes (7) geschaltet ist.
  4. 4. Adaptives Filter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das ungesteuerte Filter (14) zwischen dem Ausgang des algebraischen Summiergliedes (7) und dem Eingang des Gewichtsfilters (9) geschaltet ist.
  5. 5. Adaptives Filter nach Ansprüchen von 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z ei c h ne t , daß die Einheit (11) zur Frequenzkorrekiur des Steuersignals als Integrierglied ausgeführt ist, wobei als gesteuertes Filter (1) ein Hochpaß des Arbeitsbereiches dient.
    Adaptives Filter nach Ansprüchen von 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z ei c h ne t , daß die Einheit (11) zur Frequenzkorrektur des .3teuersignals als ein Differenzierglied ausgeführt ist, wobei als gesteuertes Filter ein Tiefpaßfilter dient.
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